Gefüllte Lebkuchen-Herzen

Gefüllte Lebkuchen-Herzen

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Gefüllte Lebkuchen-Herzen

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Klassischer Lebkuchen mit saftiger Füllung!

Gefüllte Lebkuchenherzen – klingt das nicht nach Weihnachten pur? Diese zarten Honiglebkuchen mit einer süßen Marmeladenfüllung sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein kulinarisches Highlight für die Festtage. Mit diesem Rezept gibt es nie wieder trockenen oder harten Lebkuchen und auch der größte Verweigerer wird ihn lieben!

Ob zum Verschenken, für die Kaffeetafel oder als kleine Nascherei zwischendurch: Die Kombination aus aromatischem Lebkuchengewürz und fruchtiger Marmelade sorgt für himmlische Genussmomente.

Level

einfach aber es bedarf viel Geduld

Portionen

ca. 100 Lebkuchen-Herzen

Gesamtzeit

10 Minuten pro Blech, aber in Summe viel Zeit zum Kleben (ca. 3 Stunden von Anfang bis Ende)

Wusstest du?

Der Begriff „Lebkuchen“ leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen Wort lebbe ab, was so viel wie „dickflüssig“ bedeutet – ein Hinweis auf den Honig, der im Rezept nicht fehlen darf. Ob es stimmt oder nicht – ich liebe Lebkuchen mit und ohne Honig! 

Das sind die Zutaten!

Roggenmehl und Honig: Das sind zwei Zutaten, die nicht in jedem gewöhnlichen Dessert zu finden sind – für Lebkuchen aber essenziell. Roggenmehl verleiht den Lebkuchen eine leicht herbe Note, die perfekt mit der Süße des Honigs harmoniert. Roggen ist nicht nur sättigend, sondern enthält auch viele Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Der Honig bringt neben seinem charakteristischen Geschmack auch Feuchtigkeit in den Teig und sorgt für eine angenehm weiche Konsistenz.

Lebkuchengewürz und Zimt braucht jeder Lebkuchen. Die Mischung aus Zimt, Nelken, Anis und anderen Gewürzen bringt Wärme und Tiefe in den Teig – ein Muss für echten Lebkuchengeschmack. Ansonsten sind die Zutaten für den Lebkuchen ziemlich klassisch.

Als Marmelade verwende ich zum süßen Teig gerne eine säuerliche Sorte wie Ribisel- oder Himbeermarmelade.

Das beste an meinem Lebkuchen Rezept: Du musst den Teig nicht lange im voraus zubereiten Du kannst ihn vorbereiten, aber musst ihn nicht zwingend schon tagelang „ansetzen“. Somit bist du komplett flexibel.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  44 kcal
Kohlenhydrate 7,5 g
Eiweiß 0,6 g
Fett 1,2 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Lebkuchenteig gut zu einem geschmeidigen Teig verkneten und für mindestens 1 Stunde oder auch länger im Kühlschrank rasten lassen.

02

Ist der Teig bereit, rollst du ihn dünn aus. Lebkuchen wird üblicherweise 3,5 bis 4 mm dich ausgerollt, da wir aber 2 Teige übereinander legen, rollen wir den Teig ausnahmsweise so dünn aus wie einen Mürbeteig. 

03

Nun stechen wir Herzen oder andere Formen deiner Wahl aus. In die Mitte der Herzen geben wir etwas Marmelade und setzen dann ein weiteres Herz oben drauf. Die Ränder etwas befeuchten und gut verschließen. 

 04

Nun legen wir die Herzen auf ein Backblech und bestreichen sie vor dem Backen noch mit einem verquirltem Ei. Dann werden sie auch schon im Ofen für ca. 10 Minuten gebacken und alles beginnt von vorne! 

05

Die Lebkuchen vollständig auskühlen lassen und anschließend in einer Keksdose luftdicht verschießen. So kannst du sie für 2-3 Wochen lagern und die Zeit bis Weihnachten runterzählen.

Bei 170°C Heißluft für ca. 10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Teig vorbereiten?

Ja, das geht problemlos! Der Teig hält sich im Kühlschrank bis zu drei Tage.

Das beste an diesem Teig ist aber: Du musst ihn nicht wie andere Lebkuchenteige 2-3 Tage vorher zubereiten. 

Wie verhindere ich, dass die Marmelade beim Backen ausläuft?

Drücke die Ränder der Herzen gut zusammen. Wenn du die Ränder etwas mit Wasser befeuchtest, haften die Teiglinge besser aneinander. 

Außerdem kannst du sie ruhig gut andrücken – aber nur so weit, dass sie sich nicht verformen. Auch eine Gabel kann für ein schönes Rand-Muster sorgen, wenn du das möchtest. 

Kann ich die Lebkuchen auch ohne Marmelade backen?

Klar! Du kannst den Teig dann einfach dicker ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Du kannst den Lebkuchen gebacken auch mit Zuckerglasur verzieren oder mit Schokolade glasieren.

Wie lange bleiben die Lebkuchen frisch?

Durch die Marmelade ist mehr Feuchtigkeit im Keks, daher ist die Haltbarkeit etwas geringer als bei normalen Lebkuchen ohne Füllung. 2 Wochen halten die Lebkuchen ganz sicher, aber ich würde sogar auf drei Wochen tippen, wenn sie nicht schon vorher aufgegessen sind. 

Gefüllte Lebkuchenherzen

Leckerer Honiglebkuchen in Herzform gefüllt mit süßer Marmelade
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 25 Minuten
Portionen: 100 Stück
Kalorien: 44kcal

Zutaten
 

  • 500 g Roggenmehl
  • 120 g Butter
  • 10 g Natron
  • 120 g Zucker
  • 250 g Honig
  • 2 Stk. Eier
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Zimt
  • 200 g Marmelade (deiner Wahl)

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Teig verkneten und anschließend für mindestens eine Stunde kühl stellen.
  • Der Teig wird zunächst ganz dünn ausgerollt. Überlicherweise rollte man Lebkuchenteig eher 3,5 mm dick aus - wir legen aber 2 Scheiben übereinander daher rollen wir ihn so dünn wie einen Mürbeteig.
  • Nun werden Herzen ausgestochen. Auf die Mitte der Herzen geben wir etwas Marmelade und legen dann ein zweites Herz darüber.
  • Die Ränder werden gut verschlossen. Am besten befeuchtest du den Teig an den Rändern etwas, dann haften sie besser aneinander.
  • Die gefüllten Herzen legen wir auf ein Backblech und bestreichen sie noch mit einem zerschlagenen Ei.
  • Nun werden sie noch für ca. 10 Minuten im Ofen gebacken. Dann nur noch auskühlen lassen und in einer Dose verstauen. Durch die Marmelade werden sie auch bestimmt nicht hart!

Nährwerte

Kalorien: 44kcal | Kohlenhydrate: 7.5g | Eiweiß: 0.6g | Fett: 1.2g | ges. Fettsäuren: 0.7g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Ballaststoffe: 0.4g | Zucker: 4.2g

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Spitzbuben

Spitzbuben

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Einfache Spitzbuben

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Ein Klassiker in neuer Form!

Wer liebt sie nicht – diese kleinen, liebevoll zubereiteten Spitzbuben? Die süßen Mürbeteigkekse sind ein Highlight auf jedem Plätzchenteller und verzaubern nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich.

Verfeinert mit ein paar Nüssen und fruchtiger Marmeladenfüllung sind sie perfekt für die Adventszeit oder jeden Anlass, bei dem es ein bisschen „heile Welt“ auf dem Teller sein darf.

Bei den Formen kann man sich austoben. Bei mir gibt es in diesem Jahr kleine Handschuhe mit einem Herzchen in der Mitte!

Level

einfach

Portionen

ca. 80 fertige Kekse

Gesamtzeit

Die Backzeit pro Blech liegt bei unter 10 Minuten. Der Teig soll aber davor mindestens eine Stunde rasten.

Wusstest du?

Spitzbuben oder Linzer Augen sind sich sehr ähnlich. Während Linzer Augen klassisch mit den 3 Löchern ausgestochen werden und viel Nüsse im Teig haben, sind Spitzbuben abwechslungsreicher. Ein einfacher Mürbeteig mit oder ohne Nüsse, in jeglichen Formen und Marmelade nach deinem Geschmack. 

Das sind die Zutaten!

Ich verrate dir, was die Spitzbuben so besonders macht: 

Butter und Zucker & Mehl

Die Hauptrolle im Mürbeteig spielt die Kombination aus Butter, Zucker und Mehl. Die Butter sorgt für den unvergleichlich zarten Schmelz, während der Zucker dem Teig die nötige Süße gibt. Wichtig: Die Butter sollte weich, aber nicht geschmolzen sein, damit der Teig geschmeidig wird.

Mandeln – die kleinen Verfeinerer

Die geriebenen Mandeln verleihen den Keksen eine zarte Nussnote, die sie von klassischem Mürbeteig abhebt. Für extra feinen Genuss kannst du die Mandeln vorher leicht rösten. Du kannst die Mandeln aber auch weglassen und ersatzweise etwas mehr Mehl verwenden. 

Ribisel- oder Marillenmarmelade

Ribisel und Marillen sind meine Favoriten bei den Spitzbuben. Aber du kannst bei der Marmelade ganz nach deinem Geschmack entscheiden. Säuerlich wird’s mit Ribisel oder Himbeere, während Erdbeer- oder Marillenmarmelade für mehr Süße sorgen. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  43 kcal
Kohlenhydrate 4,6 g
Eiweiß 0,5 g
Fett 2,5 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Mürbeteig gut miteinander verkneten und anschließend mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Der Teig kann gerne auch schon am Vortag zubereitet werden. 

02

Wenn es zum Backen geht, wird der Ofen auf 180 °C Heißluft vorgeheizt und die Blech mit Backpapier ausgelegt. Nun rollen wir unseren Teig ca. 2 mm dünn aus.

03

Beim Ausstechen der Kekse musst du nur darauf achten, dass du ungefähr gleich viele Kekse mit wie ohne Loch in der Mitte ausstichst. Die Kekse werden dann je nach Größe 7-10 Minuten im Ofen gebacken bis die Ränder leicht braun werden.

 04

Am besten direkt vorsichtig zum Abkühlen vom Blech legen und schon kannst du die nächste Runde starten. Sind alle Kekse fertig gebacken, legst du alle Deckel zusammen und bestreut sie fein mit etwas Puderzucker.

05

Nun werden nur noch 2 Scheiben mit Marmelade zusammengeklebt. Ich erhitze dabei die Marmelade, dadurch kleben die beiden Kekse besser und schneller aneinander.

Abschließend luftdicht in einer Dose verschließen und genießen!

Bei 170°C Heißluft für ca. 7-10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Teig vorbereiten?

Nichts einfacher als das. Mürbeteig kannst du 2-3 Tage im Kühlschrank lagern und dann verwenden, wenn du gerade Lust und Laune zum Backen hast. 

Kann ich den Teig auch ohne Nüsse machen?

Natürlich – und bei Spitzbuben ist alles erlaubt. Einfach anstelle der Nüsse die gleiche Menge Mehl zum Teig hinzufügen und alles andere bleibt gleich. 

Welche Marmelade soll ich verwenden?

Auch hier gibt es kein richtig oder falsch, solange es schmeckt. Ich mag gare eine säuerliche Note wie rote Ribisel oder Himbeere. Genauso gut kannst du aber auch Erdbeer- oder Marillenmarmelade verwenden – diese sind wesentlich süßer. 

Generell achte ich aber darauf, dass die Marmelade hier passiert ist. Das macht nicht nur das Zusammenkleben einfacher, sondern wirkt auch etwas feiner und schöner. Aber auch das ist reine Geschmacksache! 

Spitzbuben

Mürbeteig Kekse in Form von kleinen Handschuhen - verfeinert mit zarten, geriebenen Mandeln!
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 40 Minuten
Portionen: 80 Kekse
Kalorien: 43kcal

Zutaten
 

  • 100 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 50 g geriebene Mandeln
  • 250 g Mehl
  • Zucker zum Bestreuen
  • 120 g Marmelade zum Zusammenkleben

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Mürbeteig miteinander verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Den Teig dünn ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Bei der Hälfte der ausgestochenen Kekse wird in der Mitte nochmal ein Loch oder ein Herz ausgestochen.
  • Die Kekse werden je nach Größe für ca. 7-10 Minuten gebacken. Dann hebst du sie vorsichtig vom Backblech und lässt sie abkühlen.
  • Nachdem die Kekse ausgekühlt sind, legst du alle Kekse mit Löchern nebeinander auf einem Blech und streust Staubzucker mit einem feinen Sieb darüber.
  • Nun werden die Kekse noch mit Marmelade zusammengesetzt. Ich erwärme die Marmelade dazu gerne, weil sie dann beim Abkühlen die Kekse besser miteinander verbindet.
  • Anschließend die Kekse in eine Dose geben. Du kannst sie 2-3 Wochen luftdicht verschlossen lagern.

Nährwerte

Kalorien: 43kcal | Kohlenhydrate: 4.6g | Eiweiß: 0.5g | Fett: 2.5g | ges. Fettsäuren: 1.4g | Cholesterin: 6mg | Ballaststoffe: 0.2g | Zucker: 1.3g

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Kürbis Quinoa Bowl

Kürbis Quinoa Bowl

Kategorien:

Kürbis-Quinoa-Bowl

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Genuss aus der Schale: Kürbis-Bowl

Heute wird es bunt auf dem Teller und wir vereinen alles, was der Herbst und Winter an leckeren zu bieten hat. 

Tolle Farben, aber auch viele Geschmäcker und ganz viele Vitamine zusammen in einer Schüssel. Was will man mehr? 

Mit einem cremigen Joghurtdressing wird dieses Gericht zum absoluten Wohlfühlessen für kühle Tage. Also nichts wie ran an die Schüssel!

Level

sehr einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Wusstest du?

 Herbstgemüse wie Hokkaido-Kürbis, Edamame und rote Bete sind wahre Nährstoffwunder. Während der Hokkaido Vitamin A liefert, das die Haut strahlen lässt, versorgen Edamame dich mit pflanzlichem Eiweiß. Die rote Bete punktet mit Eisen und fördert die Durchblutung – und das heute alles in einer Bowl!

Das sind die Zutaten!

Hokkaido, Quinoa & Edamame: Herbststars im Rampenlicht

Der Hokkaido-Kürbis ist das Herzstück der Bowl. Seine süße, nussige Note harmoniert wunderbar mit den anderen Zutaten. Besonders praktisch: Die Schale ist essbar, was Zeit spart und extra Ballaststoffe liefert. Der Quinoa ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine tolle pflanzliche Proteinquelle. Mit seiner leichten Textur bringt er eine perfekte Grundlage in die Bowl. Edamame, die jungen Sojabohnen, punkten mit ihrem hohen Eiweißgehalt und liefern knackige Frische. Wichtig ist, sie gut zu salzen, um ihr volles Aroma herauszukitzeln.

Rote Bete, Feldsalat & Dressing: Farbenfrohe Highlights

Die rote Bete bringt eine erdige Süße und natürliche Farbpower in die Bowl. Sie ist reich an Antioxidantien und ideal für die körperliche Regeneration. Feldsalat hingegen ist zart und mild, dabei aber voller Nährstoffe wie Vitamin C und Eisen. Das Joghurtdressing rundet das Ganze ab: Griechischer Joghurt sorgt für Cremigkeit, während Apfelessig eine fruchtige Frische beisteuert. Ein Hauch Knoblauch verleiht dem Dressing einen extra Kick.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  504 kcal
Kohlenhydrate 69,2 g
Eiweiß 23,7
Fett 11,8 g

Und so geht’s!

01

Zuerst nehmen wir uns den Kürbis, entfernen die Kerne und schneiden ihn ins Spalten. Mit etwas Öl uns Salz, lassen wir die Spalten dann im Ofen für ca. 20 Minuten weich backen. 

02

In der Zwischenzeit bereiten wir auch den Quinoa zu. Dieser wird zuerst gut abgespült und dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz gekocht. Sobald das Wasser aufgenommen wurden, decken wir den Topf zu und lassen den Quinoa bei ausgeschaltener Herdplatte nochmal 5-10 Minuten nachziehen.

03

Nun bereiten wir das restliche Gemüse vor. Die Edamame werden in etwas Salzwasser blanchiert. Die rote Bete (sofern sie bereits torgegart ist) brauchst du nur noch klein schneiden und mit etwa Salz würzen.

Der Salat wird noch gut gewaschen und kommt direkt in die vorbereitete Schüsseln.

 04

Nun vermischen wir noch die Zutaten für das Dressing miteinander und sobald Quinoa und Kürbis fertig gegart sind, kann alles in einer Schüssel angerichtet werden. Das Dressing oben drüber verteilen und genießen. 

Den Kürbis bei 200°C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Welche Alternativen gibt es zu Quinoa?

Du kannst als Basis auch ganz einfach Reis verwenden. Alternativ passt auch Bulgur, Qunioa oder anderes Pseudogetreide super als Basis für diese Bowl. 

Auch Hirse oder Buchweizen können als Getreidebasis für die Bowl verwendet werden.

Kann ich den Hokkaido-Kürbis durch einen anderen Kürbis ersetzen?

J a, das geht! Butternuss-Kürbis ist eine tolle Alternative. Allerdings musst du ihn vor dem Backen schälen, da seine Schale nicht so zart wie die des Hokkaidos ist fest wird. 

Wie kann ich die Bowl meal-preppen?

Alle Zutaten lassen sich wunderbar vorbereiten: Quinoa und Kürbis kannst du vorab kochen und kühlen. Auch das Dressing hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank. Beim Zusammenstellen einfach alles frisch kombinieren.

Wenn du den Kürbis und Quinoa erwärmen möchtest, solltest du die Zutaten vorab noch separat mitnehmen und auch das Dressing am besten in einem kleinen Becher extra mitnehmen und zum Schluss frisch darüber geben. 

Kürbis-Quinoa-Bowl

Dei einzigartigen Farben und Geschmäcker des Herbsts: Kürbis, Quinoa, Edamame und rote Bete mit Feldsalat und cremigen Joghurtdressing.
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Temperatur: 200 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 2 Personen
Kalorien: 504kcal

Zutaten
 

  • 240 g Rote Bete gekocht
  • 300 g Hokkaido (geschält)
  • 120 g Quinoa (roh)
  • 100 g Edamame
  • 5 g Pflanzenöl
  • 100 g Feldsalat
  • Salz
Dressing
  • 100 g griechischer Joghurt
  • 30 ml Apfelessig
  • Salz, Knoblauch

Zubereitung

  • Den Hokkaido schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Dieser wird mit etwas Öl mariniert und gut gesalzen. dann legen wir die Spalten auf ein Backblech und geben ihn für ca. 20 Minuten bei 200 °C in den Backofen.
  • In der Zwischenzeit waschen wir unseren Quinoa und kochen ihn dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz für ca. 15 Minuten. Dann geben wir den Deckel drauf und lassen ihn noch bei niedrigster Stufe fertig garen. Das dauert nochmal ca. 5-10 Minuten.
  • Die Rote Bete schneiden wir in kleine Stücke oder Hobel sie zu feinen Streifen. Die Edamame Kerne müssen für ca. 5-10 Minuten in Salzwasser gekocht werden.
  • Für das Dressing vermischen wir das Joghurt mit dem Essig, etwas Salz und Knoblauch.
    240 g Rote Bete gekocht
  • Nun waschen wir noch unsere Salat und dann geht es an die Zusammenstellung unserer Herbstbowl. Zuerst verteilen wir den Feldsalat und den Quinoa auf unsere Teller.
  • Darüber geben wir dann die weichen Kürbisspalten, die rote Bete, die vorgekochte Edamame und ganz zum Schluss geben wir unser Dressing oben drauf. Sieht herrlich aus.
  • Richtig lecker wird die Kombination der einzelnen Geschmäcker. Also vor dem Essen auch einfach gerne einmal kräftig durchrühren.

Nährwerte

Kalorien: 504kcal | Kohlenhydrate: 69.2g | Eiweiß: 23.7g | Fett: 11.8g | ges. Fettsäuren: 1.8g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Ballaststoffe: 9.2g | Zucker: 15.8g

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Champignonsschnitzel mit Reis

Champignonsschnitzel mit Reis

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Champignonschnitzel mit Reis

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Ein Wöhlfühlgericht: Schnitzel in Champignonsauce

Das Champignonschnitzel mit Reis ist ein echter Küchenklassiker, der einfach immer geht. Zarte Schweinsschnitzel in einer cremigen Champignonsauce, begleitet von leckerem Reis – klingt das nicht nach einem perfekten Wohlfühlgericht?

Ob für ein gemütliches Familienessen oder als Highlight beim Dinner mit Freunden: Dieses Gericht kombiniert herzhafte Aromen mit einer angenehmen Leichtigkeit. Dazu lässt sich das Rezept wunderbar an persönliche Vorlieben anpassen – sei es durch die Wahl der Beilage oder kleine Extras wie knackigen Brokkoli. Denn bekanntlich isst auch das Auge mit!

Level

Einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

1 Stunde und 10 Minuten

Wusstest du?

Es gibt über 120.000 verschiedene Reissorten – von duftendem Jasminreis bis hin zu nussigem Wildreis, die alle ihren eigenen Charakter haben und Gerichte wie dieses perfekt abrunden können. Da kommen wir mit dem Verkosten wohl niemals hinterher!

Das sind die Zutaten!

Champignons, Zwiebeln und Knoblauch – das Aroma-Trio

Champignons sind nicht nur geschmacklich vielseitig, sondern auch ein echtes Superfood. Sie sind kalorienarm, enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalium und liefern gleichzeitig wertvolle Ballaststoffe. Beim Putzen solltest du sie nicht unter Wasser halten, da sie sonst viel Flüssigkeit aufnehmen und auch schnell braun werden – lieber mit einem Pinsel oder Tuch säubern. Zwiebeln und Knoblauch sorgen für die Basis der Sauce: Ihr intensives Aroma wird durch das Anrösten wunderbar mild und süßlich. Knoblauch sollte dabei erst gegen Ende kurz mitgebraten werden, um nicht bitter zu werden.

Fleisch und Beilagen

Die Schweinsschnitzel sind das Herzstück dieses Rezepts. Sie sollten möglichst frisch sein und vor dem Anbraten gut abgetupft werden, damit sie eine schöne Kruste entwickeln. Der Reis als Beilage ist nicht nur sättigend, sondern harmoniert mit der cremigen Sauce. Durch das Nachdämpfen wird er herrlich locker. Wer eine Portion Gemüse hinzufügen möchte, liegt mit Brokkoli genau richtig: Dampfgegart bleibt er bissfest und behält seine leuchtende grüne Farbe – ein echter Hingucker auf dem Teller.

Tipp: Reis ist auch super lecker in Kombination mit Babykarotten oder Erbsen. Einfach vorkochen und unter den Reis heben. Auch Spätzle oder Pasta aller Art passt hervorragend zum cremigen Champignonschnitzel.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Portion
Kalorien  542 kcal
Kohlenhydrate 63,6 g
Eiweiß 43,3 g
Fett 9,9 g

Und so geht’s!

01

Wir beginnen mit der Vorbereitung vom Gemüse. Der Knoblauch und die Zwiebel werden geschält und fein geschnitten. Die Champignons etwas geputzt und blättrig geschnitten.

02

Das Fleisch wird gut trocken getupft und anschließend mit Salz und Pfeffer gewürzt. In einer Pfanne erhitzen wir etwas Öl und braten das Fleisch von beiden Seiten scharf an. Dann nehmen wir das Fleisch aus der Pfanne und legen es beiseite.

03

In die gleiche Pfanne geben wir nun unsere Butter und rösten die Zwiebel und die Champignons darin rundum gut. Am besten so lange braten bis das Wasser, welches von den Champignons abgegeben wird, wieder verdampft ist. Zuletzt geben wir noch den Knoblauch dazu und rösten ihn auch kurz mit.

04

Vor dem Aufgießen streuen wir noch einen Löffel Mehl über die Pfanne und vermischen diese gut, sodass keine Mehlklümpchen zu sehen sind. Nun gießen wir mit etwas Flüssigkeit auf und lassen die Sauce einmal kurz aufkochen. Nun legen wir unser Fleisch zurück in die Pfanne und lassen es zugedeckt für 40-60 Minuten schmoren, sodass das Fleisch schön zart wird.

05

In der Zwischenzeit bereiten wir noch unseren Reis zu. Dafür geben wir den Reis mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz in einen Topf und erhitzen diesen. Wir kochen den Reis solange bis die Flüssigkeit aufgenommen wurde. Nun schalten wir die Hitze auf niedrigste Stufe zurück oder auch ganz aus (die Restwärme sollte ausreichen) und lassen unseren Reis noch für ca. 20 Minuten ausdampfen.

06

Zuletzt machen wir uns noch an den Brokkoli oder etwas Gemüse. Dieser wird mit etwas Salz schonend über Dampf gegart.

Zuletzt wird noch alles zusammen auf den Tellern angerichtet und dann kann das Festmahl beginnen! Mahlzeit!

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich die Schweinsschnitzel ersetzen?

Klar, du kannst auch gerne Hühnchen- oder Putenschnitzel dafür verwenden. Auch die Hühnerbrust im ganzen eignet sich dafür.

Die Garzeit ist beim Hähnchen auch deutlich geringer. Das solltet du bei der Zubereitung beachten. Wundere dich allerdings nicht, wenn die Sauce etwas weniger „dunkel“ wird. Das ist ganz normal

Welche anderen Beilagen kann ich servieren?

Zu einem leckeren Saft-Schnitzel passen so gut wie alle Beilagen:

  • Spätzle
  • Pasta aller Art
  • Reis oder Wildreis
  • Rösti oder Kroketten
  • Kartoffelgratin
  • Kartoffelpüree

Auch Gnocchi, Schupfnudel, etc. können dazu serviert werden. Also ganz nach Lust und Laune.

Kann ich das Gericht vorbereiten und aufwärmen?

Grundsätzlich ist das bei diesen Gericht super einfach. Es lässt sich super einfach vorbereiten und aufwärmen.

Das Aufwärmen von Champignons ist immer wieder umstritten. Wichtig beim Erwärmen ist es, dass du das Gericht ausreichend hoch erhitzt. Wenn du also generell beim Aufwärmen Problem mit dem Magen, solltest du bei Pilzrezepten etwas vorsichtig sein.

Champignonschnitzel mit Reis

Ein Klassiker, der einfach nicht fehlen darf. Leckeres Schweinsschnitzel in einer cremigen Champignonsauce!
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 542kcal

Zutaten
 

  • 2 Stk. Schweinsschnitzel ( ca. 110g pro Stück )
  • Salz, Pfeffer
  • 5 g Rapsöl
  • 5 g Butter
  • 100 g Zwiebel
  • 1 Stk. Knoblauch
  • 15 g Mehl
  • 150 ml Brühe
  • 50 ml Kochsahne
Beilagen
  • 125 g Reis
  • 250 ml Wasser
  • Salz
  • 400 g Brokkoli (optional)

Zubereitung

  • Zu Beginn wird das Gemüse vorbereitet: Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Die Champignons putzen und blättrig schneiden.
    100 g Zwiebel, 1 Stk. Knoblauch
  • Schweineschnitzel gut mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Wenn das Fleisch eine gute Farbe hat, nehmen wir es aus der Pfanne.
    2 Stk. Schweinsschnitzel, Salz, Pfeffer, 5 g Rapsöl
  • In der gleichen Pfanne erhitzen wir die Butter und rösten darin die Zwiebel, den Knoblauch und unsere Champignons an. Champignons bzw. Pilze immer so lange braten bis die Flüssigkeit, die sie abgeben wieder verdampft ist - erst dann bekommen sie eine schöne Farbe.
    5 g Butter
  • Nun streuen wir einen Esslöffel Mehl darüber und gießen mit einer Brühe auf. Jetzt kannst du die Sauce bereits das erste Mal abschmecken und gut würzen. Das Fleisch legen wir zurück und die Sauce und lassen alles zugedeckt für ca. 40-60 Minuten bei niedriger Stufe köcheln, dass das Fleisch zart wird.
    15 g Mehl, 150 ml Brühe
  • In der Zwischenzeit kochen wir unsere Reis. Dazu geben wir den Reis mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz in einem Topf und lassen ihn so lange kochen bis das Wasser aufgenommen wurde. Dann legen wir den Deckel drauf, schalten die Herdplatte aus und lassen unseren Reis auf der warmen Herdplatte nochmal für ca. 20 Minuten Nachdämpfen.
    125 g Reis, Salz, 250 ml Wasser
  • In einem weiteren Topf dünstest du noch dein Gemüse. Du kannst es aber auch einfach über Dampf garen - ganz wie es dir am liebsten ist.
    400 g Brokkoli
  • Am Ende wird unsere Sauce noch mit der Kochsahne verfeinert, abgeschmeckt und dann alles zusammen serviert. Mahlzeit!
    50 ml Kochsahne

Nährwerte

Kalorien: 542kcal | Kohlenhydrate: 63.6g | Eiweiß: 43.3g | Fett: 9.9g | ges. Fettsäuren: 2.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.8g | Cholesterin: 6mg | Kalium: 1.107mg | Ballaststoffe: 9.4g | Zucker: 9.7g | Kalzium: 180mg

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Topfenstrudel

Topfenstrudel

Kategorien:

Österreichischer Topfenstrudel

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Der Duft von selbstgemachtem Topfenstrudel

Ein knuspriger Strudel mit einer himmlisch cremigen Topfenfüllung – klingt das nicht wie der perfekte Genussmoment?

Dieser Topfenstrudel vereint die Tradition der österreichischen Mehlspeisenküche mit einer Prise Liebe zum Detail. Ob als Dessert oder süße Hauptspeise, mit selbstgezogenem Strudelteig und einer zart-schmelzenden Füllung aus Bauerntopfen wird jedes Stück zu einem Highlight. Noch ein Tipp: Mit einer Vanillesauce serviert, wird dieser Klassiker unwiderstehlich!

Level

etwas knifflig beim Ausziehen

Portionen

1 Strudel mit ca. 8 kleinen Dessert-Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Rosinen: ja oder nein?

Eins vorweg: es gibt kein richtig oder falsch. Sehr häufig und mehrheitlich wird der „echte“ Topfenstrudel mit Rosinen zubereitet. Das git dem Strudel nochmal eine extra Portion Süße. Das muss aber nicht sein – sicherheitshalber im Restaurant vorher nachfragen, wenn du sie nicht magst. Bei meinem Rezept verzichten wir diesmal auf die kleinen Trockenfrüchte.

Das sind die Zutaten!

Strudelteig – Geduld und Geschick gefragt

Der Strudelteig ist das Herzstück dieses Gerichts. Er besteht aus wenigen, einfachen Zutaten: Mehl, Wasser, Essig und Öl. Der Clou? Er wird so dünn ausgezogen, dass er fast durchsichtig ist – ein wahres Kunstwerk! Essig und Öl sorgen für die Elastizität im Teig. Die Butter verleiht eine goldbraune, knusprige Oberfläche beim Backen. Wichtig: Lass den Teig ruhen, damit sich das Gluten entspannt und das Ausziehen leichter fällt.

Die Füllung – echter Bauerntopfen

Ich habe diesmal einen originalen Bauerntopfen verwenden. Dieser ist super cremig und geschmackvoll und harmoniert perfekt mit dem feinen Zitronenabrieb. Das steif geschlagene Eiweiß macht die Füllung locker und luftig. 

Du kannst deine Füllung auch noch etwas verfeinern, indem du Marillen oder Heidelbeeren hinzugibst. Außerdem sind auch Rosinen oder sogar in Rum eingelegte Rosinen sehr beliebt in der Füllung. Probier dich einfach aus! 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  209 kcal
Kohlenhydrate 21,5 g
Eiweiß 10,9 g
Fett 8,3 g

Und so geht’s!

01

Für den Teig vermischen wir Mehl, Wasser, Salz, Essig und die Hälfte des Öls zu einem geschmeidigen Teig. Das Wasser sollte dafür lauwarm sein. 

Nach dem Knete wird der Teig traditionell mehrfach auf die Arbeitsfläche geschlagen, um auch die letzten Luftblasen zu entfernen. 

Zuletzt wird er im restlichen Öl gewälzt und zum Rasten auf die Seite gestellt. (mind. 15 Minuten).

02

Für die Füllung trennen wir die Eier. Das Eiklar wird mit dem Zucker zu Schnee geschlagen – der Dotter mit den restlichen Zutaten gut vermischt. Nun stellen wir beide Behälter auf die Seite und machen uns ans Ausziehen vom Teig.

03

Lege ein Strudeltuch oder ein großes Geschirrtuch bereit und bemehle dieses leicht. Der Teig wird nun mit den Handrückseiten immer feiner und dünner ausgezogen. Ist der Teig schon relativ groß ausgezogen, kannst du ihn ablegen und die Ränder dann weiter ausdehnen. Dazu den Teig vorsichtig über eine abgerundete Tischkante nach unten ziehen.

Fertig ist dein Teig, wenn du schon durch den Teig durchsehen kannst (ohne Löcher) – idealerweise sogar eine Zeitung darunter lesen könntest. 

 04

Nun wird unser Teig großzügig mit Butter bestrichen. Du kannst gut zwei Drittel der Butter dafür auftauchen. Der Rest ist nur noch zum Bepinseln des fertigen Strudeln. 

Nun wird noch die Füllung fertiggestellt, indem der Eischnee unter die Dottermasse gehoben wird. 

 05

Zu guter Letzt wird die Füllung am unteren Ende des Strudels verteilt und die Enden rechts und links etwas nach außen gedehnt und dann nach innen geschlagen, dass sie einen Abschluss bilden. Nun rollen wir den Strudel mithilfe unseres Strudeltuchs auf und legen ihn auf ein Backblech. 

Nochmal kräftig mit Butter bepinseln und im Anschluss für ca. 30 Minuten bei 180 °C Ober-Unterhitze backen. 

 06

Vor dem Servieren kannst du noch eine Vanillesauce zubereiten. Einfach einen Vanillepudding mit der doppelten Menge an Milch kochen und schon hast du eine leckere Sauce! 

Bei 180°C Ober- Unterhitze für ca. 30 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich fertigen Strudelteig verwenden?

Die Frage aller Fragen! Ja, du musst du dir die Arbeit nicht antun. Natürlich kann jede Strudel-Variante auch mit fertigen Strudelteig oder auch Blätterteig zubereitet werden.

Versuch dich aber unbedingt auch mal am selbstgemachten Strudelteig! 

Welche Alternativen gibt es zur Vanillesauce?

Eine fruchtige Beerensauce oder eine Kugel Vanilleeis passen ebenfalls hervorragend.

Es muss auch nicht unbedingt eine „Beilage“ dazu gereicht werden. In kleine Stücke geschnitten, kann Topfenstrudel auch als Fingerfood auf Partys gereicht werden. 

Wie lagere ich den Strudel am besten?

Am besten luftdicht verschließen und kühl lagern – ich würde ihn in eine Dose in den Kühlschrank stellen, wenn du Platz hast. So kannst du mind. 3-4 Tage davon genießen. 

Vor dem Servieren einmal kurz in die Mikrowelle oder auch im Ofen etwas erwärmen. Oder einfach mit einer warmen Vanillesauce servieren!

Topfenstrudel

Super leckerer Topfenstrudel mit originalem Bauerntopfen und selbstgemachte Strudelteig.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 8 Stücke
Kalorien: 209kcal

Zutaten
 

Strudelteig
  • 100 g Mehl
  • 50 ml Wasser
  • 5 g Essig
  • 10 g Öl
  • 20 g Butter zum Bestreichen
Füllung
  • 500 g Bauerntopfen
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 50 g Zucker
  • 3 Stk. Eier
  • Abrieb einer Zitrone
Vanillesauce (optional)
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 1000 ml Milch
  • 2 EL Zucker

Zubereitung

  • Für den Teig das Mehl, Wasser, Essig und die Hälfte des Öls zu einem feinen Teig verarbeiten. Den Teig im restlichen Öl von allen Seiten gut einstreichen und darin wälzen. Der Teig wird nun für ca. 15 Minuten beiseite gestellt.
    100 g Mehl, 50 ml Wasser, 5 g Essig, 10 g Öl
  • Für die Füllung werden die Eier getrennt und das Eiklar mit dem Zucker zu Schnee geschlagen. Die restlichen Zutaten werden in einer Rührschüssel ebenfalls zu einer homogenen Masse verarbeitet.
    500 g Bauerntopfen, 1 Pkg. Vanillepuddingpulver, 50 g Zucker, 3 Stk. Eier, Abrieb einer Zitrone
  • Nach der Ruhezeit wird der Strudelzeig dünn ausgezogen. Das erfordert etwas Geduld und Übung, sodass der Teig hauchdünn und ohne zu zerreißen ausgezogen wird. Der Teig wird nun mit der flüssigen Butter bepinselt.
  • Nun machen wir die Füllung fertig. Dazu heben wir den Schnee unter unserem restliche Topfenmasse und verteilen die Füllung dann am unteren Ende. Die Ränder werden links und rechts nach innen gezogen, sodass diese verschlossen sind. Dann wird unser Strudel aufgerollt und vorsichtig auf ein Backblech gelegt.
  • Zuletzt nochmal gut mit Butter bestreichen und dann bei 180 °C für ca. 30 Minuten im Ofen backen.
    20 g Butter zum Bestreichen
  • Vor dem Servieren kannst du noch eine leckere Vanillesauce zubereiten. Dafür einfach den Pudding mit der doppelten der empfohlenen Menge Milch anrühren und aufkochen. Etwas Zuckern und gemeinsam mit dem Strudel servieren.
    1000 ml Milch, 2 EL Zucker, 1 Pkg. Vanillepuddingpulver

Notizen

ca. 217 kcal auf / 100g Strudel 
Du kannst den Strudel auch noch mit etwas Obst verfeinern. Du kannst einfach Heidelbeeren oder auch Marillen mit in die Füllung geben. Alternativ passt auch eine leckere, fruchtige Sauce anstelle der Vanillesauce zum Strudel - z.B. aus Heidelbeeren. 

Nährwerte

Portionsgröße: 95g | Kalorien: 209kcal | Kohlenhydrate: 21.5g | Eiweiß: 10.9g | Fett: 8.3g | ges. Fettsäuren: 3.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 4.8g | Cholesterin: 94mg | Natrium: 31mg | Kalium: 40mg | Ballaststoffe: 0.5g | Zucker: 9g | Kalzium: 14mg

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