Lebkuchen Schnitte

Lebkuchen Schnitte

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Lebkuchen-Schnitte

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Lebkuchen-Schnitten für Weihnachten!

Weihnachten ohne den Duft von Lebkuchen? Unvorstellbar! Es muss nicht immer in Form von klassischem Lebkuchen sein. Meine leckere Lebkuchen-Schnitten vereint alles, was das Herz in der kalten Jahreszeit höherschlagen lässt: Ein saftiger Nusskuchen trifft auf fruchtige Preiselbeermarmelade und eine cremige Schokoschicht.

Kleine Würfel oder auch als Kuchen serviert, diese Lebkuchen-Schnitte wird deinen Gaumen und den deiner Gäste verführen. Das ist sicher!

Level

einfach

Portionen

ca. 56 kleine Würfel (1 Blech)

Gesamtzeit

ca. 2 Stunden mit allen Ruhezeiten

Wusstest du?

Lebkuchen wird schon seit über 600 Jahren gebacken! Ich hoffe, dass sich diese Tradition für immer halten wird und jedes Jahr das Weihnachtsfest versüßt.

Das sind die Zutaten!

Lockerer Nusskuchen als Basis

Die geriebenen Mandeln verleihen dem Teig eine zarte, nussige Note und sorgen gleichzeitig für die saftige Konsistenz. Das macht den Kuchen nicht nur lecker, sondern auch länger frisch. Eier binden die Zutaten und geben dem Kuchen die nötige Stabilität, während Milch und ein Schuss Rum die Lebkuchen-Schnitten besonders aromatisch und weich machen. Mehl und Backpulver liefern die Struktur, die nötig ist, um den Kuchen aufgehen zu lassen, und Staubzucker sorgt für eine angenehme, nicht übertriebene Süße.

Fruchtige Füllung und eine cremige Schokoschicht

Preiselbeermarmelade bringt eine leichte Säure ins Spiel, die perfekt mit der Süße der Schokoladenschicht harmoniert. Alternativ kannst du auch Ribisel- oder Himbeermarmelade verwenden – ganz wie es dir am besten schmeckt. Die Glasur aus Butter und dunkler Schokolade sorgt für den finalen Genussmoment: Sie macht die Würfel nicht nur unwiderstehlich cremig, sondern gibt ihnen auch eine elegante Optik. Die Butter sorgt dafür, dass sich die Schnitten auch gut schneiden lassen, ohne dass die Schokoladenschicht knackt und zerbricht.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Portion
Kalorien 105 kcal
Kohlenhydrate 10,7 g
Eiweiß 2,4 g
Fett 5,4 g

Und so geht’s!

01

Die ganzen Eier mit dem Zucker sehr schaumig aufschlagen. Und der Zwischenzeit alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander verrühren.

02

Nun geben wir Milch, Rum und die trockenen Zutaten sowie die Gewürze zu unserer aufgeschlagenen Masse und rühren alles vorsichtig unter. Ein Backblech bereiten wir mit Backpapier und Backrahmen vor und verteilen dann unseren Teig darin.

Dan Backrahmen kannst du etwas kleiner stellen als das Blech, dann wird die Schnitte schön hoch und lässt sich später einfacher durchschneiden.

03

Der Kuchen wird nun für ca. 30 Minuten im Ofen bei 180 !C Ober- Unterhitze gebacken. Am besten mit einer Nadel testen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Wenn nach dem Einstechen kein Teig mehr haftet, ist der Kuchen fertig gebacken.

 04

Nun muss der Kuchen gut auskühlen. Nach dem Auskühlen kannst du in der Mitte durchschneiden. Nun nimmst du den oberen Teil vom Teig und legst ihn mit der Schnittfläche nach oben auf ein Blech. Darum legst du wieder den Backrahmen. Nun erhitzt du die Marmelade und verteilst einen dünne Schicht auf dem Teig. Die zweite Hälfte legst du dann verkehrt auf den Teig, sodass die Unterseite ganz nach oben zeigt.

05

Zuletzt Erhitzen wir noch die Butter langsam mit der Schokolade und gießen diese Mischung dann als Glasur über unseren Kuchen. Umso wichtiger ist, dass du nochmal den Backrahmen verwendest, dann sind alle Stücke später gleich hoch und auch gleich mit der Glasur verteilt.

06

Nochmal kurz überkühlen lassen, dass die Glasur fest wird. Dafür reichen aber schon 15 Minuten. Dann kannst du den Backrahmen abschneiden und den Kuchen entweder in kleine Würfel schneiden, um ihn mit den Fingern zu essen. Oder aber du schneidest größerer Kuchenstücke und servierst den Kuchen mit einer Gabel – ganz wie du es möchtest.

Bei 180°C Ober- Unterhitze für ca. 30 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Rum weglassen oder ersetzen?

Natürlich. Du kannst den Rum auch ganz weglassen, oder auch mit etwas Orangensaft verfeinern, wenn du einen zusätzlichen Geschmack im Teig haben möchtest.

Welche Alternativen gibt es zur Preiselbeermarmelade?

Ich mag die rote Farbe und habe daher auf Preiselbeeren gesetzt. Du kannst eine säuerliche Variante wie Ribisel oder Himbeermarmelade verwenden. Auch Aprikosenmarmelade passt super zu Lebkuchen, wenn dir die Farbe egal ist.

Wie lassen sich die Stücke am besten schneiden?

Kurz bei Raumtemperatur stehen lassen, dass die Glasur nicht ganz fest ist und dann mit dem Messer zuerst die Glasur „einritzen“ und dann ganz einfach bis zum Boden durchschneiden.

Kann ich die Glasur variieren?

Du könntest auch Vollmilchschokolade verwenden oder auch weiße Schokolade als Glasur verwende. Ich persönlich bevorzuge zum Süßen Kuchen dann eine herbere Note bei der Schokolade.

Für mich ist daher die Zartbitterschokolade die beste Wahl in Kombination zum süßen Kuchen und er süß-säuerlichen Füllung

Lebkuchen Schnitte

Feiner Nusskuchen gefüllt mit einer saftigen Preißelbeermarmelade und cremiger Schokoschicht - verfeinert im weihnachtlichen Lebkuchengewürz!
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 20 Minuten
Back- / Kochzeit: 25 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 45 Minuten
Portionen: 56 Würfel
Kalorien: 105kcal

Zutaten
 

Teig
  • 250 g Mehl
  • 250 g geriebene Mandeln
  • 250 g Staubzucker
  • 4 Stück Eier
  • 30 ml Rum
  • ½ Packung Backpulver
  • 250 ml Milch
Füllung
  • 150 g Preißelbeermarmelade (oder Ribisel, oder Himbeermarmelade)
Schokoschicht
  • 120 g Butter
  • 150 g dunkle Schokolade

Zubereitung

  • Die Eier zusammen mit dem Zucker schaumig aufschlagen.
  • Die trockenen Zutaten werden miteinander vermischt. Sobald die Eimasse cremig aufgeschlagen ist, werden die trockenen Zutaten sowie die Milch und der Rum vorsichtig untergehoben.
  • Nun verteilen wir den Kuchen auf unserem Blech. Am besten verwendest du ein Backpapier und setzt darauf einen Backrahmen, dann ist der Kuchen am ende überall gleichmäßig hoch und du hast keinem unschönen Ränder.
  • Nun wir der Kuchen auch schon bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 25-30 Minuten im Ofen gebacken. Am besten mit einer Strichnadel prüfen, ob der Teig durchgebacken ist. Klebt kein Teig mehr an der Nabel kannst du ihn aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
  • Nun wird der Teig aus der Form geschnitten und sobald er komplett ausgekühlt ist, kannst du ihn auch in der Mitte vorsichtig auseinander schneiden.
  • Die Marmelade wird etwas erhitzt, sodass sie sich besser verteilen lässt und dann gleichmäßig verstrichen. Dann kommt der Deckel drauf und wir geben auch wieder unsere Form rund um den Kuchen.
  • Zu guter letzt kommt noch die Glasur. Dafür wir die Butter gemeinsam mit der Schokolade langsam erwärmt. Sobald alles gut geschmolzen ist, kannst du die Schokoladen über de Kuchen gießen. Nochmal kurz überkühlen lassen und dann lässt sich der Kuchen auch schon aufschneiden.
  • Ich habe den Kuchen in kleine Würfel geschnitten, dann lässt er sich gut mit den Fingern essen. Alternativ kannst du ihn auch als größeres Stück mit einer Gabel zum Abstechen servieren.

Nährwerte

Kalorien: 105kcal | Kohlenhydrate: 10.7g | Eiweiß: 2.4g | Fett: 5.4g | ges. Fettsäuren: 2g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.1g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Cholesterin: 22mg | Natrium: 25mg | Kalium: 18mg | Ballaststoffe: 0.7g | Zucker: 6.5g | Kalzium: 10mg

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Mohn-Pflaumen-Kekse

Mohn-Pflaumen-Kekse

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Mohn-Pflaumen-Kekse

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Germknödel trifft Weihnachtsbäckerei!

Wenn Germknödel auf Weihnachtsplätzchen treffen, entsteht eine himmlische Geschmackskombination: die Mohn-Pflaumen-Kekse.

Inspiriert von Klassikern wie Engelsaugen oder Husarenkrapferln, bringen diese Kekse eine raffinierte Neuerung mit – Mohn im zarten Mürbeteig. Gefüllt mit fruchtiger Zwetschgenmarmelade, vereinen sie die vertrauten Aromen des Winters in einer modernen Interpretation. Perfekt für alle, die klassische Weihnachtsbäckerei lieben, aber gerne auch mal etwas Neues ausprobieren!

Level

super einfach und schnell

Portionen

ca. 80 kleine Kekse

Gesamtzeit

1 Stunde Ruhezeit und 7-10 Minuten Backzeit pro Blech

Wusstest du?

Engelsaugen und Husarenkrapferln gehören zu den ältesten Plätzchenrezepten in der europäischen Weihnachtsküche. Diese Tradition nehmen wir auf und wandeln sie etwas ab!

Das sind die Zutaten!

Mürbeteig – Die Grundlage für zarte Kekse

Der Mürbeteig dieser Kekse orientiert sich an den klassischen Engelsaugen, wird aber durch den Mohn zu etwas ganz Besonderem. Mohn sorgt nicht nur für einen leicht nussigen Geschmack, sondern gibt den Keksen auch eine besondere Textur und das typische Aussehen.

Zwetschgenmarmelade: Fruchtig und würzig

Die Marmelade ist das Herzstück dieser Kekse und erinnert in Kombination mit dem süßen Teig und und dem Mohn an einen Germknödel – nur eben als Keks. Zwetschgenmarmelade eignet sich perfekt, da sie nicht zu süß ist und wunderbar mit dem Mohn harmoniert. Erhitze die Marmelade vor dem Befüllen, damit sie sich leichter portionieren lässt und beim Abkühlen eine Schutzschicht bildet – so kleben die Kekse später nicht zusammen.

Das Besondere: Traditionell, aber neu interpretiert

Diese Kekse verbinden den Charme klassischer Weihnachtsplätzchen mit dem unverwechselbaren Geschmack von Germknödeln. Der Mohn im Teig und die fruchtige Füllung machen sie zu einer festlichen Neuinterpretation, die sowohl bei Fans von traditioneller als auch moderner Bäckerei gut ankommt.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Portion
Kalorien 30 kcal
Kohlenhydrate 3,0 g
Eiweiß 0,4 g
Fett 1,8 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Mürbeteig abwiegen und zu einem Teig verkneten. Dieser kommt nun für mindestens 1 Stunde zum rasten in den Kühlschrank.

02

Wir nehmen uns einen Teil vom Teig und rollen ihn zu einer langen Rolle aus. Dann schneien wir mit dem Messer kleine Stücke ab und rollen jedes einzelne zu einer runden Kugel. Diese Methode hilft dir, dass die Kekse ähnlich groß werden. Die Kugeln legen wir dann nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

03

Die Rückseite eines Kochlöffels tauchen wir gut in Mehl und stechen dann die Mulde in die Kugeln. Dabei ordentlich tief drücken, sodass später auch etwas Marmelade Platz findet. Dabei den Stil vom Kochlöffel immer wieder in Mehl tauchen, dass er nicht am Teig klebt.

 04

Nun werden die Kekse bei 170 °C Heißluft für ca. 7-10 Minuten gebacken. Bei der Backzeit deiner Kekse orientierst du dich am besten dann der Farbe. Sobald die Ränder etwas braun werden, sind sie fertig gebacken. Dann kannst du sie auskühlen lassen.

05

Für die Füllung erhitzen wir die Marmelade und füllen dann die Löcher auf. Durch das Erhitzen der Marmelade bildet sich nach dem Abkühlen eine Art Schutzschicht und die Kekse können dann in einer Dose auch übereinander geschichtet werden, ohne zusammenzukleben. Sobald deine Kekse fertig sind, ab damit in die Keksdose – oder in den Mund!

Bei 170°C Heißluft für ca. 7-10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich statt Zwetschgenmarmelade auch andere Sorten verwenden?

Natürlich kannst du das Rezept ganz beliebig abwandeln. Je nach farblichen Wunsch und deinem Geschmack kannst du auf eine süße oder säuerliche Marmelade (wie Ribisel oder Himbeere) zurückgreifen.

Kann ich die Kekse auch einfrieren?

YES! Und das geht übrigens mit fast allen Keksen. Sollten es über Weihnachten doch zu viele Kekse geworden sind, dann frier sie gerne für den Sommer ein!

Nur Kekse mit z.B. Baiser solltest du nicht einfrieren, da würde die Konsistenz schrecklich werden.

Wie bekomme ich gleichmäßig große Stücke?

Rolle den Teig zuerst zu einer langen Rolle und stich oder schneide davon dann kleine Stücke ab. So werden sie sehr viel gleichmäßiger!

Mohn-Pflaumen-Kekse

Die Aromen von Germknödel in der Weihnachtbäckerei. Mürbeteig verfeinert mit Mohn und leckerer Pflaumenmarmelade.
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 30 Minuten
Portionen: 80 Kekse
Kalorien: 30kcal

Zutaten
 

  • 70 g Zucker
  • 140 g Butter
  • 50 g Mohn
  • 160 g Weizenmehl
  • Zwetschgenmarmelade für die Füllung (ca. 100g )

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Mürbeteig miteinander verrühren und anschließend für mindestens eine Stunde kalt stellen. Gerne kannst du den Teig auch schon einen Tag im Voraus zubereiten oder einfach länger kalt stellen.
  • Wenn du mit dem Formen beginnst, wird der Backofen auf 170 °C Heißluft vorgeheizt und ein Backblech mit Backpapier ausgelegt.
  • Den Teig rollen wir zu einer langen rolle und stechen dann kleine Stücke ab. Diese rollen wir dann in den Handflächen zu kleinen Kugeln und legen sie nebeneinander auf ein Backblech.
  • Den Stiel einen Kochlöffels tauchen wir in Mehl und stechen dann in jede Kugel ein Loch hinein. Gerne richtig tief reinstecken, sodass die Marmelade dann gut Platz findet.
  • Die Kekse werden nun für ca. 8.10 Minuten gebacken. Sobald sich die Ränder leicht braun verfärben, kann du sie aus dem Ofen holen. Hebe die Kekse vom Blech und lasse sie abkühlen.
  • Die Marmelade erhitzen wir vor dem Füllen und dosieren sie dann in die Mitte der Kekse. Dabei kannst du auch einen Spritzbeutel verwenden mit einer super-kleinen Öffnung. Das Erhitzen sorgt dafür, dass sich einen Haut nach dem Abkühlen bildet und die Kekse dann nicht aneinander kleben.

Nährwerte

Kalorien: 30kcal | Kohlenhydrate: 3g | Eiweiß: 0.4g | Fett: 1.8g | ges. Fettsäuren: 1g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.4g | Zucker: 1.6g

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Gefüllte Lebkuchen-Herzen

Gefüllte Lebkuchen-Herzen

Kategorien:

Gefüllte Lebkuchen-Herzen

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Klassischer Lebkuchen mit saftiger Füllung!

Gefüllte Lebkuchenherzen – klingt das nicht nach Weihnachten pur? Diese zarten Honiglebkuchen mit einer süßen Marmeladenfüllung sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein kulinarisches Highlight für die Festtage. Mit diesem Rezept gibt es nie wieder trockenen oder harten Lebkuchen und auch der größte Verweigerer wird ihn lieben!

Ob zum Verschenken, für die Kaffeetafel oder als kleine Nascherei zwischendurch: Die Kombination aus aromatischem Lebkuchengewürz und fruchtiger Marmelade sorgt für himmlische Genussmomente.

Level

einfach aber es bedarf viel Geduld

Portionen

ca. 100 Lebkuchen-Herzen

Gesamtzeit

10 Minuten pro Blech, aber in Summe viel Zeit zum Kleben (ca. 3 Stunden von Anfang bis Ende)

Wusstest du?

Der Begriff „Lebkuchen“ leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen Wort lebbe ab, was so viel wie „dickflüssig“ bedeutet – ein Hinweis auf den Honig, der im Rezept nicht fehlen darf. Ob es stimmt oder nicht – ich liebe Lebkuchen mit und ohne Honig! 

Das sind die Zutaten!

Roggenmehl und Honig: Das sind zwei Zutaten, die nicht in jedem gewöhnlichen Dessert zu finden sind – für Lebkuchen aber essenziell. Roggenmehl verleiht den Lebkuchen eine leicht herbe Note, die perfekt mit der Süße des Honigs harmoniert. Roggen ist nicht nur sättigend, sondern enthält auch viele Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Der Honig bringt neben seinem charakteristischen Geschmack auch Feuchtigkeit in den Teig und sorgt für eine angenehm weiche Konsistenz.

Lebkuchengewürz und Zimt braucht jeder Lebkuchen. Die Mischung aus Zimt, Nelken, Anis und anderen Gewürzen bringt Wärme und Tiefe in den Teig – ein Muss für echten Lebkuchengeschmack. Ansonsten sind die Zutaten für den Lebkuchen ziemlich klassisch.

Als Marmelade verwende ich zum süßen Teig gerne eine säuerliche Sorte wie Ribisel- oder Himbeermarmelade.

Das beste an meinem Lebkuchen Rezept: Du musst den Teig nicht lange im voraus zubereiten Du kannst ihn vorbereiten, aber musst ihn nicht zwingend schon tagelang „ansetzen“. Somit bist du komplett flexibel.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  44 kcal
Kohlenhydrate 7,5 g
Eiweiß 0,6 g
Fett 1,2 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Lebkuchenteig gut zu einem geschmeidigen Teig verkneten und für mindestens 1 Stunde oder auch länger im Kühlschrank rasten lassen.

02

Ist der Teig bereit, rollst du ihn dünn aus. Lebkuchen wird üblicherweise 3,5 bis 4 mm dich ausgerollt, da wir aber 2 Teige übereinander legen, rollen wir den Teig ausnahmsweise so dünn aus wie einen Mürbeteig. 

03

Nun stechen wir Herzen oder andere Formen deiner Wahl aus. In die Mitte der Herzen geben wir etwas Marmelade und setzen dann ein weiteres Herz oben drauf. Die Ränder etwas befeuchten und gut verschließen. 

 04

Nun legen wir die Herzen auf ein Backblech und bestreichen sie vor dem Backen noch mit einem verquirltem Ei. Dann werden sie auch schon im Ofen für ca. 10 Minuten gebacken und alles beginnt von vorne! 

05

Die Lebkuchen vollständig auskühlen lassen und anschließend in einer Keksdose luftdicht verschießen. So kannst du sie für 2-3 Wochen lagern und die Zeit bis Weihnachten runterzählen.

Bei 170°C Heißluft für ca. 10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Teig vorbereiten?

Ja, das geht problemlos! Der Teig hält sich im Kühlschrank bis zu drei Tage.

Das beste an diesem Teig ist aber: Du musst ihn nicht wie andere Lebkuchenteige 2-3 Tage vorher zubereiten. 

Wie verhindere ich, dass die Marmelade beim Backen ausläuft?

Drücke die Ränder der Herzen gut zusammen. Wenn du die Ränder etwas mit Wasser befeuchtest, haften die Teiglinge besser aneinander. 

Außerdem kannst du sie ruhig gut andrücken – aber nur so weit, dass sie sich nicht verformen. Auch eine Gabel kann für ein schönes Rand-Muster sorgen, wenn du das möchtest. 

Kann ich die Lebkuchen auch ohne Marmelade backen?

Klar! Du kannst den Teig dann einfach dicker ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Du kannst den Lebkuchen gebacken auch mit Zuckerglasur verzieren oder mit Schokolade glasieren.

Wie lange bleiben die Lebkuchen frisch?

Durch die Marmelade ist mehr Feuchtigkeit im Keks, daher ist die Haltbarkeit etwas geringer als bei normalen Lebkuchen ohne Füllung. 2 Wochen halten die Lebkuchen ganz sicher, aber ich würde sogar auf drei Wochen tippen, wenn sie nicht schon vorher aufgegessen sind. 

Gefüllte Lebkuchenherzen

Leckerer Honiglebkuchen in Herzform gefüllt mit süßer Marmelade
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 25 Minuten
Portionen: 100 Stück
Kalorien: 44kcal

Zutaten
 

  • 500 g Roggenmehl
  • 120 g Butter
  • 10 g Natron
  • 120 g Zucker
  • 250 g Honig
  • 2 Stk. Eier
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Zimt
  • 200 g Marmelade (deiner Wahl)

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Teig verkneten und anschließend für mindestens eine Stunde kühl stellen.
  • Der Teig wird zunächst ganz dünn ausgerollt. Überlicherweise rollte man Lebkuchenteig eher 3,5 mm dick aus - wir legen aber 2 Scheiben übereinander daher rollen wir ihn so dünn wie einen Mürbeteig.
  • Nun werden Herzen ausgestochen. Auf die Mitte der Herzen geben wir etwas Marmelade und legen dann ein zweites Herz darüber.
  • Die Ränder werden gut verschlossen. Am besten befeuchtest du den Teig an den Rändern etwas, dann haften sie besser aneinander.
  • Die gefüllten Herzen legen wir auf ein Backblech und bestreichen sie noch mit einem zerschlagenen Ei.
  • Nun werden sie noch für ca. 10 Minuten im Ofen gebacken. Dann nur noch auskühlen lassen und in einer Dose verstauen. Durch die Marmelade werden sie auch bestimmt nicht hart!

Nährwerte

Kalorien: 44kcal | Kohlenhydrate: 7.5g | Eiweiß: 0.6g | Fett: 1.2g | ges. Fettsäuren: 0.7g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Ballaststoffe: 0.4g | Zucker: 4.2g

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Spitzbuben

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Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Ein Klassiker in neuer Form!

Wer liebt sie nicht – diese kleinen, liebevoll zubereiteten Spitzbuben? Die süßen Mürbeteigkekse sind ein Highlight auf jedem Plätzchenteller und verzaubern nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich.

Verfeinert mit ein paar Nüssen und fruchtiger Marmeladenfüllung sind sie perfekt für die Adventszeit oder jeden Anlass, bei dem es ein bisschen „heile Welt“ auf dem Teller sein darf.

Bei den Formen kann man sich austoben. Bei mir gibt es in diesem Jahr kleine Handschuhe mit einem Herzchen in der Mitte!

Level

einfach

Portionen

ca. 80 fertige Kekse

Gesamtzeit

Die Backzeit pro Blech liegt bei unter 10 Minuten. Der Teig soll aber davor mindestens eine Stunde rasten.

Wusstest du?

Spitzbuben oder Linzer Augen sind sich sehr ähnlich. Während Linzer Augen klassisch mit den 3 Löchern ausgestochen werden und viel Nüsse im Teig haben, sind Spitzbuben abwechslungsreicher. Ein einfacher Mürbeteig mit oder ohne Nüsse, in jeglichen Formen und Marmelade nach deinem Geschmack. 

Das sind die Zutaten!

Ich verrate dir, was die Spitzbuben so besonders macht: 

Butter und Zucker & Mehl

Die Hauptrolle im Mürbeteig spielt die Kombination aus Butter, Zucker und Mehl. Die Butter sorgt für den unvergleichlich zarten Schmelz, während der Zucker dem Teig die nötige Süße gibt. Wichtig: Die Butter sollte weich, aber nicht geschmolzen sein, damit der Teig geschmeidig wird.

Mandeln – die kleinen Verfeinerer

Die geriebenen Mandeln verleihen den Keksen eine zarte Nussnote, die sie von klassischem Mürbeteig abhebt. Für extra feinen Genuss kannst du die Mandeln vorher leicht rösten. Du kannst die Mandeln aber auch weglassen und ersatzweise etwas mehr Mehl verwenden. 

Ribisel- oder Marillenmarmelade

Ribisel und Marillen sind meine Favoriten bei den Spitzbuben. Aber du kannst bei der Marmelade ganz nach deinem Geschmack entscheiden. Säuerlich wird’s mit Ribisel oder Himbeere, während Erdbeer- oder Marillenmarmelade für mehr Süße sorgen. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  43 kcal
Kohlenhydrate 4,6 g
Eiweiß 0,5 g
Fett 2,5 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Mürbeteig gut miteinander verkneten und anschließend mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Der Teig kann gerne auch schon am Vortag zubereitet werden. 

02

Wenn es zum Backen geht, wird der Ofen auf 180 °C Heißluft vorgeheizt und die Blech mit Backpapier ausgelegt. Nun rollen wir unseren Teig ca. 2 mm dünn aus.

03

Beim Ausstechen der Kekse musst du nur darauf achten, dass du ungefähr gleich viele Kekse mit wie ohne Loch in der Mitte ausstichst. Die Kekse werden dann je nach Größe 7-10 Minuten im Ofen gebacken bis die Ränder leicht braun werden.

 04

Am besten direkt vorsichtig zum Abkühlen vom Blech legen und schon kannst du die nächste Runde starten. Sind alle Kekse fertig gebacken, legst du alle Deckel zusammen und bestreut sie fein mit etwas Puderzucker.

05

Nun werden nur noch 2 Scheiben mit Marmelade zusammengeklebt. Ich erhitze dabei die Marmelade, dadurch kleben die beiden Kekse besser und schneller aneinander.

Abschließend luftdicht in einer Dose verschließen und genießen!

Bei 170°C Heißluft für ca. 7-10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Teig vorbereiten?

Nichts einfacher als das. Mürbeteig kannst du 2-3 Tage im Kühlschrank lagern und dann verwenden, wenn du gerade Lust und Laune zum Backen hast. 

Kann ich den Teig auch ohne Nüsse machen?

Natürlich – und bei Spitzbuben ist alles erlaubt. Einfach anstelle der Nüsse die gleiche Menge Mehl zum Teig hinzufügen und alles andere bleibt gleich. 

Welche Marmelade soll ich verwenden?

Auch hier gibt es kein richtig oder falsch, solange es schmeckt. Ich mag gare eine säuerliche Note wie rote Ribisel oder Himbeere. Genauso gut kannst du aber auch Erdbeer- oder Marillenmarmelade verwenden – diese sind wesentlich süßer. 

Generell achte ich aber darauf, dass die Marmelade hier passiert ist. Das macht nicht nur das Zusammenkleben einfacher, sondern wirkt auch etwas feiner und schöner. Aber auch das ist reine Geschmacksache! 

Spitzbuben

Mürbeteig Kekse in Form von kleinen Handschuhen - verfeinert mit zarten, geriebenen Mandeln!
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 40 Minuten
Portionen: 80 Kekse
Kalorien: 43kcal

Zutaten
 

  • 100 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 50 g geriebene Mandeln
  • 250 g Mehl
  • Zucker zum Bestreuen
  • 120 g Marmelade zum Zusammenkleben

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Mürbeteig miteinander verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Den Teig dünn ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Bei der Hälfte der ausgestochenen Kekse wird in der Mitte nochmal ein Loch oder ein Herz ausgestochen.
  • Die Kekse werden je nach Größe für ca. 7-10 Minuten gebacken. Dann hebst du sie vorsichtig vom Backblech und lässt sie abkühlen.
  • Nachdem die Kekse ausgekühlt sind, legst du alle Kekse mit Löchern nebeinander auf einem Blech und streust Staubzucker mit einem feinen Sieb darüber.
  • Nun werden die Kekse noch mit Marmelade zusammengesetzt. Ich erwärme die Marmelade dazu gerne, weil sie dann beim Abkühlen die Kekse besser miteinander verbindet.
  • Anschließend die Kekse in eine Dose geben. Du kannst sie 2-3 Wochen luftdicht verschlossen lagern.

Nährwerte

Kalorien: 43kcal | Kohlenhydrate: 4.6g | Eiweiß: 0.5g | Fett: 2.5g | ges. Fettsäuren: 1.4g | Cholesterin: 6mg | Ballaststoffe: 0.2g | Zucker: 1.3g

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Genuss aus der Schale: Kürbis-Bowl

Heute wird es bunt auf dem Teller und wir vereinen alles, was der Herbst und Winter an leckeren zu bieten hat. 

Tolle Farben, aber auch viele Geschmäcker und ganz viele Vitamine zusammen in einer Schüssel. Was will man mehr? 

Mit einem cremigen Joghurtdressing wird dieses Gericht zum absoluten Wohlfühlessen für kühle Tage. Also nichts wie ran an die Schüssel!

Level

sehr einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Wusstest du?

 Herbstgemüse wie Hokkaido-Kürbis, Edamame und rote Bete sind wahre Nährstoffwunder. Während der Hokkaido Vitamin A liefert, das die Haut strahlen lässt, versorgen Edamame dich mit pflanzlichem Eiweiß. Die rote Bete punktet mit Eisen und fördert die Durchblutung – und das heute alles in einer Bowl!

Das sind die Zutaten!

Hokkaido, Quinoa & Edamame: Herbststars im Rampenlicht

Der Hokkaido-Kürbis ist das Herzstück der Bowl. Seine süße, nussige Note harmoniert wunderbar mit den anderen Zutaten. Besonders praktisch: Die Schale ist essbar, was Zeit spart und extra Ballaststoffe liefert. Der Quinoa ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine tolle pflanzliche Proteinquelle. Mit seiner leichten Textur bringt er eine perfekte Grundlage in die Bowl. Edamame, die jungen Sojabohnen, punkten mit ihrem hohen Eiweißgehalt und liefern knackige Frische. Wichtig ist, sie gut zu salzen, um ihr volles Aroma herauszukitzeln.

Rote Bete, Feldsalat & Dressing: Farbenfrohe Highlights

Die rote Bete bringt eine erdige Süße und natürliche Farbpower in die Bowl. Sie ist reich an Antioxidantien und ideal für die körperliche Regeneration. Feldsalat hingegen ist zart und mild, dabei aber voller Nährstoffe wie Vitamin C und Eisen. Das Joghurtdressing rundet das Ganze ab: Griechischer Joghurt sorgt für Cremigkeit, während Apfelessig eine fruchtige Frische beisteuert. Ein Hauch Knoblauch verleiht dem Dressing einen extra Kick.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  504 kcal
Kohlenhydrate 69,2 g
Eiweiß 23,7
Fett 11,8 g

Und so geht’s!

01

Zuerst nehmen wir uns den Kürbis, entfernen die Kerne und schneiden ihn ins Spalten. Mit etwas Öl uns Salz, lassen wir die Spalten dann im Ofen für ca. 20 Minuten weich backen. 

02

In der Zwischenzeit bereiten wir auch den Quinoa zu. Dieser wird zuerst gut abgespült und dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz gekocht. Sobald das Wasser aufgenommen wurden, decken wir den Topf zu und lassen den Quinoa bei ausgeschaltener Herdplatte nochmal 5-10 Minuten nachziehen.

03

Nun bereiten wir das restliche Gemüse vor. Die Edamame werden in etwas Salzwasser blanchiert. Die rote Bete (sofern sie bereits torgegart ist) brauchst du nur noch klein schneiden und mit etwa Salz würzen.

Der Salat wird noch gut gewaschen und kommt direkt in die vorbereitete Schüsseln.

 04

Nun vermischen wir noch die Zutaten für das Dressing miteinander und sobald Quinoa und Kürbis fertig gegart sind, kann alles in einer Schüssel angerichtet werden. Das Dressing oben drüber verteilen und genießen. 

Den Kürbis bei 200°C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Welche Alternativen gibt es zu Quinoa?

Du kannst als Basis auch ganz einfach Reis verwenden. Alternativ passt auch Bulgur, Qunioa oder anderes Pseudogetreide super als Basis für diese Bowl. 

Auch Hirse oder Buchweizen können als Getreidebasis für die Bowl verwendet werden.

Kann ich den Hokkaido-Kürbis durch einen anderen Kürbis ersetzen?

J a, das geht! Butternuss-Kürbis ist eine tolle Alternative. Allerdings musst du ihn vor dem Backen schälen, da seine Schale nicht so zart wie die des Hokkaidos ist fest wird. 

Wie kann ich die Bowl meal-preppen?

Alle Zutaten lassen sich wunderbar vorbereiten: Quinoa und Kürbis kannst du vorab kochen und kühlen. Auch das Dressing hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank. Beim Zusammenstellen einfach alles frisch kombinieren.

Wenn du den Kürbis und Quinoa erwärmen möchtest, solltest du die Zutaten vorab noch separat mitnehmen und auch das Dressing am besten in einem kleinen Becher extra mitnehmen und zum Schluss frisch darüber geben. 

Kürbis-Quinoa-Bowl

Dei einzigartigen Farben und Geschmäcker des Herbsts: Kürbis, Quinoa, Edamame und rote Bete mit Feldsalat und cremigen Joghurtdressing.
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Temperatur: 200 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 2 Personen
Kalorien: 504kcal

Zutaten
 

  • 240 g Rote Bete gekocht
  • 300 g Hokkaido (geschält)
  • 120 g Quinoa (roh)
  • 100 g Edamame
  • 5 g Pflanzenöl
  • 100 g Feldsalat
  • Salz
Dressing
  • 100 g griechischer Joghurt
  • 30 ml Apfelessig
  • Salz, Knoblauch

Zubereitung

  • Den Hokkaido schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Dieser wird mit etwas Öl mariniert und gut gesalzen. dann legen wir die Spalten auf ein Backblech und geben ihn für ca. 20 Minuten bei 200 °C in den Backofen.
  • In der Zwischenzeit waschen wir unseren Quinoa und kochen ihn dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz für ca. 15 Minuten. Dann geben wir den Deckel drauf und lassen ihn noch bei niedrigster Stufe fertig garen. Das dauert nochmal ca. 5-10 Minuten.
  • Die Rote Bete schneiden wir in kleine Stücke oder Hobel sie zu feinen Streifen. Die Edamame Kerne müssen für ca. 5-10 Minuten in Salzwasser gekocht werden.
  • Für das Dressing vermischen wir das Joghurt mit dem Essig, etwas Salz und Knoblauch.
    240 g Rote Bete gekocht
  • Nun waschen wir noch unsere Salat und dann geht es an die Zusammenstellung unserer Herbstbowl. Zuerst verteilen wir den Feldsalat und den Quinoa auf unsere Teller.
  • Darüber geben wir dann die weichen Kürbisspalten, die rote Bete, die vorgekochte Edamame und ganz zum Schluss geben wir unser Dressing oben drauf. Sieht herrlich aus.
  • Richtig lecker wird die Kombination der einzelnen Geschmäcker. Also vor dem Essen auch einfach gerne einmal kräftig durchrühren.

Nährwerte

Kalorien: 504kcal | Kohlenhydrate: 69.2g | Eiweiß: 23.7g | Fett: 11.8g | ges. Fettsäuren: 1.8g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Ballaststoffe: 9.2g | Zucker: 15.8g

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