Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Heute widmen wir uns der Challenge „selbstgemachte Nusszwieback“. Es ist nicht das einfachste Rezept in der Zubereitung, denn es erfordert viel Geduld, Zeit und eine Aufschnittmaschine. Zwar kannst du es auch mit Messer und ohne Maschine machen, aber dann brauchst du nochmal eine größere Portion Geduld.
Dieser Zwieback basiert auf Eischnee – weshalb sich das Rezept ideal dazu eignet, übrig gebliebenes Eiklar zu verwerten!
etwas kniffliger
1 Kastenform – ergibt ca. 400-500g fertig gebackenen Zwieback
30 Minuten im Kasten backen, 10 Minuten aufgeschnitten am Blech
Also, Zwieback ist im Grunde genommen zweimal gebackenes Brot. Das Wort selbst kommt aus dem Deutschen, wo „zwei“ für das zweite Backen steht. Ursprünglich wurde Zwieback als Konservierungsmethode verwendet, um Brot länger haltbar zu machen.
Jetzt, zu unserem knusprigen Nusszwieback! Für diese himmlische Kreation brauchst du Eiklar, Nüsse, Mehl und Zucker. Lass uns das mal auseinandernehmen:
| pro 100g | |
| Kalorien | 513 kcal |
| Kohlenhydrate | 63,2 g |
| Eiweiß | 15,3 g |
| Fett | 21,0 g |
Beginnen wir mit der einfachsten Disziplin: Den Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Die Basis für den Zwieback bildet eine Baiser Masse. Daher schlagen wir den Zucker mit dem Eiklar zu einem steifen Schnee. Anschließend heben wir das Mehl und die Nüsse darunter.
Fülle diese Masse nun in eine vorbereitete Kastenform. Entweder legst du deine Kastenform mit Backpapier aus, oder du ölst sie gut ein. Dass sich der Kuchen im Ganzen aus der Form löst, ist die Basis für dieses Rezept – also sei hier besonders vorsichtig. Backe den Teig nun für ca. 25-30 Minuten.
Nimm den Teig aus dem Ofen, lass ihn etwas überkühlen und stürze ihn anschließend auf ein nasses Geschirrtuch. Dann wickelst du deinen gesamten „Kuchen“ in das nasse Tuch und legst ihn über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag geht es ans richtige Backen. Zuerst nimmst du den Kasten, spannst ihn in deine Küchenmaschine und schneidest hauchdünne Scheiben davon an. Diese Scheiben legst du auch ein Backblech nebeneinander. Dein Zwieback kommt nun für ca. 8-10 Minuten in den Backofen.
Bestimme die Backzeit hier selbst – je nach Dicke von deinem Zwieback. Die Ränder sollen sich brauchen, das Innere soll aber schön hell bleiben. Gleichzeitig sollen sie gut austrocknen und nach dem Backen nicht mehr weich sein.
Nach dem Backen noch kurz Abkühlen lassen und dann kannst du auch schon alles in eine Dose geben, die sich gut luftdicht verschließen lässt. So hält der Zwieback am längsten!
Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 25-30 Minuten am ersten Tag und nochmal 8-10 Minuten aufgeschnitten am zweiten Tag backen!
Niemals wegwerfen, es gibt so viele Möglichkeiten, Dotter zu verarbeiten:
Als Dotter Omelette, als Zugabe zu Hefeteig oder selbstgemachte Pasta. Zum Binden von Saucen, für die Herstellung leckerer Desserts wie z.B. ein Schokomousse oder aber auch für einen richtig, tolle, selbstgemachte Mayonnaise.
Du kannst die Dotter aber auch einfrieren, wenn du nicht alle auf einmal verwerten kannst. Wenn die Zeit des Krapfen-Backens beginnt, bist du froh, wenn du dich dann nicht darum kümmern musst, das Eiklar zu verwerten 🙂
Nichts lieber als das! Wie oben bereits erwähnt wurde Zwieback dazu „erfunden“, Brot zu konservieren, daher hält er sich richtig gelagert eine halbe Ewigkeit. Hier ein paar Tipps, wie du die dünnen Bläschen am besten lagerst:

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Eigentlich könntest du an der Stelle bereits aufhören und deine Kekse formen. Wir geben aber noch zusätzlich etwas Margarine in den Teig!
Warum Margarine im Teig?
Die Zugabe von Margarine verleiht den Kokosmakronen nicht nur eine unwiderstehliche Geschmacksnote, sondern sorgt auch für die ideale Konsistenz. Die Margarine macht den Teig geschmeidig und fördert die Bindung der Zutaten, was zu einem zarten und saftigen Inneren führt. Das Ergebnis? Makronen, die auf der Zunge zergehen und ein himmlisches Geschmackserlebnis bieten. Wir wollen uns ja nicht die Zähne ausbeißen, richtig?
| pro Portion | |
| Kalorien | 52 kcal |
| Kohlenhydrate | 4,5 g |
| Eiweiß | 0,5 g |
| Fett | 3,6 g |
Heize den Backofen auf 150°C Heißluft vor.
Beginne mit dem Mürbeteig und verknete dafür einfach alle Zutaten gut miteinander. Ist der Teig zu krümelig, gib einen ganz kleinen Schluck Wasser dazu und schon, lässt er sich gut verarbeiten. Lege den Teig in den Kühlschrank während du das Baiser zubereitest.
Für das Baiser schlägst du das Eiklar zu festem Schnee und gibst nach und nach den Zucker dazu. Lass alles zusammen am besten für ca. 10 Minuten rühren. Dann füllst du die Masse in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte und schneidest vorne eine kleine Spitze auf.
Zunächst müssen wir aber den Teig ausstechen. Rolle ihn dafür zuerst aus. Für diese Rezepte, rolle ich den Teig immer besonders flach aus (ca. 1,5 mm), damit der Keksanteil den Baiser-Geschmack nicht zu sehr übertrumpft. Wenn du einen blumigen Keksausstecher hast, nimm diesen zur Hand – ansonsten tut es auch ein runder Ausstecher.
Nimm nun deinen Spitzbeutel zur Hand und Spritze kleine Tupfen auf dein Keks. Ein Tupfen symbolisiert ein Blütenblatt. Lass die Mitte dabei auf jeden Fall frei – da kommt später die Marmelade rein.
Nun backst du deine Kekse für ca. 20 Minuten bei 150 °C Heißluft. Sie werden mit relativ niedriger Hitze, dafür länger gebacken, sodass das Baiser gut austrocknet und knusprig wird. Lass die Kekse dann auskühlen.
Zuletzt kommt noch die Marmelade. Wie bei fast allen Keksen, erwärme ich auch hier die Marmelade, fülle sie dann in meine Silikonspritze oder Spritzbeutel und fülle die Mitte der Blumen damit auf.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Einige leckere Rezepte, bei denen du mehr Dotter als Eiklar brauchst sind z.B.:
Du kannst den Dotter aber auch beim Guss für Quiche und Aufläufen untermischen. Mit einem zusätzlichen ganzen Ei zu Rührei verarbeiten. Einen Aufstrich zubereiten oder auch einfrieren – spätestens beim Krapfen Backen, wirst du sie wieder brauchen und dann kannst du sie einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen.

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Heute begeben wir uns auf eine kulinarische Reise nach Burgenland und tauchen ein in die Welt der unwiderstehlichen Burgenländer Kekse. Was macht sie so besonders? Nun, es ist die perfekte Kombination von Mürbeteig, Baiser und Marmelade, die diese Leckereien zu wahren Gaumenfreuden macht.
Was die Form angeht, sind die Burgenländer Kekse oft kleine Kunstwerke. Ob klassisch rund, herzförmig oder als zauberhafte Blumen – die Kreativität kennt hier keine Grenzen. Aber eins ist sicher: Jeder Keks wird mit Liebe und Hingabe von Hand geformt, um die Tradition und den einzigartigen Geschmack zu bewahren.
Der Teig, der alles verändert: Mürbeteig-Magie
Das Geheimnis beginnt mit einem butterzarten Mürbeteig, der die Basis für diese himmlischen Kekse bildet. Die Konsistenz ist genau richtig – nicht zu fest, nicht zu krümelig, sondern genau so, wie es ein echter Keksliebhaber mag.
Das süße Sahnehäubchen: Baiser-Träume
Auf dem zarten Mürbeteig ruht eine Schicht köstlichen Baisers. Die leichte Süße und die luftige Konsistenz geben den Keksen den perfekten Crunch und einen Hauch von Raffinesse. Es ist wie eine kleine Geschmacksexplosion im Mund!
Die fruchtige Überraschung: Marmeladen-Magie
Aber das ist noch nicht alles! In der Mitte eines jeden Kekses verbirgt sich eine großzügige Portion fruchtiger Marmelade. Rote Ribisel, Erdbeer, Marille oder Himbeere – die Wahl liegt bei dir. Diese fruchtige Füllung bringt nicht nur Farbe ins Spiel, sondern auch eine zusätzliche Geschmacksebene, die süß und sauer perfekt vereint.
| pro Portion | |
| Kalorien | 25 kcal |
| Kohlenhydrate | 4,2 g |
| Eiweiß | 0,2 g |
| Fett | 0,8 g |
Heize den Backofen auf 150°C Heißluft vor.
Beginne mit dem Mürbeteig und verknete dafür einfach alle Zutaten gut miteinander. Ist der Teig zu krümelig, gib einen ganz kleinen Schluck Wasser dazu und schon, lässt er sich gut verarbeiten. Lege den Teig in den Kühlschrank während du das Baiser zubereitest.
Für das Baiser schlägst du das Eiklar zu festem Schnee und gibst nach und nach den Zucker dazu. Lass alles zusammen am besten für ca. 10 Minuten rühren. Dann füllst du die Masse in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte und schneidest vorne eine kleine Spitze auf.
Zunächst müssen wir aber den Teig ausstechen. Rolle ihn dafür zuerst aus. Für diese Rezepte, rolle ich den Teig immer besonders flach aus (ca. 1,5 mm), damit der Keksanteil den Baiser-Geschmack nicht zu sehr übertrumpft. Wenn du einen blumigen Keksausstecher hast, nimm diesen zur Hand – ansonsten tut es auch ein runder Ausstecher.
Nimm nun deinen Spitzbeutel zur Hand und Spritze kleine Tupfen auf dein Keks. Ein Tupfen symbolisiert ein Blütenblatt. Lass die Mitte dabei auf jeden Fall frei – da kommt später die Marmelade rein.
Nun backst du deine Kekse für ca. 20 Minuten bei 150 °C Heißluft. Sie werden mit relativ niedriger Hitze, dafür länger gebacken, sodass das Baiser gut austrocknet und knusprig wird. Lass die Kekse dann auskühlen.
Zuletzt kommt noch die Marmelade. Wie bei fast allen Keksen, erwärme ich auch hier die Marmelade, fülle sie dann in meine Silikonspritze oder Spritzbeutel und fülle die Mitte der Blumen damit auf.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Manchmal brauchst du nur das Eiklar, dann wieder nur das Eiweiß. In der Weihnachtsbäckerei gleicht sich das aber oft aus.
Einige leckere Rezepte, bei denen du mehr Dotter als Eiklar brauchst sind z.B.:
Du kannst den Dotter aber auch beim Guss für Quiche und Aufläufen untermischen. Mit einem zusätzlichen ganzen Ei zu Rührei verarbeiten. Einen Aufstrich zubereiten oder auch einfrieren – spätestens beim Krapfen Backen, wirst du sie wieder brauchen und dann kannst du sie einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen.

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Traditionelle Husarenkrapferl sind kleine, runde Gebäckstücke aus leckerem Mürbeteig. Ihr charakteristischer Geschmack entsteht durch eine Mischung aus Mehl, Butter und Zucker. Wir geben außerdem noch geriebene Nüsse dazu für einen extra feinen Geschmack – kannst du aber auch gerne weglassen. Diese österreichische Delikatesse zeichnet sich durch ihre einfache Zubereitung und den unverwechselbaren Geschmack aus.
Einfach
ca. 100 Krapferl
Backzeit liegt bei ca. 15-20 Minuten pro Blech.
Die Zutaten für diese Kekse hast du vermutlich alle zu Hause, dann alles was du brauchst sind:
Die Krapferl bestehen aus einem feinen Mürbeteig. Nach dem Backen werden die Kekse noch mit Zucker bestreut und Marmelade gefüllt. Das ist alles – einfach, schnell und unkompliziert.
Zur Mamelade: Eigentlich mag ich die Husarenkrapferl am liebsten mit roter Marmelade – allerdings habe ich heuer schon einige Kekse mit roter Marmelade auf meinem Keksteller, weshalb ich heuer einfach mal zu Marillenmarmelade gegriffen habe – finde ich auch sehr schön!
Bei Nüssen teilen sich ja oft die Meinungen. Viele liebe sie, andere hassen sie. Zum Glück kannst du dieses Rezept super abgewandelt werden.
| pro Portion | |
| Kalorien | 39 kcal |
| Kohlenhydrate | 3,7 g |
| Eiweiß | 0,6 g |
| Fett | 2,4 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Wenn du ganz ungeduldig bist, kannst du auch direkt anfangen. Forme dazu einfach viele kleine Kugeln und lege diese auf ein Backblech.
Tipp für gleichmäßig große Kugeln: Rolle zuerst einen Teil vom Teig in eine daumendicke Rolle und stich dann immer gleiche Abstände ab – so gelingt es mir am besten, annähernd gleich große Kugeln hinzubekommen.
Nimm nur einen Kochlöffel und drücke mit dem Stiel Löcher in die Kugeln. Alternativ kannst du auch deinen kleinen Finger für die Mulden verwenden. Zwar werden die Kekse auch als Daumendruck-Kekse bezeichnet, aber das werden dann wohl ziemlich große Kekse.
Backst du gemeinsam mit Kindern, stelle ich mir die Finger-Methode aber sehr spaßig vor!
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für ca. 15-20 Minuten im Ofen. Die Backzeit ist wiederum von der Größe deiner Kekse abhängig. Lass deine Husarenkrapferl dann vollständig abkühlen.
Erhitze deine Marmelade nun etwas (nicht zu heiß) und fülle sie – am besten mihilfe einer Spritzdüse oder Spritzbeutel – in die Mulden. Durch das Erhitzen und Auskühlen bildet sich eine Art Schutzschicht auf der Marmelade. Du kannst dadurch deine Husarenkrapferl in einer Keksdose einfach übereinanderlegen, ohne dass sie durh die Marmelade aneinander kleben.
Bei 170 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15-20 Minuten backen!
Den Mürbteteig kannst du gerne schon im Voraus vorbereiten – gerne schon am Vortag und in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern.
Weihnachtskekse kannst du prinzipiell ohne Probleme 2-3 Wochen lagern. Am besten lässt du sie aber nicht am wärmsten Ort stehen. Vielleicht hast du eine Speis oder einen Keller, der etwas kühler ist als dein Wohnbereich? Die ideale Umgebung für Weihnachtskekse.
Bitte halte übrig gebliebene Dotter und Eiklar immer auf – es gibt so viele Rezepte, wie du dieses verwerten kannst.
Gerade in der Weihnachtsbäckerei gleicht sich der Bedarf meistens aus – und wenn nicht? Dann frier das Eiklar einfach ein und taue es dann langsam im Kühlschrank auf, wenn du es brauchst!
Hier ein paar Ideen aus meiner Weihnachtsbäckerei:
Für Weihnachtskekse greife ich prinzipiell immer zu passierten Varianten. Diese kann man super in Spritzbeutel bzw. Silikonspritzen füllen und ganz fein dosieren, ohne dass sie verstopfen.
Geschmacklich entscheidest du selbst! Ich bleibe meist traditionell bei Marillenmarmelade und roter Ribisel-Marmelade. Je nachdem, ob ich sie gerne süß oder säuerlich haben möchte und natürlich kommt es auch auf die Farbe an.
Du kannst aber jedes meiner Rezepte mit deiner Lieblingsmarmelade backen!

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die Haselnussbusserl haben ihre Wurzeln in der österreichischen und deutschen Süßwarentradition. Der Begriff „Busserl“ ist eine liebevolle Bezeichnung und bedeutet so viel wie „Küsschen“ oder „Kuss“. Diese kleinen Leckereien haben sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gebäck entwickelt, besonders während der Weihnachtszeit.
WIr stecken unsere ganze Liebe in diese Kekse, dann wann kann man sich einfach selber ein Küsschen geben?
Eine Beschreibung der Zutaten ist an dieser Stelle unnötig, dann dur brauchst nur Zucker, Eiklar, geriebene Nüsse und als Boden nimmst du einfach Backoblaten. Hier sollten keine Fragen offen bleiben – ansonen bitte gerne die Kommentarfunktion verwenden!
Lieber erzähl ich dir, was diese Kekse so besonder macht
Also, wenn du nach einem köstlichen, traditionellen und einzigartigen Gebäck suchst, sind Haselnussbusserl definitiv einen Versuch wert!
| pro Portion | |
| Kalorien | 30 kcal |
| Kohlenhydrate | 2,4 g |
| Eiweiß | 0,6 g |
| Fett | 1,9 g |
Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Das Eiklar mit dem Zucker für mindestens 5 Minuten gut schaumig schlagen. Anschließend gibst du die geriebenen Haselnüsse dazu und hebst diese gut unter.
Verteile Backoblaten (ich hatte die mit 40 mm Durchmesser) auf deinem Backblech. Fülle deine Nussmasse in einen Spritzbeutel und dressiere anschließen Tupfen auf deine Oblaten. Die Tupfen sollten nicht ganz so groß sein, wie deine Oblaten, denn die Masse geht etwas auf beim Backen und läuft auch etwas auseinander.
In die Mitte setzt du vor dem Backen noch einen Haselnusskern. Quasi die Kirsche auf deinem Törtchen.
Backe deine Kekse anschließend für ca. 15 Mninuten. Wenn du sie aus dem Ofen holst, siend sie wahrschenlich noch weich. Wenn sie abgekühlt sind, sind sie aber richtig crunchy!
Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15 Minuten backen!
Auch diese Kekse lassen sich problemlos mehrer Wochen lagern. Bei diesen Keksen ist es aber besonders wichtig, darauf zu achten, dass keinerlei Feuchtigkeit an die Kekse herankommt. Daher gilt:
Übrigens: Willst du für deinen Besuch ein Keksteller schon Stunden im Voraus auflegen, dann beachte auch hier, dass du das Teller nochmal luftdicht verschließt. Sonst nehmen die Kekse die Feutchtigkeit der Umgebung auf und können zäh werden.
Mandeln kannst du auf jden Fall 1:1 ersetzen. Andere Alternativen habe ich noch nicht versucht. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das Rezept genauso mit Walnüssen oder Kokosraspalen funktioniert.
Ich habe 40 mm Backoblaten verwendet. Das war auch die einzige Größe, die ich im Supermarkt gefunden habe. Eigentlich sind meine Kekse tendenziell klenier, aber sie lassen sich gerade noch mit einem Bissen verputzen – also alles gut!

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.