Mini Mandelkipferl

Mini Mandelkipferl

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Mini Mandelkipferl

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

So klein, so gut: Nusshörnchen

Mini, mürb und mega nussig – diese kleinen Mandelkipferl sind das perfekte Naschwerk für Zwischendurch oder zum Kaffee.

So winzig, dass man sie gar nicht zu Kipferl formen kann – aber wir sagt man sonst? Hörnchen, Kipferl oder kleine Nuss Croissants? Hauptsache sie schmecken! 

Der Teig ist ganz unkompliziert aus wenigen Zutaten gemacht und wird direkt auf einer süßen Mandel-Zimt-Mischung ausgerollt. So haften die Nüsse wunderbar und du bekommst bei jedem Bissen volle Kipferlpower.

Ideal für alle, die einfache Rezepte mit großem Effekt lieben – und ein bisschen süße Nostalgie darf natürlich auch nicht fehlen!

Level

auch für absolute Backneulinge

Portionen

80 Stück – zumindest solange bis die ersten Langfinger kommen

Gesamtzeit

Innerhalb einer Stunde sind die ersten fertig! 

Wusstest du?

 Mandelkipferl sind ein echter Klassiker der österreichischen Mehlspeisküche. Typischerweise mit Plunder- oder Germteig. Heute machen wir einen Topfenteig, der super schnell geht und das Gebäck knusprig und zugleich mürbe macht! 

Das sind die Zutaten!

Die Basis dieser kleinen Kipferl ist ein Topfenteig – er sorgt für eine wunderbar zarte, saftige Konsistenz. Der Topfen macht den Teig locker und mürbe. Butter bringt das nötige Aroma mit und lässt sich durch die Kühlung gut verarbeiten. 

Für die Füllung verwenden wir hier einfach nur geriebenen Mandeln, Zucker und Zimt. Der Teig wird einfach auf der Mischung ausgerollt, sodass diese direkt am Teig haftet. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für eine besonders schöne, karamellisierte Kruste beim Backen.

Die Nüsse können natürlich beliebig auch gegen Haselnüsse oder Walnüsse getauscht werden – wichtig ist nur geriebene und nicht gehackte Nüsse zu verwenden. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien 55 kcal
Kohlenhydrate 4,8 g
Eiweiß 1,2 g
Fett 3,3 g

Und so geht’s!

01

Aus Butter, Topfen, Mehl und Staubzucker einen glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Der Teig kann aus gerne schon einen Tag im Voraus zubereitet werden. 

02

Währenddessen Zucker, Mandeln und Zimt gut vermengen.

03

Den Teig nun in 5 gleich schwere Stücke teilen. Pro Teigling brauchen wir 40g der Füllung. Der Teig wird direkt auf der Zucker-Nuss-Mischung ausgerollt und die Mischung wird so von beiden Seiten fest an den Teig angedrückt. 

04

Sobald der erste Kreis ausgerollt wurde, wird der Teig mit einem Pizzarad in 16 gleich große Stücke geteilt. Jedes Dreieck wird dann von der breiten Seite bis hin zum Spitz aufgerollt. 

05

Die kleinen Kipferl bzw. Hörnchen kommen auf ein Backblech mit Backpapier und werden dann bei 180 °C Heißluft für ca. 10 Minuten gebacken. Achte aber unbedingt auf die Backfarbe, denn oft heizen die Öfen sehr unterschieldlich. Die Farbe sollte goldgelb sein, die Spitzen nicht zu dunkel werden. 

06

Das wiederholen wir mit allen Teilstücken. Zum Auskühlen legen wir die kleinen Kekse auf ein Gitter oder Blech und vor dem Servieren werden sie noch mit etwas Staubzucker bestreut. Dann einfach nur eins nach dem anderen im Mund verschwinden lassen! 

Im Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 10 Minuten backen und anschließend auskühlen lassen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Teig auch vorbereiten?

Ja, eine längere Kühlzeit ist sogar sehr vorteilhaft. Der Teig ist dann viel einfach in der Verarbeitung. 30 Minuten sind das Minimum – der Teig kann aber bis zu 2 Tage im Voraus zubereitet und gut eingewickelt im Kühlschrank lagern. 

Kann ich die Mandeln ersetzen?

Du kannst geriebene Nüsse deiner Wal nehmen. Egal ob Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse – nimm gerne, was dir am besten schmeckt. 

 

Wie bewahre ich die Kipferl auf?

Am besten ähnlich wie Weihnachtskekse in Dosen legen und verschließen und einfach bei Raumtemperatur lagern. 2-3 Wochen sollten kein Problem sein, auch wenn ich wette, dass die niemals so lange überlegen würden! 

Kann ich auch größere Kipferl machen?

Klar, du kannst den Teig einfach nur in 4 Stücke teilen oder einfach nur achteln beim aufschneiden. Dann hast du 4 x 8 oder 5 x 8 Stücke. 

Wichtig: Backzeit verlängert sich dann natürlich etwas. Vertraue am besten auf deine Sinne!

Mini Mandelkipferl

Einfacher Topfenteig mit ganz vielen Nüssen zu winzigen, süßen Kipferln geformt.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 50 Minuten
Portionen: 80 Stk.
Kalorien: 55kcal

Zutaten
 

  • 250 g Butter
  • 250 g Topfen
  • 50 g Staubzucker
  • 320 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 100 g geriebene Mandeln
  • etwas Zimt

Zubereitung

  • Butter, Topfen, Zucker und Mehl zu einem geschmeidigen Teig kneten und anschließend für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    250 g Butter, 250 g Topfen, 50 g Staubzucker, 320 g Mehl
  • In der Zwischenzeit die Mandeln mit dem Zucker und dem Zimt verrühren und auf die Seite stellen.
    100 g Zucker, 100 g geriebene Mandeln, etwas Zimt
  • Pro Teigstück brauchen wir ca. 40g der Zucker-Nuss-Mischung. Der Teig wird direkt auf der Mischung rund ausgerollt, sodass die Nüsse direkt haften bleiben. Die restlichen Teigstücke legen wir zurück in den Kühlschrank und bearbeiten eines nach dem anderen.
  • Mit einem Pizzarad wird unser Kreis nun in 16 Teile geteilt - zuerst halbieren, vierteln, achten und dann eben nochmal teilen. Jedes Dreieck wird von der breiten Seite bis hin zum Spitz zu einem Hörnchen aufgerollt und dann auf ein Backblech mit Backpapier gesetzt.
  • Das wiederholen wir bis alle Zutaten aufgebraucht werden. Ein Blech wird für ca. 10 Minuten im Ofen gebacken. Achte dabei unbedingt auf die Backfarbe - sie sollten leicht gebräunt sein, aber nicht zu dunkel.
  • Auf einem Backgitter auskühlen lassen und anschießend noch mit Zucker bestreuen.

Nährwerte

Kalorien: 55kcal | Kohlenhydrate: 4.8g | Eiweiß: 1.2g | Fett: 3.3g | ges. Fettsäuren: 1.7g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Cholesterin: 7mg | Natrium: 1mg | Ballaststoffe: 0.3g | Zucker: 1.5g

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Hühnchen-Kohlrabi-Gorgonzola Pfanne

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Hühnchen-Kohlrabi-Gorgonzola Pfanne

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

One-Pot: Cremig, würzig und einfach lecker!

Diese Pfanne ist ein kleines Wohlfühlgericht für alle, die es deftig, aber trotzdem leicht mögen. Saftiges Hühnerfleisch trifft auf zartes, geschmortes Gemüse und eine cremige Gorgonzola-Sauce, die dem Ganzen den besonderen Kick verleiht. Der milde Kohlrabi macht das Gericht angenehm frisch, während der Käse für Würze und Cremigkeit sorgt – eine spannende Kombi, die einfach super zusammenpasst!

Ob als Alltagsgericht oder wenn’s mal etwas Besonderes sein darf: Diese Pfanne schmeckt garantiert allen, die gerne herzhaft und gleichzeitig ausgewogen essen.

Level

einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde und 15 Minuten

Wusstest du?

 Kohlrabi gehört zur Familie der Kreuzblütler und steckt voller Vitamin C, Kalzium und Ballaststoffe. Sein mild-süßlicher Geschmack macht ihn perfekt für cremige Pfannengerichte. Er kann aber auch einfach roh gegessen werden.

Das sind die Zutaten!

Die Basis bilden drei Sorten Gemüse: Kohlrabi, Karotten und etwas Zucchini (optional). Alles wird in mundgerechte Stücke geschnitten und langsam in der Pfanne gegart – dadurch wird das Gemüse butterzart und bleibt trotzdem schön saftig.

Hühnerbrust liefert hochwertiges Eiweiß und sorgt für eine ordentliche Portion Sättigung. Wichtig ist, das Fleisch zuerst gut anzubraten und dann vor dem Schmoren beiseitezustellen – so bleibt es saftig und bekommt schöne Röstaromen.

Die Sauce ist das Highlight: Eine Mischung aus Brühe, Sahne und Mehl wird mit Gorgonzola verfeinert. Der cremige Käse schmilzt direkt in der heißen Sauce und sorgt für Tiefe und eine feine Würze. Die Menge ist relativ mild angesetzt – für richtige Gorgonzola Liebhaber, kann es unbedingt mehr sein & du kannst die Menge einfach erhöhen.

Tipp: Mit etwas frischem Brot zum Auftunken wird’s besonders gemütlich!

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Portion
Kalorien 370 kcal
Kohlenhydrate 18,6 g
Eiweiß 41,2 g
Fett 12,4 g

Und so geht’s!

01

Das Gemüse vorbereiten: Dazu alles sauber waschen, Kohlrabi und Karotten schälen und anschließend in Kleien Würfel schneiden. Das Gemüse erstmal beiseite stellen.

02

Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden, gut würzen und in Öl kräftig anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.

03

In der gleichen Pfanne das Gemüse kurz anbraten. Mit Brühe oder Wasser ablöschen und zugedeckt etwa 30–40 Minuten weich dünsten lassen.

 04

Hühnerfleisch wieder zurück in die Pfanne geben. Sahne mit Mehl (und optional einem Schuss Wasser) verrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind. In die heiße Pfanne geben und gut einrühren – die Sauce wird dadurch cremig.

05

Nun kommt noch der Gorgonzola dazu – ich habe die Hälfte in die Sauce gegeben und darin schmelzen lassen und die anderen Hälfte auf den Tellern in Flocken verteilt. Das kannst du aber nach Gefühl variieren.

Gut abschmecken und je nach Bedarf noch die Flüssigkeit anpassen.

06

Auf die Teller verteilen und direkt servieren. Am besten noch ein paar Scheiben Brot zum Tunken dazu reichen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Was passt gut als Beilage dazu?

Ähnlich wie bei der Kohlrabi Sauce eignet sich Brot super als Beilage. Egal ob würziges Roggenbrot oder ein leichtes Ciabatta. Wähle ganz nach deinem Geschmack.

Kann ich das Gericht auch vegetarisch machen?

Klar!

Einfach den Schritt mit dem Hühnchen überspringen und fertig! Alternativ kannst du natürlich auch noch Tofu oder andere  Zutaten ersatzweise hinzufügen.

Schmeckt es intensiv nach Gorgonzola?

Nein – ich habe die Menge in diesem Rezept sehr mild gewählt. Du kannst diese aber einfach nach oben drehen für mehr Würze. Ich habe außerdem die Hälfte eingerührt und die anderen Hälfte als Flocken darüber verteilt.

Tipp: Wenn die Geschmäcker in der Familie unterschiedlich sind, kannst du das Gericht auch ohne oder wenig Käse zubereiten und nur die Flocken je nach Geschmack pro Teller verteilen. So kann jeder für sich dosieren. Einfach im Teller dann gut umrühren, dass sich der Käse verteilen kann.

Hühnchen-Kohlrabi-Gorgonzola Pfanne

Eine herrlich cremige und würzige Versuchung aus mildem Kohlrabi, saftigem Hühnerfleisch und der würze von cremigen Gorgonzola Käse.
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Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 15 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 370kcal

Zutaten
 

  • 1 Stk. Kohlrabi (ca. 400 g geschält)
  • 250 g Hühnerbrust
  • 250 g Karotten
  • 150 g Zucchini
  • Öl zum Anbraten
  • 30 ml Kochsahne
  • 10 g Mehl
  • 50 g Gorgonzola (cremig)
  • 300 ml Brühe/Wasser

Zubereitung

  • Das Gemüse vorbereiten: Dazu Karotten und Kphlrabi schälen und in Stücke schneiden. Den Zucchini vierteln und ebenfalls in Stücke schneiden und beiseite stellen.
  • Das Hühnerfleisch in kleine Würfel schneiden, gut würzen und dann in einer Pfanne gut anbraten. Das Hühnerfleisch nehmen wir nach dem Anbraten wieder aus der Pfanne.
    250 g Hühnerbrust, Öl zum Anbraten
  • Nun geben wir in die gleiche Pfanne unserer Gemüse und braten es kurz an. Danach gießen wir mit der Flüssigkeit auf und lassen unser Gemüse zugedeckt gar werden. Das dauert mindestens 30-40 Minuten.
    1 Stk. Kohlrabi, 250 g Karotten, 150 g Zucchini, 300 ml Brühe/Wasser
  • Nun kommt das Hühnerfleisch wieder mit in den Topf. In einer Tasse vermischen wir die Kochsahne mit dem Mehl und optional noch einem Schluck Wasser, sodass keine Klümpchen entstehen. Diese gießen wir dann in unsere heiße Sauce und rühren alles gut um. Dadurch wird die Sauce bereits cremig und etwas gebunden.
    30 ml Kochsahne, 10 g Mehl
  • Zu guter Letzt geben wir die Hälfte des Käses direkt in die Sauce. Die andere Hälfte habe ich in Flocken auf den Tellern verteilt. Je nach Intensität kannst du natürlich noch viel mehr vom Käse verwenden. Taste dich da nach Geschmack einfach vorsichtig heran. Nochmal gut abschmecken und optional noch etwas Flüssigkeit ergänzen und mit etwas Brot servieren.
    50 g Gorgonzola

Nährwerte

Kalorien: 370kcal | Kohlenhydrate: 18.6g | Eiweiß: 41.2g | Fett: 12.4g | ges. Fettsäuren: 1g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.6g | Cholesterin: 78mg | Natrium: 1.599mg | Ballaststoffe: 6.3g | Zucker: 14.3g

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Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Germteiggebäck mit Topfen & Marillen

Marillenspitz – der perfekte Begleiter für gemütliche Nachmittage und Kaffeepausen!

Ob als feines Dessert, süßer Snack oder Highlight am Kuchenbuffet: Diese kleinen Köstlichkeiten machen einfach gute Laune. 

Fluffiger Germteig trifft auf eine saftige Topfenfüllung, getoppt mit frischen, süßen Marillen. Außen goldbraun und weich, innen cremig und fruchtig – so schmeckt Sommer in Gebäckform. Klassisch kommen sie meist mit Plunderteig, bei mir gibt es die Abwandlung mit Hefeteig. 

 

Level

mittel

Portionen

12 größere oder 16 kleinere Teilchen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde und 40 Minuten 

Wusstest du?

Unsere deutschen Nachbarn verwenden so einige andere Begriffe in der Küche. Topfen wird in Deutschland als Quark bezeichnet und Marillen werden Aprikosen genannt. Kann manchmal ganz schön verwirrend werden, aber keine Sorge – das ist das Gleiche! 

Das sind die Zutaten!

Für den Teig brauchst du klassische Germteigzutaten: Mehl, Germ, Milch, Zucker, einen Dotter und ein wenig Öl. Die Mischung aus Wasser und Milch sorgt dafür, dass der Teig besonders weich und geschmeidig wird. Nach dem Kneten darf der Teig in Ruhe aufgehen – so wird er schön fluffig und lässt sich später ganz einfach weiterverarbeiten.

Die Füllung besteht aus einer einfachen, aber köstlichen Topfencreme. Durch das Puddingpulver wird sie beim Backen etwas stabiler und läuft nicht aus. Die frischen Marillen bringen die nötige Fruchtigkeit und passen geschmacklich perfekt zur milden Süße der Topfenmasse.

Die Form entsteht, indem man zwei Teigecken über Kreuz zusammenklappt – so entsteht der klassische Marillenspitz-Look. Einfach, hübsch und richtig lecker!

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

pro Stück
(16 Stücke)

Kalorien 208 kcal
Kohlenhydrate 32,1 g
Eiweiß 8,9 g
Fett 3,5 g

Und so geht’s!

01

Mehl, Zucker, Germ, lauwarme Milch, Wasser, Dotter und Öl zu einem glatten Germteig verkneten. Abgedeckt 40 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen.

02

In der Zwischenzeit Topfen, Eier, Puddingpulver und Zucker zu einer glatten Masse verrühren. Marillen halbieren und entkernen.

03

Den Teig halbieren und jede Hälfte rechteckig ausrollen. Längs einmal und quer dreimal teilen, sodass je 8 Quadrate entstehen

04

 Je 1 EL Topfenmasse diagonal auf ein Quadrat streichen, an die Enden jeweils eine Marillenhälfte setzen. Die freien Ecken diagonal über die Füllung klappen, leicht andrücken – so entsteht die typische Marillenspitz-Form.

05

Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit verquirltem Ei bestreichen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten goldbraun backen.

06

Auf einem Backgitter auskühlen lasse und vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen – fertig ist dein Marillenglück!

Im Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten backen und anschließend gut auskühlen lassen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Wie lange sind die Marillenspitz haltbar?

Hefeteig schmeckt frisch am besten, aber natürlich kannst du ihn 2-3 Tage luftdicht verschlossen lagern. 

Am besten vor dem Servieren dann nochmal kurz erwärmen bzw. Aufbacken, dann wird der Teig wieder fluffig. 

Kann ich andere Früchte verwenden?

Prinzipiell passen geschmacklich natürlich auch andere Früchte dazu – allerdings gibts es nur wenig ähnliche Früchte, die sich zu dieser Form verarbeiten lassen. 

Du kannst aber auch Kirschen, Heidelbeeren oder anderes Obst verwenden und dann Schiffchen oder Taler formen. 

Wie lagere ich das Gebäck am besten?

Wichtig ist, das Gebäck immer luftdicht zu verschließen. 

Ich bevorzuge bei Hefeteig allerdings übriges Gebäck einzufrieren und bei Bedarf frisch aufzubacken! 

Marillenspitz: Germteig mit Topfenfüllung und Marillen

Fluffiger Germteig mit leckerer Topfenfüllung und frischen Marillen. Lecker als Gebäck zum Nachtisch oder zum Kaffee!
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 25 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 40 Minuten
Portionen: 16 Stück
Kalorien: 208kcal

Zutaten
 

  • 500 g Weizen- oder Dinkelmehl
  • 50 g Zucker
  • 21 g Germ
  • 150 ml lauwarme Vollmilch
  • 80 ml Wasser
  • 1 Stk. Dotter
  • 15 ml Rapsöl (1 EL)
Topfenfüllung
  • 500 g Topfen
  • 2 Stk. Eier
  • 20 g Puddingpulver
  • 60 g Zucker
  • 16 Stk. Marillen
  • Ei zum Bestreichen

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Germteig zu einem geschmeidigen Teig kneten und anschließend bei Raumtemperatur für ca. 40 Minuten rasten lassen.
    500 g Weizen- oder Dinkelmehl, 50 g Zucker, 21 g Germ, 150 ml lauwarme Vollmilch, 80 ml Wasser, 1 Stk. Dotter, 15 ml Rapsöl
  • In der Zwischenzeit verrühren wir auch die Zutaten für die Topfenfüllung zu einer homogenen Masse. Die Marillen werden halbiert und entsteint.
    500 g Topfen, 2 Stk. Eier, 20 g Puddingpulver, 60 g Zucker, 16 Stk. Marillen
  • Wir nehmen uns zuerst die Hälfte des Teiges und rollen diesen auf der Arbeitsfläche zu einem länglichen Rechteck aus. Diesen halbieren wir dann einmal der Länge und dreimal der Breite nach, sodass wir 8 Quadrat bekommen.
  • Auf jeden Teig verteilen wir ca. 1 EL der Topfenmasse schräg von einer Ecke zur anderen. An den äußeren Enden der Topfenmasse legen wir nun je eine Marillenhälfte. Die andern beiden Ecken werden nun auf die gegenüberliegende Seite geschlagen, sodass die klassische Form der Marillenspitz entsteht.
  • Diese legen wir nun auf ein Backblech und bestreichen sie mit Ei. Das Gebäck wird nun bei Ober- Unterhitze nacheinander für ca. 25 Minuten im Ofen gebacken. Danach auf einem Backgitter gut auskühlen lassen und vor dem Servieren mit etwas Staubzucker bestreuen.
    Ei zum Bestreichen

Nährwerte

Kalorien: 208kcal | Kohlenhydrate: 32.1g | Eiweiß: 8.9g | Fett: 3.5g | ges. Fettsäuren: 0.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 1g | Natrium: 17mg | Kalium: 149mg | Ballaststoffe: 1.8g | Zucker: 10.7g | Kalzium: 36mg

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Sommer im Glas: Ein schnelles und leckeres Dessert zum Löffeln!

Wenn es ein Dessert gibt, das nach Sommer schmeckt, dann ist es diese Holunderblüten-Joghurt-Creme im Glas.

Sie ist leicht, cremig und herrlich aromatisch – perfekt für heiße Tage, Gartenfeste oder einfach für den nächsten Besuch.

Die Kombination aus luftigen Schlagobers, frischem Joghurt und blumigem Holunderblütensirup ist geschmacklich ein echtes Highlight.

Die Creme lässt sich ganz entspannt vorbereiten und wartet im Kühlschrank auf ihren Einsatz. Mit Früchten oder Fruchtpüree oben drauf, zauberst du das Sommerdessert – ganz einfach und mit wenigen Zutaten.

Level

einfach

Portionen

6 Gläser

Gesamtzeit

Vorbereitet in unter 30 Minuten aber mindestens 3 Stunden Kühlzeit einberechnen!

Wusstest du?

 Holunderblütensirup war früher ein beliebtes Hausmittel gegen Frühjahrsmüdigkeit – dank seiner vitalisierenden und leicht entgiftenden Wirkung. Du kannst ihn übrigens ganz einfach selbst machen: Frische Holunderblüten, Zucker, Zitronenscheiben und Wasser – mehr braucht’s nicht!

Das sind die Zutaten!

Die Basis der Creme bildet Naturjoghurt – welcher für eine leichte und erfrischende Grundlage sorgt. Kombiniert mit geschlagener Sahne entsteht eine luftig-cremige Konsistenz, die sowohl leicht als auch geschmackvoll ist.

Der Holunderblütensirup bringt eine florale Süße mit, die dem Dessert seinen unverkennbaren Charakter gibt. Der Sirup dient auch direkt für die Süße in der Creme, weshalb wir keinen weiteren Zucker mehr für das Dessert brauchen.

Damit die Creme fest wird, verwenden wir Gelatine – aber keine Angst, die Creme bleibt wunderbar fluffig und zart. Und auch für der Verwendung von Gelatine brauchst du keine Angst zu haben. Ich erkläre dir unten meine kleinen Tipps. Hast du den Dreh einmal raus, ist es kinderleicht!

Frisches Obst oder Fruchtpüree rundet das ganze nochmal ab und bringt nochmal eine fruchtige Note mit ins Dessert. Du kannst deine Gläser auch noch mit einem Blatt Minze dekorieren. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  240 kcal
Kohlenhydrate 16,6  g
Eiweiß 4,7 g
Fett 16,4 g

Und so geht’s!

01

Zuerst die Gelatine in kaltem Wasser für mindestens 10 Minuten einweichen. Währenddessen das Schlagobers steif schlagen und zur Seite stellen.

02

Das Naturjoghurt mit dem Holunderblütensirup glatt rühren. Die eingeweichte Gelatine bei schwacher Hitze vorsichtig auflösen. Einen Löffel der Joghurtmasse in den Topf einrühren und dann die Gelatine zügig unter die restliche Creme mischen.

Durch diesen Trick, verbindet sich die Gelatine bereits mit der Creme und wird dir nicht mehr flocken. 

 

03

Anschließend nur noch das geschlagene Obers unterheben. Die fertige Creme in Dessertgläser füllen und für mindestens 3 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.

04

Vor dem Servieren noch mit Früchten und eventuell einem Blatt Mine garnieren. Du kannst Frische Früchte verwenden oder auch einfach TK Früchte pürieren. Magst du sie besonders fein ohne Kerne, streichst du sie einfach vorab durch ein Sieb.  

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich statt Gelatine ein pflanzliches Bindemittel verwenden?

Ja, Agar-Agar ist eine gute Alternative. Wichtig ist, die Packungsanleitung genau zu beachten, da die Dosierung und Verarbeitung sich unterscheidet – hier unbedingt SEHR sparsam sein, sonst bekommst du eher ein festes Gelee.

Geht das Rezept auch vegan?

Klar, ersetzt du neben der Gelatine auch noch die Milchprodukte durch Varianten aus Soja oder Hafer, hast du das Rezept in veganer Variante abgewandelt! 

Wie lange ist die Creme haltbar?

Du kannst die Gläser einfach luftdicht verschließen und 3-4 Tage im Kühlschrank lagern. Wenn möglich, würde ich aber die Früchte erst frisch darauf verteilen, sobald das Dessert serviert wird. 

Holunderblüten-Joghurt-Creme im Glas

Leckeres Dessert im Glas - wenige Zutaten und schnell gemacht. Gesüßt mit Holunderblütensirup
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Vorbereitung: 15 Minuten
Ruhezeit: 3 Stunden
Gesamtzeit: 3 Stunden 15 Minuten
Portionen: 6 Gläser
Kalorien: 240kcal

Zutaten
 

  • 6 Blatt Gelatine
  • 250 ml Schlagobers
  • 500 g Naturjoghurt
  • 75 ml Holunderblütensirup
  • 250 g Erdbeeren oder andere Früchte zum Garnieren

Zubereitung

  • Die Gelatine in kaltes Wasser einweichen und beiseite stellen.
  • Die Schlagsahne steif schlagen und ebenfalls noch kurz auf die Seite stellen.
  • Das Joghurt mit dem Holunderblütensirup vermischen. Anschließend die Gelatine vorsichtig zerlassen. 1 EL der Joghurtcreme in die Gelatine einrühren und dann die Gelatine zügig unter die Joghurtcreme mixen.
  • Zuletzt die Sahne unternehmen und die Creme in Gläser füllen. Die Gläser wandern nun für mindestens 3 Stunden - besser über Nacht in den Kühlschrank.
  • Vor dem Servieren mit pürierten Erdbeeren oder anderen Früchten deiner Wahl garnieren und das Löffelglück genießen!

Nährwerte

Kalorien: 240kcal | Kohlenhydrate: 16.6g | Eiweiß: 4.7g | Fett: 16.4g | ges. Fettsäuren: 0.8g | Cholesterin: 4mg | Natrium: 42mg | Kalium: 202mg | Ballaststoffe: 0.8g | Zucker: 15.4g | Kalzium: 116mg

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Kirschstrudel

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Kirschstrudel mit Topfen

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Studelliebe Kirschen, Topfen & Kekse

Dieser Strudel ist purer Genuss – fruchtige Kirschen, cremiger Topfen und knusprige Karamellkeksbrösel eingehüllt in hauchdünnen, selbstgezogenen Strudelteig.

Klingt nach Oma, schmeckt aber ganz modern. Der Kirschstrudel ist perfekt für den Sonntagskaffee oder als süßes Dessert, das auch optisch einiges hermacht. Mit ein bisschen Übung gelingt auch der Teig ganz easy – versprochen! Ansonsten kannst du auch ausnahmsweise zu fertigen Strudelteig oder Blätterteig greifen! 

Und wer’s gern warm mag: Lauwarm mit Puderzucker ist dieser Strudel einfach unwiderstehlich! 

Level

 mittel

Portionen

2 Strudel mit je 6 Stück

Gesamtzeit

ca. 1,5 Stunden mit Ruhezeit

Wusstest du?

 Wusstest du, dass echter Strudelteig so dünn gezogen wird, dass man fast durchsehen kann? Der Spruch „so dünn, dass man eine Zeitung darunter lesen kann“, kommt nicht von ungefähr und ist eine gute Probe, ob dein Teig dünn genug ist. 

Das sind die Zutaten!

Für diesen Strudel brauchst du nicht viel – aber das richtige Zusammenspiel macht’s besonders.

Viele Kirschstrudel verwenden in Butter geröstete Brösel, die den Saft der Kirschen auffangen – wir nehmen einfach direkt fertiges Karamellgebäck und zerbröseln das fein – so sind Butter, Zucker und Brösel direkt inkludiert ohne Rösten. 

Die Topfencreme aus Eier, Zucker und Topfen sorgt für etwas Cremigkeit im Strudel und passt super gut zu den süßen Kirschen. Frische Kirschen eignen sich am besten für den Strudel. Alternativ kannst du aber auch Kirschen aus dem Glas oder TK-Kirschen verwenden. Tiefgekühlte Kirschen davor auftauen und gut abtropfen lassen. 

Der Teig selbst besteht aus Dinkelmehl, Wasser, Öl, Salz und etwas Essig – das sorgt für die nötige Elastizität. Wichtig: Gut rasten lassen und vor dem Ziehen rundum mit Öl einstreichen.

Am besten arbeitest du mit einem Strudeltuch – damit lässt sich der Teig gut ausziehen und später problemlos aufrollen. Und keine Sorge: Auch wenn’s nicht perfekt aussieht – nach dem Backen und mit etwas Puderzucker wird jeder Strudel zum Hingucker!

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro 100g
Kalorien 185 kcal
Kohlenhydrate 23,6 g
Eiweiß 8,0 g
Fett 5,9 g

Und so geht’s!

01

Mehl, lauwarmes Wasser, Salz, Öl und Essig zu einem glatten Teig verkneten. In 2 Portionen teilen, rund schleifen und mit Öl bestreichen. Zugedeckt 30 Minuten rasten lassen.

02

Kirschen entkernen und erstmal beiseite stellen. Den Topfen mit den Eiern und dem Zucker gut vermischen und ebenfalls bis zum Füllen auf die Seite stellen.

03

Nun geht es ans Ausziehen des Strudelteigs. Dazu verwendest du am besten ein Strudeltuch, welches du stark bemehlst. Dann den Teig darauf kurz in Form bringen und anschließend in der Luft mit den Handrücken dünn ziehen. Ablegen und dann nochmal mit Hilfe der Tischkante weiter ausziehen.

04

Die Butter zerlassen und den Strudelteig dünn damit bestreichen. Nun zerbröseln wir die Kekse mit den Fingern oder mit einem Gefrierfbeutel und dem Nudelholz und verteilen sie am unteren Teigende. 

05

Darauf verteilen wir die halbe Topfencreme und dann auch noch die Hälfte der Kirschen. Zu guter letzt werden die Enden links und rechts etwas eingeschlagen und der Strudel mit Hilfe des Tuchs aufgerollt und auf ein Backblech mit Backpapier gesetzt. 

06

Nun wiederholen wir das auch für den zweiten Strudel. Zuletzt werden die Strudel noch mit Butter bestrichen und kommen dann bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 40-50 Minuten in den Ofen. 

07

Vor dem Anschneiden etwas Überkühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Tipp für den nächsten Tag: Leicht in der Mikrowelle erwärmen – himmlisch!

Im Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 40-50 Minuten backen und anschließend überkühlen lassen. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch fertigen Strudelteig verwenden?

Ja klar, das geht natürlich auch! Du kannst auch alternativ Blätterteig verwenden.

Achte darauf, dass die Füllung für 2 Strudel berechnet ist – daher auch ausreichend Teig einkaufen! 

Kann ich andere Früchte verwenden?

Ja, das geht natürlich auch. Topfen schmeckt super lecker auch mit anderen Früchten wir Marillen, Heidelbeeren. 

Achte darauf, dass sie Früchte nicht allzu wässrig sind – ansonsten kannst du verwenden, was dir schmeckt! 

Wie lagere ich den Strudel am besten?

Strudel ist gut haltbar: 3 Tage sind überhaupt kein Problem. Durch die Topfencreme ist es allerdings ratsam ihn kühl zu lagern. 

Kleiner Tipp: Vor dem Essen nochmal kurz erwärmen, dann wird die Füllung super weich und fluffig. 

Kirschstrudel mit Topfen und Karamellkeksen

Strudelliebe der Sonderklasse: Fruchtige Kirschen treffen auf Keksbrösel und cremigen Topfen - mit handgezogenen Strduelteig selbstgemacht!
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 40 Minuten
Ruhezeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 20 Minuten
Portionen: 2 Strudel
Kalorien: 185kcal

Zutaten
 

Strudelteig
  • 200 g Dinkelmehl
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 10 g Öl
  • 5 g Essig
Füllung
  • 750 g Kirschen
  • 80 g Karamellkekse
  • 500 g Magerquark
  • 2 Stk. Eier
  • 25 g Zucker
  • 50 g Butter

Zubereitung

  • Für den Teig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Anschließend in 2 Teiglinge schleifen und rundum gut mit Öl bestreichen bzw. "einschmieren". Zugedeckt zum Rasten für ca. 30 Minuten auf die Seite stellen.
  • In der Zwischenzeit die Kirschen für die Füllung entkernen und ebenfalls zur Seite stellen. Der Topfen wird mit dem Zucker und den Eier zu einer homogenen Masse geknetet. Anschließend noch die Butter zerlassen - schon haben wir alle Zutaten für den Strudel vorbereitet.
  • Ein großes Strudeltuch gut bemehlen und einen Teigling darauf ziehen. Zuerst etwas in Form drücken und anschließend mit den Handrücken in der Luft hauchdünn ausziehen und am Ende ablegen.
  • Etwas zerlassene Butter dünn auf dem Teig verteilen.
  • Die Hälfte der Kekse zwischen den Fingern zerbröseln und am unteren Ende verteilen. Alternativ kannst du sie auch in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz fein walzen bzw. klopfen.
  • Darauf verteilen wir die Hälfte der Topfenmasse und zuletzt die Hälfte der Kirschen. Dann werden die Enden des Teiges vorsichtig eingeschlagen und unser Strudel mit Hilfe des Tuchs zum Strudel aufgerollt.
    200 g Dinkelmehl
  • Diesen Setzen wir mit Hilfe des Tuchs auf ein Backblech (mit Verschluss nach unten) und bepinseln ihn nochmal mit etwas flüssiger Butter. Das Ganze wiederholen wir für den zweiten Strudel.
  • Dann werde unsere Strudel bei 180 °C Ober-Unterhitze für ca. 40-50 Minuten im Ofen gebacken. Achte am besten auf die Backfarbe, ist dein Strudel goldgelb, kannst du ihn rausholen.
  • Nun etwas Auskühlen lassen, sodass er sich besser schneiden lässt. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestreuen.

Notizen

Das Rezept reicht für 2 Strudel mit je ca. 6 Stücken. 
Tipp: Besonders lecker schmeckt der Strudel auch leicht erwärmt. Dazu am besten einfach kurz in die Mirkowelle geben, dann wird die Topfencreme locker, weich und saftig. 

Nährwerte

Portionsgröße: 100g | Kalorien: 185kcal | Kohlenhydrate: 23.6g | Eiweiß: 8g | Fett: 5.9g

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