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Ein warmes Porridge am Morgen – gibt es etwas Besseres? Vor allem, wenn es nicht nur satt, sondern auch glücklich macht.
Mein Heidelbeer-Dinkel-Porridge ist ein echter Seelenwärmer: fruchtig, cremig und vollgepackt mit guten Zutaten. Die Dinkelflocken sind eine gute Abwechslung zu den üblichen Haferflocken und sehr lecker im Porridge!
In wenigen Minuten zubereitet, sorgt es für Power und gute Laune am Frühstückstisch. Ob als Start in einen vollen Arbeitstag oder als entspanntes Wochenend-Frühstück!
Einfach
1 Portion
Unter 10 Minuten
Haferflocken und Dinkelflocken sind wahre Nährstoffbomben. Solltest du dich mal an Haferflocken satt gegessen haben, sind Dinkelflocken eine tolle Alternative. Sie sind etwas nussiger im Geschmack und enthalten im Vergleich zu Haferflocken mehr Eiweiß. Sie sind zudem oft besser verträglich – vor allem für Menschen, die empfindlich auf Weizen reagieren.
Dinkelflocken bilden die Basis dieses Porridges. Im Vergleich zu klassischen Haferflocken bringen sie einen leicht nussigen Geschmack mit und sind besonders gut bekömmlich. Dinkel enthält viele Ballaststoffe, die lange satt machen, und punktet mit einem höheren Eiweißgehalt. Beim Kochen saugen die Flocken Flüssigkeit gut auf – für eine sämige Konsistenz einfach ein paar Minuten köcheln lassen. Die Garzeit ist vergleichbar mit grobe Haferflocken und etwas länger als bei den zarten Flocken.
Heidelbeeren sorgen für die natürliche Süße im Porridge. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch echte Vitaminbomben. Frisch oder tiefgekühlt – beides funktioniert, da sie einfach mit den Flocken mitgekocht werden. Das gibt zudem noch eine tolle Farbe!
Der Skyr als Topping bringt noch etwas Cremigkeit mit ins Spiel. Auch Nüsse sind super geeignet, um das Porridge mit noch mehr Nährstoffen und gesunden Fetten aufzuladen.
pro Portion | |
Kalorien | 271 kcal |
Kohlenhydrate | 32,0 g |
Eiweiß | 12,6 g |
Fett | 6,6 g |
Dinkelflocken zusammen mit den Chiasamen, der Mandelmilch und den Großteil der Heidelbeeren in einem Topf geben und bei mittlerer Hitze aufkochen lassen.
Das Porridge nun für mindestens 5 Minuten bei niedriger bis mittelhoher Hitzen einkochen lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Nun füllst du das Porridge in deine Schüssel und verteilst noch etwas Skyr oder Joghurt oben drauf. Mit den restlichen Heidelbeeren und optional noch mit ein paar Nüssen toppen und schon ist dein Frühstück fertig!
Ja – du kannst die Dinkelflocken einfach 1:1 durch Haferflocken ersetzen.
Joghurt, Topfen, Skyr – sind tolle Zutaten für das Topping und bringen Cremigkeit ins Spiel. Du kannst es aber auch weglassen oder beliebig ersetzen.
Du kannst Nüsse, Kokosflocken oder auch ein beliebiges Nussmus noch als Krönung drauf geben. Diese Zutaten geben dem Frühstück noch einen wertvollen Boost und bringen gesunde Fette mit in dein Frühstück.
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Wenn es mal richtig schnell gehen muss, aber trotzdem richtig lecker sein soll, ist dieses Rezept ein echter Volltreffer!
Knusprig gebratene Gnocchi aus dem Airfryer treffen auf einen herrlich frischen Gurkensalat mit cremigem Joghurt-Dressing. Ob als leichtes Abendessen oder schnelles Mittagessen – diese Kombi macht einfach rundum glücklich. Und das Beste: Du brauchst nur wenige Zutaten und keinen großen Aufwand.
einfach
2 Portionen
unter 20 Minuten auf dem Tisch!
Gnocchi müssen nicht immer weich und fluffig sein – im Airfryer gebraten werden sie außen super knusprig, fast wie kleine Kartoffelchips. Das gibt dem Gericht nicht nur mehr Biss, sondern auch einen spannenden Twist! Innen bleiben sie weich – vergleichbar mit einer Krokette oder Pommes.
Gnocchi, das Allround-Talent:
Diese kleinen Kartoffelklößchen sind wahre Verwandlungskünstler. Ob gekocht, gebraten oder – wie hier – im Airfryer knusprig zubereitet: Sie passen sich jedem Gericht an. Beim Airfryer-Braten brauchst du kaum Öl, was das Ganze leichter macht. Paprikapulver gibt eine leicht rauchige Note, Salz bringt die Würze.
Tipp: Gnocchi vorher gleichmäßig mit Öl und Gewürzen marinieren – so werden sie besonders goldbraun!
Gurke, Zwiebel & Joghurt – Frische pur:
Gurken bilden die Basis für den Salat. Etwas Zwiebel sorgt für Würze, während der Knoblauch das Ganze abrundet. Joghurt – ob griechisch oder normal – sorgt für die cremige Basis. Nur noch etwas Salz hinzugeben und optional etwas Rucola oben drauf verteile – schon sind wir fast fertig. Der Rucola bringt nochmal eine leichte Schärfe und einen schönen Farbtupfer aufs Teller. Wer mag, kann auch frische Kräuter wie Dill oder Petersilie unterheben.
pro Portion | |
Kalorien | 526 kcal |
Kohlenhydrate | 97,9 g |
Eiweiß | 18,0 g |
Fett | 6,3 g |
Die Gnocchi mit dem Öl und den Gewürzen in einer Schüssel rundum gut marinieren und anschließen in den Airfyer geben. Da werden sie bei 180 °C für ca. 10-12 Minuten gebacken. Schüttle die Gnocchi im Korb gerne zwischendurch immer wieder durch.
Für den Salat schneiden wir die Gurken in ganz kleine Würfel oder hobeln sie zu dünnen Scheiben.
In einer großen Schüssel werden die Gurken mit den Gewürzen, fein geschnittenen Zwiebel, Knoblauch und natürlich dem Joghurt gut vermischt. Anschließend verteilen wir ihn in den Tellern.
Optional verteilen wir noch etwas Rucola auf dem Gurkensalat und dann geben wir die heißen, knusprigen Gnocchi oben drauf. Direkt servieren und genießen, sodass die Knusprigkeit nicht verloren geht!
Bei 180 °C für ca. 10-12 Minuten im Airfryer backen.
Du kannst die Gnocchi auch im Ofen zubereiten. Schalte ihn dafür auf 200°C Heißluft und lasse sie mindestens 25-30 Minuten backen. Auch hier zwischendurch wenden.
Da das Salz den Gurken sehr viel Wasser entzieht, nehme ich gerne isländischen Skyr oder griechischen Joghurt für den Salat. Du kannst auch Topfen mit etwas Sauerrahm vermischen oder normalen Joghurt verwenden. Beachte: Je länger du den Gurkensalat im Vorhinein zubereitest und stehen lässt, desto wässriger wird er. Der Geschmack bleibt natürlich sensationell.
Eher nur bedingt, da die Gnocchi nicht so knusprig bleiben. Du kannst restliche Gnocchi aber entweder im Airfyer neu aufbacken oder auch in der Mikrowelle erwärmen. Zweiter macht sie aber etwas weicher.
Solltest du das Gericht mitnehmen wollen, dann unbedingt Gnocchi und Salat getrennt !
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Erfrischen, leicht aber unfassbar lecker! Hier treffen cremiger Zitronenpudding und ballaststoffreicher Chia Pudding aufeinander – eine Kombi, die nicht nur für gute Laune sorgt, sondern dich auch sättigt und fit für den Tag macht.
Der Lemon Chia Pudding ist schnell vorbereitet, kommt ohne zugesetzten Zucker aus und ist perfekt für ein leichtes Frühstück oder einen gesunden Snack. Also, ran an die Löffel und Frühstück vorbereiten!
einfach
2 kleine Portionen
10 Minuten Vorbereitung und dann auskühlen lassen
Zitronen können nicht nur das Immunsystem pushen, sondern auch die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln verbessern. In Kombination mit dem proteinreichen Skyr und sättigenden Chiasamen ergibt das ein echtes Power-Duo – ganz ohne Reue!
Die Kombination dieser Zutaten wirkt auf den ersten Moment vielleicht außergewöhnlich – doch wir lassen hier eine himverzeugt sein wirst.
Der Chia Pudding bildet die Basis dieses Rezepts. Chiasamen quellen in Flüssigkeit auf und sorgen für eine puddingartige Konsistenz – perfekt, um satt zu machen. Skyr bringt eine ordentliche Portion Eiweiß und Cremigkeit ins Glas – das hält dich lange satt. Wenn du Kokos-Skyr oder Joghurt verwendest, bekommt das Ganze zusätzlich eine leicht exotische Note.
Die Flohsamenschalen sorgen nicht nur für eine cremigere Konsistenz, sondern liefern auch extra Ballaststoffe – gut für die Verdauung und ein angenehmes Sättigungsgefühl.
Im Zitronenpudding steckt der Wow-Faktor! Frisch gepresster Zitronensaft bringt die nötige Säure und Frische, während der Zitronenabrieb den Geschmack nochmal vertieft. Aufgekocht mit Mandelmilch und klassischem Vanillepuddingpulver entsteht unser leckerer und einfache Zitronenpudding.
Ein Tipp: Achte bei der Zitrone auf Bio-Qualität, wenn du die Schale mitverwendest.
pro Glas | |
Kalorien | 167 kcal |
Kohlenhydrate | 15,4 g |
Eiweiß | 9,7 g |
Fett | 4,5 g |
Die Zitronen pressen und den Zitronenabrieb ebenfalls dazu geben. Das Puddingpulver mit einem. Teil der Milch anrühren. Die restliche Milch mit dem Zitronensaft und dem Abrieb aufkochen und den Pudding einkochen lassen.
Den Pudding zum Auskühlen in 2 Gläser verteilen und anschließend kühl stellen.
Für den Chiapudding, den Skyr mit den Chiasamen, Flohsamenschalen und etwas Flüssigkeit gut vermischen und ebenfalls am besten über Nacht kühl stellen.
Zuletzt noch den Chiapuddding auf dem Zitronenpudding verteilen und anschließend kannst du dein Frühstück auch schon genießen. Du kannst das natürlich noch mit Kokosflocken oder anderen Nüssen deiner Wahl verfeinern.
Du kannst den Chia-Pudding mindestens 3 Tage gut gekühlt aufbewahren bzw. auch gleich mehr vorbereiten.
Natürlich – egal ob andere pflanzliche Alternativen wie Hafer-, Soja- oder Haselnussmilch. Du kannst aber natürlich auch Kuhmilch verwenden oder Kokosmilch – das macht den Pudding nochmal wesentlich cremiger!
Hast du keine zu Hause oder möchtest du sie weg lassen, dann ist das gar kein Problem. Jedoch brauchst du dann wesentlich weniger Flüssigkeit. Die Hälfte reicht dann vollkommen aus.
Du kannst nicht nur größere Mahlzeiten zubereiten, sondern z.B. auch noch ein paar Haferflocken mit zu den Chiasamen geben.
Oben drauf kannst du auch gerne noch Nüsse verteilen – wie z.B. auch Kokosflocken.
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Diese Topfen Joghurt Beerenschnitte ist ein echtes Highlight unter den Kuchen und so leicht zu essen!
Fruchtig, cremig und mit einem saftigen Schokoboden. Die Kombination aus cremiger Topfen-Joghurtmasse, süß-säuerlichen Beeren und einem fruchtigen Spiegel sorgt nicht nur für ein hübsches Schichtdessert, sondern auch für eine echte Geschmacksexplosion.
Perfekt für Geburtstage, Muttertag, oder andere Anlässe. Durch die Zubereitung mit TK Beeren ist dieser Kuchen für das ganze Jahr geeignet – also wieso nicht auch mal im Winter etwas Fruchtiges zaubern?
Und das Beste: Trotz der vielen Schichten ist die Zubereitung absolut machbar – versprochen!
mittel
ca. 24 Stück aus einem großen Blech.
Kann mit allen Kühlzeiten schon 12 Stunden in Anspruch nehmen.
Die Backzeit liegt bei 30 Minuten für den Teig.
Viele trauen sich nicht an die Zubereitung von Speisen mit Gelatine, aber das ist gar nicht so schwer. Achte nur darauf, dass sie nicht zu heiß wird, denn sonst verliert sie an Gelier-Fähigkeit. Mein Tipp: Immer zuerst 1-2 Löffel der Masse in die Gelatine einrühren und verbinden und dann das Gemisch in die kalte Creme einrühren – so sind auch garantiert keine Gelatinestückchen in deiner Creme!
Der Boden aus Eiern, Zucker, Öl und Kakao ist luftig und gleichzeitig schön saftig. Öl sorgt hier für eine geschmeidige Textur und macht den Kuchen im Vergleich zu einem herkömmlichen Biskuit etwas standfester. Kakao bringt die schokoladige Note, die super mit den fruchtigen Schichten harmoniert. Damit der Boden richtig schön saftig bleibt, wird er nach dem Backen mit Milch getränkt – ein kleiner Trick mit großem Effekt!
Die Creme aus Topfen, Joghurt und Schlagobers ist leicht, frisch und luftig. Topfen bringt Struktur und eine angenehme Säure, während das Joghurt für den Frische-Kick sorgt. Der Schlagobers macht alles wunderbar cremig. Gelatine sorgt für die nötige Festigkeit – hier ist wichtig: nicht zu heiß machen und gut einrühren, damit keine Klümpchen entstehen.
Die Beeren in der zweiten Creme-Schicht bringen Farbe und Fruchtigkeit ins Spiel sowie einen tollen Ombré-Effekt.. Du kannst sie ganz nach Lust und Laune kombinieren – süße Heidelbeeren, säuerliche Ribisel oder auch Erdbeeren und Himbeeren. Das gleiche gilt dann natürlich auch noch für die Krone: dem Fruchtspiegel.
pro Stück | |
Kalorien | 299 kcal |
Kohlenhydrate | 29,3 g |
Eiweiß | 8,9 g |
Fett | 15,6 g |
Für den Kuchen werden die Eier mit dem Zucker schaumig aufgeschlagen. Die trockenen Zutaten vermischen wir in einer extra Schüssel gut miteinander.
Das Öl rühren wir dann ganz kurz unter unsere Eimasse und sieben die trockenen Zutaten dazu. Diese werden nur noch vorsichtig per Hand untergehoben. Schon verteilen wir den Teig auf dem Blech mit einem Backrahmen und geben ihn für ca. 20-25 Minuten bei 180 °C Ober- Unterhitze in den Backofen. Nach dem Backen gut auskühlen lassen.
Für die Creme weichen wir zuerst bei Gelatine in kaltes Wasser ein und schlagen die Sahne steif. Die restlichen Zutaten werden ebenfalls in einer Rührschüssel gut vermischt.
Nun wird unsere Gelatine in etwas Milch oder Wasser aufgelöst, zuerst mit 1-2 Löffel der Topfenmasse verbunden und dann unter die Creme gemixt. Zuletzt heben wir die Sahne unter und verteilen die erste Schicht auf unserem ausgekühlten Teig.
Nun braucht die Creme gute 1-2 Stunden, um fest zu werden, bevor wir die zweite Creme darauf verteilen. Für die zweite Creme gehen wir genau gleich vor wie bei der ersten, nur mischen wir noch zusätzlich die gefrorenen und fein pürierten Beeren unter die Topfenmasse, noch bevor wir die Gelatine auflösen und dazu geben.
Nun muss der Kuchen wieder überkühlen, bevor wir den Fruchtspiegel machen können. Für den Fruchtspiegel startet das Spiel nochmal von vorne: Gelatine einweichen, auflösen, mit etwas Püree vermischen und dann die ganze Gelatine in das Püree mischen. Die letzte Schicht gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und nun nochmal für mindestens 4 Stunden alles zusammen durchkühlen lassen – am besten über Nacht!
Am nächsten Tag muss der Kuchen dann nur noch beliebig in Würfel oder wie bei mir in längliche Stücke geschnitten werden. ich habe mich hier für 3 x 8 Stücke entschieden. Eventuell noch mit Sahne und frischen Früchten garnieren und dann kannst du sie auch schon verkosten und servieren!
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 20-25 Minuten backen. Für die Cremen auf ausreichend Kühlzeit achten!
Du kannst die Torte nah der Kühlzeit mind. noch 3 Tage genießen. Achte darauf, sie immer kühl und luftdicht verschlossen zu lagern.
Ganz nach deinem Geschmack! Du kannst sie sortenrein zubereiten z.B. nur mit Erdbeeren, fertige Beerenmischungen verwenden oder einfach Reste zusammen mischen und pürieren.
Ich hatte noch aus dem Vorjahr Brombeeren, Ribisel, Himbeeren und Heidelbeeren eingefroren – eine tolle Kombination aus süßen und säuerlichen Beeren.
Klar – einfach den Kakao durch die gleiche Menge zusätzliches Mehl ersetzen und schon hast du ganz normale helle Biskuitböden.
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Manchmal braucht es einfach ein Brot, das richtig satt macht, wunderbar nussig schmeckt und dabei noch vollgepackt ist mit guten Zutaten. Genau so ein Brot ist das beim bekannten Finnenbrot!
Mit Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Roggen und Weizenvollkornmehl bekommt es eine tolle Textur und einen intensiven Geschmack. Dank Brühstück und Sauerteig bleibt es außerdem herrlich saftig und hält sich mehrere Tage frisch. Perfekt für ein herzhaftes Frühstück oder ein schnelles Abendbrot!
mittel
1 Kastenform
Backzeit ca. 40 Minuten
Das Finnenbrot hat eigentlich gar nichts mit Finnland zu tun, sondern stammt aus Deutschlands. Es ist bekannt für einen Mischung aus Vollkornmehl und vielen gesunden Saaten!
Roggenmehl sorgt als Basis für den typisch kräftigen Geschmack und eine schöne, leicht saure Note. Weizenvollkornmehl bringt viele wichtige Nährstoffe mit und macht das Brot zu einer vollwertigen Alternative. Haferflocken liefern extra Ballaststoffe – sie werde schon vorher gemeinsam mit den Samen gequollen, sodass sie dem Brotteig dann später nicht die Feuchtigkeit entziehen.
Sonnenblumenkerne und Leinsamen sind echte Power-Zutaten: Sie stecken voller gesunder Fette, Proteine und Mineralstoffe. Damit sie im Brot besonders aromatisch werden, werden sie als Brühstück vorbereitet – das macht sie weicher, bekömmlicher und sorgt dafür, dass das Brot später schön saftig bleibt und nicht trocken wird.
pro 100g | |
Kalorien | 220 kcal |
Kohlenhydrate | 24,0 g |
Eiweiß | 7,4 g |
Fett | 4,8 g |
Für den Sauerteig, das Mehl mit dem Wasser und dem Anstellgut gut vermischen und anschließend 6-10 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
Auch das Brühstück wird bereits am Vortag zubereitet. Dazu das Wasser erhitzen und über die Samen und Haferflocken geben. Zugedeckt ebenfalls bis zum Kneten des Hauptteigs stehen lassen.
An nächsten Morgen kneten wir den Sauerteig und das Brühstück mit allen weiteren Zutaten zu einem geschmeidigen Brotteig. Diesen lassen wir dann zugedeckt ca. 1-1,5 Stunden bei Raumtemperatur an Volumen zulegen.
Nun wird unser Brot geformt. Dazu den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmal gut durchkneten. Dann verteilen wir den Teig in eine Kastenform. Diese solltest du idealerweise mit Backpapier auslegen oder gut befetten, sodass dein Teig auch nicht darin kleben bleibt.
In der Kastenform lassen wir den Teig nun nochmal für ca. 1 Stunde ruhen und decken ihn ebenfalls mit einem Geschirrtuch an.
Der Ofen wird auf 220 °C Heißluft vorgeheizt. Zusätzlich geben wir eine ofenfeste Form mit Wasser in den Backofen. Dieser sorgt später für ausreichend Wasserdampf.
Nun wird unser Brot 20 Minuten bei 220 °C gebacken. Anschließend reduzieren wir die Hitze auf 200 °C Heißluft, nehmen das Wasser aus dem Ofen und backen das Brot nochmal für 20 Minuten fertig.
Nach dem Backen, das Brot direkt aus der Kastenform stürzen und auf einem Backgitter auskühlen lassen. Hat dein Brot noch nicht die gewünschte Backfarbe, gib es ohne Form nochmal für 5-10 Minuten in den Ofen.
Bei abfallender Hitze von 220 auf 200 °C Heißluft für ca. 40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Die typischen Zutaten für ein Finnenbrot sind Haferflocken, Leinsamen und Sonnenblumenkerne.
Natürlich spricht nichts dagegen, wenn du die Sonnenblumenkerne durch Kürbiskerne oder Nüsse ersetzt.
Den Leinsamen kannst du durch Chiasamen ersetzen.
Jein. Wenn dein Ofen Dampfstöße abgeben kann, dann kannst du gerne diese Variante verwenden. Wichtig ist, dass in der ersten Hälfte der Backzeit etwas Dampf im Garraum ist, dass das Brot schön aufgehen kann. In der zweiten Hälfte ist es wichtig, ihn so trocken wie möglich zu halten, um eine knusprige Kruste zu bekommen.
Alternativ kannst du auch mit einer Sprühflasche für Dampf im Backofen sorgen.
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