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Homemade Granola zum Frühstück? Nichts leichter als das! Granola ist ein knuspriges Müsli auf der Basis von Haferflocken. Verfeinert mit Nüssen oder Trockenfrüchten gibt es dir in der Früh den notwendigen Kick für den Tag. Hier gibt es mein Rezept für dein hausgemachtes Granola – natürlich gesüßt mit der Kraft der Banane!
Fertiges Granola enthält oft viel Zucker und treibt damit den Blutzuckerspiegel ordentlich in die Höhe. Und mal ehrlich – meistens sind irgendwelche Zutaten dabei, die du nicht so gerne hast – bei mir sind das z.B. Rosinen. Mit deinem hausgemachten Granola entscheidest du selbst was rein kommt. Außerdem zeige ich dir, wie du dein Granola ganz natürlich gesüßt hinbekommst und es mindestens genauso knusprig und lecker ist wie das Gekaufte!
Einfach
ca. 16 Portionen zu je 30g
ca. 30 Minuten
Granola kannst du auf der ganzen Welt genießen, nicht nur als Frühstück, sondern auch als Snack oder Topping für Joghurt und Desserts. Seine Fülle an Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten macht es zu einer nahrhaften und schmackhaften Wahl für eine ausgewogene Ernährung.
Ich zeige dir, welche Zutaten ich für dieses Rezept verwendet habe & wie du dir das Rezept ganz einfach abwandeln kannst.
(enspricht Richtwerten und ist vom Trocknungszustand / Backverlust abhängig)
pro Portion | pro 100g | |
Kalorien | 128 kcal | 427 kcal |
Kohlenhydrate | 17,7 g | 59,0 g |
Eiweiß | 4,9 g | 16,2 g |
Fett | 3,5 g | 11,5 g |
Am besten du beginnst damit, den Backofen vorzuheizen: 180 °C O/U.
Zerkleinere die Nüsse und Kerne. Ich hacke sie am liebsten gleich mit einem Messer grob zusammen.
Nun zermatscht du die reife Banane mit einer Gabel bis keine Stücke mehr zu sehen sind und gibst die restlichen flüssigen Zutaten hinzu: Erdnussbutter und optional etwas Süße wie Agavendicksaft oder Honig.
Vermenge nun alle trockenen und nassen Zutaten gut – am besten mit deinen Händen. Schau, dass sie wirklich gut durchgemixt sind und verteile die gesamte Masse anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Nun geht es bereits ab in den Ofen. Nach 10 Minuten solltest du alles mit einem Pfannenwender etwas auf auflockern und durchmischen. Anschließend backe dein Granola für weitere 10 Minuten. Nach Ende der Backzeit sollte sich dein Granola bereits trocken anfühlen, zum richtig knusprigen Müsli wird es aber erst nach dem Abkühlen.
Ist dein Granola nun abgekühlt, kannst du es noch weiter verfeinern. Du kannst noch Trockenfrüchte wie Rosinen oder getrocknete Apfelsplitter dazugeben oder wie wäre es mit gefriergetrockneten Früchten? Wichtig ist, dass diese Zutaten erst jetzt hinzukommen, da Früchte sonst während dem Backvorgang schnell austrocknen und einen bitteren Geschmack bekommen können.
Tipp: Fülle dein Granola in einen luftdicht verschließbaren Behälter wie z.B. ein Schraub- oder Rexglas mit Gummidichtung. Du kannst natürlich auch Vorratsdosen aus Plastik verwenden, aber achte darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Becher gelangt. So bleibt dein Granola lange knusprig!
Bei 180 °C O/U für 10 Minuten backen, anschließend wenden und erneut 10 Minuten backen.
Ich hatte mein Granola auch schon 4 Wochen im Schrank und es war knusprig wie am ersten Tag. Wenn du es genau nach meinem Rezept machst, kann eigentlich nicht viel passieren. Denn das Granola ist gut durchgetrocknet, ausgekühlt und luftdicht verschlossen. Wenn du dich allerdings dazu entscheidest, Rosinen oder andere Zutaten hinzuzufügen, die einen höheren Feuchtigkeitsanteil haben, solltest du dein Granola innerhalb von 2 Wochen verbrauchen.
Klar, aber nimm das Granola am besten in einem extra Behälter mit, sodass der Crunch nicht verloren geht. Dafür gibt es bereits super Müsli Becher zum mitnehmen, die aus zwei separaten Kammern bestehen.
Möchtest du regelmäßig Granola in der Arbeit essen? Vielleicht ist es dir möglich gleich das ganze Vorratsglas in der Schublade zu lagern und du kannst dir jeden Tag eine frische Portion entnehmen. Das spart noch mehr Zeit am Morgen!
Als Frühstück wird das Granola in den meisten Fällen mit Joghurt oder Milch gegessen. Ich bin überhaupt kein Fan von Müsli mit Milch, deshalb gibts bei mit immer Joghurt, griechischen Joghurt oder Skyr.
Am besten gibst du auch noch etwas leckeres Obst dazu – frisch oder wie bei meinem Serviervorschlag ein paar gefriergetrocknete Bananen. Was deine Vorratskammer so hergibt 🙂
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Ein locker, leichter Germzopf wie von Oma! Der Name „Babka“ leitet sich von „baba“ ab, was so viel wie „Großmutter“ bedeutet. In vielen slawischen Kulturen symbolisiert die Babka die Wärme und Geborgenheit, die mit einer liebevollen Großmutter verbunden wird.
Die Besonderheit von Babka-Gebäck ist ihre spiralartige Form. Der süße, buttrige Geschmack des Hefeteigs harmoniert perfekt mit den verschiedenen Füllungen, die dem Gebäck eine zusätzliche Dimension verleihen. Bei den Füllungen ist alles erlaubt: von zartschmelzender Schokolade bis hin zu nussigen Variationen. Bei mir gibt es diesmal eine fruchtige Interpretation des Klassikers. Lasst es euch schmecken!
Mittel
15 Portionen
ca. 2,5 Stunden inkl. Ruhezeit
Bei einem typischen Baka wird der Germteig spiralförmig verdreht und ineinander geflochten. Du musst den Zopf nicht zwingend in einer Kastenform backen. Du kannst ihn als Knopf in einer Tortenform, als Ring zusammengedreht oder als einfachen Zopf am Blech ganz ohne Backform backen!
Für den Babka brauchen wir einen Hefeteig, den wir aus Weizenmehl zubereiten und natürlich jede Menge Heidelbeeren – an Füllung sollten wir nicht sparen!
(Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 186 kcal |
Kohlenhydrate | 33,4 g |
Eiweiß | 3,8 g |
Fett | 3,4 g |
Bereite als erstes den Germteig zu: Gib dafür alle Zutaten bis auf die Butter in die Schüssel deiner Küchenmaschine und knete alles für 5 Minuten zum einem geschmeidigen Teig. Gib nun die Butter dazu und knete den Teig nochmal gut durch. Die Ränder deiner Rührschüssel sollten am Ende sauber sein und nichts mehr dran kleben. Anschließend stellst du den Teig für ca. 30 Minuten an einem warmen Ort, damit er aufgehen kann.
Die Ruhezeit kannst du dafür nutzen, die Füllung zuzubereiten. Dafür gibst du die Beeren und den Zucker in einen Topf. Gegebenenfalls musst du 1-2 EL Wasser hinzufügen, dass sie dir nicht verbrennen. Koche die Beeren auf mittlerer Hitze auf bis sie richtig schön matschig werden. Verrühre nun die Stärke mit etwas Wasser und gieße sie zur Heidelbeermischung. Koche die Masse nochmal kurz auf, damit sie schön eindickt. Anschließend kannst du den Topf vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Bereite nun deine Backform vor: Wenn du deinen Babka in einer Kastenform backen willst, empfehle ich dir, diese mit Backpapier auszulegen. Der Babka ist fertig gebacken super fluffig und weich und lässt sich ansonsten nur schwer aus der Form lösen.
Nun kannst du den Teig zu einem großen Rechteck ausrollen und die Heidelbeeren-Füllung gleichmäßig drauf verteilen. Lass am oberen Ende 2-3 cm frei, sodass beim Aufrollen nichts überquillt. Rolle nun den Teig zu einer Rolle zusammen und schneide die gesamte Rolle der Länge nach in 2 Stränge. Diese verdrehst du anschließend mehrmals und schon ist dein Babka fertig. Nun gibst du ihn auf ein Blech oder in deine vorbereitetet Form und lässt ihn nochmals für ca. 30 Minuten ruhen. In der Zwischenzeit kannst du den Backofen auf 190°C Heißluft vorheizen.
Nun geht es für den Babka ab in den Ofen – für ca. 45 Minuten. Schau bereits nach 20 Minuten nach, ob dein Zopf schon eine goldgelbe Farbe bekommt, denn der Zopf soll oben nicht zu dunkel werden. Ich habe meinen schon nach 20-25 Minuten mit Backpapier abgedeckt.
Macht dein Germzopf bereits den Anschein fertig zu sein, bereite noch schnell eine kleine Menge Zuckerlösung zu. Damit kannst du den noch heißen Germteig bestreichen – das sorgt für einen süße Note und etwas Glanz.
Viele Rezepte geben hier nochmal ordentlich Zucker drauf – mir ist das aber zu süß. Eine Packung Vanillezucker aufgelöst (erhitzt) in ca. 20 ml Wasser reichen vollkommen aus, um den Germteig mit einer dünnen Schicht zu bepinseln. Verteile die Zuckerlösung auf den noch heißen Germzopf mit einem Pinsel.
Nun sind wir am Ende angekommen. Du wirst merken, dass dein Germzopf noch sehr instabil ist. Lass ihn für ca. 15 Minuten in der Form verharren, bevor du ihn auf ein Backgitter zum Auskühlen stürzt.
Tipp: Germteig Gebäck solltest du prinzipiell immer so schnell wie möglich aus den Formen lösen, sodass es nicht zu „schwitzen“ beginnt. Daher immer auf einem Gitter abkühlen lassen.
Klaro! Die Beeren werden mit Zucker und bei Bedarf etwas Wasser erhitzt und dann eingekocht. Hier spielt es gar keine Rolle, ob du frische oder eingefrorene Heidelbeeren verwendest.
Wichtig: Gefrorene Beeren aus dem Supermarkt sind oft gesüßt – hier solltest du auf die Menge Zucker achten, die du noch hinzufügst, sodass deine Füllung nicht zu süß wird. Sollte sowas überhaupt möglich sein!
Auch das sollte kein Problem sein. Achte bei der Auswahl der Früchte aber darauf, dass der Wassergehalt nicht zu hoch ist. Himbeeren oder Erdbeeren kannst du auf jeden Fall verwenden. Bei Bedarf kannst du auch die Menge der Stärke etwas erhöhen, sodass eine kompakte Füllung entsteht. Ich stelle mir auch rote Ribisel super spannend vor – habe ich aber noch nicht probiert. Eventuell musst du je nach Reife und Obstsorte auch den Zuckeranteil etwas erhöhen oder reduzieren. Einfach ausprobieren – es kann nichts schief gehen!
Alternativ kannst du übrigens auch einfach Marmelade verwenden, eine leckere Nuss- oder Mohnfüllung oder Schokoladencreme. Give it a try!
Bevorzugt nehme ich immer frische Hefe – sollte aber wieder mal ein Lockdown kommen & die Germ ist ausverkauft oder du hast keine Lust extra zum Supermarkt zu fahren, dann kannst du natürlich auch Trockengerm verwenden. Achte dabei aber auf die Menge. 1 Packung Trockengerm ersetzt einen halben Würfel Hefe – also brauchst du für dieses Rezept genau eine Packung Trockengerm!
Wenn ich mit Trockengerm backe, dass verlängere ich die Ruhezeiten von der ersten Stickgarne meist um 50%. Vielleicht ist das aber nur mein persönliches Empfinden, dass die Trockengerm etwas länger braucht bis sie zu arbeiten beginnt.
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Heute zeige ich dir mein einfaches Rezept für richtig leckere, italienische Antipasti & das ganz schnell aus dem Ofen. Antipasti sind ideal, um den Gaumen auf das folgende Menü einzustimmen und die Geschmacksknospen zu wecken. Sie eignen sich hervorragend für gesellige Anlässe, Buffets oder romantische Abendessen zu zweit. In diesem Sinne: Buon appetito! 🇮🇹
Einfach
4 Portionen
ca. 30 Minuten
Antipasti sind köstliche Vorspeisen aus der italienischen Küche. Der Begriff „Antipasti“ leitet sich von „anti“ (vor) und „pasto“ (Mahlzeit) ab, da sie traditionell vor dem Hauptgang serviert werden. Als Antipasti bezeichnet man vielfältige Auswahl an delikaten Kleinigkeiten wie eingelegtem Gemüse, Oliven, Käse, Schinken, Salami, gegrilltem Gemüse und Meeresfrüchten. Dieses Rezept ist also nur eine leckere Antipaste-Kreation von vielen!
Die Zutaten für die Antipasti sind simple, denn du brauchst nur Gemüse, Öl und Gewürze und auch hier kannst du selbst wählen, was bei dir auf das Blech kommt:
(bei Aufteilung in 4 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 102 kcal |
Kohlenhydrate | 9,9 g |
Eiweiß | 4,8 g |
Fett | 3,4 g |
Schnapp dir das Gemüse und los geht’s. Aber heize davor am besten noch dein Backrohr auf 200°C Heißluft auf, dann kannst du die Zeit optimal nutzen. Aber nun zum ersten Schritt: Wasche dein Gemüse und schneide alles in Scheiben. Die Cherrytomaten habe ich direkt im Ganzen oben drauf verteilt.
Gib dein Gemüse in eine Schüssel, Olivenöl und Gewürze dazu und vermenge alles gut – am besten funktioniert das mit den Händen!
Nun musst du dein Gemüse nur noch auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und in den Ofen schieben – schon kannst du dich zurücklehnen und abwarten.
Erhöhe nach 15 Minuten die Temperatur deinen Backrohrs und schalte die Grillfunktion dazu. Gib das Blech außerdem auf die oberste Schiene, dass es von oben schnell und zügig gegrillt wird. Aber Achtung: Bleib hier am besten gleich neben dem Ofen stehen! Es kann sehr schnell gehen und wir wollen immerhin kein verbranntes Antipasti. Mehr als 5-10 Minuten sollte das Grillen nicht mehr dauern!
Nun holst du das Antipasti aus dem Ofen und lässt es auskühlen. Ich packe es später immer gerne in den Kühlschrank. Dann ziehen die Aromen nochmal richtig gut durch!
Du kannst dein Antipasti nun als Vorspeise servieren oder weiterverarbeiten. Entdecke dazu diese leckeren Kreationen:
Das bleibt dir überlassen. In Italien wird Antipasti typischerweise kalt oder noch lauwarm serviert mit etwas Brot und einem guten Glas Wein! Du kannst sie aber auch warm genießen!
Nichts leichter als das! Du kannst deine Antipasti jederzeit vorbereiten und im Kühlschrank mind. 3 Tage (getestet) stehen lassen. Kalt aus dem Kühlschrank schmeckt die Antipasti wunderbar. Du kannst sie aber ansonsten auch nochmal leicht in der Mikrowelle erhitzen und lauwarm oder auch warm servieren!
Ich muss schon mit Absicht für einen Fußballmannschaft Antipasti zubereiten, dass die Chance besteht, dass etwas übrig bleibt. Sollten deine Gäste allerdings ausbleiben oder du wirklich noch etwas Antipasti übrig haben, dann verwerte sie z.B. in anderen Gerichten. Hier meine Ideen:
Du magst keine Melanzani oder hast keine zu Hause – oder du willst auch eines der anderen Gemüsesorten tauschen? Kein Problem. Diese Gemüsesorten kannst du ebenfalls für deine Antipasti verwenden:
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Hand aufs Herz: Bowls sind die einfachsten, leckersten und abwechslungsreichsten Gerichte, die es gibt. Und noch dazu: Man kann nichts falsch machen. Gib alles, was du finden kannst in eine Schüssel „Bowl“ und genieße! Ich liebe die Kombination aus warmen und kalten Zutaten, herzhaften und Pikanten Elementen – Bowl werden wirklich nie langweilig. Außerdem sind sie die perfekte Resteverwertung!
Entdecke hier meinen Beitrag dazu, wie du ganz einfach dein eigenes Bowl-Rezept entwickelst, worauf die achten solltest & welche Lebensmittel sich besonders gut dafür eignen!
Einfach
2 Bowls
max. 45 Minuten
Hol deine Schüssel aus dem Schrank und leg los! Das sind die Zutaten, die benötigst:
(für eine Bowl mit vorbereiteter Antipasti)
pro Portion | |
Kalorien | 574 kcal |
Kohlenhydrate | 64,2 g |
Eiweiß | 42,4 g |
Fett | 13,5 g |
Beginne mit den kalten Zutaten für deine Bowl – diese lassen sich super vorbereiten und können warten bis die restliche Bowl zubereitet ist. Schneide dafür Tomaten und Gurken in Stücke und setze sie mit etwas Salat in die Bowl.
Als nächstes bereitest du das Gemüse vor. Hier habe ich 2 Varianten vorbereitet:
Wasche nun den Buchweizen 2x heiß ab und gib ihn anschließend mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz in einem Topf. Koche den Buchweizen für ca. 10 Minuten bis das Wasser verdampft ist. Dann reduzierst du die Hitze oder stellst den Herd direkt ganz ab und lasst ihn nochmal 10-15 Minuten nachgaren.
Währenddessen kannst du bereits das Steak zubereiten: Würze dein Steak von beiden Seiten gut ein und gib es in eine stark aufgeheizte Pfanne. Brate das Steak kurz von beiden Seiten, packe es in Alufolie und lass es anschließend noch ein paar Minuten im Backofen nachgaren.
Nun musst du nur noch alle Zutaten in deine Lieblingsschale packen: Gib den Buchweizen und das warme Gemüse zu deinem Salat in die Bowl. Hole das Steak aus dem Ofen, schneide es in Streifen und lege es oben drauf. Als Dressing kannst du noch etwas Balscamico Dressing drauf verteilen & fertig ist deine Bowl!
So einfach kreierst du dein eigenen Bowl-Rezept. Folge meinen Tipps & Tricks und kreiere deine eigene Bowl-Kreationen!
Buchweizen hat einen starken Eigengeschmack und ist daher nicht unbedingt das beliebteste Getreide. Du kannst den Buchweizen einfach durch die gleiche Menge von anderen Getreidesorten austauschen: Reis, Couscous, Bulgut, Hirse – Nimm einfach eine Basis deiner Wahl!
Du kannst die einzelnen Bestandteile der Bowl gut im Vorhinein vorbereiten, aber wie wie wissen: Ein Steak muss auf jeden Fall frisch sein! Du kannst aber (wie ich) die Antipasti bereits am Vortag zubereiten und aufwärmen und auch die kalten Zutaten für die Bowl lassen sich prima vorbereiten.
Jein – Genau in der Form, lässt sich die Bowl nicht für den Arbeitstag vorbereiten, aber mit diesen Tipps klappt es doch:
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Würziger Karfiol aus dem Ofen – kombiniert mit einem leckeren erfrischenden Dressing ist einfach das perfekte Gericht für warme Sommertage. Am liebsten mache ich mir dazu einen leckeren Basmatireis.
Der Karfiol eignet sich aber auch perfekt als Beilage zu einem Stück gegrillter Hühnerbrust!
Einfach
2 Portionen
40 Minuten
(bei Aufteilung in 2 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 207 kcal |
Kohlenhydrate | 15,8 g |
Eiweiß | 14,1 g |
Fett | 6,7 g |
Schneide die Zwiebel in grobe Stücke und reiße deinen Blumenkohl in kleine Röschen.
Anschließend marinierst du das Gemüse mit etwas Öl, Salz und Currypulver und verteilst alles zusammen auf einem Backblech.
Nun kannst du den Karfiol bereits für ca. 30 Minuten bei 190 Grad O/U in den Backofen geben bis das Gemüse schön weich ist.
In der Zwischenzeit musst du nur noch die Zitrone auspressen und mit etwas Skyr vermischen. Schon ist auch dein Dressing bereit für den Verzehr!
Als Beilage kannst du dir nebenbei noch leckeren Reis kochen oder was du sonst so magst!
Für ca. 30 Minuten bei 190°C O/U im Backofen garen.
Karfiol lässt sich problemlos erneut aufwärmen. Achte nur immer darauf, deine Rest in der Zwischenzeit im Kühlschrank aufzubewahren, bis du sie verzehrst. Du kannst den Karfiol am nächsten Tag entweder nochmal kurz im Backofen oder in der Mikrowelle aufwärmen.
Du kannst die Reste am nächsten Tag auch einfach in eine Gemüsepfanne schmeißen. Wie wäre es mit etwas angebratenen Zucchini und dazu Karfiolstücke?
Keine Panik. Das liegt dann wohl daran, dass du deine Röschen etwas größer gelassen hast. Du kannst den Vorgang etwas beschleunigen, indem du die Temperatur noch ca. 10-20 °C weiter nach oben drehst. Warte noch ca. 10 Minuten ab – es wird sich lohnen!
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