Krause Glucke Gnocchi

Krause Glucke Gnocchi

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Krause Glucke Gnocchi

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Cremige Pfanne: in 20 Minuten!

Du suchst nach einem schnellen Gericht, das nicht nur cremig und sättigend, sondern auch mal etwas Besonderes ist?

Dann bist du hier genau richtig! Meine Gnocchi-Pfanne mit der Krausen Glucke in einer Sahnesauce vereint traditionelle Küche mit einem Hauch von Wildpilz-Exotik. In nur 20 Minuten zauberst du ein Gericht, das einfach zuzubereiten ist und doch mit seinen Aromen überrascht. Zuerst mal ab in den Wald und wenn du erfolgreich warst, musst du dieses Rezept unbedingt ausprobieren!

Level

einfach

Portionen

2 Personen

Gesamtzeit

fertig in unter 20 Minuten

Wusstest du?

Die Krause Glucke wird auch „Fette Henne“ genannt und ist ein beliebter Speisepilz in der traditionellen Küche. Früher wurde ihr sogar eine heilende Wirkung nachgesagt: Sie soll das Immunsystem stärken und entzündungshemmend wirken!

Das sind die Zutaten!

Die Krause Glucke ist ein weniger bekannter Pilz, der sich durch seine auffällige, schwammartige Struktur auszeichnet. Er hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und eine angenehme Textur, die perfekt mit der cremigen Sahnesauce harmoniert.

Beim Putzen der Krausen Glucke ist allerdings Vorsicht geboten: Durch ihre verzweigte Form kann sich viel Schmutz in den Ritzen verfangen, also gut säubern! 

Die Gnocchi in diesem Rezept bringen die nötige Sättigung und Konsistenz. Achte darauf, frische Gnocchi zu verwenden, die sich durch ihre zarte Textur besonders gut in die cremige Sauce einfügen. Je nach Sorte kann es notwendig sein, sie vorher zu blanchieren – hier also einen Blick auf die Packung werfen. Zusammen mit der Kochsahne entsteht eine wunderbar cremige Sauce, die durch Zwiebeln, Salz, Pfeffer und frische Kräuter perfekt abgerundet wird.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  502 kcal
Kohlenhydrate 75,4 g
Eiweiß

15,3 g

Fett 8,9 g

Und so geht’s!

01

Die Krause Glucke wird zuerst gründlich gereinigt. Dafür ist tatsächlich etwas Geduld gefragt.

02

In einer Pfanne zerlassen wir die Butter. Den Zwiebel schneiden wir fein und rösten ihn gemeinsam mit den Pilzen, Salz und Kräuter in unserer Pfanne mit Butter an. 

03

Die Krause Gluck verliert durch das Salzen erstmal viel Flüssigkeit, diese lassen wir einkochen, Ist alles weich und angebraten, streuen wir unser Mehl darüber und rühren es gut unter, sodass keine Mehlnester entstehen. Danach wird mit der Flüssigkeit aufgegossen. Dadurch wir die Sauce gebunden. 

04

Die Sauce wird noch mit etwas Sahne verfeinert. Zuletzt kommen die frischen Gnocchi mit in die Pfanne und werden nochmal 5-10 Minuten in der Pfanne erhitzt.

Eventuell kann es erforderlich sein, die Gnocchi vorher kurz aufzukochen. Halt dich dabei an die Empfehlungen der Packungsanweisung. Ist die Garzeit weniger als 5 Minuten, kannst du sie direkt in die Sauce geben. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch andere Pilze verwenden?

Kannst die keine Krause Glucke finden, kannst du das Rezept auch gerne mit Champignons, Eierschwammerln oder auch Steinpilzen zubereiten. Der Geschmack wird sich aber je nach Pilzsorte immer verändern.

Muss ich die Gnocchi vorkochen?

Prinzipiell brauchst du sie nicht vorkochen, wenn du die frischen Gnocchi aus dem Kühlregal verwendest. 

Verwendest du allerdings die getrocknete Variante (die nicht kühl gelagert werden muss und wesentlich länger hält) kann es erforderlich sein, diese kurz vorher zu blanchieren. 

Kann ich das Gericht auf Vorrat kochen?

Jein – das Aufwärmen von Pilzen ist immer etwas kritisch. Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn du allerdings empfindlich bist, dann ist es nicht sonderlich ratsam, Pilzspeisen mehrmals aufzuwärmen. Daher am besten einfach direkt vom Wald in die Pfanne und dann ab in den Bauch. 

Wie kann ich die Sauce noch verfeinern?

Du kannst einen Schuss Weißwein oder etwas Zitronensaft hinzufügen, um der Sahnesauce eine frische Note zu verleihen.

Auch mit Kräutern oder die Zugabe von etwas Blattspinat kann für etwas Variation sorgen. 

Krause Glucke Gnocchi

Cremige Pfanne aus Gnocchi und Krauser Glucke in einer schnellen Sahnesauce.
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Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Portionen: 2 Personen
Kalorien: 502kcal

Zutaten
 

  • 10 g Butter
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 400 g Krause Glucke
  • 20 g Mehl
  • 200 ml Wasser (nach Bedarf)
  • 100 ml Kochsahne
  • 400 g Gnocchi
  • Salz, Pfeffer, Kräuter

Zubereitung

  • Die Krause Glucke wird in einem ersten Schritt sauber geputzt und und in Stücke geschnitten. Der Zwiebel wird ebenfalls geschält und klein geschnitten.
    10 g Butter, 1 Stk. Zwiebel, 400 g Krause Glucke, Salz, Pfeffer, Kräuter
  • In einer Pfanne erhitzen wir die Butter und braten den Zwiebel gemeinsam mit der Krause Glucken an. Dazu geben wir direkt Salz und Pfeffer und lassen unsere Pilze solange kochen bis sich die Flüssigkeit eingekocht hat.
  • Nun streuen wir das Mehl über unsere Pfanne, rühren es gut unter, dass keine Mehl-Nester sichtbar sind und gießen mit etwas Flüssigkeit auf.
    20 g Mehl, 200 ml Wasser
  • Nun lassen wir unsere Sauce einkochen, geben die Sahne dazu und geben so viel Flüssigkeit zu, dass eine cremige Sauce entsteht.
    100 ml Kochsahne
  • Die frischen Gnocchi geben wir direkt mit in die Sauce und lassen sie darin nochmal 5-10 Minuten gut durchziehen. Je nach Sorte der Gnocchi kann es erforderlich sein, sie in einem separaten Topf kurz vorher zu blanchieren - achte dabei auf die Packungsanweisung deiner Gnocchis.
    400 g Gnocchi

Nährwerte

Kalorien: 502kcal | Kohlenhydrate: 75.4g | Eiweiß: 15.3g | Fett: 8.9g | ges. Fettsäuren: 4.3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.5g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.5g | Cholesterin: 49mg | Natrium: 2.301mg | Kalium: 334mg | Ballaststoffe: 4.7g | Zucker: 5.3g | Kalzium: 64mg

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Apfelrosen mit Germteig

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Apfelrosen mit Germteig

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Apfelrosen zum Vernaschen!

Wer kennt sie nicht – die leckeren Apfelrosen, die oft mit fertigen Blätterteig hergestellt werden. Dieses Rezept habe ich für euch mit lockerem Germteig ausprobiert und ich muss sagen, es ist köstlich!

Durch den Germteig brauchst du zwar etwas mehr Zeit bei der Zubereitung, aber die zahlt sich auf jeden Fall aus. Mein Herz schlägt für Germteig!

Level

einfach bis mittel

Portionen

9 Rosen-Muffins

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde und 40 Minuten bis sie aus dem Ofen geholt werden können.
Unnötiges Wissen! 

Der Apfel steht symbolisch für Wissen, Versuchung und Unsterblichkeit. Die Rose hingegen gilt seit Jahrhunderten als Symbol der Liebe, Schönheit und Leidenschaft. Zusammen vereinen Apfel und Rose also das Streben nach Weisheit und die Kraft der Liebe – eine schöne Bedeutung für ein Gebäck, das nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erfreut!

Das sind die Zutaten!

Äpfel, Zucker & Zimt – Das perfekte Trio.

Die Hauptrolle spielen hier natürlich die Äpfel. Die Äpfel sollten hauchdünn geschnitten und mit etwas Zitronensaft beträufelt werden, um zu verhindern, dass sie braun werden. Nimm dazu gerne eine feine Hobel zur Hand, die richtig dünne Blätter schneiden kann. Der Zimt in Kombination mit Zucker verstärkt das Aroma der Äpfel und sorgt für eine wunderbar warme, herbstliche Note. 

Germteig – Luftig und weich

Der Germteig (oder Hefeteig) ist das Herzstück des Rezepts und verleiht den Apfelrosen ihre leichte, lockere Textur. Wichtig bei der Zubereitung ist, dass die Milch lauwarm und nicht heiß ist, damit die Hefe gut arbeiten kann. Butter und Zucker sorgen für einen feinen, leicht süßen Geschmack, während eine Prise Salz die Aromen abrundet. Nach dem Kneten und einer kurzen Ruhezeit sollte der Teig schön aufgegangen sein, was für die gewünschte Lockerheit sorgt. Beim Ausrollen und Formen der Teigstreifen ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, aber mit ein wenig Übung klappt es garantiert.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  155 kcal
Kohlenhydrate 28,2 g
Eiweiß 3,3 g
Fett 2,8 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Teig werden zu einem geschmeidigen Germteig verarbeitet. Dazu sollte die Milch lauwarm aber niemals heiß sein. Im Anschluss lassen wir den Teig für ca. 30 Minuten rasten.

02

Die Äpfel nehmen wir direkt mit Schale und hobel oder schneiden diese in ganz feine Blätter – rund oder halbrunde Blätter sollten dabei entstehen. Die Rundung zeigt später nach oben und bildet die Blätter der Rose. 

03

Die Äpfel werden mit etwas Zitronensaft vermischt, sodass sie nicht braun werden. In einer weiteren kleinen Schüssel vermischen wir den Zucker mit dem Zimt. 

 04

Nach der Gehzeit rollen wir unseren Teig zu einem großen Rechteck aus und schneiden ihn der Länge nach in 9 gleich breite Streifen. Auf jedem Streifen legen wir die geblätterten Äpfel. Die Rundung soll nach oben zeigen und sie werden üppig übereinander gereiht auf den Streifen gelegt.

 05

Nun streuen wir etwas von unserem Zimt-Zucker Gemisch über die Äpfel und dann werden sie von einer Seite zur anderen aufgerollt und in die gut gebutterte oder mit Formen ausgelegte Muffinform gesetzt. Diesen Vorgang wiederholen wir bis alle 9 Rosen fertig sind und lassen unsere fertigen Rosen dann 15-20 Minuten rasten. 

06

In dieser Zeit heizen wir noch unseren Ofen vor. Wenn du möchtest, kannst du die Rosen für einen schöneren Glanz noch mit einem Ei-Milch-Gemisch bestreichen. Nach der Gehtzeit werden die Rosen bei 190 °C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten gebacken. Zum Auskühlen holen wir die Apfelrosen aus der Form und stellen sie auf ein Backgitter. 

Bei 190°C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch Trockenhefe verwenden?

Klaro – achte dabei darauf, dass eine Packung Trockengerm ca. einen halben Würfel frischer Germ entspricht und du daher die Menge anpassen musst. 

Welcher Apfel eignet sich am besten?

Am besten eignen sich Sorten wie Boskoop, Elstar oder Braeburn. Diese Äpfel haben einen guten Mix aus Süße und Säure und behalten beim Backen ihre Form, ohne zu matschig zu werden.

Im Prinzip sollte dich die Sorte aber nicht vom Backen abhalten und das Rezept funktioniert mit jeder beliebigen Apfelsorte. 

Wie lassen sie sich am besten aufbewahren?

Am besten in deinem Bauch! Germgebäck schmeckt frisch bzw. am gleichen Tag einfach am besten. 

Alternativ friere ich den Rest immer ein und backe sie dann nochmal kurz auf oder erwärme sie in der Mikrowelle, wenn es schnell gehen muss. 

Wenn du sie bis zum nächsten Tag aufbewahren möchtest, kannst du sie auch luftdicht verschließen. Am nächsten Tag etwas mit Wasser bepinseln und nochmal kurz im Ofen aufbacken. 

Apfelrosen mit Germteig

Die weltbekannten Apfelrosen sind auch super lecker mit luftigem Germteig - verfeinert mit Zimt und Zucker!
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Temperatur: 190 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 25 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 40 Minuten
Portionen: 9 Portionen
Kalorien: 155kcal

Zutaten
 

  • 250 g Apfel
  • 20 g Zucker
  • ½ TL Zimt
Süßer Hefeteig
  • 250 g Mehl
  • 10 g frische Germ
  • 25 g Zucker
  • 25 g Butter
  • 135 ml Milch
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Germteig zu einem geschmeidigen Teig kneten. Verwende dafür lauwarme Milch.
  • Anschließend stellen wir den Teig zum Rasten für ca. 30 Minuten zugedeckt auf die Seite.
  • Die Äpfel werden fein gehobelt und mit etwas Zitronensaft beträufelt, damit sie nicht braun werden. Den Zucker vermischen wir in einer kleinen Schale mit dem Zimt.
  • Wenn der Germteig aufgegangen ist, rollen wir ihn zu einem großen Rechteck aus und schneiden mit dem Pizzarad von rechts nach links oder links nach rechts 🙂 ca. 9 gleich große Streifen ab.
  • Dann nehmen wir und legen unsere hauchdünnen Apfelscheiben überlappend entlang des Streifens. An der oberen Kante sollen die Apfelscheiben einen guten Zentimeter über den Teig ragen.
  • Nun geben wir noch etwas vom Zucker-Zimt-Gemisch über die Äpfel und rollen den Streifen dann von einer Seite zu einer Schnecke auf. Diese geben wir dann in eine vorbereitetet Muffinform.
    Dazu entweder die Muffinform gut betfetten oder mit Silikonformen auslegen.
  • Diesen Schritt wiederholst du nun bis alle Streifen aufgebraucht sind. Die Rosen sollen jetzt nochmal ür ca. 20-30 Minuten in der Form aufgeben. In dieser Zeit heizen wir den Backofen auf 190°C Ober- Unterhitze vor.
  • Nun werden unsere Apfelrosen nur noch für ca. 25 Minuten gebacken. Kurz überkühlen und dann direkt aus der Form lösen und auf einem Backgitter vollständig auskühlen lassen.

Nährwerte

Kalorien: 155kcal | Kohlenhydrate: 28.2g | Eiweiß: 3.3g | Fett: 2.8g | ges. Fettsäuren: 1.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Ballaststoffe: 1.3g | Zucker: 7.3g

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Kernöl Schmölzi

Kernöl Schmölzi

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Kernöl Schmölzi

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Eierspeise mit steirischem Kürbiskernöl

Wenn du Lust auf ein einfaches, aber dennoch besonderes Gericht hast, solltest du das steirische Kernöl Schmölzi ausprobieren.

Diese typische Eierspeise aus der Steiermark, die hier liebevoll „Schmölzi“ genannt wird, leitet sich vom Wort „schmelzen“ ab. Der Name beschreibt den Vorgang, bei dem die Eier langsam in der Pfanne gestockt werden.

Besonders ist hier das echte steirische Kürbiskernöl, das diesem Gericht seine unverwechselbare Note verleiht und ein Highlight der regionalen Küche darstellt.

Level

super einfach & schnell

Portionen

1 Portion

Gesamtzeit

nur 10 Minuten
Wusstest du?

Kürbiskernöl wird aus den Kernen des steirischen Ölkürbisses gewonnen, einer Sorte, die eine dünne Schale besitzt und speziell für die Ölproduktion gezüchtet wurde. Dieses Öl ist nicht nur kulinarisch einzigartig, sondern auch geografisch geschützt – ein echtes Highlight der steirischen Küche!

Das sind die Zutaten!

Kürbiskernöl und Kürbiskerne

Das steirische Kürbiskernöl ist der Star des Schmölzi. Es zeichnet sich durch seine tiefgrüne Farbe, einen intensiven Geschmack und wertvolle ungesättigte Fettsäuren aus. Ein interessantes Detail: Das Öl ist geografisch geschützt und darf nur in der Steiermark hergestellt werden.

Wichtig zu wissen: Damit das Kernöl seinen vollen Geschmack behält, wird es erst ganz zum Schluss über die Eierspeise gegeben, da es nicht stark erhitzt werden darf. Ergänzt wird das Gericht durch geröstete Kürbiskerne, die für einen knackigen Biss sorgen und reich an gesunden Nährstoffen wie Zink und Magnesium sind.

Eier und Pflanzenöl

Die Basis der Eierspeise sind natürlich frische Eier, die sich durch ihren hohen Eiweißgehalt und viele wichtige Vitamine auszeichnen. Beim Anbraten verwendest du ein neutrales Pflanzenöl wie Rapsöl, das sich durch seinen hohen Rauchpunkt gut zum Braten eignet. So gelingt dir das Schmölzi bei mittlerer Hitze perfekt, ohne dass das Öl verbrennt.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

pro Portion
Kalorien  374 kcal
Kohlenhydrate 2,9 g
Eiweiß 23,2 g
Fett 30,2 g

Und so geht’s!

01

Die Eier werden mit dem Salz in einem Becher gut verquirlt und kurz beiseite gestellt.

02

In einer Pfanne erhitzen wir das Pflanzenöl und gießen dann unsere Eier rein. Dabei reduzieren wir unsere Hitze und lassen die Eier stocken. Dabei rühren wir immer wieder leicht um.

03

Kurz bevor die gewünschte Konsistenz erreich ist, geben wir das Kürbiskernöl oben drüber. Rüren ein letzes Mal durch und schon wird angerichtet.

04

Serviert wird unser Schmölzi am besten mit ein paar knackigen Kürbiskernen oben drauf und etwas Schwarzbrot – wie es sich in der Steiermark gehört!

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich das Kürbiskernöl durch ein anderes Öl ersetzen?
Leider nein. Es gibt kein Öl, welches mit dem steirischen Kürbiskernöl verglichen werden kann und gleichzeitig so lecker schmeckt.
Was passt am besten zum Kernöl Schmölzi?
Am besten servierst du das Schmölzi mit einer Scheibe kräftigem Schwarzbrot. Das Brot harmoniert wunderbar mit dem nussigen Kürbiskernöl und rundet das Gericht perfekt ab.
Wie lange kann ich Kürbiskernöl lagern?
Kürbiskernöl hält sich ganz schön lange und kann bis zu 1 Jahr gelagert werden. Wichtig ist immer, das Öl in einer dunklen Flasche an einem möglichst dunklen Ort zu lagern. Am besten sollte es auch ein kühler Ort sein – aber nicht unbedingt der Kühlschrank.

Kernöl Schmölzi

Echt steirisch: Eierspeise mit echtem, steirischen Kürbiskernöl.
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Vorbereitung: 5 Minuten
Gesamtzeit: 5 Minuten
Portionen: 1 Portion
Kalorien: 374kcal

Zutaten
 

  • 3 Stk. Eier (Gr. M)
  • 8 g Kürbiskernöl (1/2 EL )
  • 5 g Kürbiskerne
  • ½ TL Pflanzenöl zum Anbraten (ca. 3g)
  • Salz

Zubereitung

  • Das Rapsöl in der Pfanne erhitzen.
  • Die Eier mit dem Salz gut miteinander vermischen. Die Eier kommen nun direkt in die heiße Pfanne.
  • Reduziere die Hitze auf niedrige bis mittlere Hitze. Wenn die Eier zu stocken beginnen, rühre immer wieder etwas um.
  • Bevor die Eier ganz gestockt sind, gibst du das Kürbiskernöl großzügig mit in die Pfanne. Rührst alles nochmal kurz durch und schon kannst du dein selbstgerechtes Kernöl "Schmölzi" servieren. Am besten reichst du dazu ein leckeres Schwarzbrot.

Notizen

Wichtig: Das Kürbiskernöl darf nicht mehr stark erhitzt werden, deshalb kommt es erst kurz vor dem Anrichten oben drauf. So behält es den vollen Geschmack! 

Nährwerte

Kalorien: 374kcal | Kohlenhydrate: 2.9g | Eiweiß: 23.2g | Fett: 30.2g | ges. Fettsäuren: 7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 8.4g | Einfach unges. Fettsäuren: 11.4g | Cholesterin: 711mg | Ballaststoffe: 0.5g | Zucker: 2.8g | Eisen: 3mg

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Hühner Curry mit Kürbis und Fisolen

Hühner Curry mit Kürbis und Fisolen

Kategorien:

Herbstliches Curry

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Curry mit Kürbis und Fisolen

Lust auf ein unkompliziertes, aber aromatisches Gericht? Dann ist dieses Hühnchen Curry mit grünen Bohnen und Kürbis genau das Richtige für dich! In nur 30 Minuten zauberst du ein leckeres Curry mit exotischer Kokosnote, das sich perfekt für ein schnelles Mittag- oder Abendessen eignet. Die Kombination aus zartem Hühnchen, knackigen Bohnen und cremigem Kokosjoghurt wird dich begeistern.

Dazu noch eine Portion Reis oder frisches Naan – fertig ist das perfekte Wohlfühlessen!

Level

Einfach & unkompliziert

Portionen

ca. 3 Portionen

Gesamtzeit

ca. 30 Minuten 

Wusstest du?

Currygerichte wie dieses stammen ursprünglich aus der indischen Küche. Das Wort „Curry“ leitet sich vom tamilischen Wort „kari“ ab, was „Soße“ bedeutet. Obwohl es weltweit unzählige Variationen gibt, haben Currys immer eine Gemeinsamkeit: Sie sind perfekt zum Teilen und Genießen!

Das sind die Zutaten!

Hühnchen und Gemüse

Das Hühnchen sorgt für die nötige Portion Eiweiß, während der Hokkaido-Kürbis das Curry schön sättigend macht. Kürbis ist nicht nur reich an Ballaststoffen, sondern liefert auch viele Vitamine, insbesondere Vitamin A, das gut für die Augen ist. Die grünen Bohnen bringen Farbe und einen knackigen Biss ins Curry. Da sie bereits vorgekocht werden, solltest du sie erst zum Schluss hinzufügen, damit sie nicht matschig werden.

Feine Kokosnote

Der Kokosjoghurt sorgt für eine leichte, cremige Konsistenz und bringt gleichzeitig eine dezente Süße ins Gericht. Im Gegensatz zu Kokosmilch ist Joghurt fettärmer, behält aber dennoch den köstlichen, leicht nussigen Geschmack. Außerdem braucht man meist keine ganze Dose Kokosmilch und so gibt es keine Reste, die übrig bleiben. Das restliche Joghurt kannst du auch zum Frühstück genießen! 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  295 kcal
Kohlenhydrate 18,5 g
Eiweiß 37,3 g
Fett 7,2 g

Und so geht’s!

01

Die Fisolen werden kurz vorgekocht, kalt abgespült und zur Seite gestellt. Der Hokkaido Kürbis wird geschält und in Würfel geschnitten. Der Paprika wird noch in Streifen geschnitten und damit ist unser Gemüse auch schon fertig vorbereitet. 

02

Nun nehmen wir unsere Hühnerbrust und schneiden diese in kleine Stücke. Das Hühnerfleisch wird gut gewürzt und anschließend in etwas Öl scharf angebraten. Ist das Fleisch rundum angebraten, geben wir auch das Tomatenmark mit dazu, rösten es ganz kurz mit an und gießen dann mit etwas Brühe auf. 

03

Nun geben wir alle Gewürze sowie den Kürbis und die Paprikastreifen mit dazu und lassen unser Curry für ca. 20 Minuten kochen. Gegen Ende der Kochzeit kommen auch die vorgegangen Fisolen mit dazu.

04

Kurz vor Ende reduzieren wir die Hitze nochmal und geben das Kokosjohgurt dazu. Dadurch wir die Sauce unfassbar cremig. Optional gibst du noch etwas Flüssigkeit dazu und schmeckst dein Curry nochmal an. Schon kannst du es mit Reis oder frischen Naan-Brot anrichten und servieren! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich auch anderes Gemüse verwenden?

Klar, du kannst das Rezept nach Belieben anpassen! Ein Curry ist für mich immer die perfekte Resteverwertung. Karotten oder Süßkartoffel sind ähnlich wie Kürbis und können diesen gut ersetzen. 

Anstelle der Fisolen kannst du Bohnen oder aber auch Zucchini oder andere Gemüsesorten verwenden. 

Ist das Curry scharf?

Ausnahmsweise habe ich hier kein Chili verwenden. Ein paar Chiliflocken oder etwas Chilipaste hat aber noch keinem Curry geschadet. Kannst du also super gerne noch hinzufügen! 

ann ich statt Kokosjoghurt auch normale Sahne verwenden? Das geht problemlos. Wenn du den Kokosgeschmack nicht so gern magst, kannst du au

Das geht problemlos. Wenn du den Kokosgeschmack nicht so gern magst, kannst du auf Sahne oder pflanzliche Alternativen zurückgreifen

Du kannst natürlich auch ganz klassische Kokosmilch verwenden. Für mein Empfinden ist eine Dose Kokosmilch für ein Curry für 2-3 Personen meist zu üppig, daher nehme ich gerne das cremige Joghurt, welches dann einfach zum Frühstück aufgegessen wird! 

Hühnchen Curry mit grünen Bohnen

Super einfach und schnell zubereitetes Curry mit grünen Bohnen, Kürbis und feiner Kokosnote
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Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 3 Portionen
Kalorien: 295kcal

Zutaten
 

  • 400 g Hühnerbrust
  • 1 TL Salz
  • 5 g Rapsöl zum anbraten
  • 180 g Hokkaido Kürbis
  • 50 g rote Paprika
  • 10 g Tomatenmark
  • 1 EL Currypulver
  • Gemüsebrühe zum Aufgießen
  • 300 g grüne Bohnen (vorgekocht)
  • 200 g Kokosjoghurt

Zubereitung

  • Die grünen Bohnen werden kurz blanchiert oder vorgekocht und kalt abgeschreckt. Der Kürbis wird geschält und in Stücke geschnitten. Die rote Paprika schneiden wir in Streifen und schon ist unser Gemüse fertig vorbereitet.
  • Die Hühnerbrust schneiden wir in kleine Würfel. Das Hühnerfleisch wird im Anschluss gesalzen und in etwas Öl scharf angebraten.
    400 g Hühnerbrust, 1 TL Salz, 5 g Rapsöl zum anbraten
  • Nun geben wir auch das Tomatenmark dazu, braten es kurz mit an und gießen anschließend mit etwas Gemüsebrühe auf.
    10 g Tomatenmark, Gemüsebrühe zum Aufgießen
  • Nun kommt der Kürbis und die Paprika mit in die Pfanne. Gleichzeitig würzen wir unser Curry noch mit Salz, Pfeffer und einem EL Currypulver.
    180 g Hokkaido Kürbis, 50 g rote Paprika, 1 EL Currypulver
  • Nun lassen wir unser Curry für ca. 20 Minuten köcheln, sodass der Kürbis weich wird. Kurz vor Ende der Garzeit geben wir noch unsere vorgegarten Bohnen mit dazu.
    300 g grüne Bohnen
  • Anstelle von Kokosmilch verwenden wir Kokosjoghurt für eine cremige Sauce und einen leckeren nussigen Geschmack. Dieses rühren wir gleichmäßig in die Suppe ein. Nach Bedarf nochmal etwas Flüssigkeit nachgeben und abschmecken. Am besten schmeckt das Curry mit Reis oder einem schnellen Naan-Brot.
    200 g Kokosjoghurt

Nährwerte

Kalorien: 295kcal | Kohlenhydrate: 18.5g | Eiweiß: 37.3g | Fett: 7.2g | ges. Fettsäuren: 1.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.9g | Kalium: 964mg | Ballaststoffe: 5.3g | Zucker: 7g | Kalzium: 209mg

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Apfel-Tiramisu im Glas

Banaenstücke mit Nussmus und Schokolade tiefgekühlt

Herbstliches Tiramisu im Glas

Österreich trifft auf Italien: Wir verwandeln den italienischen Klassiker in eine herbstliche Variante mit leckeren Äpfeln.

Tiramisu lässt sich super einfach am Vortag vorbereiten und in Gläsern geschichtet kann eigentlich nichts schief geben. Ein purer Genuss zum Löffeln. Probier es unbedingt aus! 

Level

super einfach

Portionen

ca. 10 Gläser

Gesamtzeit

ca. 20 Minuten für die Zubereitung und mindestens 2 Stunden Kühlzeit solltest du bedenken

Das sind die Zutaten!

Neben der üppigen Mascarpone und Sahne verwende ich in diesem Rezept noch etwas Topfen und Vanille-Skyr. Das macht das Dessert etwas leichter und auch in Kombination mit Äpfeln einfach super erfrischend.

Der Vanille-Skyr oder alternativ Vanillejoghurt ist dabei mein Geheimtipp. Er bringt mit dem Vanillegeschmack nochmal eine neue Geschmackskomponente mit in Glas. Die Sahne macht die Creme  dann noch locker und lustig. Wichtig ist, die Sahne steif zu schlagen und dann vorsichtig unterzuheben, um die Luftigkeit der Creme zu bewahren.

Die Äpfel spielen eine zentrale Rolle und verleihen dem Dessert eine fruchtige Frische. Verwende am besten knackige und leicht säuerliche Apfelsorten wie Boskoop oder Elstar, da sie beim Dünsten ihr Aroma bewahren und sich gut mit dem süßen Apfelmus verbinden.

Die Biskotten (Löffelbiskuits) werden in Milch getränkt, damit sie schön weich werden und das Apfelaroma perfekt aufnehmen. Je nach Geschmack kannst du mehr oder weniger Zimt zu den Äpfeln aber auch oben auf das Dessert drauf geben.

Bananen mit Nussmus, Erdnüssen und Schokolade

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  320 kcal
Kohlenhydrate   35,6 g
Eiweiß 8,7 g
Fett  15,1 g

Und so geht’s!

01

Die frischen Äpfel werden entsteint und in Würfel geschnitten. Mein Tipp ist in diesem Fall auch die Schale zu entfernen. Die Äpfel werden im Anschluss für ca. 10 Minuten gedünstet und im Anschluss mit dem Apfelmus vermischt und beiseite gestellt. 

02

Für die Creme wird zuerst die Sahne steif geschlagen. Dann vermischen wir die restlichen Zutaten in einer Schüssel und rühren diese gut durch. Am Ende wird die Sahne vorsichtig untergehoben.

03

Ran ans Schichten: In Summe geben wir in jedes Glas drei Schichten: Zuerst Biskotten, die wir in Apfelsaft oder Milch tränken, dann die Äpfel und zum Schluss die Creme. Diese Reihenfolge wird dreimal wiederholt. 

04

Nun muss unserer Tiramisu nur noch kühl gestellt werden. Die Gläser sollten mindestens 2 Stunden gekühlt werden, sodass die Biskotten gut durchziehen können. Idealerweise bereitest du dein Tiramisu sogar am Vortag zu und lässt es dann über Nacht gut durchziehen.

Gut zu wissen!

Kann ich das Dessert auch am Vortag zubereiten?

Ja, und das empfehle ich dir sogar. Dann können die Biskotten noch besser durchziehen. Das sorgt für einen bessere Konsistenz und einen besseren Geschmack. 

Kann ich das Apfel-Tiramisu auch ohne Zucker machen?

Ja, du kannst den Zucker in der Creme reduzieren oder durch Alternativen wie Honig oder Ahornsirup ersetzen. Achte darauf, dass das Apfelmus ungesüßt ist, wenn du es etwas weniger süß magst. Ganz auf Zucker oder Süße zu verzichten, kann ich die allerdings nicht empfehlen. 

Eventuell kannst du noch einen Teil vom Quark durch den vanilligen Skyr ersetzen, dieser bringt auch nochmal etwas mehr Süße mit ins Spiel. 

Wie lange hält sich das Tiramisu?

Ich würde sagen von der Zubereitung bis zum Verzehr, schafft das Tiramisu schon 3 Tage. Wichtig ist, dass du es immer kühl lagerst! 

Apfel-Tiramisu im Glas

Leckeres Tiramisu trifft auf saftige Äpfel - wunderbares, schnelles und absolut gelingsicheres Rezept für ein Dessert im Glas.
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Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Ruhezeit: 2 Stunden
Gesamtzeit: 2 Stunden 20 Minuten
Portionen: 10 Portionen
Kalorien: 320kcal

Zutaten
 

  • 250 g Topfen/Quark
  • 250 g Skyr Vanille
  • 250 g Mascarino (oder Mascarpone)
  • 250 ml Sahne
  • 50 g Staubzucker
  • 200 g Biskotten
  • 350 g Äpfel, frisch
  • 350 g Apfelmus
  • etwas Milch zum Tränken
  • Zimt

Zubereitung

  • Frische Äpfel schälen, in Stücke schneiden und weich dünsten. Im Anschluss werden diese mit dem Apfelmus vermischt und müssen abkühlen.
  • Für die Creme wird die Sahne steif geschlagen. Alle anderen Zutaten verrühren wir gut miteinander und heben im Anschluss die Sahne unter.
  • Dann schichten wir in jedes Glas je 3x Biskotten, Apfelmus, Creme (in dieser Reihenfolge). Die Biskotten werden vor dem Schichten noch in etwas Milch getränkt. Oben drauf oder gerne auch zwischen drinnen, kannst du gerne noch etwas Zimt geben.
  • Hast du alles fertig geschichtet, sollte dein Tiramisu nun für mindestens 2 Stunden kühlen und durchziehen - gerne auch länger. Das Rezept lässt sich auch super einfach am Vortag zubereiten.

Notizen

Das Rezept kann beliebig abgewandelt werden - die Creme bleibt immer die gleiche. Für eine klassische Tiramisu lässt du die Äpfel weg und tränkst die Biskotten in etwas Kaffee. 
Super herrlich für den Summer schmeckt auch eine Variante mit frischen Erdbeeren. 

Nährwerte

Kalorien: 320kcal | Kohlenhydrate: 35.6g | Eiweiß: 8.7g | Fett: 15.1g | ges. Fettsäuren: 4.4g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Ballaststoffe: 2.1g | Zucker: 20.1g

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