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Die Temperaturen sinkeln die Blätter verfärben sich – auch heuer kommt er wieder: der wunderschöne Herbst! Und damit die Erntezeit für Nüsse und Pflaumen.
Heute zeige ich dir ein richtig leckeres Rezept, was deine Laune an jedem grauen Herbsttag erhöhen wird. Eine Komposition aus nussigen Overnight Oats mit einem seelenerwärmenden Topping aus Pflaumen und Zimt. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen!
Einfach
1 Portion
10 Minuten Vorbereitung & Warten
Es bleibt einfach! Die Basis bildet mein Rezept „Overnight Oats Grundrezept“ und wird hier nur verfeinert mit folgenden Zutaten:
(bei Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 316 kcal |
Kohlenhydrate | 33,2 g |
Eiweiß | 8,5 g |
Fett | 14,7 g |
Bereite am Abend eine Portion der Overnight Oats zu und verfeinere dieses mit Zimt und Nüssen. Verrühre die Zutaten gut und gib sie in den Kühlschrank.
Für das Topping musst du nur noch die Pflaume klein schneiden und mit ca. 1 EL Wasser in einem kleinen Topf langsam erhitzen. Durch die Wärme wird die Pflaume angenehm weich und auch etwas süßer.
Ich bereite das Topping am Morgen frisch zu und gebe es warm auf meine Overnight Oats. Ist dir das am Morgen zu hektisch, kannst du das Topping allerdings auch vorbereiten bzw. auch kalt auf der Arbeit genießen!
In den Gewürzregalen kannst du oft eine Vielzahl von Zimt(Mischungen) entdecken. Hier zahlt es sich aus, ,genauer hinzusehen!. Der hochwertige Ceylon-Zimt ist feiner, süßer aber weniger aromatisch, während Cassia-Zimt würziger und intensiver ist. Cassia ist die minderwertige und kostengünstigere Alternative – enthält allerdings mehr Cumarin (einem sekundären Pflanzanstoff). Dieser kannin hohen Dosen Leberschäden verursachen kann. Also greife bitte immer zu Ceylon Zimt, wenn du die Wahl hast!
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Zwetschgen und Pflaumen?
Zwetschgen und Pflaumen sind tatsächlich eng verwandte Steinobstsorten, aber es gibt einige Unterschiede zwischen ihnen. Einer der offensichtlichsten Unterschiede liegt in ihrer Form und Größe. Zwetschgen sind in der Regel länglich-oval geformt und etwas größer als Pflaumen, die rund und eher klein sind.
Ein weiterer Unterschied betrifft den Geschmack und Verwendung Zwetschgen haben oft ein süß-saures und intensiveres Aroma als Pflaumen, die eher süß und mild schmecken.
Die Bäume, auf denen Zwetschgen und Pflaumen wachsen, können auch leicht variieren. Zwetschgenbäume sind normalerweise kleiner und haben längere, schmalere Blätter als Pflaumenbäume.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „Pflaume“ oft als Oberbegriff verwendet wird und sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen einschließt.
Insgesamt sind Zwetschgen und Pflaumen köstliche und gesunde Früchte!
Du kannst deine Overnight Oats für 2-3 Tage im Voraus zubereiten und anschließend im Kühlschrank lagern. So musst du dir nicht jeden Abend deine Haferflocken zubereiten!
Haferflocken sollten, wenn möglich immer eingeweicht werden. Das Einweichen führt dazu, dass unser Körper die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Die Haferflocken solltest du mindestens 30 Minuten einweichen – je länger, desto besser. Also keine Panik, wenn du vergessen hast, deine Haferflocken vorzubereiten. Du kannst sie auch schon nach einer halben Stunde einweichen verzehren und in der Zwischenzeit ein paar leckere Toppings vorbereiten.
Du kannst den Zimt und die Nüsse auch gerne erst am Morgen unter deine Haferflocken rühren. Verrühre deine Mischung aber sehr gut, sodass sich alles gut verteilt.
Der Ansatz ist übrigens ganz gut: Das Grundrezept ist immer die Basis für meine Overnight Oats. Wenn du also immer darauf achtest, brav die Basis vorzubereiten, kannst du am Morgen nach Lust und Laune entscheiden, wie du das Topping verfeinerst!
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Overnight Oats sind eine köstliche und gesunde Frühstücksoption, die perfekt in einen hektischen Morgen passt! Diese Mahlzeit ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern, sowie an Vitaminen und Mineralstoffen. Diese nahrhafte Mahlzeit eignet sich für Menschen jeden Alters und ist besonders für diejenigen geeignet, die ihre Ernährung bewusst gestalten möchten.
Dieses Rezept bildet die Basis für viele Kreationen der bekannten Overnight Oats! Also nichts wie los!
Einfach
1 Portion
5 Minuten Vorbereitung & Warten
Haferflocken sind: Ballaststoffreich, senken Cholesterin, stabilisieren den Blutzucker, sättigen langanhaltend, unterstützen Herzgesundheit. Somit das perfekte Getreide für den Start in den Tag!
Overnight Oats sind Haferflocken, die über Nacht in Milch eingeweicht und anschließend mit leckeren Toppings verfeinert werden. Ich nehme dafür immer ein Verhältnis von 1:3 – also die Dreifache Menge Flüssigkeit im Vergleich zu Haferflocken.
(bei Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 181 kcal |
Kohlenhydrate | 23,8 g |
Eiweiß | 6,0 g |
Fett | 5,2 g |
Das einfachste Rezept der Welt braucht eigentlich nur einen Zubereitungschritt: Alle Zutaten vermengen, in den Kühlschrank stellen und über Nacht ziehen lassen! Am nächsten Morgen beginnt der Spaß: Tobe dich mit den Toppings deiner Wahl aus und genieß deine Overnight Oats. Ideen, wie du deine ONOs aufpimpen kannst, findest du hier:
Du kannst deine Haferflocken auch mit einem Fruchtsaft ansetzen. Ich nehme Obst lieber als Topping, aber wenn du eine erfrischende Variante suchst, probier es gerne mal aus! Das Verhältnis von Haferflocken zu Flüssigkeit kennst du ja: 1:3
Die Overnight Oats halten ohne Zusätze und Toppings für ca. 2-3 Tage im Kühlschrank. Du kannst deshalb gerne schon 2-3 Tage vorarbeiten und musst nicht jeden Abend daran denken, dein Frühstück zuzubereiten.
Haferflocken sollten, wenn möglich immer eingeweicht werden. Das Einweichen führt dazu, dass unser Körper die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Die Haferflocken solltest du mindestens 30 Minuten einweichen – je länger, desto besser. Also keine Panik, wenn du vergessen hast, deine Haferflocken vorzubereiten. Du kannst sie auch schon nach einer halben Stunde einweichen verzehren und in der Zwischenzeit ein paar leckere Toppings vorbereiten.
Es sind dann zwar keine „Overnight“ Oats mehr, aber genauso lecker!
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Homemade Granola zum Frühstück? Nichts leichter als das! Granola ist ein knuspriges Müsli auf der Basis von Haferflocken. Verfeinert mit Nüssen oder Trockenfrüchten gibt es dir in der Früh den notwendigen Kick für den Tag. Hier gibt es mein Rezept für dein hausgemachtes Granola – natürlich gesüßt mit der Kraft der Banane!
Fertiges Granola enthält oft viel Zucker und treibt damit den Blutzuckerspiegel ordentlich in die Höhe. Und mal ehrlich – meistens sind irgendwelche Zutaten dabei, die du nicht so gerne hast – bei mir sind das z.B. Rosinen. Mit deinem hausgemachten Granola entscheidest du selbst was rein kommt. Außerdem zeige ich dir, wie du dein Granola ganz natürlich gesüßt hinbekommst und es mindestens genauso knusprig und lecker ist wie das Gekaufte!
Einfach
ca. 16 Portionen zu je 30g
ca. 30 Minuten
Granola kannst du auf der ganzen Welt genießen, nicht nur als Frühstück, sondern auch als Snack oder Topping für Joghurt und Desserts. Seine Fülle an Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten macht es zu einer nahrhaften und schmackhaften Wahl für eine ausgewogene Ernährung.
Ich zeige dir, welche Zutaten ich für dieses Rezept verwendet habe & wie du dir das Rezept ganz einfach abwandeln kannst.
(enspricht Richtwerten und ist vom Trocknungszustand / Backverlust abhängig)
pro Portion | pro 100g | |
Kalorien | 128 kcal | 427 kcal |
Kohlenhydrate | 17,7 g | 59,0 g |
Eiweiß | 4,9 g | 16,2 g |
Fett | 3,5 g | 11,5 g |
Am besten du beginnst damit, den Backofen vorzuheizen: 180 °C O/U.
Zerkleinere die Nüsse und Kerne. Ich hacke sie am liebsten gleich mit einem Messer grob zusammen.
Nun zermatscht du die reife Banane mit einer Gabel bis keine Stücke mehr zu sehen sind und gibst die restlichen flüssigen Zutaten hinzu: Erdnussbutter und optional etwas Süße wie Agavendicksaft oder Honig.
Vermenge nun alle trockenen und nassen Zutaten gut – am besten mit deinen Händen. Schau, dass sie wirklich gut durchgemixt sind und verteile die gesamte Masse anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Nun geht es bereits ab in den Ofen. Nach 10 Minuten solltest du alles mit einem Pfannenwender etwas auf auflockern und durchmischen. Anschließend backe dein Granola für weitere 10 Minuten. Nach Ende der Backzeit sollte sich dein Granola bereits trocken anfühlen, zum richtig knusprigen Müsli wird es aber erst nach dem Abkühlen.
Ist dein Granola nun abgekühlt, kannst du es noch weiter verfeinern. Du kannst noch Trockenfrüchte wie Rosinen oder getrocknete Apfelsplitter dazugeben oder wie wäre es mit gefriergetrockneten Früchten? Wichtig ist, dass diese Zutaten erst jetzt hinzukommen, da Früchte sonst während dem Backvorgang schnell austrocknen und einen bitteren Geschmack bekommen können.
Tipp: Fülle dein Granola in einen luftdicht verschließbaren Behälter wie z.B. ein Schraub- oder Rexglas mit Gummidichtung. Du kannst natürlich auch Vorratsdosen aus Plastik verwenden, aber achte darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Becher gelangt. So bleibt dein Granola lange knusprig!
Bei 180 °C O/U für 10 Minuten backen, anschließend wenden und erneut 10 Minuten backen.
Ich hatte mein Granola auch schon 4 Wochen im Schrank und es war knusprig wie am ersten Tag. Wenn du es genau nach meinem Rezept machst, kann eigentlich nicht viel passieren. Denn das Granola ist gut durchgetrocknet, ausgekühlt und luftdicht verschlossen. Wenn du dich allerdings dazu entscheidest, Rosinen oder andere Zutaten hinzuzufügen, die einen höheren Feuchtigkeitsanteil haben, solltest du dein Granola innerhalb von 2 Wochen verbrauchen.
Klar, aber nimm das Granola am besten in einem extra Behälter mit, sodass der Crunch nicht verloren geht. Dafür gibt es bereits super Müsli Becher zum mitnehmen, die aus zwei separaten Kammern bestehen.
Möchtest du regelmäßig Granola in der Arbeit essen? Vielleicht ist es dir möglich gleich das ganze Vorratsglas in der Schublade zu lagern und du kannst dir jeden Tag eine frische Portion entnehmen. Das spart noch mehr Zeit am Morgen!
Als Frühstück wird das Granola in den meisten Fällen mit Joghurt oder Milch gegessen. Ich bin überhaupt kein Fan von Müsli mit Milch, deshalb gibts bei mit immer Joghurt, griechischen Joghurt oder Skyr.
Am besten gibst du auch noch etwas leckeres Obst dazu – frisch oder wie bei meinem Serviervorschlag ein paar gefriergetrocknete Bananen. Was deine Vorratskammer so hergibt 🙂
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Ein locker, leichter Germzopf wie von Oma! Der Name „Babka“ leitet sich von „baba“ ab, was so viel wie „Großmutter“ bedeutet. In vielen slawischen Kulturen symbolisiert die Babka die Wärme und Geborgenheit, die mit einer liebevollen Großmutter verbunden wird.
Die Besonderheit von Babka-Gebäck ist ihre spiralartige Form. Der süße, buttrige Geschmack des Hefeteigs harmoniert perfekt mit den verschiedenen Füllungen, die dem Gebäck eine zusätzliche Dimension verleihen. Bei den Füllungen ist alles erlaubt: von zartschmelzender Schokolade bis hin zu nussigen Variationen. Bei mir gibt es diesmal eine fruchtige Interpretation des Klassikers. Lasst es euch schmecken!
Mittel
15 Portionen
ca. 2,5 Stunden inkl. Ruhezeit
Bei einem typischen Baka wird der Germteig spiralförmig verdreht und ineinander geflochten. Du musst den Zopf nicht zwingend in einer Kastenform backen. Du kannst ihn als Knopf in einer Tortenform, als Ring zusammengedreht oder als einfachen Zopf am Blech ganz ohne Backform backen!
Für den Babka brauchen wir einen Hefeteig, den wir aus Weizenmehl zubereiten und natürlich jede Menge Heidelbeeren – an Füllung sollten wir nicht sparen!
(Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 186 kcal |
Kohlenhydrate | 33,4 g |
Eiweiß | 3,8 g |
Fett | 3,4 g |
Bereite als erstes den Germteig zu: Gib dafür alle Zutaten bis auf die Butter in die Schüssel deiner Küchenmaschine und knete alles für 5 Minuten zum einem geschmeidigen Teig. Gib nun die Butter dazu und knete den Teig nochmal gut durch. Die Ränder deiner Rührschüssel sollten am Ende sauber sein und nichts mehr dran kleben. Anschließend stellst du den Teig für ca. 30 Minuten an einem warmen Ort, damit er aufgehen kann.
Die Ruhezeit kannst du dafür nutzen, die Füllung zuzubereiten. Dafür gibst du die Beeren und den Zucker in einen Topf. Gegebenenfalls musst du 1-2 EL Wasser hinzufügen, dass sie dir nicht verbrennen. Koche die Beeren auf mittlerer Hitze auf bis sie richtig schön matschig werden. Verrühre nun die Stärke mit etwas Wasser und gieße sie zur Heidelbeermischung. Koche die Masse nochmal kurz auf, damit sie schön eindickt. Anschließend kannst du den Topf vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Bereite nun deine Backform vor: Wenn du deinen Babka in einer Kastenform backen willst, empfehle ich dir, diese mit Backpapier auszulegen. Der Babka ist fertig gebacken super fluffig und weich und lässt sich ansonsten nur schwer aus der Form lösen.
Nun kannst du den Teig zu einem großen Rechteck ausrollen und die Heidelbeeren-Füllung gleichmäßig drauf verteilen. Lass am oberen Ende 2-3 cm frei, sodass beim Aufrollen nichts überquillt. Rolle nun den Teig zu einer Rolle zusammen und schneide die gesamte Rolle der Länge nach in 2 Stränge. Diese verdrehst du anschließend mehrmals und schon ist dein Babka fertig. Nun gibst du ihn auf ein Blech oder in deine vorbereitetet Form und lässt ihn nochmals für ca. 30 Minuten ruhen. In der Zwischenzeit kannst du den Backofen auf 190°C Heißluft vorheizen.
Nun geht es für den Babka ab in den Ofen – für ca. 45 Minuten. Schau bereits nach 20 Minuten nach, ob dein Zopf schon eine goldgelbe Farbe bekommt, denn der Zopf soll oben nicht zu dunkel werden. Ich habe meinen schon nach 20-25 Minuten mit Backpapier abgedeckt.
Macht dein Germzopf bereits den Anschein fertig zu sein, bereite noch schnell eine kleine Menge Zuckerlösung zu. Damit kannst du den noch heißen Germteig bestreichen – das sorgt für einen süße Note und etwas Glanz.
Viele Rezepte geben hier nochmal ordentlich Zucker drauf – mir ist das aber zu süß. Eine Packung Vanillezucker aufgelöst (erhitzt) in ca. 20 ml Wasser reichen vollkommen aus, um den Germteig mit einer dünnen Schicht zu bepinseln. Verteile die Zuckerlösung auf den noch heißen Germzopf mit einem Pinsel.
Nun sind wir am Ende angekommen. Du wirst merken, dass dein Germzopf noch sehr instabil ist. Lass ihn für ca. 15 Minuten in der Form verharren, bevor du ihn auf ein Backgitter zum Auskühlen stürzt.
Tipp: Germteig Gebäck solltest du prinzipiell immer so schnell wie möglich aus den Formen lösen, sodass es nicht zu „schwitzen“ beginnt. Daher immer auf einem Gitter abkühlen lassen.
Klaro! Die Beeren werden mit Zucker und bei Bedarf etwas Wasser erhitzt und dann eingekocht. Hier spielt es gar keine Rolle, ob du frische oder eingefrorene Heidelbeeren verwendest.
Wichtig: Gefrorene Beeren aus dem Supermarkt sind oft gesüßt – hier solltest du auf die Menge Zucker achten, die du noch hinzufügst, sodass deine Füllung nicht zu süß wird. Sollte sowas überhaupt möglich sein!
Auch das sollte kein Problem sein. Achte bei der Auswahl der Früchte aber darauf, dass der Wassergehalt nicht zu hoch ist. Himbeeren oder Erdbeeren kannst du auf jeden Fall verwenden. Bei Bedarf kannst du auch die Menge der Stärke etwas erhöhen, sodass eine kompakte Füllung entsteht. Ich stelle mir auch rote Ribisel super spannend vor – habe ich aber noch nicht probiert. Eventuell musst du je nach Reife und Obstsorte auch den Zuckeranteil etwas erhöhen oder reduzieren. Einfach ausprobieren – es kann nichts schief gehen!
Alternativ kannst du übrigens auch einfach Marmelade verwenden, eine leckere Nuss- oder Mohnfüllung oder Schokoladencreme. Give it a try!
Bevorzugt nehme ich immer frische Hefe – sollte aber wieder mal ein Lockdown kommen & die Germ ist ausverkauft oder du hast keine Lust extra zum Supermarkt zu fahren, dann kannst du natürlich auch Trockengerm verwenden. Achte dabei aber auf die Menge. 1 Packung Trockengerm ersetzt einen halben Würfel Hefe – also brauchst du für dieses Rezept genau eine Packung Trockengerm!
Wenn ich mit Trockengerm backe, dass verlängere ich die Ruhezeiten von der ersten Stickgarne meist um 50%. Vielleicht ist das aber nur mein persönliches Empfinden, dass die Trockengerm etwas länger braucht bis sie zu arbeiten beginnt.
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Heute zeige ich dir mein einfaches Rezept für richtig leckere, italienische Antipasti & das ganz schnell aus dem Ofen. Antipasti sind ideal, um den Gaumen auf das folgende Menü einzustimmen und die Geschmacksknospen zu wecken. Sie eignen sich hervorragend für gesellige Anlässe, Buffets oder romantische Abendessen zu zweit. In diesem Sinne: Buon appetito! 🇮🇹
Einfach
4 Portionen
ca. 30 Minuten
Antipasti sind köstliche Vorspeisen aus der italienischen Küche. Der Begriff „Antipasti“ leitet sich von „anti“ (vor) und „pasto“ (Mahlzeit) ab, da sie traditionell vor dem Hauptgang serviert werden. Als Antipasti bezeichnet man vielfältige Auswahl an delikaten Kleinigkeiten wie eingelegtem Gemüse, Oliven, Käse, Schinken, Salami, gegrilltem Gemüse und Meeresfrüchten. Dieses Rezept ist also nur eine leckere Antipaste-Kreation von vielen!
Die Zutaten für die Antipasti sind simple, denn du brauchst nur Gemüse, Öl und Gewürze und auch hier kannst du selbst wählen, was bei dir auf das Blech kommt:
(bei Aufteilung in 4 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 102 kcal |
Kohlenhydrate | 9,9 g |
Eiweiß | 4,8 g |
Fett | 3,4 g |
Schnapp dir das Gemüse und los geht’s. Aber heize davor am besten noch dein Backrohr auf 200°C Heißluft auf, dann kannst du die Zeit optimal nutzen. Aber nun zum ersten Schritt: Wasche dein Gemüse und schneide alles in Scheiben. Die Cherrytomaten habe ich direkt im Ganzen oben drauf verteilt.
Gib dein Gemüse in eine Schüssel, Olivenöl und Gewürze dazu und vermenge alles gut – am besten funktioniert das mit den Händen!
Nun musst du dein Gemüse nur noch auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und in den Ofen schieben – schon kannst du dich zurücklehnen und abwarten.
Erhöhe nach 15 Minuten die Temperatur deinen Backrohrs und schalte die Grillfunktion dazu. Gib das Blech außerdem auf die oberste Schiene, dass es von oben schnell und zügig gegrillt wird. Aber Achtung: Bleib hier am besten gleich neben dem Ofen stehen! Es kann sehr schnell gehen und wir wollen immerhin kein verbranntes Antipasti. Mehr als 5-10 Minuten sollte das Grillen nicht mehr dauern!
Nun holst du das Antipasti aus dem Ofen und lässt es auskühlen. Ich packe es später immer gerne in den Kühlschrank. Dann ziehen die Aromen nochmal richtig gut durch!
Du kannst dein Antipasti nun als Vorspeise servieren oder weiterverarbeiten. Entdecke dazu diese leckeren Kreationen:
Das bleibt dir überlassen. In Italien wird Antipasti typischerweise kalt oder noch lauwarm serviert mit etwas Brot und einem guten Glas Wein! Du kannst sie aber auch warm genießen!
Nichts leichter als das! Du kannst deine Antipasti jederzeit vorbereiten und im Kühlschrank mind. 3 Tage (getestet) stehen lassen. Kalt aus dem Kühlschrank schmeckt die Antipasti wunderbar. Du kannst sie aber ansonsten auch nochmal leicht in der Mikrowelle erhitzen und lauwarm oder auch warm servieren!
Ich muss schon mit Absicht für einen Fußballmannschaft Antipasti zubereiten, dass die Chance besteht, dass etwas übrig bleibt. Sollten deine Gäste allerdings ausbleiben oder du wirklich noch etwas Antipasti übrig haben, dann verwerte sie z.B. in anderen Gerichten. Hier meine Ideen:
Du magst keine Melanzani oder hast keine zu Hause – oder du willst auch eines der anderen Gemüsesorten tauschen? Kein Problem. Diese Gemüsesorten kannst du ebenfalls für deine Antipasti verwenden:
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