Obsttorte mit Puddingcreme

Obsttorte mit Puddingcreme

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Obsttorte mit puddingcreme

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Fruchtig frische Obsttorte!

Sobald die ersten Sonnenstrahlen kitzeln, steigt die Lust auf leichte, frische Kuchen. Und genau hier kommt diese himmlische Obsttorte ins Spiel!

Saftige Biskuitböden, eine cremige Puddingfüllung und bunte, süße Früchte – einfach perfekt für jede Gelegenheit.

Ob für Muttertag, Geburtstag oder die Sonntagskaffeetafel – diese Torte zaubert einfach jedem ein Lächeln ins Gesicht. Bei Kindern genauso beliebt wie bei den junggebliebenen Erwachsenen.

Level

mittel

Portionen

ca. 30 Stück vom Blech – ganz einfach nach Bedarf in größere oder kleinerer Stücke schneiden.

Gesamtzeit

weniger als 45 Minuten
Wusstest du?

Der klassische Biskuit-Teig besteht nur aus Eiern, Mehl und Zucker – wir ersetzen hier einen Teil von Mehl mit etwas Kakao. Möchtest du helle Böden, dann nimmst du einfach statt dem Kakao die gleiche Menge Mehl.

Das sind die Zutaten!

Der Biskuitboden

Für den Biskuit setzen wir auf einfache Klassiker: Eier, Zucker, Mehl und ein wenig Kakao. Wichtig ist hier wirklich das gute Aufschlagen der Eier – das bringt die typische Luftigkeit in den Boden. Dan kommt der Teig nämlich auch ganz ohne Backpulver aus. Der Backkakao sorgt zusätzlich für ein feines, schokoladiges Aroma, das wunderbar mit dem süßen Obst harmoniert. Nach dem Backen unbedingt auskühlen lassen – am beten auf den Kopf gedreht, dann bekommst du eine schöne gerade Form.

Die Puddingfüllung

Bei der Creme treffen Vanillepudding, cremiger Magerquark und aufgeschlagenes Schlagobers aufeinander – eine unschlagbare Kombi! Die Gelatine sorgt dafür, dass alles gut zusammenhält und beim Anschneiden nicht verläuft.

Besonders wichtig: Gelatine nur sanft erhitzen, damit sie ihre Gelierkraft nicht verliert. Für das Obst kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen: Himbeeren, Heidelbeeren, Marillen und Weintrauben bringen nicht nur Farbe, sondern auch eine angenehme Süße und Frische auf die Torte.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Stück
Kalorien 256 kcal
Kohlenhydrate 25,9 g
Eiweiß 9,4 g
Fett 11,6 g

Und so geht’s!

01

Für den Biskuit schlagen wir die ganzen Eier mit dem Zucker sehr lange super schaumig auf. Dann geben wir das Mehl und den Kakao (am besten gesiebt) dazu und heben dieses sanft mit einem Schneebesen oder einer Teigspachtel unter.

02

Den Teig verteilen wir nun in einem Tortenring und backen ihn bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 30 Minuten. Bevor du ihn aus dem Ofen holst, mach noch die Stäbchenprobe. Bleibt kein Teig auf deiner Nadel, kannst du ihn rausholen – ansonsten verlängerst du die Backzeit noch für ca. 10 Minuten.

03

Nach dem Backen muss der Teig vollständig auskühlen. Hole ihn dazu aus der Form und lass ihn dann umgedreht auskühlen. Nachdem der Kuchen vollständig ausgekühlt ist, schneidest du ihn durch. Ich schneide dazu immer die Ränder ein und schneide den Teig dann mit einem Faden – so gelingt es am besten!

04

Für die Creme kochen wir zu allererst den Pudding, decken die Oberfläche mit Frischhaltefolie ab und lassen ihn ebenfalls vollständig auskühlen.

05

Sind alle Bestandteile gut ausgekühlt, weichen wir die Gelatine in kaltes Wasser ein und schlagen die Sahne steif.

06

In einer Rührschüssel mixen wir dann den Topfen, den Pudding und den Zucker zu einer geschmeidigen Masse. In einem kleinen Topf erwärmen wir einen Schuss Rum (Milch oder Wasser) und lassen die Gelatine darin schmelzen.

Damit die Gelatine nicht flockt geben wir einen Löffel der Creme zur Gelatine, rühren sie glatt und mixen dann die gesamte Gelatine zügig unter unsere Creme. Zuletzt wird noch die Sahne vorsichtig untergehoben.

 07

Die Hälfte der Creme verteilen wir auf dem ersten Boden – wenn du möchtest kannst du hier auch Beeren oder andere Früchte in die Masse stecken. Dann kommt der zweite Boden darauf und wir schließen mit der restlichen Creme ab. Nun muss die Torte für mind. 4 gut durchkühlen.

 08

Zu guter Letzt kommen noch die Früchte zur Deko oben drauf. Dazu alle Früchte gut waschen, trocknen und in beliebig große Stücke schneiden. Du kannst sie dann geordnet oder wild auf deiner Torte verteilen. Für den Glanz kannst du noch etwas Tortengelee darüber geben.

Tipp: Ich pinsle das Tortengelee gerne nur ganz dünn auf das Obst, so bleiben sie glänzend ohne direkt eine dicke gelatineartige Schicht zu bekommen (die ich nicht so gerne mag :P)

Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen und eventuell die Backzeit verlängern!

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Wie lange ist die Torte genießbar?
Torten mit Creme halten sich gekühlt für gute 3 Tage. Wenn du die Torte am Vortag der Feierlichkeit zubereitest, kannst du aber bestimmt 3 Tage lang von der fertigen Torte essen!
Kann ich tiefgekühltes Obst verwenden?
In diesem Fall würde ich auf frisches Obst setzen oder z.B. Mandarinen aus der Dose verwenden. Achte auch darauf, dass du kein Obst verwendest, was schnell braun wird, wenn du es nicht mit Tortenguss überziehen möchtest (Apfel, Birne).

Hast du kein Obst, kannst du einen Fruchtspiegel aus TK Beeren herstellen, dazu einfach die Früchte pürieren und anschließend mit Gelatine zu einem Spiegel verarbeiten. (auf 500 ml Fruchtpüree brauchst du ca. 6 Blatt Gelatine)

Kann ich auch helle Böden machen?
Klar – einfach den Kakao durch die gleiche Menge zusätzliches Mehl ersetzen und schon hast du ganz normale helle Biskuitböden.
Muss ich den Teig schneiden?
Das musst du nicht, du kannst auch die gesamte Creme auf dem Boden verteilen und dann die Beeren darauf geben.

Ich empfehle dir dann aber einen halben TL Backpulver in den Teig zu geben oder einen Rührkuchen als Basis zu verwenden, da diese etwas kompakter sind.

Obsttorte mit Puddingcreme

Luftige Biskuitböden mit einer leckeren Puddingcreme und ganz viel buntes Obst.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 3 Stunden
Gesamtzeit: 4 Stunden
Portionen: 12 Portionen
Kalorien: 256kcal

Zutaten
 

Biskuitboden
  • 4 Stk. Eier
  • 30 g Backkakao
  • 70 g Weizenmehl
  • 100 g Zucker
Cremefüllung
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 400 ml Milch
  • 50 g Zucker
  • 250 ml Schlagobers
  • 250 g Mageraquark
  • 5 Blatt Gelatine
Obst-Dekoration
  • 250 g Himbeeren
  • 100 g Heidelbeeren
  • 100 g Marillen
  • 75 g Weintrauben
  • 1 Pkg. Tortengelee

Zubereitung

  • Puddingpulver mit der Milch glatt rühren und zu einem Pudding aufkochen lassen. Sobald der Pudding eingedickt ist, nimmst du ihn von der Herdplatte, füllst ihn zum Auskühlen in eine Schüssel und deckst ihn direkt an der Puddingoberfläche mit Frischhaltefolie ab, sodass keine Haut entsteht.
  • Für den Biskuit werden die ganzen Eier mit dem Zucker schaumig aufgeschlagen. Im Anschluss geben wir Mehl und Kakao dazu und heben es vorsichtig unter.
  • Den Teig verteilen wir in einer Springform von ca. 26 oder einem vorbereiteten Backring. Nun wird unser Boden für ca. 30 Minuten gebacken. Mach am besten die Stäbchenproben, um zu kontrollieren, ob der Teig fertig gebacken ist. Ist kein Teig mehr auf der Probe, kannst du ihn aus dem Ofen nehmen.
  • Den Teig lassen wir nur kurz überkühlen, dann stürzen wir ihn direkt auf ein Teller und entfernen den Backring bzw. ziehen das Backpapier ab. Wichtig: Der Teig kühlt verkehrt aus.
  • Ist der Teig richtig gut abgekühlt, wird er in der Mitte einmal durchgeschnitten. Dazu kannst du ein langes Messer verwende oder den Rand einschneiden und dann einen Faden für einen gleichmäßigen Schnitt verwenden.
  • Für die Creme wird das Obers steif geschlagen und kurz beiseite gestellt.
  • Topfen, Pudding und Zucker wird gut durchgemixt.
  • Die Gelatine wird in kaltem Wasser eingeweicht und im Anschluss mit etwas Wasser oder Rum erhitzt. Wichtig hier nicht zu hoch erhitzen.
    Ist die Gelatine geschmolzen, nimmst du den Topf vom Herd, rührst zuerst einen Löffel der Topfenmasse ein und dann gibt du die Gelatine erst zur Topfenmasse.
  • Nun alles einmal gut mixen und im Anschluss noch die Gelatine unterheben.
  • Nun nehmen wir eine Tortenring zur Hand und legen den ersten Tortenboden darauf. Nun verteilen wir die Hälfte der Creme auf dem Boden. Ich habe hier auch die Hälfte der Himbeeren darüber gegeben, dann hast du auch in der unteren Schicht nochmal eine fruchtige Note.
  • Darüber legen wir wieder unseren Tortenboden und oben drauf verteilen wir die restliche Creme. Nun kommt unsere Torte in den Kühlschrank. Sie sollte mindestens 3-4 Stunden ruhen - gerne kannst du sie auch über Nacht rasten lassen und am nächsten Tag fertig machen.
  • Ist deiner Torte fertig, kannst du noch das Obst für den Belag vorbereiten. Dazu gerne die Marillen in dünne Spalten schneiden und die Weintrauben halbieren. Nun das Obst bunt auf der Creme verteilen.
  • Zum Abschluss eine Packung Tortengelee nach Packungsanleitung zubereiten. Du kannst dieses dann einfach drüber gießen. Ich bevzuge es, das Obst mit dem Gelee einzupinseln, da ich das Gelee nicht so gerne habe. Das Obst glänzt wunderbar aber es ist nicht zu viel Tortengelee auf der Torte.

Notizen

Du kannst natürlich jegliche Obst-Sorten austauschen. Auch die Biskuitböden kannst du ohne Kakao backen. Dazu einfach die 30g Kakao durch 30g mehr Mehl ersetzen. 

Nährwerte

Kalorien: 256kcal | Kohlenhydrate: 25.9g | Eiweiß: 9.4g | Fett: 11.6g | ges. Fettsäuren: 6.4g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.1g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Cholesterin: 3mg | Natrium: 16mg | Ballaststoffe: 1.9g | Zucker: 19g

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Dieser Salat bringt Sonne auf den Teller! Frische Erdbeeren treffen auf würziges Pesto und knackiges Gemüse – das Ergebnis ist ein bunter Mix, der nach Frühling, Leichtigkeit und Genuss schmeckt.

Verfeinert mit etwas Feta-Käse ergibt diese Kombination eine tolle Variation an Geschmäckern: von süß bis würzig ist alles dabei! 

Egal ob als schnelles Mittagessen, Meal-Prep oder als fruchtige Beilage beim Grillen: Dieser Nudelsalat sorgt für gute Laune und Abwechslung auf dem Teller.

Level

super einfach

Portionen

2 Portionen als „Haupt“mahzeit oder natürlich mehr als Beilage

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde inkl. Kühlzeit

Wusstet du?

Vor kurzem wurde mir gesagt, dass Erdbeeren gar nicht zu den Beeren zählen, sondern Sammelnussfrüchte sind. Jede kleine Noppe auf der Oberfläche soll eine Nuss darstellen. Wie auch immer, Erdbeeren sind eine tolle Zutat, um Salate mit etwas Süße und Frische aufzupeppen.

Das sind die Zutaten!

Die Erdbeeren sind hier der Star: Sie bringen nicht nur Farbe, sondern auch eine natürliche Süße mit, die perfekt mit den würzigeren Komponenten wie dem Feta oder dem Pesto harmoniert. Am besten nimmst du aromatische, reife Früchte – sie sind besonders saftig und intensiv im Geschmack.

Die Tomaten ergänzen das Ganze mit einer fruchtigen Säure und sorgen für eine frische, mediterrane Note. Die Gurke bringt Crunch und eine gewisse Leichtigkeit – sie macht den Salat besonders erfrischend.

Die Nudeln bilden das Fundament des Salats und sorgen für die Sättigung. Sorten wie Makkaroni oder Fusilli sind perfekt, da sie das Dressing gut aufnehmen. Nach dem Kochen solltest du sie eiskalt abschrecken – so kleben sie nicht zusammen und bleiben schön bissfest. Das grüne Pesto bringt Würze und Tiefe – egal ob Basilikum, Bärlauch oder sogar ein kreatives Rucola-Pesto. Wichtig ist, dass es frisch und kräftig im Geschmack ist.

Der Feta rundet das Ganze mit seiner Cremigkeit und einer leicht salzigen Note ab. Wer will, kann ihn auch durch Mozzarella oder eine vegane Alternative ersetzen.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  445 kcal
Kohlenhydrate 52,1 g
Eiweiß 17,7 g
Fett 16,8 g

Und so geht’s!

01

Die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanleitung kochen und anschließend eiskalt abspülen. Dadurch kleben sie nicht aneinander und behalten den Biss.

02

Der Salat wird gewaschen und geschleudert und auch das restliche Obst und Gemüse wird geputzt und in kleine Stücke geschnitten. 

03

Für das Dressing vermischen wir das Pesto mit etwas Essig und geben Salz dazu. 

04

Sind die nudeln ausgekühlt, geben wir alles zusammen schichtweise oder wild durcheinander in eine Schüssel. Darüber verteilen wir den Feta Käse und zum Schluss das Dressing. Vor dem Essen alles kräftig durchrühren und anschließend schmecken lassen! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Salat auch gut vorbereiten?

Möchtest du deinen Salat vorbereiten oder auch auf die Arbeit mitnehmen, dann empfiehlt es sich, ihn clever geschichtet zu lagern. 

Wir starten von unten nach oben von nassen bis trockenen Zutaten:

  1. Dressing 
  2. Pasta
  3. Gurke, Tomate
  4. Erdbeeren 
  5. Feta
  6. Salat

Wenn du ihn dann servieren möchtest, einmal durchschütteln oder das Glas in eine Schüssel kippen und alles verbinden. So bleibt der Salat frisch und wird nicht matschig. 

Welche Nudeln eignen sich besonders gut?

Du kannst so ziemlich alle kleineren Nudelsorten verwenden. Fussili, Muscheln oder Penne funktionieren genauso gut wie die Makkaroni. Ich mag auch gerne die kleinen Risoni, die aussehen wie Reis – wähle einfach deine Lieblingssorte. 

Kann ich den Feta weglassen oder ersetzen?

Klar! Der Feta gibt dem Salat zwar eine würzige Note, aber du kannst ihn problemlos weglassen oder durch eine vegane Variante, Mozzarella oder auch geröstete Kerne wie Pinienkerne oder Walnüsse ersetzen.

Welche Dressings passen noch?

Hast du kein Pesto zu Hause oder möchtest ein anderes verwenden – dann nimm einfach ein einfaches Dressing aus Öl und Essig oder rühre dir en cremiges Joghurtdressing zusammen. Beides passt hervorragend zu den restlichen Zutaten. 

Nudelsalat mit Erdbeeren und Pesto

Dieser Salat schreit nach Frühling und guter Laune - mit frischen Erdbeeren und einem würzigen Dressing aus grünem Pesto
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Vorbereitung: 20 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 445kcal

Zutaten
 

  • 110 g Nudeln z.B. Makkaroni
  • 200 g Salatgurke
  • 150 g Tomaten
  • 60 g Feta
  • 2 EL Pesto (z.B. Bärlauch, Baslikikum, etc. )
  • 2 EL Essig
  • 200 g Erdbeeren
  • Salz

Zubereitung

  • Die Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung kochen und anschließend direkt eiskalt abschrecken und auskühlen lassen.
  • Die Gurke, Erdbeeren und die Tomaten werden in kleine Stücke geschnitten. Den Salat waschen wir gründlich und schleudern in anschließend trocken.
  • Für das Dressing vermischen wir Pesto mit etwas Essig und Salz und stellen es auf die Seite.
  • Nun kommen sowohl die Nudeln, das Obst, Gemüse und der Feta Käse in eine Schüssel und werden gut vermischt. Darüber kommt nur noch das Dressing und vor dem Essen wird alles gut durchgerührt. Ideal als leichtes Mittagessen oder Beilage zum Grillen.

Nährwerte

Kalorien: 445kcal | Kohlenhydrate: 52.1g | Eiweiß: 17.7g | Fett: 16.8g | ges. Fettsäuren: 6.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.7g | Einfach unges. Fettsäuren: 4.8g | Cholesterin: 3mg | Ballaststoffe: 6.7g | Zucker: 14g

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Tolles Fingerfood: Strawberry Cheesecake vom Blech!

Manchmal braucht es einfach ein Stück Kuchen vom Blech, das dich träumen lässt. Genau so einer ist dieser Strawberry Cheesecake!

Cremige Topfenmasse trifft auf fruchtige Erdbeeren und knusprigen Mürbeteig. Und das Beste: Durch den Erdbeerswirl sieht er nicht nur toll aus, sondern macht auch geschmacklich richtig was her. 

Perfekt fürs nächste Kaffeekränzchen oder einfach mal so zwischendurch. Man kann sie ganz einfach in die Hände nehmen und ohne Gabel und Teller essen. Also auch das perfekte Fingerfood für die nächste Party oder für ein tolles Buffet! 

Tipp: Du kannst das Rezept auch super einfach abwandeln und z.B. Pfirsiche statt Erdbeeren verwenden.

Level

einfach

Portionen

ca. 30 Stück vom Blech – ganz einfach nach Bedarf in größere oder kleinerer Stücke schneiden. 

Gesamtzeit

weniger als 45 Minuten

Wusstest du?

Käsekuchen (Cheesecake) zählt zu den beliebtesten Kuchen Sorten in Österreich und Deutschland – nicht umsonst. Während der amerikanische Cheesecake primär mit Frischkäse zubereitet wird, setzen wir in Österreich gerne auf Topfen als Basis. Schmeckt beides hervorragend!

Das sind die Zutaten!

Der Mürbteigboden

Butter sorgt für Geschmack und macht den Teig schön mürbe. Das Dinkelmehl ist eine tolle Alternative zu klassischem Weizenmehl – es bringt ein leicht nussiges Aroma mit und ist oft besser verträglich. Ein bisschen Backpulver gibt dem Boden eine zarte Struktur. Damit der Teig sich gut ausrollen lässt, sollte er vor dem Verarbeiten kurz im Kühlschrank ruhen. Dazu geben wir für die Bindung auch noch ein Ei und für die Süße etwas Zucker – schon ist unser Teig fertig. 

Die Cheesecake-Füllung & der Erdbeerswirl

Magerquark macht die Füllung schön leicht und trotzdem cremig. Schlagobers rundet das Ganze ab und sorgt durch den höheren Fettanteil für eine saftige und cremige Textur. Vanillepuddingpulver hilft beim Binden und gibt ein feines Vanillearoma.

Die Erdbeeren für den Swirl werden püriert und ebenfalls mit etwas Stärke kurz aufgekocht, damit sie eine schöne, dickflüssige Konsistenz bekommen. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien 161 kcal
Kohlenhydrate 18,7 g
Eiweiß 5,5 g
Fett 6,7 g

Und so geht’s!

01

Alte Zutaten für den Mürbeteig werden zusammen in eine Schüssel gewogen und gut verknetet. Der Teig kommt dann zum Kühlen kurz in den Kühlschrank. So lässt er sich später leichter verarbeiten. 

02

Die Erbeeren werden geputzt, fein püriert und mit etwas Stärke gut vermischt, sodass keine Klümpchen entstehen. Zusammen wird diese Sauce kurz aufgekocht und eingedickt und anschließend zum Auskühlen auf die Seite gestellt. 

03

In den Ofen stellen wir auf den Boden eine ofenfeste Form mit Wasser und heizen ihn auf 180 °C Heißluft vor. Der Wasserdampf sorgt später dafür, dass die Oberfläche nicht aufreißt und zu schnell zu braun wird. 

04

Der Mürbeteig wird auf deinem Backpapier ausgerollt und auf ein Blech gelegt. Um den Rand gibst du nun einen Backrahmen, das ist notwendig, dass die Füllung später nicht auslaufen kann.

05

Für die Topfenmasse werden zuerst die Eier mit dem Zucker gut schaumig geschlagen. Dann geben wir den Topfen dazu und rühren ihn kurz unter. Zuletzt kommt noch die flüssige Sahne dazu und wird kurz untergerührt. Die Topfenmasse verteilen wir direkt auf unserem Mürbeteig. 

06

Nun wird der Kuchen nur noch im vorgeheizten Ofen gebacken. Sollte der Kuchen sich zu schnell bräunen, decke ihn mit etwas Alufolie ab. Der Kuchen wird für 45 Minuten gebacken.

 07

Nach dem Backen muss der Kuchen vollständig auskühlen, sodass er sich sauber schneiden lässt. Optional kannst du ihn dann noch mit frischen Früchten dekorieren. Du kannst z.B. auch Spieße verwenden, wenn du den Kuchen auf ein Buffet stellen möchtest. So lassen sie sich noch einfacher mit den Händen nehmen und genießen!. 

Mit ausreichend Wasserdampf bei 180 °C Heißluft für ca. 45 Minuten backen und gegebenenfalls abdecken.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich anstelle von Dinkelmehl auch Weizenmehl verwenden?

Weizenmehl und Dinkelmehl lassen sich fast immer 1:1 ersetzen – so auch in diesem Kuchen. 

Was kann ich anstelle von Erdbeeren verwenden?

Du kannst die unterschiedlichsten Früchte verwenden, die sich gut zu einem Püree verarbeiten lassen, wie z.B. 

  • Blaubeeren für einen Blueberry Cheesecake 
  • Mango 
  • Pfirsich 
  • Himbeeren oder Ribisel für etwas mehr Säure

Alternativ kannst du die Frucht natürlich auch weglassen. 

Kann ich TK-Früchte verwenden?

Die Früchte werden ohnehin püriert. Daher spielt es keine Rolle, ob du TK-Früchte oder frische Früchte verwendest. Wichtig ist, dass sie gut aufgetaut sind und anschließend fein püriert werden. 

Warum das Wasser im Ofen?

Der Wasserdampf im Ofen sorgt für ein gleichmäßiges Backen und verhindert, dass der Käsekuchen eine Kruse bildet, die dann während dem Backen aufreißt. Außerdem wird die Backfarbe etwas gleichmäßiger.

Sollte der Käsekuchen dennoch zu braun werden, unbedingt rechtzeitig mit etwas Alufolie abdecken und dann fertig backen. Die Backzeit solltest du nicht allzu viel reduzieren, da es sonst passieren kann, dass die inneren Stücke nicht durchgebacken sind.

Strawberry Cheesecake

Ein leckerer Käsekuchen direkt vom Blech mit einem fruchtigen Erbeer-Swirl.
Noch keine Bewertungen vorhanden
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 20 Minuten
Back- / Kochzeit: 45 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 5 Minuten
Portionen: 30 Stück
Kalorien: 161kcal

Zutaten
 

Mürbeteig Boden
  • 100 g Butter
  • 100 g Zimt und Staubzucker zum Bestreuen
  • 250 g Dinkelmehl
  • 1 Stk. Ei
  • 1 TL Backpulver
Cheesecake Füllung
  • 750 g Magerquark
  • 250 ml Schlagobers
  • 200 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 3 Stk. Eier
Erdbeere Swirl
  • 200 g Erdbeeren
  • 10 g Maizena oder Puddingpulver

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Teig zu einem Mürbeteig kneten und am besten etwas im Kühlschrank rasten lassen, damit er sich leichter verarbeiten lässt.
  • Die Erdbeeren werden geputzt und anschließend püriert. Das Püree vermischen wir gut mit dem Puddingpulver, sodass keine Klumpen entstehen und kochen es kurz auf, sodass es eindickt. Dann stellen wir die Masse zur Seite.
  • In den Ofen stellen wir eine große ofenfeste Form mit Wasser und heizen ihn vor.
  • Den Teig im Anschluss dünn ausrollen und einen Backrahmen um den Teig geben. Den Teig darin gleichmäßig verteilen.
  • Für die Topfenfüllung die Eier mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Anschließend den Topfen kurz unterrühren und zum Schluss die flüssige Sahne dazugeben und nochmal kurz durchrühren.
  • Nun verteilen wir die Masse Innerhalt der Backform und streichen diese glatt.
  • Mit einem kleinen Löffel verteilen wir die Erdbeermasse auf der Topfenfüllung. Mit einem Messer oder eine Stricknadel ziehen wir dann mehrfach durch die Kleckse durch, dass ein klassischen marmoriertes Muster entsteht.
  • Nun wird der Kuchen im vorgeheizten Ofen und entsprechenden Wasserdampf für ca. 45 Minuten gebacken. Wenn dein Kuchen zu dunkel wird, decke ihn ab, aber verringere nicht die Backzeit.
  • Lass den Kuchen in der Form vollständig auskühlen, dann kannst du ihn in Stücke schneiden, die sich praktisch mit den Fingern essen lassen. Du kannst auch frische Erdbeeren verwenden und so Erdbeer-Cheesecake Spieße zaubern, dann lassen sie sich noch einfacher von einem Buffet entnehmen. Gutes Gelingen!

Nährwerte

Kalorien: 161kcal | Kohlenhydrate: 18.7g | Eiweiß: 5.5g | Fett: 6.7g | ges. Fettsäuren: 3.9g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.1g | Cholesterin: 39mg | Natrium: 54mg | Kalium: 55mg | Ballaststoffe: 0.4g | Zucker: 11.4g | Kalzium: 33mg

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Super leckere Topfenlaibchen mit oder ohne Käse

Manchmal sind es die einfachen Rezepte, die am meisten begeistern. Diese Topfenlaibchen mit Kartoffeln und Semmelwürfeln sind außen goldbraun und knusprig, innen wunderbar saftig.

Ob würzig mit kräftigem Bergkäse oder mild ganz ohne Käse – du entscheidest! Perfekt als schnelles Mittagessen, Abendessen oder auch als Meal-Prep fürs Büro.

Dazu ein frischer Salat und ein Klecks Schnittlauch-Knoblauchsauce und das Glück ist komplett.

Level

einfach

Portionen

3 Portionen

Gesamtzeit

Unter 45 Minuten

Wusstet du?

 Je nachdem, wo du in Österreich oder Deutschland unterwegs bist, heißen diese knusprigen Dinger ganz unterschiedlich: Laibchen, Bratlinge, Pflanzerl oder Frikadellen. Besonders in der österreichischen Küche sind Topfenlaibchen beliebt, weil sie schnell gemacht, vielseitig und perfekt zur Resteverwertung sind. Ein Gericht mit Tradition und vielen Gesichtern!

Das sind die Zutaten!

Für dieses Rezept brauchst du nur ein paar einfache Zutaten aus deiner Küche:

  • Kartoffeln sorgen für die richtige Bindung und eine angenehme Textur. Am besten noch heiß schälen und pressen, dann verbinden sie sich optimal mit dem Topfen. Wie bei einem Kartoffelteig.
  • Magerquark (oder Topfen) ist das Herzstück der Laibchen. Er macht sie schön locker , liefert viel Eiweiß und macht sie innen super weich.
  • Semmelwürfel bilden den Hauptbestandteil bzw. die Basis der Laibchen. Am liebsten verwende ich einfach frische Semmeln bzw. Reste vom Vortag. So ist das Rezept auch ideal als Resteverwertung
  • Bergkäse ist optional, aber sorgt für eine würzige Note und schmilzt herrlich beim Braten.
  • Eier sorgen letztendlich für die Bindung der Masse.
  • Durch das Paniermehl außen rum, werden die Laibchen in der Pfanne schön knusprig, während sie innen weich bleiben.

Am besten schmeckende Laibchen nur mit etwas Blattsalat und einer Sauce aus Sauerrahm, Joghurt, Schnittlauch und etwas Salz und Knoblauch.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
(mit Käse)
Kalorien  570 kcal
Kohlenhydrate 51,8 g
Eiweiß 36,2 g
Fett 23,1 g

Und so geht’s!

01

Die Kartoffeln werden zuerst gekocht und dann direkt heiß geschält und durch eine Kartoffelpresse gedrückt. Anschließend kannst du sie etwas zur Seite stellen und mit der Zubereitung weitermachen.

02

Die Semmeln schneiden wir in kleine Würfel. Solltest du die getrockneten Semmelwürfel verwenden, dann musst du optional noch etwas Milch in den Teig geben. 

03

Der Bergkäse wird gerieben und kommt mit allen weiteren Zutaten und Gewürzen für die Laibchen in eine große Schüssel. Nun wird unsere Masse kräftig durchgerührt – am einfachsten geht das mit den Händen. Anschließend stellst du die Masse zum Überkühlen in den Kühlschrank. 

04

Zuletzt formen wir noch unsere Laibchen. Die Masse ergibt ca. 15 Stück. Die Laibchen werden dann beidseitig in Paniermehl bzw. Semmelbrösel gewälzt und anschließend in einer Pfanne mit ausreichend Öl von beiden Seiten goldbraun gebraten. Dann direkt mit etwas Salat und einen Dip servieren.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich die Laibchen wirklich ohne Käse machen?

Tatsächlich kannst du Laibchen auch ganz ohne Käse zubereiten. Die Konsistenz ist dann noch etwas weicher. Ist der Teig zum Formen zu weich, kannst du einfach noch etwas Semmelwürfel mit dazu geben. 

Welche Käsesorten eignen sich für die Laibchen.

Jeder leicht schmelzende Käse Hartkäse. Je nach gewünschter Intensität kannst du Mozzarelle, Emmentaler, Gouda, Bergkäse oder auch Cheddar verwenden. Die mildeste Variante erreichst du durch Mozzarella – oder indem du den Käse auch ganz weg lässt: ja auch das geht! 

Noch nicht probiert, aber in kleinerer Menge könntest du die Laibchen auch mit etwas Feta probieren. 

Womit kann ich die Laibchen noch verfeinern?

Die Laibchen lassen sich beliebig verfeinern. Du kannst geriebenen Kartoffeln und Erbsen dazugeben und hast leckere Gemüselaibchen. Oder einfach tolle frische Kräuter aus dem Karten untermischen.

Oder wie wäre es mit meinen Bärlauch-Laibchen als Alternative? Sieh dir gerne auch dieses Rezept an. 

Kann ich die Kartoffeln ersetzen?

Anstelle der Kartoffeln kannst du auch Süßkartoffeln oder Kürbis verwenden, damit ergibt sich ein süßlicher Geschmack. 

Topfenlaibchen (mit Bergkäse)

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Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 3 Portionen
Kalorien: 570kcal

Zutaten
 

  • 200 g Kartoffeln, gepresst (dafür 250 g Kartoffeln mit Schale kochen)
  • 250 g Magerquark
  • 3 Stk. Eier
  • 200 g Semmeln (frisch/Vortag)
  • 100 g Bergkäse (optional)
  • 1 TL Salz
  • 20 g Paniermehl
  • 1 EL Öl zum Anbraten

Zubereitung

  • Kartoffeln kochen und noch heiß schälen und pressen. Für 200 g Kartoffelmasse braucht du ca. 250g Kartoffeln mit Schale. Anschließend die Kartoffeln etwas auskühlen lassen.
  • Die Semmeln in kleine Würfel schneiden und den Bergkäse reiben. Die Laibchen lassen sich auch ohne Käse zubereiten, je nachdem, ob du gerne eine milde oder würzige Variante bevorzugst.
  • Semmeln, Topfen, Eier, Kartoffeln, Käse und Salz bzw. weitere Gewürze und Kräuter deiner Wahl gut vermischen. Mische die Zutaten am besten mit den Händen richtig gut durch und lass die Masse dann im Kühlschrank für mindestens 30 Minuten rasten. Du kannst die Masse aber gerne auch schon etwas früher vorbereiten.
  • Ca. 15 Laibchen aus der Masse formen und beide Seiten in Brösel wälzen.
  • In einer Pfanne das Öl erhitzen und anschließend die Laibchen von beiden Seiten langsam ausbacken.
  • Am besten schmecken die Laibchen mit einer Schnittlauch-Knoblauchsauce und etwas Salat. Mahlzeit!

Nährwerte

Kalorien: 570kcal | Kohlenhydrate: 51.8g | Eiweiß: 36.2g | Fett: 23.1g | ges. Fettsäuren: 8.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 2.5g | Einfach unges. Fettsäuren: 7.8g | Cholesterin: 261mg | Natrium: 1216mg | Kalium: 406mg | Ballaststoffe: 1.1g | Zucker: 4.7g | Kalzium: 491mg

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Österreichischer Klassiker – neu interpretiert!

Wenn du Linzerschnitten liebst, aber es gerne mal etwas weicher und fluffiger hättest, wirst du diese Variante feiern!

Statt mürbem Teig kommt hier ein saftiger Rührteig zum Einsatz — und das macht den Kuchen so richtig soft. Als Kuchen am Blech oder als Torte geschnitten, ein echtes Highlight

Mit fruchtiger Ribiselmarmelade überzogen und einem hübschen Teiggitter verziert wird daraus ein echter Hingucker auf der Kaffeetafel. Perfekt für jede Gelegenheit, egal ob spontan am Nachmittag oder als Mitbringsel. Ideal als Fingerfood oder mit der Gabel auf einem Teller.

Level

einfach

Portionen

ca. 16 Stück vom Blech oder 12 Tortenstücke

Gesamtzeit

ca. 50 Minuten

Wusstest du?

 Linzerschnitten haben in Österreich eine lange Tradition. Während die klassische Schnitte aus festerem Mürbteig besteht, gibt’s bei meiner Variante denselben Geschmack mit lockerem Rührteig — für alle, die lieber eine weichen, fluffigen Kuchen bevorzugen. Natürlich mit genauso viel Geschmack, Nüssen und natürlch: Ribiselmarmelade!

Das sind die Zutaten!

Aus Butter und Zucker wird zuerst ein Abtrieb hergestellt. Butter sorgt hier für den weichen, saftigen Biss. Wichtig: Die Butter sollte zimmerwarm sein, damit sie sich schön mit dem Staubzucker aufschlagen lässt und eine luftige Masse entsteht. Eier geben dem Teig die nötige Bindung und helfen, dass alles schön fluffig aufgeht.

Mandeln (oder Haselnüsse) bringen nicht nur ein nussiges Aroma, sondern auch eine angenehme Textur. Zimt sorgt für eine feine, warme Würze. Beim Mehl kannst du Dinkelmehl verwenden oder einen Teil sogar durch Vollkornmehl ersetzen. Einen Teil der trockenen Zutaten habe ich außerdem durch Semmelbrösel ersetzt – das bringt ebenfalls nochmal einen tollen Geschmack in den Teig. Mit etwas Backpulver wird der Teig besonders weich und sorgt für den nötigen Auftrieb. Etwas Milch sorgt für die notwendige Flüssigkeit im Teig, sodass er locker aufgehen kann.

Ribiselmarmelade ist der fruchtig-säuerliche Kontrast zum süßen Teig — alternativ passt auch Himbeere oder Johannisbeere super, entspricht dann aber nicht mehr ganz dem österreichischem Original.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Stück
Kalorien 332 kcal
Kohlenhydrate 37,9 g
Eiweiß 5,9 g
Fett 17,0 g

Und so geht’s!

01

Die Butter (am besten zimmerwarm) mit dem Staubzucker schaumig aufschlagen lassen und anschließend nach und nach die Eier hinzugeben und ebenfalls schaumig mit schlagen.

02

Die trockenen Zutaten (Mehl, Brösel, Nüsse, Backpulver und Zimt) werden in einer Schüssel vorab vermengt und gut durchgeschmischt.

03

In der Zwischenzeit bereiten wir noch ein Blech mit einem Backrahmen und Backpapier vor, wo später unser Teig rein kommt. Ich habe meinen quadratisch eingestellt auf ca. 30×30 cm. Du kannst aber auch eine Springform verwenden, dann wird der Teig etwas höher.  Außerdem legen wir uns einen Spritzbeutel zurecht.

04

Nun kommen die trockenen Zutaten und die Milch zum Teig und werden kurz mit gerührt – nur so lange, bis sich alle Zutaten gut vermischt haben.

05

2/3 des Teiges verstreichen wir nun mit Hilfe einer Palette gleichmäßig in unserem Backrahmen. Darauf verteilen wir unsere Ribiselmarmelade. Achte auch hier auf die Gleichmäßigkeit.

06

Den restlichen Teig füllen wir in unseren vorbereiteten Spritzbeuten und spritzen dann ein grobes Gitter auf unseren Kuchen. Wichtig ist, das Gitter nicht zu fein zu spritzen, denn durch das Backpulver geht der Teig noch auf und wird breiter.

 07

Nun wird der Kuchen nur noch gebacken – für ca. 35 Minuten. Achte am besten aber auf die Backfarbe deines Teiges. Je nachdem welche Backform du verwendet hast, kann sich die Backzeit etwas verlängern oder auch verkürzen.

 08

Lass den Kuchen nun auskühlen und schneide ihn dann in Stücke. Der Kuchen lässt sich entweder auf Tellern mit Gabel servieren oder auch ganz einfach als Fingerfood servieren.

Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 35 Minuten backen. Je nach Größe der Backform, die Backzeit evtl. anpassen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch andere Marmelade nehmen?

Klassische Linzerschnitten werden mit Ribisel-Marmelade hergestellt. Am liebsten verwende ich sogar die passierte Marmelade ohne den Stücken der Haut.

Zu dem süßen Teig passt aber auch Himbeere als säuerliche Komponente gut als Alternative.

Für die ganz süßen darf es z.B. auch Erdbeer- oder Marillenmarmelade sein. Probier einfach aus, was dir am besten schmeckt.

Kann ich andere Nüsse verwenden?

Mandeln haben eher eine mildere Note und sind daher in Kuchen sehr beliebt. Du kannst aber auch gerne geriebene Haselnüsse verwenden oder sogar unterschiedliche Nüsse miteinander vermischen – ideal, um noch offene Reste zu verwerten.

Wie lange sind die Schnitten haltbar?

Linzerschnitten lassen sich toll aufbewahren. Am besten direkt in Stücke schneiden und in einem luftdichten Behälter verschließen. So kannst du sie bestimmt 4 Tage genießen. Am besten lagerst du sie aber etwas gekühlt – muss aber nicht unbedingt der Kühlschrank sein.

Weiche Linzerschnitten aus Rührteig

Eine soft und super weiche Variante der beliebten Linzerschnitte - ein Klassiker der österreichischen Bäckerei.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 35 Minuten
Gesamtzeit: 50 Minuten
Portionen: 16 Portionen
Kalorien: 332kcal

Zutaten
 

  • 200 g Butter
  • 200 g Staubzucker
  • 3 Stk. Eier
  • 200 g Mehl
  • 10 g Backpulver
  • 150 g geriebene Mandeln (oder auch Haselnüsse)
  • 100 g Brösel
  • 1 TL Zimt
  • 100 ml Milch
  • 250 g Ribiselmarmelade

Zubereitung

  • Die Butter mit dem Staubzucker schaumig rühren.
  • Anschließend nach und nach die Eier dazu geben und ebenfalls mit schaumig schlagen.
  • Alle trockenen Zutaten vorerst in einer Schüssel zusammen abwiegen und gut umrühren.
  • Nun die trockenen Zutaten und die Milch dazugeben und alles kurz zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
  • 2/3 des Teiges wird kommt nun in den Backrahmen und wird gleichmäßig glatt gestrichen. Ich habe den Backrahmen auf ca. 25 x 25 cm eingestellt. Du kannst die Größe aber beliebig wählen oder auch eine Tortenform verwenden. Je kleiner, desto höher wird die Schnitte.
  • Nun verteilen wir die Marmelade vorsichtig auf dem Teig.
  • Den restlichen Teig füllen wir in einen Spritzbeutel. Damit spritzen wir ein grobes Gitter auf unseren Kuchen. Beachte hier, das Gitter nicht zu fein zu spitzen, da der Teig durch das Backpulver noch aufgeht.
  • Nun wird der Kuchen für ca. 35 Minuten im Ofen bei 180 °C Ober- Unterhitze gebacken. Je nachdem wie groß du den Backrahmen gestellt hast, musst du die Backzeit eventuell etwas anpassen.
  • Auskühlen lassen und anschließend mit Zucker bestreuen und servieren. Der Kuchen kann super einfach mit dem Fingern gegessen werden oder auch auf Tellern mit einer Gabel serviert werden.

Nährwerte

Kalorien: 332kcal | Kohlenhydrate: 37.9g | Eiweiß: 5.9g | Fett: 17g | ges. Fettsäuren: 7.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.5g | Einfach unges. Fettsäuren: 3.4g | Cholesterin: 73mg | Natrium: 118mg | Kalium: 47mg | Ballaststoffe: 1.9g | Zucker: 1.5g | Kalzium: 51mg

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