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Kräftiges Biergulasch ist genau das Richtige für alle, die es herzhaft und intensiv mögen. Diese Variante des klassischen Rindsgulaschs wird ganz einfach mit Bier aufgegossen. Ein kräftiger und intensiver Geschmack ist garantiert.
Perfekt für kühle Tage, an denen ein wärmendes Gericht willkommen ist. Die Zubereitung ist unkompliziert, und das Bier verleiht dem Gulasch nicht nur eine besondere Würze, sondern auch eine leichte Malznote, die das Fleisch zart und saftig macht.
einfach
ca. 3 Portionen
ca. 2,5 – 3 Stunden
´
Das Bier sorgt nicht nur für Geschmack, sondern auch Zartheit. Die in Bier enthaltenen Enzyme und Säuren helfen dabei, Fleischfasern aufzuweichen, wodurch Schmorgerichte besonders saftig und zart werden. Gleichzeitig sorgt die Kohlensäure für eine leichte Textur in der Sauce und verstärkt die Aromen der übrigen Zutaten. So ist Bier nicht nur ein Geschmacksgeber, sondern auch ein natürliches „Zartmacher“.
Zuerst benötigen wir Fleisch: Dazu verwenden wir ein klassischen Rindsgulasch. Achte darauf, hochwertiges Rindfleisch zu verwenden, idealerweise aus der Schulter oder einem ähnlich durchwachsenen Stück. Das Fleisch sollte langsam geschmort werden, damit es zart und saftig bleibt. Die Zwiebeln spielen eine wichtige Rolle, da sie dem Gulasch eine natürliche Süße verleihen und für eine schöne Bindung der Sauce sorgen. Auch bei den Zwiebeln gilt: Viel hilft viel, denn sie kochen stark ein.
Besonders spannend wird es durch die Zugabe von Paprika, sowohl in frischer Form als auch als Paprikamark und Paprikapulver. Diese Zutaten geben dem Gericht nicht nur Farbe, sondern auch einen angenehmen Hauch von Schärfe und Süße. Das Bier ist der Star dieses Rezepts – es sorgt für eine malzige, herzhafte Note, die sich perfekt mit den Aromen der Gewürze wie Majoran und Chili ergänzt. Je nach Wunsch kannst du ein kräftigeres oder weniger intensiveres Bier verwenden.
pro Portion | |
Kalorien | 383 kcal |
Kohlenhydrate | 15,8 g |
Eiweiß | 44,1 g |
Fett | 13,1 g |
Zuerst schneiden wir das Fleisch in beliebig große Stücke und würzen es bereits gut mit Salz und Pfeffer. Dann nehmen wir unsere Zwiebel zur Hand. Diese werden geschält und fein geschnitten.
In einem Topf wird das Öl erhitzt und das Fleisch rundherum kräftig angebraten. Im Anschluss kommen die Zwiebel und etwas Salz dazu und werden ebenfalls mitgeröstet.
Der rote Paprika wird ebenfalls in Streifen geschnitten und zusammen mit dem Tomaten- und/oder Paprikamark kurz angebraten.
Vorsicht: Hier nur ganz kurz mitbraten, sonst kann sich ein bitterer Geschmack entwickeln.
Nun kommt endlich das Bier ins Spiel. Wir gießen unser Gulasch mit Bier auf und geben noch Paprikapulver, Majoran sowieso noch etwas Salz und Pfeffer dazu. Optional kannst du für etwas Schärfe auch gerne etwas Chili oder Chilipaste hinzufügen.
Nun kommt der Deckel drauf und wir lassen unser Gulasch für ca. 2 Stunden zugedeckt schmoren bis das Fleisch schön zart ist. Garzeit prüfen, abschmecken und dann kann das Gulasch auch schon serviert werden.
Ob mit Semmel, Spätzle, Püree, Polenta oder was dein Herz begehrt, die Beilagen zu Gulasch sind vielfältig.
Für ca. 2 Stunden auf niedriger Hitze schmoren lassen!
Ja, du kannst auch Schweinefleisch oder eine Mischung aus Rind und Schwein nehmen. Allerdings hat Rindfleisch durch seinen intensiven Geschmack und die Konsistenz klare Vorteile bei Schmorgerichten.
Ich bin absolut kein Bier-Kenner. Ich würde allerdings sagen, je dunkler und kräftiger, desto schöner ist die Farbe und intensiver das Aroma.
Das kann aber ganz nach deinem individuellen Geschmack angepasst werden – auch ein leichtes, helles Bier bringt schon einen deutlichen Unterschied zum herkömmlichen Gulasch mit sich.
Natürlich – wie sagt man so schön: Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch. Ob mit oder ohne Bier, diese Aussage hält stand.
Damit ist Gulasch ein ideales Gericht, wenn es mal notwendig ist, das Essen mehrmals aufzuwärmen oder natürlich auch als Meal-Prep für die Arbeit!
2-3 Tage kannst du es locker im Kühlschrank lagern. Darüber hinaus solltest du es einfrieren und dann einfach auftauen und neu erwärmen – allein kein Problem!
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Der Bärlauch (oder Spinat) verleiht dem Gericht neben dem Zucchini eine besonders intensive Farbe und macht es zum absoluten Hingucker!
Grünes Essen hat oft einen schlechten Ruf, besonders bei Kindern. Viele denken sofort an langweilige Salate oder fade Gerichte. Dabei steckt in grünem Gemüse wie Zucchini, Spinat und Bärlauch eine echte Power-Kombination! Sie sind vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die unseren Körper auf natürliche Weise unterstützen. Und wer sagt, dass grün nicht auch lecker sein kann? Lasst uns dagegen ankämpfen!
Zucchini und Bärlauch – Frische in jeder Form
Zucchini ist ein echter Allrounder in der Küche. Sie bringt eine milde Frische mit und ist kalorienarm, was sie ideal für leichte Gerichte macht. Durch das Schneiden der Zucchini in Streifen entsteht nicht nur eine tolle Textur, sondern auch eine schöne Optik. Bärlauch, der hier als grüne Zutat dient, gibt der Soße eine angenehme Würze und versorgt uns mit einer guten Portion Vitamin C. Alternativ passt Spinat genauso gut – vor allem, wenn du eine mildere Variante bevorzugst. Soll es nicht ganz so grün werden, kannst du beide Zutaten einfach weglassen.
Hühnerfleisch
Hühnerbrust ist eine großartige Eiweißquelle und passt perfekt in eine leichte, ausgewogene Ernährung. Achte darauf, dass du das Fleisch nicht zu lange anbrätst, damit es schön saftig bleibt. Die Gemüsebrühe sorgt für eine feine, herzhafte Note in der cremigen Soße. Sie ist eine tolle Basis für die Mischung mit Sauerrahm, die dem Gericht eine angenehme Cremigkeit verleiht, ohne es schwer zu machen.
pro Portion (ohne Reis) |
|
Kalorien | 268 kcal |
Kohlenhydrate | 6,7 g |
Eiweiß | 39,8 g |
Fett | 10,2 g |
Der Reis wird mit der doppelten Menge Wasser gekocht bis dieses aufgenommen wurde. Dann decken wir den Reis zu und lassen den ihn für weitere 10-15 Minuten auf niedrigster Hitze oder ausgeschalteter Herdplatte durchziehen.
Der Zucchini wird mit einem Sparschäler in lange Streifen gehobelt. Die schöne Hälfte vom Zucchini legen wir auf die Seite. Die andere Hälfte braten wir in einer Pfanne mit etwas Öl und den fein geschnittenen Zwiebeln an. Dazu geben wir auch noch unseren Bärlauch oder Spinat und braten ihn kurz mit an.
Unser angebratenes Gemüse pürieren wir mit der Gemüsebrühe, dem Sauerrahm und den Gewürzen ganz fein und stellen die Sauce kurz beiseite.
Nun schneiden wir noch das Hühnerfleisch in kleine Würfel, würzen es gut und braten es in einer Pfanne mit Öl rundherum gut an. Nun geben wir unsere rohen Zucchinistreifen mit dazu, rösten diese ebenfalls kurz mit an und gießen dann unsere Sauce in die Pfanne. Alles zusammen wird nochmal gemeinsam für 5 Minuten erhitzt (nicht mehr stark aufkochen). Im Anschluss mit dem Reis servieren und schmecken lassen!
Anstelle des Sauerrahms kannst du auch ganz einfach etwas creme fraiche oder einfach normalen Frischkäse verwenden. Einfach in gleicher Menge hinzugeben, gut pürieren und schmecken lassen.
Auch das ist kein Problem. Anstelle des Hühnchens kannst du ganz einfach etwas Tofu würfeln, anbraten und gleich wie das Hühnchen zubereiten.
Alternativ kannst du auch auf Kichererbsen als Ersatz zurückgreifen und unter die Sauce mischen.
Das Gericht ist super auch für Meal-Prep geeignet. Zwar verändert sich auch hier die Konsistenz des Zucchini ein wenig und wird weicher. Trotzdem super lecker und ideal zum Mitnehmen oder auch Aufwärmen von Resten vom Vortag.
Wichtig beim Aufwärmen ist es dann auch darauf zu achten, dass es nicht mehr zu stark aufkocht – dann kann nichts mehr schief gehen.
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Du suchst nach einem schnellen Gericht, das nicht nur cremig und sättigend, sondern auch mal etwas Besonderes ist?
Dann bist du hier genau richtig! Meine Gnocchi-Pfanne mit der Krausen Glucke in einer Sahnesauce vereint traditionelle Küche mit einem Hauch von Wildpilz-Exotik. In nur 20 Minuten zauberst du ein Gericht, das einfach zuzubereiten ist und doch mit seinen Aromen überrascht. Zuerst mal ab in den Wald und wenn du erfolgreich warst, musst du dieses Rezept unbedingt ausprobieren!
einfach
2 Personen
fertig in unter 20 Minuten
Die Krause Glucke wird auch „Fette Henne“ genannt und ist ein beliebter Speisepilz in der traditionellen Küche. Früher wurde ihr sogar eine heilende Wirkung nachgesagt: Sie soll das Immunsystem stärken und entzündungshemmend wirken!
Die Krause Glucke ist ein weniger bekannter Pilz, der sich durch seine auffällige, schwammartige Struktur auszeichnet. Er hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und eine angenehme Textur, die perfekt mit der cremigen Sahnesauce harmoniert.
Beim Putzen der Krausen Glucke ist allerdings Vorsicht geboten: Durch ihre verzweigte Form kann sich viel Schmutz in den Ritzen verfangen, also gut säubern!
Die Gnocchi in diesem Rezept bringen die nötige Sättigung und Konsistenz. Achte darauf, frische Gnocchi zu verwenden, die sich durch ihre zarte Textur besonders gut in die cremige Sauce einfügen. Je nach Sorte kann es notwendig sein, sie vorher zu blanchieren – hier also einen Blick auf die Packung werfen. Zusammen mit der Kochsahne entsteht eine wunderbar cremige Sauce, die durch Zwiebeln, Salz, Pfeffer und frische Kräuter perfekt abgerundet wird.
pro Portion | |
Kalorien | 502 kcal |
Kohlenhydrate | 75,4 g |
Eiweiß |
15,3 g |
Fett | 8,9 g |
Die Krause Glucke wird zuerst gründlich gereinigt. Dafür ist tatsächlich etwas Geduld gefragt.
In einer Pfanne zerlassen wir die Butter. Den Zwiebel schneiden wir fein und rösten ihn gemeinsam mit den Pilzen, Salz und Kräuter in unserer Pfanne mit Butter an.
Die Krause Gluck verliert durch das Salzen erstmal viel Flüssigkeit, diese lassen wir einkochen, Ist alles weich und angebraten, streuen wir unser Mehl darüber und rühren es gut unter, sodass keine Mehlnester entstehen. Danach wird mit der Flüssigkeit aufgegossen. Dadurch wir die Sauce gebunden.
Die Sauce wird noch mit etwas Sahne verfeinert. Zuletzt kommen die frischen Gnocchi mit in die Pfanne und werden nochmal 5-10 Minuten in der Pfanne erhitzt.
Eventuell kann es erforderlich sein, die Gnocchi vorher kurz aufzukochen. Halt dich dabei an die Empfehlungen der Packungsanweisung. Ist die Garzeit weniger als 5 Minuten, kannst du sie direkt in die Sauce geben.
Kannst die keine Krause Glucke finden, kannst du das Rezept auch gerne mit Champignons, Eierschwammerln oder auch Steinpilzen zubereiten. Der Geschmack wird sich aber je nach Pilzsorte immer verändern.
Prinzipiell brauchst du sie nicht vorkochen, wenn du die frischen Gnocchi aus dem Kühlregal verwendest.
Verwendest du allerdings die getrocknete Variante (die nicht kühl gelagert werden muss und wesentlich länger hält) kann es erforderlich sein, diese kurz vorher zu blanchieren.
Jein – das Aufwärmen von Pilzen ist immer etwas kritisch. Grundsätzlich ist es kein Problem, wenn du allerdings empfindlich bist, dann ist es nicht sonderlich ratsam, Pilzspeisen mehrmals aufzuwärmen. Daher am besten einfach direkt vom Wald in die Pfanne und dann ab in den Bauch.
Du kannst einen Schuss Weißwein oder etwas Zitronensaft hinzufügen, um der Sahnesauce eine frische Note zu verleihen.
Auch mit Kräutern oder die Zugabe von etwas Blattspinat kann für etwas Variation sorgen.
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Durch den Germteig brauchst du zwar etwas mehr Zeit bei der Zubereitung, aber die zahlt sich auf jeden Fall aus. Mein Herz schlägt für Germteig!
Der Apfel steht symbolisch für Wissen, Versuchung und Unsterblichkeit. Die Rose hingegen gilt seit Jahrhunderten als Symbol der Liebe, Schönheit und Leidenschaft. Zusammen vereinen Apfel und Rose also das Streben nach Weisheit und die Kraft der Liebe – eine schöne Bedeutung für ein Gebäck, das nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erfreut!
Äpfel, Zucker & Zimt – Das perfekte Trio.
Die Hauptrolle spielen hier natürlich die Äpfel. Die Äpfel sollten hauchdünn geschnitten und mit etwas Zitronensaft beträufelt werden, um zu verhindern, dass sie braun werden. Nimm dazu gerne eine feine Hobel zur Hand, die richtig dünne Blätter schneiden kann. Der Zimt in Kombination mit Zucker verstärkt das Aroma der Äpfel und sorgt für eine wunderbar warme, herbstliche Note.
Germteig – Luftig und weich
Der Germteig (oder Hefeteig) ist das Herzstück des Rezepts und verleiht den Apfelrosen ihre leichte, lockere Textur. Wichtig bei der Zubereitung ist, dass die Milch lauwarm und nicht heiß ist, damit die Hefe gut arbeiten kann. Butter und Zucker sorgen für einen feinen, leicht süßen Geschmack, während eine Prise Salz die Aromen abrundet. Nach dem Kneten und einer kurzen Ruhezeit sollte der Teig schön aufgegangen sein, was für die gewünschte Lockerheit sorgt. Beim Ausrollen und Formen der Teigstreifen ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, aber mit ein wenig Übung klappt es garantiert.
pro Portion | |
Kalorien | 155 kcal |
Kohlenhydrate | 28,2 g |
Eiweiß | 3,3 g |
Fett | 2,8 g |
Alle Zutaten für den Teig werden zu einem geschmeidigen Germteig verarbeitet. Dazu sollte die Milch lauwarm aber niemals heiß sein. Im Anschluss lassen wir den Teig für ca. 30 Minuten rasten.
Die Äpfel nehmen wir direkt mit Schale und hobel oder schneiden diese in ganz feine Blätter – rund oder halbrunde Blätter sollten dabei entstehen. Die Rundung zeigt später nach oben und bildet die Blätter der Rose.
Die Äpfel werden mit etwas Zitronensaft vermischt, sodass sie nicht braun werden. In einer weiteren kleinen Schüssel vermischen wir den Zucker mit dem Zimt.
Nach der Gehzeit rollen wir unseren Teig zu einem großen Rechteck aus und schneiden ihn der Länge nach in 9 gleich breite Streifen. Auf jedem Streifen legen wir die geblätterten Äpfel. Die Rundung soll nach oben zeigen und sie werden üppig übereinander gereiht auf den Streifen gelegt.
Nun streuen wir etwas von unserem Zimt-Zucker Gemisch über die Äpfel und dann werden sie von einer Seite zur anderen aufgerollt und in die gut gebutterte oder mit Formen ausgelegte Muffinform gesetzt. Diesen Vorgang wiederholen wir bis alle 9 Rosen fertig sind und lassen unsere fertigen Rosen dann 15-20 Minuten rasten.
In dieser Zeit heizen wir noch unseren Ofen vor. Wenn du möchtest, kannst du die Rosen für einen schöneren Glanz noch mit einem Ei-Milch-Gemisch bestreichen. Nach der Gehtzeit werden die Rosen bei 190 °C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten gebacken. Zum Auskühlen holen wir die Apfelrosen aus der Form und stellen sie auf ein Backgitter.
Bei 190°C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.
Klaro – achte dabei darauf, dass eine Packung Trockengerm ca. einen halben Würfel frischer Germ entspricht und du daher die Menge anpassen musst.
Am besten eignen sich Sorten wie Boskoop, Elstar oder Braeburn. Diese Äpfel haben einen guten Mix aus Süße und Säure und behalten beim Backen ihre Form, ohne zu matschig zu werden.
Im Prinzip sollte dich die Sorte aber nicht vom Backen abhalten und das Rezept funktioniert mit jeder beliebigen Apfelsorte.
Am besten in deinem Bauch! Germgebäck schmeckt frisch bzw. am gleichen Tag einfach am besten.
Alternativ friere ich den Rest immer ein und backe sie dann nochmal kurz auf oder erwärme sie in der Mikrowelle, wenn es schnell gehen muss.
Wenn du sie bis zum nächsten Tag aufbewahren möchtest, kannst du sie auch luftdicht verschließen. Am nächsten Tag etwas mit Wasser bepinseln und nochmal kurz im Ofen aufbacken.
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Diese typische Eierspeise aus der Steiermark, die hier liebevoll „Schmölzi“ genannt wird, leitet sich vom Wort „schmelzen“ ab. Der Name beschreibt den Vorgang, bei dem die Eier langsam in der Pfanne gestockt werden.
Besonders ist hier das echte steirische Kürbiskernöl, das diesem Gericht seine unverwechselbare Note verleiht und ein Highlight der regionalen Küche darstellt.
Kürbiskernöl wird aus den Kernen des steirischen Ölkürbisses gewonnen, einer Sorte, die eine dünne Schale besitzt und speziell für die Ölproduktion gezüchtet wurde. Dieses Öl ist nicht nur kulinarisch einzigartig, sondern auch geografisch geschützt – ein echtes Highlight der steirischen Küche!
Das steirische Kürbiskernöl ist der Star des Schmölzi. Es zeichnet sich durch seine tiefgrüne Farbe, einen intensiven Geschmack und wertvolle ungesättigte Fettsäuren aus. Ein interessantes Detail: Das Öl ist geografisch geschützt und darf nur in der Steiermark hergestellt werden.
Wichtig zu wissen: Damit das Kernöl seinen vollen Geschmack behält, wird es erst ganz zum Schluss über die Eierspeise gegeben, da es nicht stark erhitzt werden darf. Ergänzt wird das Gericht durch geröstete Kürbiskerne, die für einen knackigen Biss sorgen und reich an gesunden Nährstoffen wie Zink und Magnesium sind.
Die Basis der Eierspeise sind natürlich frische Eier, die sich durch ihren hohen Eiweißgehalt und viele wichtige Vitamine auszeichnen. Beim Anbraten verwendest du ein neutrales Pflanzenöl wie Rapsöl, das sich durch seinen hohen Rauchpunkt gut zum Braten eignet. So gelingt dir das Schmölzi bei mittlerer Hitze perfekt, ohne dass das Öl verbrennt.
pro Portion | |
Kalorien | 374 kcal |
Kohlenhydrate | 2,9 g |
Eiweiß | 23,2 g |
Fett | 30,2 g |
Die Eier werden mit dem Salz in einem Becher gut verquirlt und kurz beiseite gestellt.
In einer Pfanne erhitzen wir das Pflanzenöl und gießen dann unsere Eier rein. Dabei reduzieren wir unsere Hitze und lassen die Eier stocken. Dabei rühren wir immer wieder leicht um.
Kurz bevor die gewünschte Konsistenz erreich ist, geben wir das Kürbiskernöl oben drüber. Rüren ein letzes Mal durch und schon wird angerichtet.
Serviert wird unser Schmölzi am besten mit ein paar knackigen Kürbiskernen oben drauf und etwas Schwarzbrot – wie es sich in der Steiermark gehört!
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