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Backen ist nicht nur eine köstliche Angelegenheit, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam Zeit mit dem Partner zu verbringen oder die Kinder zu beschäftigen. Das Kneten des Teigs, das Ausstechen der Formen und das Verzieren der Kekse können zu einem unterhaltsamen Teamwork werden.
Gerade zu Weihnachten schafft das gemeinsame Backen eine gemütliche Atmosphäre. Die Küche wird zum kreativen Raum, in dem nicht nur leckere Kekse entstehen, sondern auch schöne Momente geteilt werden. Von herzförmigen Plätzchen bis zu Sternen, ihr könnt eure gemeinsame Keks-Kollektion nach eurem Geschmack gestalten. Also, schnappt euch eure Lieblingsausstechformen, setzt die Kochmützen auf und lasst die Backsaison beginnen 🌟
ca. 120 Stück
Aus einer Stunde kann auch eine Tagesbeschäftigung werden
Für einfache Mürbteigkekse brauchen wir nicht viel – aber diese kleinen leckeren Dinger bestehen nicht nur aus Zucker, Butter und Mehl.
Ausnahmsweise geben wir hier auch ein Ei mit dazu – das macht den Teig besondern geschmeidig und einfach zu verarbeiten. Auch etwas Backpulver mischen wir darunter – das muss nicht sein, aber bringt noch etwas lockerheit mit in den Teig.
Dann felt aber noch die Geheimzutate: Neben Backkakao, der für die dunkle Farbe sorgt, geben wir auch noch eine Packung Schokopuddingpulver mit in den Teig. Das sorgt für eine besondere Textur, aber vor allem für einen intensiv schokoladigen Geschmack!
Damit sind „einfache“ Ausstechkekse bestimmt nicht mehr langweilig.
Übrigens: Bei diesem Teig funktioniertn Ausstechformen mit Prägemuster besonders gut! Das Muster verschwimmt dank der Stärke auch nicht beim backen.
Möchtest du sie noch etwas aufpimpen, dann nimm noch Schokolade, Streusel oder Zuckerglasur und ran ans Verzieren!
pro Portion | |
Kalorien | 24 kcal |
Kohlenhydrate | 2,9 g |
Eiweiß | 0,4 g |
Fett | 1,2 g |
Alle Zutaten für den Teig werden abgewogen und zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Gleichzeitig kannst du schon den Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen.
Idealerweise stellst du den Teig nun für mind. eine halbe Stunde in den Kühlschrank oder bereitest ihn auch schon am Vortag zu. Für die ganz Ungeduldigen: Ich habs auch nicht erwartet und direkt mit dem Ausstechen begonnen. Der Teig lässt sich von der ersten Minute weg toll verarbeiten!
Rolle allerdings im ersten Schritt nur die Hälfte vom Teig aus und Stelle die andere Hälfte in der Zwischenzeit in den Kühlschrank.
Auf die Plätzchen fertig loooos! Was ist dein Lieblingsausstecher? Diese Entscheidung zu treffen ist wohl die schwierigste Aufgabe bei diesem Rezept – aber zum Glück kannst du einfach alles ausprobieren, was du an Formen zur Verfügung hast!
Der Ofen ist heiß, nun kommen die Plätzchen hinein. Da wir mit Heißluft backen, können die besonders Schnellen unter euch, auch 2 Blech gleichzeitig backen. Die Kekse sollten für ca. 8-10 Minuten backen.
Ausgekühlt kannst du sie nach Wunsch noch verzieren!
Bei 170 °C Heißluft für ca. 8-10 Minuten backen!
Natürlich. Du kannst den Teig auch schon 2-3 Tage im Voraus zubereiten, wenn du nicht genau weißt, wann du zum backen kommst.
Schokopuddingpulver durch Vanille ersetzt und das Kakaopulver durch etwas mehr Mehl. Schon hast du eine helle Variante der Kekse gezaubert.
Du kannst das Rezept auch als Basis für viele weitere Kreationen nutzen. Stich beispielsweise Kreis aus, klebe sie mit Nougatcreme oder Marmelade zusammen oder tunke die Enden schlichtweg in Schokolade.
Wenn du sie mit Schoko glasierst, kannst du auch noch Nüsse, Kokosflocken oder bunten Streusel drauf verteilen – oder wie wäre es eigentlich, wenn du Smartiers oder andere kleine Süßigkeiten auf deine Kekse „klebst“. Wie eine Art Lebkuchenhaus.
Einfache Mürbteigkekse sind für der Lagerung und Haltbarkeit besonders gut geeignet, da sie „trocken“ sind und keine feuchten Lebensmittel wie Marmelade oder andere Cremes enthalten sind.
Luftdich verschlossen kannst du sie locker auch für 4 Wochen an einem kühleren Ort lagern.
Tipp: Mürbteigkekse werden wie so viele andere Kekse erst nach ein paar Tagen besonders lecker. Dann sind sie gut durchgezogen und eben „mürber“.
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Traditionell bestehen sie aus einer zarten Mischung aus gemahlenen Nüssen, Mehl und Butter. Wir verzichten in diesem Rezept aber auf die Nüsse und verwenden Vanillepuddingpulver als Geiheimzutat. Perfekt für alle, die allergisch sind oder einfach nur eine nussfreie Option suchen.
Achtung: Die Kekse sind nicht ganz so mürbe wie ihre nussigen Geschwister und haben etwas mehr Biss – dafür eine extra Portion Vanille!
pro Portion | |
Kalorien | 14 kcal |
Kohlenhydrate | 1,9 g |
Eiweiß | 0,1 g |
Fett | 0,6 g |
Wiege alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel und knete sie zu einem geschmeidigen Teig. Bei Bedarf gibst du einen Schluck Wasser dazu.
Du kannst den Teig direkt weiterverarbeiten oder für später in den Kühlschrank stellen. Der Teig lässt sich auch wunderbar schon am Vortag zubereiten.
Nimm die Hälfte vom Teig und forme daraus eine Rolle, von der du dann einzelne kleine Stücke abstichst. So werden deine Kipferl beinahe identisch groß. Forme diese wiederum zu kleinen Rollen und biege die enden zur Kipferl-Form zusammen.
Lege die Kipferl auf ein Backblech und backe sie für ca. 7-10 Minuten bei 170 °C Ober- Unterhitze. Meine Kipferl waren extrem klein, daher kann sein, dass du deine Backzeit etwas verlängern musst, wenn du größere Kekse formst. Verlasse dich am besten auf deine Sinne: Wenn die Spitzen beginnen sich zu bräunen, gib die Kekse aus dem Ofen.
Lass die Kipferl kurz abkühlen aber wälze sie noch warm in deiner Zucker-Vanillezucker Mischung. Ganz abgekühlt kannst du sie in luftdicht verschließbare Dosen verstauen.
Luftdicht verschließen: Bewahre die Vanillekipferl in einem luftdichten Behälter auf. Dadurch wird verhindert, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und ihre Konsistenz ändern.
Kühler Ort: Lagere die Kipferl an einem kühlen Ort, vorzugsweise in einem Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung. Vermeide warme Orte, da dies dazu führen kann, dass die Butter in den Kipferln schmilzt und sie an Frische verlieren.
Papier zwischen den Schichten: Lege zwischen den Schichten der Kipferl Pergamentpapier oder Wachspapier, um ein Ankleben oder Brechen zu verhindern.
Nicht neben stark riechenden Lebensmitteln: Vermeide die Lagerung neben stark riechenden Lebensmitteln, da Vanillekipferl leicht Aromen aufnehmen können.
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Vanillekipferl nicht nur köstlich schmecken, sondern auch diese wunderbar zarte, süße Hülle haben, die sie so besonders macht. Guten Genuss!
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ebrannte Mandeln sind einfach unwiderstehlich – ein knuspriger Genuss, der uns in gemütliche Weihnachtsstimmung versetzt. Die goldbraunen Leckerbissen sind nicht nur auf Weihnachtsmärkten ein Hit, sondern auch zu Hause leicht zuzubereiten. Die Zubereitung beginnt mit einer köstlichen Zucker-Karamell-Mischung, die die Mandeln umhüllt und ihnen diesen unwiderstehlichen Glanz verleiht.
Ergibt ca. 365 g fertige Mandeln
In unter 40 Minuten machbar!
Das ist alles was du brauchst:
pro 100g | |
Kalorien | 566 kcal |
Kohlenhydrate | 60,0 g |
Eiweiß | 13,2 g |
Fett | 29,1 g |
Wasser, Zucker und Vanillezucker in einer Pfanne zum Kochen bringen.
Dann kommen die Mandeln dazu und dann heißt es: Rühren, Rühren, Rühren. Zuerst verdampft das ganze Wasser und deine Zutaten trocknen in der Pfanne komplett aus. (siehe Bild unten) An dieser Stelle: Geduldig sein und nicht verzweifeln, das ist genau richtig!
Alles was du tun musst: Hitze reduzieren, warten und rühren. Das kann einige Minuten dauern und die Wartezeit (gerade wenn man ungeduldig ist) kann schon sehr lange sein. Der Zucker fängt dann erst an richtig zu karamellisieren und legt sich um die Mandeln. Erst wenn deine Mandeln schön glänzen, sind deine Nüsse fertig!
Gib sie zum Auskühlen auf ein Blech, welches du mit Butterbrotpapier auslegst. Abgekühlt kannst du die zusammengeklebten Nüsse trennen und und in eien Dose füllen.
Achtung: Sei vorsichtig während dem Karamellisieren. Das Karamell ist verdammt heiß und nur ein kleiner Tropfen auf deinen Händen kann zu schlimmen Blasen führen, also lieber nicht reflexartig zwischengreifen, wenn du was aus der Pfanne rührst!
Gebrannte Mandeln können, wenn sie richtig gelagert werden, für eine relativ lange Zeit frisch und knusprig bleiben. Hier sind einige Tipps, um ihre Haltbarkeit zu verlängern:
Luftdichte Behälter: Ich nehme dazu gerne Schraubgläser zur Hand.
Vermeide Feuchtigkeit: Feuchtigkeit ist der Feind von knusprigen gebrannten Mandeln. Halte sie trocken, um Schimmelbildung zu verhindern.
Wenn du diese Richtlinien befolgst, sollten gebrannte Mandeln etwa 2 bis 3 Wochen ihre Frische bewahren. Beachte jedoch, dass mit der Zeit die Knusprigkeit nachlassen kann
Gebrannte Mandeln eignen sich super als kleines Weihnachtsgeschenk. Fertig zubereitet kannst du sie in kleine Säckchen abfüllen und weiterschenken.
Tipp: Du kannst auch DIY Pakete verschenken wie eine Art Backmischung. Nimm dazu ein Schraubglas und fülle es mit je 1.1 Mandeln und Zucker. Gib noch etwas Vanillezucker und die Zubereitungsanleitung dazu – schon hast du ein tollen Weihnachtsgeschenk gebastelt.
Gebrannte Nüsse können mit verschiedenen Nusssorten zubereitet werden, je nach persönlichem Geschmack und Vorlieben. Hier sind einige Alternativen zu Mandeln, die sich gut für gebrannte Nüsse eignen:
Ich habe auch schon Varianten mit Erdnüssen gesehen. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen, um die perfekte Mischung für deine gebrannten Nüsse zu finden. 🌰✨
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Heute machen wir Knöpfe und zwar mit einer extra Portion Schokolade, denn wir packen die Schokolade nicht nur oben drauf, sondern auch in den Teig!
pro Portion | |
Kalorien | 17 kcal |
Kohlenhydrate | 2,6 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Fett | 0,6 g |
Rasple die Schokolade ganz fein und verknete anschließend alle Zutaten für den Teig.
Lass den Teig nun im Kühlschrank ruhen. 12 Stunden solltest du dem Teig auf jeden Fall geben – je länger, desto aromatischer wird er.
Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn aus. Lebkuchen solltest du nie zu dünn ausrollen. Ich habe meinen Teig für dieses Rezept ca. 4 mm dich ausgerollte. Anschließend stichst du runde Kreise oder andere Formeen deiner Wahl aus und legst sie auf ein Backblech.
Backe deine Kekse anschließend für ca. 8-10 Minuten bei 180 °C Heißluft im Backofen. Durch die Schokolade ist es schwierig festzustellen, wann der Keks fertig gebacken ist. Halte dich daher am besten an die vorgegebene Backzeit, denn dann bleibt dein Lebkuchen wunderbar weich.
Nach dem Auskühlen schmilzt du die Schokolade mit dem Kokosöl und glasierst deine kleinen Knöpfe. Ist die Schokolade abgekühlt, kannst du sie vernaschen und in Keksdose aufbewahren.
Ich mache den Teig meist ca. 1 Tag bevor ich ihn verarbeite. Kommst du aber dann doch nicht zum backen – keine Panik! 2-3 Tage kannst du ihn locker im Kühlschrank lagern.
Raumtemperatur reicht für Lebkuchen vollkommen aus – wenn du sie allerdings länger lagern möchtest, dann solltest du sie etwas kühler lagern oder sogar in den Kühlschrank stellen.
Ich bevorzuge die Lagerung im Keller – da ist es etwas kühler als im Wohnraum aber nicht ganz so kalt wie im Kühlschrank – optimal!
Es ist wichtig, sie vor Feuchtigkeit zu schützen, da dies die Konsistenz beeinträchtigen könnte. Wenn du möchtest, dass sie länger haltbar sind, kannst du sie auch im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch können sie bis zu einem Monat frisch bleiben.
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Kürbisliebhaber aufgepasst! Heute geht’s um ein herbstliches Highlight, das euren Gaumen verzaubern wird: Kürbislasagne. Diese köstliche Kreation vereint den süßlichen Geschmack von Kürbis, das Aroma von Tomaten-Ragout, die Frische von Spinat und die cremige Verführung von Béchamelsauce. Ein wahres Fest für die Sinne!
Einfach
4 Portionen
ca. 1,5 Stunden
Die Kürbiskunst entdecken
Die Basis dieser Lasagne ist ein saftiges Kürbis-Tomaten-Ragout mit dem unverwechselbaren Geschmack von Hokkaido. Der Kürbis wird hier zum Star, bringt eine leicht süße Note ein und sorgt für eine wunderbare Konsistenz. Das Ragout wird liebevoll mit Tomatensauce abgeschmeckt.
Ein grüner Hauch von Frische
Neben dem kürbigen Hauptdarsteller gesellt sich frischer Spinat dazu. Nicht nur für die Farbpalette ist er verantwortlich, sondern auch für einen Kick an Vitalstoffen. Der Spinat verleiht der Lasagne eine leichte Herzhaftigkeit und eine Extraportion Grün.
Die cremige Krönung
Was wäre eine Lasagne ohne die cremige Béchamelsauce? Hier rundet sie das Geschmackserlebnis ab, verbindet die verschiedenen Aromen und sorgt für eine unwiderstehliche Konsistenz. Die Sauce wird mit Liebe zubereitet und harmoniert perfekt mit den anderen Zutaten. Und auch der Käse darf natürlich nicht fehlen!
Diese Kürbislasagne ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Statement für bewusstes Essen. Mit frischen Zutaten und einer Prise Kreativität zauberst du ein Gericht, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch nachhaltig ist. Probier es aus und lass dich von der herbstlichen Magie verführen!
pro Portion | |
Kalorien | 535 kcal |
Kohlenhydrate | 85,4 g |
Eiweiß | 19,5 g |
Fett | 11,3 g |
Zuerst bereitest du das Gemüse vor: Dazu Zwiebel und Hokkaido fein schneiden. Anschließend bratest du das Gemüse in etwas Öl in einer Pfanne an. Aufgegossen mit Tomatensauce und gut gewürzt und schon hast du dein Ragout für die Lasagne fertig zubereitet. Du kannst die Pfanne nun auf die Seite stellen.
Für die Bechamel-Sauce die Butter schmelzen, dann das Mehl einrühren und mit der Milch aufgießen. Kurz einkochen und die Hälfte vom Parmesan einrühren.
Nun blanchierst du noch den Spinat und anschließend kannst du bereits mit dem Schichten beginnen. Starte zunächst mit einer dünnen Schicht Béchamel. Anschließend folgst du folgendem Schema: Lasagneplatten > Bechamel > Kürbis > Spinat > Lasagneblatten > Bechamel > Kürbis > Spinat…
Als Abschluss kommt noch der Parmesan drauf. Gerne kannst du auch noch weiteren Käse drüber streuen. Besonders cremig wird deine Lasagne auch, wenn du noch etwas Bechamel übrig hast, welche du unter dem Käse verteilst. Die Lasagne kommst dann bei 200 Grad O/U für ca. 40-50 Minuten in den Ofen. Die Garzeit ist davon abhängig, wie groß du deinen Kürbiswürfel geschnitten hast. Eventuell musst du bis zu 1 h einrechnen.
Anstelle von Hokkaido kannst du auch Butternusskürbis, Muskatkürbis oder den langen von Neapel verwenden. Diese Kürbissorten sind relativ ähnlich in der Verwendung und Garzeit. Geschmacklich ist der Hokkaido aber besonders würzig und süßlich und deutlich intensiver als beispielsweise der Butternuss.
Beachte dabei auch, dass du andere Kürbissorten eventuell schälen musst – beim Hokkaido kannst du die Schale mit essen.
Ich bin ein Fan davon, Lasagne generell immer schon bei Zeit am Vortag vorzubereiten. Das spart dann viel Arbeit und die Lasagne muss nur noch in den Ofen geschoben werden.
Du kannst die Lasagne mindestens 3 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen. Willst du sie länger haltbar machen, spricht auch nichts dagegen, sie portionsweise einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen. Am besten immer im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen und dann vor dem Essen in der Mikrowelle aufwärmen.
Das zeigt auch, dass sich das Rezept perfekt als Meal-Prep Gericht für die Arbeit eignet!
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