Kürbis Quinoa Bowl

Kürbis Quinoa Bowl

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Kürbis-Quinoa-Bowl

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Genuss aus der Schale: Kürbis-Bowl

Heute wird es bunt auf dem Teller und wir vereinen alles, was der Herbst und Winter an leckeren zu bieten hat. 

Tolle Farben, aber auch viele Geschmäcker und ganz viele Vitamine zusammen in einer Schüssel. Was will man mehr? 

Mit einem cremigen Joghurtdressing wird dieses Gericht zum absoluten Wohlfühlessen für kühle Tage. Also nichts wie ran an die Schüssel!

Level

sehr einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Wusstest du?

 Herbstgemüse wie Hokkaido-Kürbis, Edamame und rote Bete sind wahre Nährstoffwunder. Während der Hokkaido Vitamin A liefert, das die Haut strahlen lässt, versorgen Edamame dich mit pflanzlichem Eiweiß. Die rote Bete punktet mit Eisen und fördert die Durchblutung – und das heute alles in einer Bowl!

Das sind die Zutaten!

Hokkaido, Quinoa & Edamame: Herbststars im Rampenlicht

Der Hokkaido-Kürbis ist das Herzstück der Bowl. Seine süße, nussige Note harmoniert wunderbar mit den anderen Zutaten. Besonders praktisch: Die Schale ist essbar, was Zeit spart und extra Ballaststoffe liefert. Der Quinoa ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine tolle pflanzliche Proteinquelle. Mit seiner leichten Textur bringt er eine perfekte Grundlage in die Bowl. Edamame, die jungen Sojabohnen, punkten mit ihrem hohen Eiweißgehalt und liefern knackige Frische. Wichtig ist, sie gut zu salzen, um ihr volles Aroma herauszukitzeln.

Rote Bete, Feldsalat & Dressing: Farbenfrohe Highlights

Die rote Bete bringt eine erdige Süße und natürliche Farbpower in die Bowl. Sie ist reich an Antioxidantien und ideal für die körperliche Regeneration. Feldsalat hingegen ist zart und mild, dabei aber voller Nährstoffe wie Vitamin C und Eisen. Das Joghurtdressing rundet das Ganze ab: Griechischer Joghurt sorgt für Cremigkeit, während Apfelessig eine fruchtige Frische beisteuert. Ein Hauch Knoblauch verleiht dem Dressing einen extra Kick.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  504 kcal
Kohlenhydrate 69,2 g
Eiweiß 23,7
Fett 11,8 g

Und so geht’s!

01

Zuerst nehmen wir uns den Kürbis, entfernen die Kerne und schneiden ihn ins Spalten. Mit etwas Öl uns Salz, lassen wir die Spalten dann im Ofen für ca. 20 Minuten weich backen. 

02

In der Zwischenzeit bereiten wir auch den Quinoa zu. Dieser wird zuerst gut abgespült und dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz gekocht. Sobald das Wasser aufgenommen wurden, decken wir den Topf zu und lassen den Quinoa bei ausgeschaltener Herdplatte nochmal 5-10 Minuten nachziehen.

03

Nun bereiten wir das restliche Gemüse vor. Die Edamame werden in etwas Salzwasser blanchiert. Die rote Bete (sofern sie bereits torgegart ist) brauchst du nur noch klein schneiden und mit etwa Salz würzen.

Der Salat wird noch gut gewaschen und kommt direkt in die vorbereitete Schüsseln.

 04

Nun vermischen wir noch die Zutaten für das Dressing miteinander und sobald Quinoa und Kürbis fertig gegart sind, kann alles in einer Schüssel angerichtet werden. Das Dressing oben drüber verteilen und genießen. 

Den Kürbis bei 200°C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Welche Alternativen gibt es zu Quinoa?

Du kannst als Basis auch ganz einfach Reis verwenden. Alternativ passt auch Bulgur, Qunioa oder anderes Pseudogetreide super als Basis für diese Bowl. 

Auch Hirse oder Buchweizen können als Getreidebasis für die Bowl verwendet werden.

Kann ich den Hokkaido-Kürbis durch einen anderen Kürbis ersetzen?

J a, das geht! Butternuss-Kürbis ist eine tolle Alternative. Allerdings musst du ihn vor dem Backen schälen, da seine Schale nicht so zart wie die des Hokkaidos ist fest wird. 

Wie kann ich die Bowl meal-preppen?

Alle Zutaten lassen sich wunderbar vorbereiten: Quinoa und Kürbis kannst du vorab kochen und kühlen. Auch das Dressing hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank. Beim Zusammenstellen einfach alles frisch kombinieren.

Wenn du den Kürbis und Quinoa erwärmen möchtest, solltest du die Zutaten vorab noch separat mitnehmen und auch das Dressing am besten in einem kleinen Becher extra mitnehmen und zum Schluss frisch darüber geben. 

Kürbis-Quinoa-Bowl

Dei einzigartigen Farben und Geschmäcker des Herbsts: Kürbis, Quinoa, Edamame und rote Bete mit Feldsalat und cremigen Joghurtdressing.
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Temperatur: 200 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 2 Personen
Kalorien: 504kcal

Zutaten
 

  • 240 g Rote Bete gekocht
  • 300 g Hokkaido (geschält)
  • 120 g Quinoa (roh)
  • 100 g Edamame
  • 5 g Pflanzenöl
  • 100 g Feldsalat
  • Salz
Dressing
  • 100 g griechischer Joghurt
  • 30 ml Apfelessig
  • Salz, Knoblauch

Zubereitung

  • Den Hokkaido schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Dieser wird mit etwas Öl mariniert und gut gesalzen. dann legen wir die Spalten auf ein Backblech und geben ihn für ca. 20 Minuten bei 200 °C in den Backofen.
  • In der Zwischenzeit waschen wir unseren Quinoa und kochen ihn dann mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz für ca. 15 Minuten. Dann geben wir den Deckel drauf und lassen ihn noch bei niedrigster Stufe fertig garen. Das dauert nochmal ca. 5-10 Minuten.
  • Die Rote Bete schneiden wir in kleine Stücke oder Hobel sie zu feinen Streifen. Die Edamame Kerne müssen für ca. 5-10 Minuten in Salzwasser gekocht werden.
  • Für das Dressing vermischen wir das Joghurt mit dem Essig, etwas Salz und Knoblauch.
    240 g Rote Bete gekocht
  • Nun waschen wir noch unsere Salat und dann geht es an die Zusammenstellung unserer Herbstbowl. Zuerst verteilen wir den Feldsalat und den Quinoa auf unsere Teller.
  • Darüber geben wir dann die weichen Kürbisspalten, die rote Bete, die vorgekochte Edamame und ganz zum Schluss geben wir unser Dressing oben drauf. Sieht herrlich aus.
  • Richtig lecker wird die Kombination der einzelnen Geschmäcker. Also vor dem Essen auch einfach gerne einmal kräftig durchrühren.

Nährwerte

Kalorien: 504kcal | Kohlenhydrate: 69.2g | Eiweiß: 23.7g | Fett: 11.8g | ges. Fettsäuren: 1.8g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Ballaststoffe: 9.2g | Zucker: 15.8g

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Champignonsschnitzel mit Reis

Champignonsschnitzel mit Reis

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Champignonschnitzel mit Reis

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Ein Wöhlfühlgericht: Schnitzel in Champignonsauce

Das Champignonschnitzel mit Reis ist ein echter Küchenklassiker, der einfach immer geht. Zarte Schweinsschnitzel in einer cremigen Champignonsauce, begleitet von leckerem Reis – klingt das nicht nach einem perfekten Wohlfühlgericht?

Ob für ein gemütliches Familienessen oder als Highlight beim Dinner mit Freunden: Dieses Gericht kombiniert herzhafte Aromen mit einer angenehmen Leichtigkeit. Dazu lässt sich das Rezept wunderbar an persönliche Vorlieben anpassen – sei es durch die Wahl der Beilage oder kleine Extras wie knackigen Brokkoli. Denn bekanntlich isst auch das Auge mit!

Level

Einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

1 Stunde und 10 Minuten

Wusstest du?

Es gibt über 120.000 verschiedene Reissorten – von duftendem Jasminreis bis hin zu nussigem Wildreis, die alle ihren eigenen Charakter haben und Gerichte wie dieses perfekt abrunden können. Da kommen wir mit dem Verkosten wohl niemals hinterher!

Das sind die Zutaten!

Champignons, Zwiebeln und Knoblauch – das Aroma-Trio

Champignons sind nicht nur geschmacklich vielseitig, sondern auch ein echtes Superfood. Sie sind kalorienarm, enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalium und liefern gleichzeitig wertvolle Ballaststoffe. Beim Putzen solltest du sie nicht unter Wasser halten, da sie sonst viel Flüssigkeit aufnehmen und auch schnell braun werden – lieber mit einem Pinsel oder Tuch säubern. Zwiebeln und Knoblauch sorgen für die Basis der Sauce: Ihr intensives Aroma wird durch das Anrösten wunderbar mild und süßlich. Knoblauch sollte dabei erst gegen Ende kurz mitgebraten werden, um nicht bitter zu werden.

Fleisch und Beilagen

Die Schweinsschnitzel sind das Herzstück dieses Rezepts. Sie sollten möglichst frisch sein und vor dem Anbraten gut abgetupft werden, damit sie eine schöne Kruste entwickeln. Der Reis als Beilage ist nicht nur sättigend, sondern harmoniert mit der cremigen Sauce. Durch das Nachdämpfen wird er herrlich locker. Wer eine Portion Gemüse hinzufügen möchte, liegt mit Brokkoli genau richtig: Dampfgegart bleibt er bissfest und behält seine leuchtende grüne Farbe – ein echter Hingucker auf dem Teller.

Tipp: Reis ist auch super lecker in Kombination mit Babykarotten oder Erbsen. Einfach vorkochen und unter den Reis heben. Auch Spätzle oder Pasta aller Art passt hervorragend zum cremigen Champignonschnitzel.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

pro Portion
Kalorien  542 kcal
Kohlenhydrate 63,6 g
Eiweiß 43,3 g
Fett 9,9 g

Und so geht’s!

01

Wir beginnen mit der Vorbereitung vom Gemüse. Der Knoblauch und die Zwiebel werden geschält und fein geschnitten. Die Champignons etwas geputzt und blättrig geschnitten.

02

Das Fleisch wird gut trocken getupft und anschließend mit Salz und Pfeffer gewürzt. In einer Pfanne erhitzen wir etwas Öl und braten das Fleisch von beiden Seiten scharf an. Dann nehmen wir das Fleisch aus der Pfanne und legen es beiseite.

03

In die gleiche Pfanne geben wir nun unsere Butter und rösten die Zwiebel und die Champignons darin rundum gut. Am besten so lange braten bis das Wasser, welches von den Champignons abgegeben wird, wieder verdampft ist. Zuletzt geben wir noch den Knoblauch dazu und rösten ihn auch kurz mit.

04

Vor dem Aufgießen streuen wir noch einen Löffel Mehl über die Pfanne und vermischen diese gut, sodass keine Mehlklümpchen zu sehen sind. Nun gießen wir mit etwas Flüssigkeit auf und lassen die Sauce einmal kurz aufkochen. Nun legen wir unser Fleisch zurück in die Pfanne und lassen es zugedeckt für 40-60 Minuten schmoren, sodass das Fleisch schön zart wird.

05

In der Zwischenzeit bereiten wir noch unseren Reis zu. Dafür geben wir den Reis mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz in einen Topf und erhitzen diesen. Wir kochen den Reis solange bis die Flüssigkeit aufgenommen wurde. Nun schalten wir die Hitze auf niedrigste Stufe zurück oder auch ganz aus (die Restwärme sollte ausreichen) und lassen unseren Reis noch für ca. 20 Minuten ausdampfen.

06

Zuletzt machen wir uns noch an den Brokkoli oder etwas Gemüse. Dieser wird mit etwas Salz schonend über Dampf gegart.

Zuletzt wird noch alles zusammen auf den Tellern angerichtet und dann kann das Festmahl beginnen! Mahlzeit!

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich die Schweinsschnitzel ersetzen?

Klar, du kannst auch gerne Hühnchen- oder Putenschnitzel dafür verwenden. Auch die Hühnerbrust im ganzen eignet sich dafür.

Die Garzeit ist beim Hähnchen auch deutlich geringer. Das solltet du bei der Zubereitung beachten. Wundere dich allerdings nicht, wenn die Sauce etwas weniger „dunkel“ wird. Das ist ganz normal

Welche anderen Beilagen kann ich servieren?

Zu einem leckeren Saft-Schnitzel passen so gut wie alle Beilagen:

  • Spätzle
  • Pasta aller Art
  • Reis oder Wildreis
  • Rösti oder Kroketten
  • Kartoffelgratin
  • Kartoffelpüree

Auch Gnocchi, Schupfnudel, etc. können dazu serviert werden. Also ganz nach Lust und Laune.

Kann ich das Gericht vorbereiten und aufwärmen?

Grundsätzlich ist das bei diesen Gericht super einfach. Es lässt sich super einfach vorbereiten und aufwärmen.

Das Aufwärmen von Champignons ist immer wieder umstritten. Wichtig beim Erwärmen ist es, dass du das Gericht ausreichend hoch erhitzt. Wenn du also generell beim Aufwärmen Problem mit dem Magen, solltest du bei Pilzrezepten etwas vorsichtig sein.

Champignonschnitzel mit Reis

Ein Klassiker, der einfach nicht fehlen darf. Leckeres Schweinsschnitzel in einer cremigen Champignonsauce!
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 542kcal

Zutaten
 

  • 2 Stk. Schweinsschnitzel ( ca. 110g pro Stück )
  • Salz, Pfeffer
  • 5 g Rapsöl
  • 5 g Butter
  • 100 g Zwiebel
  • 1 Stk. Knoblauch
  • 15 g Mehl
  • 150 ml Brühe
  • 50 ml Kochsahne
Beilagen
  • 125 g Reis
  • 250 ml Wasser
  • Salz
  • 400 g Brokkoli (optional)

Zubereitung

  • Zu Beginn wird das Gemüse vorbereitet: Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Die Champignons putzen und blättrig schneiden.
    100 g Zwiebel, 1 Stk. Knoblauch
  • Schweineschnitzel gut mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Wenn das Fleisch eine gute Farbe hat, nehmen wir es aus der Pfanne.
    2 Stk. Schweinsschnitzel, Salz, Pfeffer, 5 g Rapsöl
  • In der gleichen Pfanne erhitzen wir die Butter und rösten darin die Zwiebel, den Knoblauch und unsere Champignons an. Champignons bzw. Pilze immer so lange braten bis die Flüssigkeit, die sie abgeben wieder verdampft ist - erst dann bekommen sie eine schöne Farbe.
    5 g Butter
  • Nun streuen wir einen Esslöffel Mehl darüber und gießen mit einer Brühe auf. Jetzt kannst du die Sauce bereits das erste Mal abschmecken und gut würzen. Das Fleisch legen wir zurück und die Sauce und lassen alles zugedeckt für ca. 40-60 Minuten bei niedriger Stufe köcheln, dass das Fleisch zart wird.
    15 g Mehl, 150 ml Brühe
  • In der Zwischenzeit kochen wir unsere Reis. Dazu geben wir den Reis mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz in einem Topf und lassen ihn so lange kochen bis das Wasser aufgenommen wurde. Dann legen wir den Deckel drauf, schalten die Herdplatte aus und lassen unseren Reis auf der warmen Herdplatte nochmal für ca. 20 Minuten Nachdämpfen.
    125 g Reis, Salz, 250 ml Wasser
  • In einem weiteren Topf dünstest du noch dein Gemüse. Du kannst es aber auch einfach über Dampf garen - ganz wie es dir am liebsten ist.
    400 g Brokkoli
  • Am Ende wird unsere Sauce noch mit der Kochsahne verfeinert, abgeschmeckt und dann alles zusammen serviert. Mahlzeit!
    50 ml Kochsahne

Nährwerte

Kalorien: 542kcal | Kohlenhydrate: 63.6g | Eiweiß: 43.3g | Fett: 9.9g | ges. Fettsäuren: 2.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.8g | Cholesterin: 6mg | Kalium: 1.107mg | Ballaststoffe: 9.4g | Zucker: 9.7g | Kalzium: 180mg

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Topfenstrudel

Topfenstrudel

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Österreichischer Topfenstrudel

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Der Duft von selbstgemachtem Topfenstrudel

Ein knuspriger Strudel mit einer himmlisch cremigen Topfenfüllung – klingt das nicht wie der perfekte Genussmoment?

Dieser Topfenstrudel vereint die Tradition der österreichischen Mehlspeisenküche mit einer Prise Liebe zum Detail. Ob als Dessert oder süße Hauptspeise, mit selbstgezogenem Strudelteig und einer zart-schmelzenden Füllung aus Bauerntopfen wird jedes Stück zu einem Highlight. Noch ein Tipp: Mit einer Vanillesauce serviert, wird dieser Klassiker unwiderstehlich!

Level

etwas knifflig beim Ausziehen

Portionen

1 Strudel mit ca. 8 kleinen Dessert-Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Rosinen: ja oder nein?

Eins vorweg: es gibt kein richtig oder falsch. Sehr häufig und mehrheitlich wird der „echte“ Topfenstrudel mit Rosinen zubereitet. Das git dem Strudel nochmal eine extra Portion Süße. Das muss aber nicht sein – sicherheitshalber im Restaurant vorher nachfragen, wenn du sie nicht magst. Bei meinem Rezept verzichten wir diesmal auf die kleinen Trockenfrüchte.

Das sind die Zutaten!

Strudelteig – Geduld und Geschick gefragt

Der Strudelteig ist das Herzstück dieses Gerichts. Er besteht aus wenigen, einfachen Zutaten: Mehl, Wasser, Essig und Öl. Der Clou? Er wird so dünn ausgezogen, dass er fast durchsichtig ist – ein wahres Kunstwerk! Essig und Öl sorgen für die Elastizität im Teig. Die Butter verleiht eine goldbraune, knusprige Oberfläche beim Backen. Wichtig: Lass den Teig ruhen, damit sich das Gluten entspannt und das Ausziehen leichter fällt.

Die Füllung – echter Bauerntopfen

Ich habe diesmal einen originalen Bauerntopfen verwenden. Dieser ist super cremig und geschmackvoll und harmoniert perfekt mit dem feinen Zitronenabrieb. Das steif geschlagene Eiweiß macht die Füllung locker und luftig. 

Du kannst deine Füllung auch noch etwas verfeinern, indem du Marillen oder Heidelbeeren hinzugibst. Außerdem sind auch Rosinen oder sogar in Rum eingelegte Rosinen sehr beliebt in der Füllung. Probier dich einfach aus! 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  209 kcal
Kohlenhydrate 21,5 g
Eiweiß 10,9 g
Fett 8,3 g

Und so geht’s!

01

Für den Teig vermischen wir Mehl, Wasser, Salz, Essig und die Hälfte des Öls zu einem geschmeidigen Teig. Das Wasser sollte dafür lauwarm sein. 

Nach dem Knete wird der Teig traditionell mehrfach auf die Arbeitsfläche geschlagen, um auch die letzten Luftblasen zu entfernen. 

Zuletzt wird er im restlichen Öl gewälzt und zum Rasten auf die Seite gestellt. (mind. 15 Minuten).

02

Für die Füllung trennen wir die Eier. Das Eiklar wird mit dem Zucker zu Schnee geschlagen – der Dotter mit den restlichen Zutaten gut vermischt. Nun stellen wir beide Behälter auf die Seite und machen uns ans Ausziehen vom Teig.

03

Lege ein Strudeltuch oder ein großes Geschirrtuch bereit und bemehle dieses leicht. Der Teig wird nun mit den Handrückseiten immer feiner und dünner ausgezogen. Ist der Teig schon relativ groß ausgezogen, kannst du ihn ablegen und die Ränder dann weiter ausdehnen. Dazu den Teig vorsichtig über eine abgerundete Tischkante nach unten ziehen.

Fertig ist dein Teig, wenn du schon durch den Teig durchsehen kannst (ohne Löcher) – idealerweise sogar eine Zeitung darunter lesen könntest. 

 04

Nun wird unser Teig großzügig mit Butter bestrichen. Du kannst gut zwei Drittel der Butter dafür auftauchen. Der Rest ist nur noch zum Bepinseln des fertigen Strudeln. 

Nun wird noch die Füllung fertiggestellt, indem der Eischnee unter die Dottermasse gehoben wird. 

 05

Zu guter Letzt wird die Füllung am unteren Ende des Strudels verteilt und die Enden rechts und links etwas nach außen gedehnt und dann nach innen geschlagen, dass sie einen Abschluss bilden. Nun rollen wir den Strudel mithilfe unseres Strudeltuchs auf und legen ihn auf ein Backblech. 

Nochmal kräftig mit Butter bepinseln und im Anschluss für ca. 30 Minuten bei 180 °C Ober-Unterhitze backen. 

 06

Vor dem Servieren kannst du noch eine Vanillesauce zubereiten. Einfach einen Vanillepudding mit der doppelten Menge an Milch kochen und schon hast du eine leckere Sauce! 

Bei 180°C Ober- Unterhitze für ca. 30 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich fertigen Strudelteig verwenden?

Die Frage aller Fragen! Ja, du musst du dir die Arbeit nicht antun. Natürlich kann jede Strudel-Variante auch mit fertigen Strudelteig oder auch Blätterteig zubereitet werden.

Versuch dich aber unbedingt auch mal am selbstgemachten Strudelteig! 

Welche Alternativen gibt es zur Vanillesauce?

Eine fruchtige Beerensauce oder eine Kugel Vanilleeis passen ebenfalls hervorragend.

Es muss auch nicht unbedingt eine „Beilage“ dazu gereicht werden. In kleine Stücke geschnitten, kann Topfenstrudel auch als Fingerfood auf Partys gereicht werden. 

Wie lagere ich den Strudel am besten?

Am besten luftdicht verschließen und kühl lagern – ich würde ihn in eine Dose in den Kühlschrank stellen, wenn du Platz hast. So kannst du mind. 3-4 Tage davon genießen. 

Vor dem Servieren einmal kurz in die Mikrowelle oder auch im Ofen etwas erwärmen. Oder einfach mit einer warmen Vanillesauce servieren!

Topfenstrudel

Super leckerer Topfenstrudel mit originalem Bauerntopfen und selbstgemachte Strudelteig.
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 8 Stücke
Kalorien: 209kcal

Zutaten
 

Strudelteig
  • 100 g Mehl
  • 50 ml Wasser
  • 5 g Essig
  • 10 g Öl
  • 20 g Butter zum Bestreichen
Füllung
  • 500 g Bauerntopfen
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 50 g Zucker
  • 3 Stk. Eier
  • Abrieb einer Zitrone
Vanillesauce (optional)
  • 1 Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 1000 ml Milch
  • 2 EL Zucker

Zubereitung

  • Für den Teig das Mehl, Wasser, Essig und die Hälfte des Öls zu einem feinen Teig verarbeiten. Den Teig im restlichen Öl von allen Seiten gut einstreichen und darin wälzen. Der Teig wird nun für ca. 15 Minuten beiseite gestellt.
    100 g Mehl, 50 ml Wasser, 5 g Essig, 10 g Öl
  • Für die Füllung werden die Eier getrennt und das Eiklar mit dem Zucker zu Schnee geschlagen. Die restlichen Zutaten werden in einer Rührschüssel ebenfalls zu einer homogenen Masse verarbeitet.
    500 g Bauerntopfen, 1 Pkg. Vanillepuddingpulver, 50 g Zucker, 3 Stk. Eier, Abrieb einer Zitrone
  • Nach der Ruhezeit wird der Strudelzeig dünn ausgezogen. Das erfordert etwas Geduld und Übung, sodass der Teig hauchdünn und ohne zu zerreißen ausgezogen wird. Der Teig wird nun mit der flüssigen Butter bepinselt.
  • Nun machen wir die Füllung fertig. Dazu heben wir den Schnee unter unserem restliche Topfenmasse und verteilen die Füllung dann am unteren Ende. Die Ränder werden links und rechts nach innen gezogen, sodass diese verschlossen sind. Dann wird unser Strudel aufgerollt und vorsichtig auf ein Backblech gelegt.
  • Zuletzt nochmal gut mit Butter bestreichen und dann bei 180 °C für ca. 30 Minuten im Ofen backen.
    20 g Butter zum Bestreichen
  • Vor dem Servieren kannst du noch eine leckere Vanillesauce zubereiten. Dafür einfach den Pudding mit der doppelten der empfohlenen Menge Milch anrühren und aufkochen. Etwas Zuckern und gemeinsam mit dem Strudel servieren.
    1000 ml Milch, 2 EL Zucker, 1 Pkg. Vanillepuddingpulver

Notizen

ca. 217 kcal auf / 100g Strudel 
Du kannst den Strudel auch noch mit etwas Obst verfeinern. Du kannst einfach Heidelbeeren oder auch Marillen mit in die Füllung geben. Alternativ passt auch eine leckere, fruchtige Sauce anstelle der Vanillesauce zum Strudel - z.B. aus Heidelbeeren. 

Nährwerte

Portionsgröße: 95g | Kalorien: 209kcal | Kohlenhydrate: 21.5g | Eiweiß: 10.9g | Fett: 8.3g | ges. Fettsäuren: 3.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 4.8g | Cholesterin: 94mg | Natrium: 31mg | Kalium: 40mg | Ballaststoffe: 0.5g | Zucker: 9g | Kalzium: 14mg

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Gesunde Lebkuchen-Schnitten

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Kategorien:

Zuckerfreie Lebkuchen-Schnitte

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Lebkuchen: Ohne Zucker, ohne Backen!

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die große Naschzeit!

Für alle, die zumindest vor dem großen Ansturm eine gesündere Alternative suchen, ohne auf die Leckereien zu verzichten, habe ich hier leckere Lebkuchen-Schnitten gezaubert.

Inspiriert von klassischen Fruchtschnitten, bringen diese kleinen Häppchen das Beste aus Nüssen, Haferflocken und Lebkuchengewürz zusammen – und das ganz ohne Backofen. Die Schnitten sind in nur wenigen Minuten fertig und liefern die perfekte Mischung aus winterlichen Aromen und wertvollen Nährstoffen. Ein praktischer Snack, der Energie spendet und dabei unglaublich lecker ist – ideal für zwischendurch oder als kleines Mitbringsel in der Vorweihnachtszeit.

Level

super einfach

Portionen

ca. 20 Taler

Gesamtzeit

fertig in 15 Minuten

Wusstest du?

Honig war früher eine wichtige Zutat im Lebkuchen, weil er nicht nur süßt, sondern auch für eine lange Haltbarkeit sorgt. Vor der Erfindung von Zucker war Honig die beste Möglichkeit, Gebäck zu süßen und länger frisch zu halten. Durch die natürliche Feuchtigkeit und die antibakteriellen Eigenschaften bleibt der Lebkuchen länger weich und aromatisch – genauso wie bei diesen zuckerfreien Lebkuchen-Schnitten.

Das sind die Zutaten!

Die Basis dieser Lebkuchen-Schnitten bilden Haferflocken, Walnüsse und Mandeln. Haferflocken sorgen für langanhaltende Energie und sind voller Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung wichtig sind. Walnüsse und Mandeln liefern wertvolle Fette und Proteine, die das Sättigungsgefühl steigern und dazu beitragen, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt – perfekt für einen Snack ohne Zuckerabsturz. 

Lebkuchengewürz und ungesüßtes Kakaopulver sorgen für den einzigartigen Lebkuchengeschmack und die winterlichen Aromen. Die Flohsamenschalen wirken als natürlicher Bindestoff, der die Schnitten zusammenhält und dabei die Verdauung fördern kann.

Honig und Rosinen ersetzen den Zucker und sorgen für die angenehme Süße. Die Oblaten oben und unten sorgen einfach nur dafür, dass unsere Finger schön sauber bleiben. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  45 kcal
Kohlenhydrate 5,6 g
Eiweiß 1,3 g
Fett 1,6 g

Und so geht’s!

01

Alle trockenen Zutaten werden gemeinsam mit den Rosinen fein zermahlen. 

02

Nun geben wir den Honig und die Flüssigkeit dazu und vermischen alles zu einem homogenen Teig. 

03

Aus dem Teig formen wir nun ca. 20 kleine Bällchen. Jedes dieser Bällchen wird zwischen 2 Oblaten vorsichtig zusammengedrückt.

Die Füllung darf dafür etwas über die Taler hinausstellen. Dann stellt du deine „Kreis“ auf und rollst ihn wie ein Rad – so entstehen die schönen, glatten Rändern. Etwas durchziehen lassen und schon kannst du sie sacken! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Wie kann ich die Schnitten aufbewahren?

Am besten legst du sie in eine Dose und legst etwas Frischhaltefolie zwischen die Lagen. Bei kühler Raumetemperatur kannst du sie so bis zu einer Woche lagern. Wenn du die Lagerzeit noch etwas verlängern möchtest, gibst du sie am besten in den Kühlschrank. Da sollten sei 7-10 Tage halten. 

Leider noch nicht getestet ! So lange hat der Vorrat noch nie gereicht! 

Kann ich die Oblaten weglassen?

Ja, die Oblaten dienen eigentlich nur dazu, dass die Finger sauber bleiben und vor allem auch Kids sie leichter greifen können. 

Du kannst aber auch einfach den Teig zu kleinen Energiekugeln formen und mit einem Happen in den Mund stecken 🙂 

Womit kann ich den Honig ersetzen?

Magst du keinen Honig, oder möchtest du dieses Rezept vegan zubereiten, kannst du alternativ auch Ahornsirup, Reissirup oder andere flüssige Süßungsmittel verwenden. 

Zuckerfreie Lebkuchen-Schnitten

Zuckerfreie Energielieferanten ganz ohne zu backen und das mit weihnachtlichen Touch: Lebkuchengewürz mit Nüssen, Haferflocken und Honig!
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Vorbereitung: 5 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 15 Minuten
Portionen: 20 Schnittchen
Kalorien: 45kcal

Zutaten
 

  • 120 g Haferflocken
  • 20 g Walnüsse
  • 20 g Mandeln
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 1 TL Kakaopulver, ungesüßt
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 20 g Rosinen
  • 40 Stk. Oblaten
  • 20 g Honig
  • 150 ml Wasser oder Pflanzenmilch

Zubereitung

  • Alle trockenen Zutaten gemeinsam mit den Rosinen ganz fein zermahlen.
    120 g Haferflocken, 20 g Walnüsse, 20 g Mandeln, 1 TL Flohsamenschalen, 1 TL Kakaopulver, ungesüßt, 1 TL Lebkuchengewürz, 20 g Rosinen
  • Dann vermischen wir unsere Mischung mit Honig und dem Wasser und mischen alles kräftig durch.
    20 g Honig, 150 ml Wasser oder Pflanzenmilch
  • Den Teig teilen wir nun in 20 kleine Kügelchen. Jede dieser Kugeln setzen wir zwischen 2 Oblaten und drücken sie vorsichtig zusammen. Dabei am besten mit der Handfläche gegen die Arbeitsfläche drücken.
  • Drück die Oblaten mit der Füllung gerne kräftig zusammen, sodass die Füllung leicht über die Ränder ragt. Dann stellst du die die Kreise senkrecht auf und wälzt die Ränder glatt - wie bei Rädern.
    40 Stk. Oblaten
  • Etwas Durchziehen lassen oder auch direkt vernaschen!

Nährwerte

Kalorien: 45kcal | Kohlenhydrate: 5.6g | Eiweiß: 1.3g | Fett: 1.6g | ges. Fettsäuren: 0.2g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.5g | Ballaststoffe: 1g | Zucker: 1.6g

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Letscho

Letscho

Kategorien:

Letscho

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Der Klassiker aus Paprika & Tomaten = Herbtgenuss

Letscho ist ein unkompliziertes und herzhaftes Gericht, das sich ideal für die Resteverwertung eignet und auch perfekt zum Einkochen für den Winter.

Ursprünglich stammt es aus Ungarn, wo es traditionell aus Paprika, Tomaten und Zwiebeln zubereitet wird. Die Tomatensauce gibt dem Gericht eine saftige Basis, die von der Süße der Paprika und der Würze der Zwiebeln perfekt ergänzt wird. Ob als Beilage zu Fleischgerichten, als vegane Hauptspeise oder als Vorrat im Glas für später – Letscho ist ein echter Allrounder und perfekt für alle, die es einfach, schnell und lecker mögen.

Level

einfach

Portionen

ca. 4 Portionen

Gesamtzeit

40 Minuten

Wusstest du?

Letscho war ursprünglich ein Bauerngericht, das aufgrund seiner einfachen Zutaten schnell in vielen Haushalten beliebt wurde. Paprika und Tomaten waren günstig und leicht zu bekommen, was Letscho zu einem beliebten Essen in der ungarischen Küche machte. Meist serviert mit Fleisch und Reis. 

Das sind die Zutaten!

Paprika: Für ein ausgewogenes Aroma wird im Rezept eine bunte Mischung aus roten, grünen und gelben Paprika verwendet. Jede Farbe bringt einen eigenen Geschmack mit – rote Paprika sind süßlich und besonders saftig, grüne Paprika etwas herber und knackiger, während gelbe Paprika mild und fruchtig schmecken. Die Paprika verleihen dem Letscho nicht nur eine schöne Farbvielfalt, sondern liefern auch viele Vitamine, vor allem Vitamin C. 

Tomaten und Tomatenmark: Frische Tomaten sorgen für die fruchtige Basis des Letschos und werden durch Tomatenmark und einen Hauch Ketchup intensiviert. Durch Ketchup als kleine Geheimzutat verzichten wir bei diesem Rezept auch auf die zusätzliche Beigabe von Zucker, was für Letscho typisch ist. 

Die Tomaten werden vorab blanchiert und geschält, was ihnen eine samtige Konsistenz verleiht. Alternativ kann man auch stückige Tomaten aus der Dose verwenden.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  131 kcal
Kohlenhydrate 16,9 g
Eiweiß 5,0 g
Fett 2,4 g

Und so geht’s!

01

Möchtest du das Letscho mit frischen Tomaten zubereiten, dann schneiden wir diese zuerst kreuzweise ein und blanchieren sie im Anschluss für ca. 5 Minuten. Die Schale lässt sich durch diesen Vorgang ganz einfach abziehen. Alternativ kannst du auch die fertigen Tomatenstücke aus der Dose verwenden. 

02

Bei den Paprika entfernen wir das Gehäuse, lassen die Schale aber dran. Die Paprika schneiden wir in ziemlich gleichmäßig große Stücke und stellen sie vorerst beiseite. 

03

Der Zwiebel wird fein geschnitten und im ersten Schritt mit etwas Öl im Topf angebraten. Dann kommen schon unsere Paprikastücke dazu.

04

Als nächstes geben wir das Tomatenmark hinzu und rösten es etwas mit. Dann geben wir unsere blanchierten und in Stücke geschnittenen Tomaten mit dazu sowie das Ketchup und die restlichen Gewürze. 

05

Nun geben wir den Deckel auf den Topf und lassen unser Letscho für ca. 30 Minuten gut einkochen. Dann kannst du es direkt servieren oder auch ganz praktisch in Gläser abfüllen und für den Winter aufbewahren. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Benötige ich alle 3 Paprikafarben?

Nein, du kannst hier wirklich alle Reste verwerten, die du hast. Rote Paprika ist tendenziell süßer als die Grüne, doch das Rezept gelingt mit allen. 

Achte beim Abschmecken einfach drauf, ob dir das Letscho süß genug ist, sonst kannst du noch mit etwas mehr Ketchup oder etwas Zucker ausgleichen. Auch Honig kannst du zum süßen von Letscho super verwenden. 

Wie kann ich das Letscho aufbewahren?

Im Kühlschrank kannst du es ca. 2-3 lagern und nochmal aufwärmen. Ansonsten würde ich es in praktische Schraubgläser abfüllen. 

Wenn du das Letscho ganz heiß in sterile Gläser einfüllst, kannst du es mehrere Wochen lagern. Willst du auf Nummer sicher gehen, frierst eu die Gläser ein, dann sind sie mehrere Monate haltbar. 

Muss ich die Tomaten unbedingt blanchieren?

Du kannst auch einfach die fertigen Tomaten aus der Dose verwenden. 

Möchtest du frische Tomaten verwenden, dann kannst du natürlich auch auf das Blanchieren verzichten, wenn es dir nichts ausmacht, dass die Haut dann mit im Letscho ist. Geschmacksache 🙂 

Was serviert man zu Letscho?

Bekannt aus meiner Kindheit: Letscho mit Reis. Dazu eventuell noch ein Tafelspitz oder eine gebratene Hühnerbrust – himmlisch! 

Du kannst Letscho aber super toll zu Spätzle, Nudel oder auch Gnocchi essen. Letscho passt als Sauce einfach immer! 

Letscho

Einfaches Letscho aus bunten Paprika in einer einfachen Tomatensauce.
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 131kcal

Zutaten
 

  • 200 g rote Paprika
  • 500 g grüne Paprika
  • 100 g gelbe Paprika
  • 100 g Zwiebel
  • 800 g Tomaten (frisch)
  • 20 g Tomatenmark
  • 60 g Ketchup
  • 5 g Rapsöl

Zubereitung

  • Die Tomaten werden kreuzweise eingeschnitten und für ca. 5 Minuten blanchiert, dann lassen sie sich einfach von ihrer Schale lösen. Alternativ kannst du auch 2 Dosen stückige Tomaten verwenden.
    800 g Tomaten (frisch)
  • Bei den Paprika wird das Gehäuse entfernt und anschließend in Stücke geschnitten. Der Zwiebel wird ebenfalls geschält und in klein geschnitten.
    200 g rote Paprika, 500 g grüne Paprika, 100 g gelbe Paprika
  • Den Zwiebel dünsten wir in etwas Öl und geben dann unsere Paprikawürfel dazu.
    100 g Zwiebel, 5 g Rapsöl
  • Die blanchierten Tomaten werden geschält und in Stücke geschnitten.
  • Das Tomatenmark wird kurz mitgeröstet und dann kommt das Ketchup und die vorgekochten Tomaten mit dazu.
    20 g Tomatenmark, 60 g Ketchup
  • Im Anschluss gut würzen und das Letscho für ca. 30 Minuten einkochen lassen. Direkt servieren oder gerne auch in Gläser abfüllen und abewahren. Diese lassen sich für die längere Lagerung auch gut einfrieren.

Nährwerte

Kalorien: 131kcal | Kohlenhydrate: 16.9g | Eiweiß: 5g | Fett: 2.4g | ges. Fettsäuren: 0.3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.9g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Natrium: 13mg | Kalium: 913mg | Ballaststoffe: 8.1g | Zucker: 15.8g | Kalzium: 43mg

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