Crumble halb-halb

Crumble halb-halb

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 Marillen-pflaumen-crumble

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Marille oder Pflaume oder einfach beides?

Diese kleine Leckerei ist eine Mini-Version der klassischen Galette, perfekt für den Sommer und ideal, um d Wer liebt nicht einen guten Crumble?

Dieser Marillen-Pflaumen-Crumble ist eine fantastische Mischung aus süßen Marillen und saftigen Pflaumen, gekrönt mit knusprigen Streuseln. Das Rezept ist super einfach und schnell zubereitet, perfekt für spontane Dessertgelüste. In nur 50 Minuten steht der Crumble auf dem Tisch – ein echter Genuss für die ganze Familie. Ideal auch, um saisonales Obst zu verarbeiten und mit verschiedenen Früchten zu experimentieren. as Beste aus frischen Marillen herauszuholen. 

Level

Einfach

Portionen

1 Form für ca. 8 kleine Portionen

Gesamtzeit

ca. 50 Minuten

Wusstest du?

Der Bergriff „Crumble“ bedeutet nichts anderes als Krümel oder Streusel. Es beschreibt die Zubereitungsweise, bei der der Teig einfach als Krümel über frisches Obst gestreut wird. Wir könnten also auch einfach Krümel, Krümelkuchen oder Streuselauflauf sagen, aber „Crumble“ hört sich auf jeden Fall besser an!

Das sind die Zutaten!

Frische Früchte 

Marillen und Pflaumen sind die Stars dieses Crumbles. Die Marillen (Aprikosen) bringen eine süße, leicht säuerliche Note, während die Pflaumen für saftige Frische sorgen. Achte darauf, dass die Früchte reif, aber nicht überreif sind, damit sie ihre Form behalten und nicht zu sehr zerfallen. Beide Obstsorten sind reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, und liefern Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Du kannst das Obst entweder auf zwei Hälften verteilen, wenn du deinen Gästen zwei verschiedene Geschmäcker anbieten möchtest – oder einfach auch die beiden Fruchtsorten bunt durchmischen. 

Tipp: Du kannst gerne auch einfach andere Obstsorten verwenden wir Pfirsiche, Heidelbeeren, Äpfel, Erdbeeren, etc. 

Mürbteig-Streusel

Für die Streusel verwenden wir Dinkelmehl, das dem Crumble eine nussige Note verleiht und zudem reicher an Ballaststoffen ist. (Alternativ kannst du auch einfach Weizenmehl verwenden). Geriebene Mandeln sorgen für zusätzlichen Crunch und gesunde Fette. Neben dem Mehls bilden noch Zucker und Butter die Basis für unsere Streusel. Eine Prise Salz hebt alle Aromen hervor, und wer mag, kann mit etwas Zimt eine zusätzliche Würze ins Spiel bringen.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  334 kcal
Kohlenhydrate 27,8 g
Eiweiß 5,2 g
Fett 20,4 g

Und so geht’s! 

01

Das Obst wird gewaschen entkernt und in Stücke geschnitten. Es reicht, wenn du das Obst halbierst oder viertelst. Das Obst verteilst du in einer ofenfesten Form. 

02

Für den Streusel wiegen wir alle Zutaten in eine Schüssel und kneten diese dann anschließend mit den Fingern zu einer krümeligen Masse. Diese wird großzügig über unser Obst verteilt. 

03

Nun kommt das Crumble auch schon in den Backofen bei 190°C Ober- Unterhitze, wo es für ca. 40 Minuten schön durchbacken darf.

 04

Sobald es goldgelb gebacken ist und das Obst schön weich ist, kannst du dein Crumble aus dem Ofen nehmen. Du kannst es noch lauwarm oder auch später kalt genießen. 

Kleiner Tipp: Probier es doch mal mit einer kleinen Kugel Vanilleeis im Sommer oben drauf. Leckere Erfrischung!

Bei 190 °C Ober- Unterhitze für ca. 40 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich auch andere Früchte verwenden?

Ja, du kannst nahezu jede Frucht für dieses Crumble-Rezept verwenden. Beliebte Kombinationen sind zum Beispiel Heidelbeeren mit Äpfeln, Apfel mit Birne oder Pfirsiche und Nektarinen. Experimentiere einfach mit deinen Lieblingsfrüchten!

Ich mag keine Nüsse oder habe keine zu Hause - was kann ich tun?

Prinzipiell kannst du erstmal die Nussorte ersetzen, wenn du keine Mandeln hast oder magst, kannst du auch Walnüsse, Haselnüsse oder andere Nüsse verwenden. 

Wenn du gar keine Nüsse magst – auch kein Problem: Ersetze die Menge der Nüsse einfach durch die gleiche Menge Mehl und schon hast du ebenfalls leckere, neutrale Streusel. 

Kann ich den Zucker reduzieren oder ersetzen?

Verzichten solltest du auf den Zucker auf kleinen Fall. Wie viel Zucker du brauchst, hängt auch mit der Auswahl von deinem Obst zusammen. Bei süßen Äpfeln kannst du auch nur ca. 50-76g Zucker im Crumble verwenden. 

Die Hälfte vom Zucker könntest du auch mit Honig oder anderen Alternativen ersetzen. 

Ich liebe auch die Kombination mit braunen Zucker – das gibt dem Crumble nochmal einen leckeren karamellisierten Geschmack. 

Marillen - Pflaumen - Crumble

Crumble geht immer, aber mit welchen Früchten? Hier machen wir einfach Hälfte Marille, Hälfte Pflaumen.
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Temperatur: 190 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 40 Minuten
Gesamtzeit: 50 Minuten
Portionen: 8 Portionen
Kalorien: 334kcal

Zutaten
 

  • 400 g Marillen
  • 400 g Pflaumen
Mürbteig-Streusel
  • 125 g Dinkelmehl
  • 100 g geriebene Mandeln
  • 100 g Zucker
  • 125 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • Zimt (optional)

Zubereitung

  • Das Obst wird entsteint und anschließend in eine Auflaufform gegeben. Du kannst eine einzige Sorte oder verschiedene Sorten von deinem Lieblingsobst verwenden. Auf jeden Fall sollten es ca 800 g Obst sein.
  • Für das Crumble werden alle anderen Zutaten mit den Händen zu einem bröseligen Mürbeteig verknetet. Diese Masse wird dann mit den Fingern über das Obst gestreut.
  • Nun kommt unsere Form für ca. 40 Minuten bei 190°C Ober- Unterhitze für ca. 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Anschließend noch auskühlen lassen und lauwarm oder erkaltet genießen!

Notizen

Für ein leckeres Crumble kannst du fast jedes Obst verwenden und auch gerne mischen. Einige leckere Kombinationen sind auch: 
  • Heidelbeeren mit Äpfeln (direkt mischen und nicht aufteilen)
  • Apfel Birne
  • Pfirsich, Nektarinen alleine oder in Kombination mit Beeren 
  • Erdbeeren mit Rhabarber

Nährwerte

Kalorien: 334kcal | Kohlenhydrate: 27.8g | Eiweiß: 5.2g | Fett: 20.4g | ges. Fettsäuren: 9g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.4g | Einfach unges. Fettsäuren: 3.6g | Cholesterin: 35mg | Natrium: 50mg | Ballaststoffe: 0.6g | Zucker: 21.8g

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Kohlrabi-Sauce

Kohlrabi-Sauce

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Kohlrabi sauce

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Kohlrabi als leckere Sauce

Du suchst nach einer leckeren Beilage, die zu Fisch, Gegrilltem oder einer saftigen Bratwurst passt? Dann ist diese cremige Kohlrabi-Sauce genau das Richtige für dich! 

Mit ihrem milden und leicht süßlichen Geschmack ergänzt sie viele Gerichte perfekt und bringt Abwechslung auf den Teller. Die Zubereitung ist einfach und schnell erledigt, sodass du im Handumdrehen eine köstliche Sauce zaubern kannst, die garantiert gut ankommt. Und ganz klassisch mit einer Bratwurst, ist das Gericht wirklich überhaupt nicht aufwändig und kocht sich quasi von alleine! 

Level

Einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 55 Minuten

Wusstest du?

Der Begriff Kohlrabi setzt sich aus den Begriffen „Kohl“ und „Rübe“ zusammen, da es angeblich optisch an eine Mischung aus Kohl und Rübe erinnern soll. Wie auch immer – Kohlrabi ist auf jeden Fall super lecker und super gesund!

Das sind die Zutaten!

Kohlrabi – Der Star dieser Sauce ist der Kohlrabi. Mit seinem milden, leicht süßlichen Geschmack und seiner knackigen Konsistenz ist er eine vielseitige Gemüsesorte. Ob du den violetten oder den weißen Kohlrabi für die Sauce verwendest, spielt übrigens keine Rolle. Mein Favorit ist eher die violette Variante. Dieser ist meiner Meinung nach etwas cremiger und auch beim Kochen schneller weich.

Tipp: Möchtest du etwas Abwechslung in die Sauce bringen, dann kannst du einen Teil vom Kohlrabi auch einfach durch Karotten und/oder Kartoffeln ersetzen oder einfach zusätzlich hinzugeben. 

Butter und Mehl bilden die Basis für die Sauce – eigentlich ist es nichts anderes als eine Einbrenn, die wir hier zubereiten, um die Sauce einzudicken. Etwas Sahne am Ende bringt noch die gewünschte Cremigkeit in die Sauce.

Ich liebe es, am Ende ganz viele Kräuter dazu zugeben. Am liebsten mag ich Petersilie, du kannst aber auch Schnittlauch oder andere frische Kräuter deiner Wahl dazugeben.

 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  119 kcal
Kohlenhydrate 11,3 g
Eiweiß 4,5 g
Fett 5,2 g

Und so geht’s! 

01

Die Kohlrabi werden geschält, in Scheiben und dann weiter in Streifen geschnitten.

02

In einem Topf wird der Kohlrabi in der Butter etwas angeschwitzt. Dann geben wir das Mehl dazu und vermischen es gut, dass keine Mehlnester mehr sichtbar sind. Schon wird unsere Sauce mit Flüssigkeit aufgegossen und kurz aufgekocht, damit sie eindickt. 

03

Nun kommt die Wartezeit – wir decken unsere Sauce zu und lassen unsere Sauce für ca. 40 Minuten leicht sieden/köcheln. Die Garzeit kann je nach Sorte und auch Größe deiner Streifen unterschiedlich sein, also mach am besten die Probe mit einem Messer. 

04

Die Wartezeit kannst du dafür nutzen, die weiteren Bestandteile deines Hauptgerichts zuzubereiten. Neben der Bratwurst als Klassiker kannst du jedes andere Stück Fleisch dazu servieren. Für alle Vegetarier – die Sauce schmeckt auch super lecker mit Kartoffeln. Auch etwas Brot kann zur Sauce gereicht und ganz traditionell „getunkt“ werden. 

05

Sobald deine Streifen weich sind, kannst du die Sauce verfeinern. Dazu geben wir am Ende noch unsere Sahne dazu für einen noch cremigeren Genuss. Nun wird auch noch gewürzt, abgeschmeckt und die geschnittenen Kräuter kommen ebenfalls noch zur Sauce. Schon ist deine Sauce fertig und kann angerichtet werden. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich die Kohlrabi-Sauce einfrieren?

Ja, du kannst die Kohlrabi-Sauce einfrieren. Lasse sie komplett abkühlen und fülle sie in einen luftdichten Behälter. Beim Auftauen langsam erwärmen. 

Wichtig: Die Konsistenz ist etwas weicher als wenn du die Sauce frisch zubereitest. 

Kann ich statt Kohlrabi auch anderes Gemüse verwenden?

Wenn du ihn ganz ersetzt, wäre es ja keine Kohlrabisauce mehr. Willst du aber etwas Abwechslung reinbringen oder willst eine größere Menge zubereiten und hast nicht genug Kohlrabi bei der Hand, kannst du Karotten und Kartoffeln dazugeben. 

Achte bei den Kartoffeln darauf, dass sie eher festkochend sind, ansonsten zerkochen sie komplett während die Kohlrabi garen – oder gib sie später dazu. Die Karotten kannst du in Scheiben geschnitten ganz gleich verwenden wie die Kohlrabistreifen selbst. 

Was kann ich tun, wenn meine Sauce zu dick oder zu dünn geworden ist?

Keine Panik – für beides haben wir eine Lösung!

Zu dick: Nichts leichter als das, gib einfach etwas Flüssigkeit dazu bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

Zu dünn: Hast du noch keine Sahne dazugegeben, kannst du in die Sahne noch eine TL Mehl einrühren und das dann gemeinsam in die Sauce geben. Alternativ kannst du auch etwas Speisestärker mit Wasser anrühren und dann in die Sauce geben. Dabei ist immer wichtig: KALTE Annick-Flüssigkeit in HEISSE Sauce einrühren – sonst kann es schnell zu Klumpen führen. 

Kohlrabi Sauce

Kohlrabi in leckerer cremiger Sauce - ideal zu Fisch, Gegrilltem oder traditionell zur Bratwurst
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Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 40 Minuten
Gesamtzeit: 55 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 119kcal

Zutaten
 

  • 10 g Butter
  • 10 g Mehl
  • 400 g Kohlrabi (geschält)
  • 200 ml Brühe oder Wasser
  • 10 ml Kochsahne oder Schlagobers
  • Salz, frische Kräuter

Zubereitung

  • Der Kohlrabi wird dünn geschält und anschließend in Scheiben geschnitten. Diese Scheiben werden dann nochmal in Streifen geschnitten.
    400 g Kohlrabi
  • In einem Topf zerlassen wir nun die Butter und schwitze unsere Kohlrabi-Streifen etwas an. Dann geben wir das Mehl darüber und rühren alles gut durch, dass sich das Mehl gut verbunden hat.
    10 g Butter, 10 g Mehl
  • Nun gießen wir unsere Sauce mit der Flüssigkeit auf und lassen sie kurz aufkochen, sodass die Sauce andickt. Nun decken wir unseren Topf zu und lassen die Sauce für ca. 40 Minuten leicht köcheln.
    200 ml Brühe oder Wasser
  • Die Kochzeit kann je nach Kohlrabi(Sorte variieren). Mach am besten die Probe mit einem Messer. Sobald dein Kohlrabi weich ist, wird die Sauce noch mit Kräutern und der Sahne verfeinert. Nochmal kurz abgeschmeckt und schon ist die Sauce fertig.
    10 ml Kochsahne oder Schlagobers, Salz, frische Kräuter
  • Die Sauce passt hervorragend zu Fisch, Bratwurst, Gegrilltem. Dazu am besten noch etwas Brot oder Kartoffeln servieren. Mahlzeit!

Nährwerte

Kalorien: 119kcal | Kohlenhydrate: 11.3g | Eiweiß: 4.5g | Fett: 5.2g | ges. Fettsäuren: 3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Cholesterin: 11mg | Natrium: 40mg | Ballaststoffe: 3.2g | Zucker: 7.7g

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Ofenmarillen auf Feta-Dip

Ofenmarillen auf Feta-Dip

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Ofengeröstete Marillen auf Feta-Dip

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Süße Marillen treffen auf würzigen Feta

Stell dir vor, du sitzt an einem sonnigen Sommertag im Garten und träumst von einem sommerlichen Gericht, das kühlt und eine Geschmacksexplosion auslöst. 

Die Kombination aus süßen Früchten und würzigem Schafskäse ist eine Sensation. Ob als leichtes Abendessen, besondere Vorspeise oder wann du es möchtest – dieses Gericht ist in nur 20 Minuten fertig und macht glücklich!

Level

Einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 20 Minuten

Wusstest du?

Marillen (übrigens im deutschsprachigen Raum auch gerne Aprikosen genannt) werden durch das Rösten im Ofen süßer im Geschmack. Die Hitze lässt den Zucker in den Früchten karamellisieren und intensiviert den Geschmack. Mit noch etwas Honig oben drauf natürlich nochmal genialer! 

Das sind die Zutaten!

Die Hauptrolle in diesem Rezept spielen die Marillen. Die süßen Früchte sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Antioxidantien. Sie helfen deinem Immunsystem auf die Sprünge und sorgen für einen Frischekick.

Wichtig: Mit der Auswahl der Marillen entscheidest du auch über die Süße. Verwende für dieses Rezept gerne schon reife oder überreife Marillen, dann werden sie nicht nur super süß, sondern auch super weich in der Konsistenz.

Für die Feta-Topfencreme benötigst du Feta und Magertopfen und zwar im Verhältnis 1: 1. wir verfeinern unseren Dip  nur mit etwas Knoblauch und optional etwas Salz. Wenn der Dip zu fest ist, kannst du einfach etwas Joghurt beimengen.

Ein kleiner Trick bei der Zubereitung der Marillen: Die Fruchthälften erst anbraten, bevor sie in den Ofen kommen. Das sorgt für eine leicht karamellisierte Oberfläche und intensiveren Geschmack. Alternativ kannst du auch direkt die Grillfunktion des Ofens nutzen.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  461 kcal
Kohlenhydrate 11,4 g
Eiweiß 32,9 g
Fett 26,1 g

Und so geht’s! 

01

Die Marillen werden halbiert und anschließend in einer Pfanne auf der Schnittseite kurz angebraten. Dann drehst du sie um, gibst etwas Honig auf die Marillen und schiebst sie in den Backofen. 

Alternativ kannst du die Marillen auch ohne Anbraten in den Ofen geben und am Ende der Backzeit kurz die Grillfunktion des Backofens dazuschlagen (5 min)

02

In der Zwischenzeit bereiten wir den Dip zu. Dazu pürieren wir den Feta mit dem Topfen, Knoblauch und etwas Salz fein. Die Masse ist Anfang etwas trocken, wird dann aber cremiger. Sollte sich der Dip bei dir nicht gut pürieren lassen, gib einen Löffel Joghurt dazu. 

03

Der Dip wird auf den Tellern verteilt. Optional kannst du auch noch etwas Blattspinat und Prosocittuto für das Topping bereitstellen. 

04

Sobald die Marillen weich sind, werden sie vorsichtig auf dem Dip platziert. Im Anschluss kannst du noch deine Topping darauf verteilen. Ich verwende gerne hauchdünn geschnittenen Prosciutto und ein paar Spinatblätter. Auch Rucola würde sich gut eignen. 

Übrigens: Serviert wird das Ganze am besten mit etwas Schwarzbrot oder knusprigen Baguette zum Dippen. Mahlzeit! 

 

Bei 200 °C Heißluft für ca. 15 Minuten rösten.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich die Marillen durch andere Früchte ersetzen?

Warm schmecken mir auf jeden Fall auch Pfirsiche und Nektarinen. Prinzipiell funktioniert es auch mit Pflaumen – wie gut die Kombination mit Feta ist, habe ich aber noch nicht probiert. 

Soll es in die pikante Richtung gehen, kann ich die Cherry-Tomaten empfehlen. Einfach mit etwas Öl und Kräuter ebenfalls im Ofen garen und auf demselben Dip verteilen! Schmeckt hervorragend. 

Was kann ich als vegetarische Alternative zu Prosciutto verwenden?

Du könntest ein paar Pinienkerne rösten oder einfach ein paar Walnüsse auf den Marillen verteilen. Mit dem Honig und den Marillen auf jeden Fall auch eine tolle Kombination.

Kann ich den Feta-Dip auch als Aufstrich verwenden?

Absolut! Der Feta-Dip passt hervorragend zu frischem Brot oder Crackern und ist ein toller Aufstrich für Sandwiches.

Warme Marillen aus dem Ofen auf leckerem Dip

Ofengeröstete Marillen auf Feta-Dip

Süße Marillen aus dem Ofen auf einer pikanten Feta-Topfencreme - optional getippt mit etwas leckerem Prosciutto
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Temperatur: 200 °C
Ofenprogramm: Grill, Heißluft
Vorbereitung: 5 Minuten
Back- / Kochzeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 461kcal

Zutaten
 

  • 150 g Feta
  • 150 g Magertopfen
  • 1 Zehe Knoblauch (optional)
  • etwas Salz
Ofenmarillen
  • 400 g Marillen
  • 10 g Honig
  • 5 g Rapsöl
Topping
  • 60 g Prosciutto

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Dip werden fein püriert. Optional kannst du einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen. Anfangs scheint es sehr dick zu sein, aber es wird cremiger. Ansonsten kannst du noch 1 EL Joghurt hinzufügen, wenn dir die Konsistenz zu dick ist.
  • Bei den Marillen gibt es 2 möglich Zubereitungsvarianten: Für die Spezialedition werden die Marillen halbiert und mit der Schnittfläche nach unten angegrillt bzw. in der Pfanne kurz gebraten. Dann werden sie umgedreht und kommen dann nochmal in den Ofen. Alternativ kannst du das Anbraten auch auslassen und die Marillen gleichen den Ofen geben.
  • Bevor die Marillenhälften in den Ofen kommen, werden sie mit etwas Honig mariniert und anschließend bei ca. 200 °C Heißluft im Ofen für ca. 15 Minuten geröstet. Du kannst am Ende der Backzeit auch die Grillfunktion einzuschalten wenn - alternativ zum Anbraten am Anfang.
  • Deine Marillen werden im Ofen super weich und köstlich. Verteile deinen Dip auf dem Teller und platziere dann die Marillenhälften vorsichtig mit einem Löffel oben drauf.
  • Für alle Nicht-Vegtarier: Prosciutto ist die absolute Krönung für dieses Gericht. Einfach die dünnen Scheiben auf den Marillen verteilen. Dazu passt übrigens am besten ein paar Scheiben Brot oder Baguette.

Nährwerte

Kalorien: 461kcal | Kohlenhydrate: 11.4g | Eiweiß: 32.9g | Fett: 26.1g | ges. Fettsäuren: 14g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.4g | Einfach unges. Fettsäuren: 78g | Cholesterin: 53mg | Natrium: 748mg | Kalium: 736mg | Ballaststoffe: 5.4g | Zucker: 19.7g | Kalzium: 286mg | Eisen: 1mg

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Rhabarber Beeren Gateau

Rhabarber Beeren Gateau

Kategorien:

Rhabarber-Beeren-Gâteau

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Beeriger Hefekuchen!

Hast du Lust auf etwas Süßes, das perfekt in den Sommer passt? Dann probiere unbedingt meinen fluffigen Rhabarber-Beeren-Gâteau!

Dieser köstliche Kuchen kombiniert die säuerliche Frische des Rhabarbers mit der süßen Note von Heidelbeeren und einem Hauch Vanille. Getoppt mit knusprigen Mandelblättchen, wird dieser Gateau zum Highlight auf jeder Kaffeetafel. Egal ob für den Familienbrunch oder als Mitbringsel zu Freunden – dieser Kuchen ist einfach und schnell gemacht und überzeugt durch seinen einzigartigen Geschmack.

Level

Einfach

Portionen

8 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1,5 h

Der Begriff „Gâteau“

Der Begriff „Gâteau“ kommt aus dem Französischen und bedeutet nichts anderes als Kuchen – aber klingt auf jeden Fall sehr viel edler! Ich bin über ein uraltes Kochbuch auf diesen Begriff gestoßen und musste es einfach übernehmen. Übrigens sagt der Begriff nichts über die Zubereitung aus – ob mit Backpulver, Hefe oder anderen Zutaten, der Begriff bezieht sich einfach immer nur auf Kuchen!

Sommerlicher Genuss in Tortenform!

Hefeteig

Der Hefeteig ist die Basis unseres Gâteaus. Weizenmehl, Trockengerm (oder frische Hefe) und Pflanzenmilch machen den Teig besonders fluffig und leicht. Du kannst aber jede beliebige Milch einsetzen.  Zucker und Butter runden den Teig ab und geben ihm die nötige Süße und Geschmeidigkeit. Wichtig ist, den Teig gut zu kneten und anschließend ruhen zu lassen, damit die Hefe ihre volle Wirkung entfalten kann. Den Teig backen wir in einer Tarte- oder Quicheform, um eine schöne tortenähnliche Form zu bekommen. 

Topping

Das Highlight des Gâteaus ist jedoch die Fruchtschicht oben drauf. Hier habe ich säuerlichen Rhabarber mit süßen Heidelbeeren kombiniert und diese gemeinsam mit etwas Vanillezucker verfeinert. Da die Rhabarber-Saison aber nur kurz anhält, kannst du hier auch andere Früchte verwenden. Eine Mischung aus Beeren oder auch Steinobst wie Pflaumen, Marillen oder Nektarinen eignen sich hervorragend für den Hefekuchen. 

Die Mandelblättchen sorgen für den knusprigen Abschluss. Besonders lecker wird es, wenn du die Mandelblättchen vorher kurz in der Pfanne anröstest.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  160 kcal
Kohlenhydrate 22,7 g
Eiweiß 4,0 g
Fett 2,7 g

Und so geht’s! 

01

Wir beginnen mit der Zubereitung vom Hefeteig, denn dieser soll im Anschluss für ca. 30 Minuten ruhen. Dafür kneten wir alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig. Die Milch sollte mindestens Zimmertemperatur haben oder sogar leicht erwärmt werden, dann beginnt die Hefe schneller zu arbeiten. 

02

In der Zwischenzeit putzen wir den Rhabarber und bereiten unsere Beeren vor. Rhabarber musst du übrigens nicht schälen – einfach gut waschen und in Stücke schneiden. Die Beeren mit dem Rhabarber vermischt du dann noch mit einer Packung Vanillezucker und lässt die Mischung gut durchziehen. 

03

Ist dein Teig bereits brav aufgegangen, kannst du ihn ausrollen und in eine Tarte- oder Quicheform legen. Darauf verteilen wir unsere Fruchtmischung und lassen den Kuchen nochmal für ca. eine halbe Stunde ruhen. 

04

Vor dem Backen verteilen wir noch die Mandelblättchen auf unserem Kuchen – gerne kannst du diese auch noch vorher in einer Pfanne anrösten, dann sind sie deutlich intensiver im Geschmack. 

05

Unser Kuchen wird bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten gebacken. Anschließend holen wir ihn aus dem Ofen und lassen ihn abkühlen. In Tortenstücke schneiden und schon kannst du deinen selbstgemachten Hefekuchen genießen!

Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich auch anderes Obst verwenden?

Klar! Beeren aber auch jegliches Steinobst wie z.B. Marillen, Nektarinen, Pfirsiche oder Pflaumen schmecken hervorragend. 

Übrigens: Du kannst auch einen Teil der Früchte mit TK-Früchten ergänzen. Achte aber darauf, dass diese einen höheren Wasseranteil haben, daher solltest du nicht die ganze Menge durch tiefgekühltes Obst ersetzen. 

Was mache ich, wenn ich keine Trockengerm habe?

Natürlich frische Germ verwenden. Eine Packung Trockengerm entspricht einem halben Würfel frischer Hefe. Da wir für unseren Teig nur eine halbe Packung – also 3,5 g Trockengerm verwenden, kannst du diese einfach durch 10 g frische Hefe ersetzen. 

Wie lange hält sich der Kuchen?

Das große Drama rund um die Lagerung von Germteig. Meiner Meinung nach, muss Germteig einfach frisch gegessen werden oder nochmal aufgebacken werden. 

Prinzipiell kannst du ihn 2-3 Tage luftdicht verschlossen lagern. Vor dem Servieren solltest du ihn aber nochmal kurz aufbacken oder im besten Fall hast du eine Mikrowelle – 10 Sekunden bei voller Stufe reichen vollkommen aus. 

Alternativ kannst du Germteig auch immer super einfrieren und dann bei Bedarf aufbacken – das gilt natürlich auch für mein Gâteau!

Rhabarber-Beeren-Gateau

Fluffiger Gateau mit süßen Beeren und saurem Rhabarber mit knusprigen Mandelblättchen.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 25 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 35 Minuten
Portionen: 8 Portionen
Kalorien: 160kcal

Zutaten
 

Hefeteig
  • 250 g Weizenmehl
  • ½ Pkg. Trockengerm (oder 10 g frische Germ)
  • 135 ml Pflanzenmilch (oder Milch deiner Wahl)
  • 20 g Zucker
  • 10 g Butter
Topping
  • 250 g Rhabarber
  • 100 g Heidelbeeren
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 15 g Mandelblättchen

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Germteig zu einem geschmeidigen Teig kneten und anschließend für 30 Minuten ruhen lassen.
    250 g Weizenmehl, ½ Pkg. Trockengerm, 135 ml Pflanzenmilch, 20 g Zucker, 10 g Butter
  • Rhabarber putzen und klein schneiden (du musst Rhabarber übrigens nicht schälen, sondern nur sauber abspülen). Den Rhabarber mit den Beeren und den Vanillezucker vermischen und kurz ruhen lassen.
    250 g Rhabarber, 100 g Heidelbeeren, 1 Pkg. Vanillezucker
  • Den Teig ausrollen und eine runde Form legen - am besten verwendest du eine Tarte bzw. Quicheform dafür. Ist das Obst gut durchgezogen, verteilst du es auf dem Hefeteig und lässt alles nochmal für 20-30 Minuten gehen.
  • In der Zwischenzeit heizen wir unseren Backofen auf 180°C Ober- Unterhitze vor.
  • Bevor wird den Kuchen in den Ofen geben, kommen noch die Mandelblättchen oben drauf. Du kannst sie auch davor nochmal in der Pfanne rösten für einen intensiveren Geschmack. Gebacken wird unser Gateau für ca. 25 Minuten, bevor wir es gut auskühlen lassen.
    15 g Mandelblättchen

Nährwerte

Kalorien: 160kcal | Kohlenhydrate: 27.7g | Eiweiß: 4g | Fett: 2.7g | ges. Fettsäuren: 0.8g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Cholesterin: 3mg | Ballaststoffe: 2.5g | Zucker: 4.9g

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Mini-Marillen-Galette

Mini-Marillen-Galette

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Mini-Marillen-Galette

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Die kleiner Schwester der großen Galette!

Diese kleine Leckerei ist eine Mini-Version der klassischen Galette, perfekt für den Sommer und ideal, um das Beste aus frischen Marillen herauszuholen. Mit einer Vorbereitungszeit von nur 15 Minuten und einer Backzeit von 25 Minuten sind sie schnell gemacht und unwiderstehlich lecker. Diese Mini Galettes sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch geschmacklich ein Highlight. 

Level

Einfach

Portionen

9 Galette(s)

Gesamtzeit

ca. 40 Minuten

Wusstest du?

 Galettes stammen ursprünglich aus der Bretagne in Frankreich. Dort werden sie traditionell herzhaft zubereitet, meist mit Buchweizenmehl. Die süße Variante mit Mürbeteig, wie unsere Mini Marillen Galettes, hat sich jedoch weltweit einen Namen gemacht und erfreut sich großer Beliebtheit.

Das sind die Zutaten!

Mürbeteig

Für den Teig benötigen wir Staubzucker, Butter, Weizenmehl und optional einen Schluck Wasser. Wir bedienen uns hier am Standardmürbeteig Rezept im Verhältnis 1:2:3 (Zucker, Butter, Mehl).

Ein Schluck Wasser kann dafür sorgen, dass der Teig geschmeidiger wird und sich leichter verarbeiten lässt. Wichtig ist auch, den Teig nach dem kneten ruhen zu lassen – auch dadurch lässt er sich später leichter verarbeiten, weil die Butter schön kalt ist und die Masse bindet. 

Tipp: Optional kannst du auch einen Teil der Mehlmenge durch Nüsse ersetzen, das verleiht deiner Galette auch nochmal einen anderen Geschmack. 

Marillen

Neben dem Teig brauchen wir nur noch Marillen oder andere frische Früchte. Marillen sind reich an Vitamin C und Antioxidantien, was sie nicht nur lecker, sondern auch gesund macht.

Die Marillen sollten reif sein, denn sonst bleiben sie auch im Kuchen noch säuerlich im Geschmack.

Auch hier ein kleiner Tipp zur Verfeinerung: Feinschmecker können auch noch ein paar Mandelblättchen über die Galettes streuen!  

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  196 kcal
Kohlenhydrate 22,0 g
Eiweiß 2,6 g
Fett 9,6 g

Und so geht’s! 

01

Für den Mürbeteig die kalte Butter mit dem Zucker und dem Teig gut verkneten. Optional einen Schluck Wasser hinzufügen. Anschließend kommt der Teig zum Rasten in den Kühlschrank. 

02

In der Zwischenzeit bereiten wir unsere Marillen vor. Dafür halbieren wir die Marillen und entfernen den Kern. Die Marillenhälften legen wir mit der Schnittfläche nach unten auf ein Brett und schneiden sie dann in feine Streifen. 

03

Sobald wir damit fertig sind, holen wir den Teig aus dem Kühlschrank und heizen auch schon unseren Ofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vor.

 04

Den Teig teilen wir in 9 gleiche gr0ße Stücke. Jedes Tick wird rund ausgerollt. In der Mitte platzieren wir die Marillenhälften in fächerartiger Form. Wie es für eine Galette typisch ist, klappen wir die Ränder des Mürbeteigs nach innen. Optional kannst du die Galettes noch mit einer Mischung aus Ei- & Milch bestreichen, damit sie einen schönen Glanz bekommen. 

05

Nun werden sie für ca. 25 Minuten im Ofen gebacken. Zum Auskühlen legen wir die Galettes dann auf ein Backgitter. Vor dem Servieren bestreuen wir sie noch mit etwas Staubzucker und dann steht dem süßen Genuss nichts mehr im Wege

Bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich andere Früchte anstelle von Marillen verwenden?

Ja, du kannst auch andere Früchte wie Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen oder Äpfel verwenden. Achte jedoch darauf, dass die Früchte nicht zu saftig sind, um ein Durchweichen des Teiges zu vermeiden.

Kann ich den Teig vorbereiten und später verwenden?

Natürlich. Mürbeteig kannst du bis zu 2 Tage im Kühlschrank stehen lassen bevor du ihn verarbeitest. 

Wie bewahre ich die fertigen Galettes auf?

Die Galettes können bis zu drei Tage in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Alternativ kannst du sie auch in den Kühlschrank stellen, aber das kann sogar dafür sorgen, dass sie noch weicher werden, weil sie Feuchtigkeit aufnehmen.

Mürbeteig ist nichts anderes als Kekse – damit an sich gut lagerfähig. Die Marillen sorgen jedoch für Feuchtigkeit und würden das Gebäck zum Schimmeln bringen. Sollte wirklich mal etwas übrig bleiben, lieber einfrieren und dann kurz im Ofen aufbacken. 

Mini Marillen Galettes

Eine klassische Galette gibt es heute mal in der Mini-Ausführung - mit leckeren Marillen!
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Backzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 9 Stück
Kalorien: 192kcal

Zutaten
 

  • 50 g Staubzucker
  • 100 g Butter
  • 30 ml Wasser (optional)
  • 200 g Weizenmehl
  • 250 g Marillen

Zubereitung

  • Alle Zutaten bis auf die Marillen zu einem Mürbeteig verkneten und für ca. 15 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
  • Im Anschluss den Teig in beliebig große Stücke teilen - ich habe 9 kleine Galettes drauf gebacken.
  • Jeder Teigling wird rund ausgerollt. Die Marillen werden halbiert und in feine Spalten geschnitten. Die Marillen legen wir auf die Mitte von jedem Teig (ca. 1/2) Marille pro Portion.
  • Dann werden die äußeren Enden des Teiges nach innen geklappt - wie es sich für eine typische Galette gehört.
  • Zum Schluss noch mit etwas Ei bestreichen und bei 180°C Ober- Unterhitze für ca. 25 Minuten im Ofen backen. Auskühlen lassen und genießen!

Nährwerte

Kalorien: 192kcal | Kohlenhydrate: 22g | Eiweiß: 2.6g | Fett: 9.6g | ges. Fettsäuren: 6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 2.6g | Cholesterin: 25mg | Ballaststoffe: 0.8g | Zucker: 2.6g | Kalzium: 8mg

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