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Das ist der einfachste und leckerste Ei-Aufstrich, den du je gegessen hast. Er kommt mit nur 3 Hauptzutaten aus und wird dich einfach nur begeistern.
Dazu ein leckeres, frisch gebackenes Brot und schon ist die Welt perfekt! Du kannst ihn auch als Dip bzw. Eisalat servieren mit Rohkost und Crackern. Damit ist das Rezept auch super für den nächsten Mädelsabend!
supereinfach
1 Portion (ca. 330g)
ca. 20 Minuten
Hüttenkäse ist super proteinreich und enthält wenig fett – das macht ihn in der Fitnessküche zu einem sehr beliebten Lebensmittel. Aber auch die Einsatzmöglichkeiten sind weitreichend. Hüttenkäse wird nicht nur als Brotaufstrich oder Dip in der kalten Küche verwendet, sondern gern auch als Ersatz für Frischkäse bzw. Ricotta in vielen Hauptgerichten verwendet und sogar zu leckeren Kuchen verarbeitet!
Der Hüttenkäse, auch als Cottage Cheese bekannt, bildet die Basis dieses cremigen Aufstrichs. Er punktet durch seinen hohen Eiweißgehalt und seine leichte, frische Konsistenz. Besonders für Fitness-Fans und Figurbewusste ist Hüttenkäse ein beliebter Begleiter, da er wenig Fett enthält, aber dennoch satt macht.
Dazu kommen natürlich Eier. Diese werden vorab hart gekocht. Der Trick für eine schöne gelbe Farbe liegt daran, dass der Dotter nach dem Kochen beim Eiklar getrennt wird und direkt mit dem Hüttenkäse vermischt wird. Das Eiklar kommt dann extra dazu.
Aber was wäre ein Ei-Aufstrich ohne Mayonnaise? Das wären ja nur halbe Sachen. Um das ganze aber figurbewusst zu halten, nehmen wir nur eine ganz kleine Menge – gerne mit der Option, diese zu verdoppelt 🙂
pro 100 g | |
Kalorien | 123 kcal |
Kohlenhydrate | 2,8 g |
Eiweiß | 11,8 g |
Fett | 7,0 g |
Die Eier werden in kochendem Wasser für 15 Minuten hart gekocht und anschließend kalt abgeschreckt.
Die gekochten Eier werden anschließend geschält und halbiert. Der Dotter wird aus dem Eiklar gelöst und mit dem Hüttenkäse, der Mayonnaise und den Gewürzen gut vermischt. Der Dotter kann gerne mit der Gabel ganz fein zerdrückt werden und es soll eine homogene Masse entstehen.
Das Eiklar schneiden wir in kleine Würfel – sie sollten ungefähr die gleiche Größe haben wie die Käsestücke des Hüttenkäses.
Dann mischen wir auch unser Eiklar noch zu unserem Aufstrich, schmecken ihn nochmal ab und schon kann er serviert werden.
Entweder als Aufstrich zu Brot oder gerne auch als Dip zu Rohkost oder knusprigen Crackern.
Klar, kannst du auch ganz auf die Mayonnaise verzichten, oder gerne auch die Menge verdoppeln. Das liegt ganz an dir! Die Menge kannst du individuell anpassen ohne am Rezept etwas anderes zu verändern.
Der Aufstrich sollte luftdicht und im Kühlschrank gelagert werden. So kannst du ih locker 2-3 Tage aufbewahren. Vor dem nächsten Mal essen am besten alle nochmal kurz durchrühren, denn es kann sein, dass sich etwas Wasser oben drauf bildet (ohne gerne auch abgießen, wenn es dir dann nicht zu fest wird).
Du kannst den Aufstrich natürlich einfach als „Aufstrich“ essen. Ich nehme dazu am liebsten ein dunkles Brot oder aber auch Knäckebrot.
Wenn du den Aufstrich als Dip bzw. Eisalat reichst, dann kannst du Cracker und Rohkost dazu servieren. Karotten, Gurken, Kohlrabi, Paprika lassen sich super auch in Streifen servieren.
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In nur 10 Minuten zauberst wir uns ein Frühstück, das nicht nur sättigt, sondern auch die Geschmacksknospen verwöhnt. Ob für einen gemütlichen Start in den Tag oder als Seelenfutter an grauen Morgen – diese Pudding Oats sind einfach immer eine gute Idee.
Das Gericht „Heiße Liebe“ ist ursprünglich ein Dessertklassiker, bestehend aus Vanilleeis und heißen Himbeeren. Kaltes Eis trifft auf heiße Himbeeren, und die Süße der Vanille auf die Säure der Himbeeren. Mit diesen Pudding Oats bringen wir den beliebten Nachtisch in einer gesunden Frühstücksvariante auf den Tisch – perfekt, um den Tag mit einem Lächeln zu beginnen!
Haferflocken bilden die Basis für dieses Rezept und liefern dir wertvolle Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und komplexen Kohlenhydraten, die dir Energie für den ganzen Vormittag geben. Wichtig ist, dass du die Haferflocken beim Kochen ständig rührst, damit sie nicht anbrennen und die perfekte Konsistenz erreichen.
Puddingpulver und Pflanzenmilch – Für die cremige Textur:
Das Zusammenspiel von Vanillepuddingpulver und Pflanzenmilch macht dieses Frühstück besonders cremig und verleiht den Oats eine feine, süße Note. Pflanzenmilch, wie Mandel-, Soja- oder Hafermilch, bringt je nach Sorte ihren eigenen Geschmack mit und ist eine tolle Alternative zu Kuhmilch. Achte darauf, das Puddingpulver gut in die Milch einzurühren, damit eine gleichmäßige, klümpchenfreie Masse entsteht.
Himbeeren – Das fruchtige Topping:
Himbeeren sind das Highlight dieses Rezepts. Sie bringen nicht nur eine fruchtige Frische, sondern auch eine leichte Säure, die perfekt mit der Süße des Puddings harmoniert. Die Himbeeren sollten leicht erwärmt werden, damit sie saftig und weich sind, bevor sie auf das Porridge gegeben werden.
(inkl. Himbeer-Toppping)
pro Portion | |
Kalorien | 287 kcal |
Kohlenhydrate | 43,6 g |
Eiweiß | 7,9 g |
Fett | 5,7 g |
Milch mit dem Puddingpulver in einen Topf geben und klümpchenfrei vermischen. Dazu geben wir auch direkt die Haferflocken und rühren alles gut durch.
Unser Porridge wird nun langsam erhitzt. Dabei rühren wir ständig weiter. Sobald die Haferflocken aufkochen, beginnt auch der Pudding einzudicken. Nun reduzieren wir die Hitze und alles alles nochmal für ca. 3 Minuten quellen.
Möchtest du dein Porridge etwas süßen, dann gibst du an der Stelle einfach etwas Agavendicksaft, Honig oder anderes Süßungsmittel deiner Wahl hinzu.
In der Zwischenzeit erhitzen wir auch die Himbeeren. DAs geht am einfachsten in der Mikrowelle oder mit einem Löffel Wasser in einem kleinen Topf.
Zuletzt kommen unsere Pudding Oats in eine Schüssel und werden mit den heißen Himbeeren getoppt.
Wenn die dir Süße der Früchte nicht reicht, gib einfach etwas Honig, Agavendicksaft oder anderes Süßungsmittel deiner Wahl hinzu.
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Manchmal muss es in der Küche einfach schnell gehen, ohne dabei auf Genuss zu verzichten. Die Blitz-Karottensuppe ist das perfekte Rezept für solche Momente. Mit nur drei Zutaten zauberst du in kürzester Zeit eine köstliche, cremige Suppe, die nicht nur satt macht, sondern auch durch ihren feinen Geschmack überzeugt.
Das Grundrezept ist einfach, aber unfassbar flexibel – ich verrate dir im Rezept meine Geheimtipps!
Einfach
2 Portionen
unter 30 Minuten
Karotten können deine Haut tatsächlich Organe färben – das ist kein Mythos. Es entsteht durch einen Überschuss an Beta-Carotin. Aber keine Sorge, da musst du schon täglich jede Menge an Karotten zu dir nehmen!
pro Portion | |
Kalorien | 80 kcal |
Kohlenhydrate | 11,0 g |
Eiweiß | 2,4 g |
Fett | 1,9 g |
Zuerst schälen wir unsere Karotten, schneiden sie in Scheiben und geben sie direkt mit dem Wasser in den Topf.
Etwas Salz mit dazu und dann lassen wir unsere Karotten für ca. 15-20 Minuten (je nach Stücke) weich köcheln.
Sind die Karotten weich, geben wir den Frischkäse mit dazu und dann können wir unsere Suppe auch schon pürieren. Bei Bedarf kannst du noch etwas Wasser hinzufügen.
Zum Servieren geben wir auf unsere Suppe noch ein paar knusprige Brotwürfel und frisch geschnitten Schnittlauch. Mahlzeit!
Ja, nach diesem einfachen Prinzip, kannst du jede Gemüsecremesuppe zubereiten, wie z.B. Brokkoli, Kartoffel, Zucchini, etc.
Nimm einfach immer ein Zehntel vom Gemüseanteil als Frischkäse mit dazu und dann gieße je nach Bedarf mit Wasser auf. Mehr steckt nicht dahinter!
Ein neutraler oder Kräuter-Frischkäse geht einfach immer. Aber ich experimentiere auch gerne mit ausgefallenen Sorten, wie Litauer, gegrillt Paprika oder auch würzigen Ziegenfrischkäse. Auch eine scharfe Variante schmeckt super toll in Kombination mit den süßen Karotten.
Beides geht. Im Kühlschrank kannst du die Suppe locker 3 Tage lang aufbewahren, ansonsten frierst du sie einfach ein.
Ich püriere sie dann nochmal gerne vor dem Servieren, dann entsteht eine schön aufgeschäumte Suppe.
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Lust auf ein schnelles, leckeres und leichtes Gericht? Dann ist mein Rezept für Bratpaprika auf Feta-Topfen-Creme genau das Richtige für dich! Die kleinen Paprika kennst du bestimmt von den spanischen Tapas oder vom letzten Besuch im Steakhouse.
In nur 10 Minuten zauberst du dien eigenes Geschmackserlebnis auf den Tisch, das perfekt als Vorspeise oder leichtes Abendessen passt. Die Kombination aus scharf angebratenen Paprika und der cremig-würzigen Mischung aus Feta und Topfen ist einfach unwiderstehlich. Dazu noch ein paar Scheiben Brot zum Dippen und das Wunder ist perfekt
Einfach
2 Portionen
ca. 10-15 Minuten
Bratpaprika sind in der mediterranen Küche besonders beliebt und werden oft in Spanien als „Pimientos de Padrón“ serviert. Ursprünglich aus der Region Galicien stammend, sind sie dort ein traditioneller Tapas-Snack. Es heißt, dass etwa jede zehnte Paprika besonders scharf ist – ein spannendes Überraschungselement für jeden Paprika-Liebhaber!
Bratpaprika
Die Bratpaprika sind der Star dieses Gerichts. Sie haben ein intensives Aroma, das beim scharfen Anbraten besonders gut zur Geltung kommt. Wichtig ist, dass du sie vor dem Braten nur wäschst und gut trocknest, damit sie schön knusprig werden. Beim Braten entstehen köstliche Blasen, die den Geschmack intensivieren. Sie haben eine besonders dünne Haut, weshalb sie schnell fertig sind und dann direkt in sich zusammenfallen.
Feta-Topfen-Creme
Die Basis der Creme bildet eine Mischung aus cremigem Topfen und salzigem Schafskäse. Ein Löffel Joghurt sorgt zusätzlich für Cremigkeit, kann aber je nach Belieben weggelassen werden. Die Konsistenz kann ziemlich stark variieren je nachdem wie trocken oder cremig dein Topfen bzw. Feta ist – mit etwas Joghurt kannst du da aber gut nachhelfen. .
pro Portion | |
Kalorien | 368 kcal |
Kohlenhydrate | 13,2 g |
Eiweiß | 24,5 g |
Fett | 23,9 g |
Die Paprika werden zuerst gewachsen und gut getrocknet und dann sind wir auch schon mit den Vorbereitungen fertig.
In einer Pfanne wird etwas Öl erhitzt und darin werden unsere Paprika unter mehrmaligen Schwenken von allen Seiten angebraten. Die Paprika dürfen gerne etwas Farbe annehmen und auch die Blasenbildung ist vollkommen normal. In der Pfanne werden sie nun mit etwas Salz gewürzt.
Inzwischen verkleinern wir unseren Feta und pürieren diesen mit dem Topfen zu einer feinen, cremigen Masse. Mit Salz, Knoblauch und ein paar Kräutern abschmecken und auf den Tellern als Basis verteilen.
Oben drauf gibst du die heißen Paprika und servierst dein Gericht am besten mit ein paar Scheiben Brot – lecker schmecken auch etwas angeröstete oder getoastetes Brotscheiben.
Tipp: Alternativ kannst du die Bratpaprika auch im Ofen zubereiten. Dazu gibst du sie auf ein Blech, Öl und Salz darüber und dann werden sie bei 220 °C Heißluft für ca. 10 Minuten im Ofen geröstet.
Leider eigenen sich für dieses Rezept nicht alle Paprikasorten. Es gibt hier spezielle Paprika, die eine besonders dünne Haut haben – oft als Pimentes, Grillpaprika oder Bratpaprika erhältlich.
Die Creme ist 3-4 Tage luftdicht im Kühlschrank haltbar. Du kannst sie also gut einen Tag im Voraus zubereiten oder Reste einfach als Brotaufstrich am nächsten Tag essen.
Ja, die Bratpaprika lassen sich auch hervorragend im Ofen rösten. Einfach mit etwas Öl vermengen und bei 220°C Heißluft für etwa 10 Minuten backen. So werden sie ebenfalls schön aromatisch und leicht knusprig.
Die Paprika bekommen Blasen und fallen dann zusammen sobald du sie aus dem Ofen holst.
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Du bist ein Fan von Süßspeisen? Dann musst du dieses Rezept einfach probiert haben. Eigentlich bin ich Team pikant, aber dieses Rezept hat es mir angetan und kommt nur jede Woche mindestens einmal auf den Tisch.
Die Konsistenz von diesem fluffigen Auflauf ist einfach sensationell! Egal ob mit Marillen, Pflaumen, Nektarinen – schnapp dir das Obst der Saison und begib dich auf eine immer wieder neue Entdeckungsreise .
Einfach
1 Portion
ca. 45 Minuten
Der Topfen-Grieß-Auflauf stammt tatsächlich aus Österreich. Aber nicht wirklich verwunderlich, denn in welchem anderen Land gibt es so viele leckere Süßspeisen?
Topfen oder Quark
Ich verwende eigentlich immer Magertopfen – es spielt aber bei diesem Rezept keine Rolle, welche Topfensorte du verwendest.
Grieß & Süße
Typische für das Rezept ist die Verwendung von Weizengrieß. Du kannst aber beispielsweise auch Dinkelgrieß oder Buchweizengrieß verwenden. Der Grieß sorgt in diesem Rezept für die nötige Stabilität. Etwas Zucker darf natürlich auch nicht fehlen – sonst wäre es ja keine Süßspeise 🙂
Ei
Unverzichtbar ist das Ei – durch das Schlagen des Eiklars zu Schnee bekommen wir diese einzigartige fluffige Konsistenz.
Obst
Beim Obst sind die beinahe keine Grenzen gesetzt. Jegliches Steinobst oder auch Beeren kannst du ganz einfach ersetzen. Hast du gerade gar kein Obst zur Hand, dann kannst du den Auflauf auch einfach so machen und ein Apfelmus dazureichen.
pro Portion (mit Pflaumen) |
|
Kalorien | 490 kcal |
Kohlenhydrate | 58 g |
Eiweiß | 44,1 g |
Fett | 6,7 g |
Zuerst heizen wir gleich mal unseren Backofen auf 180 °C Heißluft vor. Das Obst wird gewaschen, entsteint und auf dem Boden der Auflaufform verteilt.
Zunächst trennen wir das Ei und schlagen das Eiklar zu steifem Schnee. Der Dotter wird mit dem Topfen, Grieß und Zucker zusammen verrührt. Anschließend heben wir unseren Eischnee vorsichtig unter die Topfenmasse.
Nun verteilen wir unsere Topfenmasse auf dem Obst und lassen den Auflauf für gute 30 Minuten im Ofen backen.
Achte am besten auf die Bräune, um zu bestimmen, ob dein Auflauf fertig gebacken ist. Ist dein Auflauf gleichmäßig leicht gebräunt, kannst du ihn aus dem Ofen holen.
Sobald es goldgelb gebacken ist und das Obst schön weich ist, kannst du dein Crumble aus dem Ofen nehmen. Du kannst es noch lauwarm oder auch später kalt genießen.
Kleiner Tipp: Probier es doch mal mit einer kleinen Kugel Vanilleeis im Sommer oben drauf. Leckere Erfrischung!
Bei 180°C Heißluft für ca. 30 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren und bis zu 40 Minuten dauern.
Die, die du am liebsten magst! Meine Favoriten sind:
Der Auflauf ist fertig, wenn das Obst beginnt zu blubbern und die Oberfläche eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat. Die Oberfläche sollte dabei rundum gut gebräunt sein.
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