Gesunde Lebkuchen-Schnitten

Gesunde Lebkuchen-Schnitten

Kategorien:

Zuckerfreie Lebkuchen-Schnitte

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Lebkuchen: Ohne Zucker, ohne Backen!

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die große Naschzeit!

Für alle, die zumindest vor dem großen Ansturm eine gesündere Alternative suchen, ohne auf die Leckereien zu verzichten, habe ich hier leckere Lebkuchen-Schnitten gezaubert.

Inspiriert von klassischen Fruchtschnitten, bringen diese kleinen Häppchen das Beste aus Nüssen, Haferflocken und Lebkuchengewürz zusammen – und das ganz ohne Backofen. Die Schnitten sind in nur wenigen Minuten fertig und liefern die perfekte Mischung aus winterlichen Aromen und wertvollen Nährstoffen. Ein praktischer Snack, der Energie spendet und dabei unglaublich lecker ist – ideal für zwischendurch oder als kleines Mitbringsel in der Vorweihnachtszeit.

Level

super einfach

Portionen

ca. 20 Taler

Gesamtzeit

fertig in 15 Minuten

Wusstest du?

Honig war früher eine wichtige Zutat im Lebkuchen, weil er nicht nur süßt, sondern auch für eine lange Haltbarkeit sorgt. Vor der Erfindung von Zucker war Honig die beste Möglichkeit, Gebäck zu süßen und länger frisch zu halten. Durch die natürliche Feuchtigkeit und die antibakteriellen Eigenschaften bleibt der Lebkuchen länger weich und aromatisch – genauso wie bei diesen zuckerfreien Lebkuchen-Schnitten.

Das sind die Zutaten!

Die Basis dieser Lebkuchen-Schnitten bilden Haferflocken, Walnüsse und Mandeln. Haferflocken sorgen für langanhaltende Energie und sind voller Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung wichtig sind. Walnüsse und Mandeln liefern wertvolle Fette und Proteine, die das Sättigungsgefühl steigern und dazu beitragen, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt – perfekt für einen Snack ohne Zuckerabsturz. 

Lebkuchengewürz und ungesüßtes Kakaopulver sorgen für den einzigartigen Lebkuchengeschmack und die winterlichen Aromen. Die Flohsamenschalen wirken als natürlicher Bindestoff, der die Schnitten zusammenhält und dabei die Verdauung fördern kann.

Honig und Rosinen ersetzen den Zucker und sorgen für die angenehme Süße. Die Oblaten oben und unten sorgen einfach nur dafür, dass unsere Finger schön sauber bleiben. 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  45 kcal
Kohlenhydrate 5,6 g
Eiweiß 1,3 g
Fett 1,6 g

Und so geht’s!

01

Alle trockenen Zutaten werden gemeinsam mit den Rosinen fein zermahlen. 

02

Nun geben wir den Honig und die Flüssigkeit dazu und vermischen alles zu einem homogenen Teig. 

03

Aus dem Teig formen wir nun ca. 20 kleine Bällchen. Jedes dieser Bällchen wird zwischen 2 Oblaten vorsichtig zusammengedrückt.

Die Füllung darf dafür etwas über die Taler hinausstellen. Dann stellt du deine „Kreis“ auf und rollst ihn wie ein Rad – so entstehen die schönen, glatten Rändern. Etwas durchziehen lassen und schon kannst du sie sacken! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Wie kann ich die Schnitten aufbewahren?

Am besten legst du sie in eine Dose und legst etwas Frischhaltefolie zwischen die Lagen. Bei kühler Raumetemperatur kannst du sie so bis zu einer Woche lagern. Wenn du die Lagerzeit noch etwas verlängern möchtest, gibst du sie am besten in den Kühlschrank. Da sollten sei 7-10 Tage halten. 

Leider noch nicht getestet ! So lange hat der Vorrat noch nie gereicht! 

Kann ich die Oblaten weglassen?

Ja, die Oblaten dienen eigentlich nur dazu, dass die Finger sauber bleiben und vor allem auch Kids sie leichter greifen können. 

Du kannst aber auch einfach den Teig zu kleinen Energiekugeln formen und mit einem Happen in den Mund stecken 🙂 

Womit kann ich den Honig ersetzen?

Magst du keinen Honig, oder möchtest du dieses Rezept vegan zubereiten, kannst du alternativ auch Ahornsirup, Reissirup oder andere flüssige Süßungsmittel verwenden. 

Zuckerfreie Lebkuchen-Schnitten

Zuckerfreie Energielieferanten ganz ohne zu backen und das mit weihnachtlichen Touch: Lebkuchengewürz mit Nüssen, Haferflocken und Honig!
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Vorbereitung: 5 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 15 Minuten
Portionen: 20 Schnittchen
Kalorien: 45kcal

Zutaten
 

  • 120 g Haferflocken
  • 20 g Walnüsse
  • 20 g Mandeln
  • 1 TL Flohsamenschalen
  • 1 TL Kakaopulver, ungesüßt
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 20 g Rosinen
  • 40 Stk. Oblaten
  • 20 g Honig
  • 150 ml Wasser oder Pflanzenmilch

Zubereitung

  • Alle trockenen Zutaten gemeinsam mit den Rosinen ganz fein zermahlen.
    120 g Haferflocken, 20 g Walnüsse, 20 g Mandeln, 1 TL Flohsamenschalen, 1 TL Kakaopulver, ungesüßt, 1 TL Lebkuchengewürz, 20 g Rosinen
  • Dann vermischen wir unsere Mischung mit Honig und dem Wasser und mischen alles kräftig durch.
    20 g Honig, 150 ml Wasser oder Pflanzenmilch
  • Den Teig teilen wir nun in 20 kleine Kügelchen. Jede dieser Kugeln setzen wir zwischen 2 Oblaten und drücken sie vorsichtig zusammen. Dabei am besten mit der Handfläche gegen die Arbeitsfläche drücken.
  • Drück die Oblaten mit der Füllung gerne kräftig zusammen, sodass die Füllung leicht über die Ränder ragt. Dann stellst du die die Kreise senkrecht auf und wälzt die Ränder glatt - wie bei Rädern.
    40 Stk. Oblaten
  • Etwas Durchziehen lassen oder auch direkt vernaschen!

Nährwerte

Kalorien: 45kcal | Kohlenhydrate: 5.6g | Eiweiß: 1.3g | Fett: 1.6g | ges. Fettsäuren: 0.2g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.5g | Ballaststoffe: 1g | Zucker: 1.6g

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Letscho

Letscho

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Letscho

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Der Klassiker aus Paprika & Tomaten = Herbtgenuss

Letscho ist ein unkompliziertes und herzhaftes Gericht, das sich ideal für die Resteverwertung eignet und auch perfekt zum Einkochen für den Winter.

Ursprünglich stammt es aus Ungarn, wo es traditionell aus Paprika, Tomaten und Zwiebeln zubereitet wird. Die Tomatensauce gibt dem Gericht eine saftige Basis, die von der Süße der Paprika und der Würze der Zwiebeln perfekt ergänzt wird. Ob als Beilage zu Fleischgerichten, als vegane Hauptspeise oder als Vorrat im Glas für später – Letscho ist ein echter Allrounder und perfekt für alle, die es einfach, schnell und lecker mögen.

Level

einfach

Portionen

ca. 4 Portionen

Gesamtzeit

40 Minuten

Wusstest du?

Letscho war ursprünglich ein Bauerngericht, das aufgrund seiner einfachen Zutaten schnell in vielen Haushalten beliebt wurde. Paprika und Tomaten waren günstig und leicht zu bekommen, was Letscho zu einem beliebten Essen in der ungarischen Küche machte. Meist serviert mit Fleisch und Reis. 

Das sind die Zutaten!

Paprika: Für ein ausgewogenes Aroma wird im Rezept eine bunte Mischung aus roten, grünen und gelben Paprika verwendet. Jede Farbe bringt einen eigenen Geschmack mit – rote Paprika sind süßlich und besonders saftig, grüne Paprika etwas herber und knackiger, während gelbe Paprika mild und fruchtig schmecken. Die Paprika verleihen dem Letscho nicht nur eine schöne Farbvielfalt, sondern liefern auch viele Vitamine, vor allem Vitamin C. 

Tomaten und Tomatenmark: Frische Tomaten sorgen für die fruchtige Basis des Letschos und werden durch Tomatenmark und einen Hauch Ketchup intensiviert. Durch Ketchup als kleine Geheimzutat verzichten wir bei diesem Rezept auch auf die zusätzliche Beigabe von Zucker, was für Letscho typisch ist. 

Die Tomaten werden vorab blanchiert und geschält, was ihnen eine samtige Konsistenz verleiht. Alternativ kann man auch stückige Tomaten aus der Dose verwenden.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  131 kcal
Kohlenhydrate 16,9 g
Eiweiß 5,0 g
Fett 2,4 g

Und so geht’s!

01

Möchtest du das Letscho mit frischen Tomaten zubereiten, dann schneiden wir diese zuerst kreuzweise ein und blanchieren sie im Anschluss für ca. 5 Minuten. Die Schale lässt sich durch diesen Vorgang ganz einfach abziehen. Alternativ kannst du auch die fertigen Tomatenstücke aus der Dose verwenden. 

02

Bei den Paprika entfernen wir das Gehäuse, lassen die Schale aber dran. Die Paprika schneiden wir in ziemlich gleichmäßig große Stücke und stellen sie vorerst beiseite. 

03

Der Zwiebel wird fein geschnitten und im ersten Schritt mit etwas Öl im Topf angebraten. Dann kommen schon unsere Paprikastücke dazu.

04

Als nächstes geben wir das Tomatenmark hinzu und rösten es etwas mit. Dann geben wir unsere blanchierten und in Stücke geschnittenen Tomaten mit dazu sowie das Ketchup und die restlichen Gewürze. 

05

Nun geben wir den Deckel auf den Topf und lassen unser Letscho für ca. 30 Minuten gut einkochen. Dann kannst du es direkt servieren oder auch ganz praktisch in Gläser abfüllen und für den Winter aufbewahren. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Benötige ich alle 3 Paprikafarben?

Nein, du kannst hier wirklich alle Reste verwerten, die du hast. Rote Paprika ist tendenziell süßer als die Grüne, doch das Rezept gelingt mit allen. 

Achte beim Abschmecken einfach drauf, ob dir das Letscho süß genug ist, sonst kannst du noch mit etwas mehr Ketchup oder etwas Zucker ausgleichen. Auch Honig kannst du zum süßen von Letscho super verwenden. 

Wie kann ich das Letscho aufbewahren?

Im Kühlschrank kannst du es ca. 2-3 lagern und nochmal aufwärmen. Ansonsten würde ich es in praktische Schraubgläser abfüllen. 

Wenn du das Letscho ganz heiß in sterile Gläser einfüllst, kannst du es mehrere Wochen lagern. Willst du auf Nummer sicher gehen, frierst eu die Gläser ein, dann sind sie mehrere Monate haltbar. 

Muss ich die Tomaten unbedingt blanchieren?

Du kannst auch einfach die fertigen Tomaten aus der Dose verwenden. 

Möchtest du frische Tomaten verwenden, dann kannst du natürlich auch auf das Blanchieren verzichten, wenn es dir nichts ausmacht, dass die Haut dann mit im Letscho ist. Geschmacksache 🙂 

Was serviert man zu Letscho?

Bekannt aus meiner Kindheit: Letscho mit Reis. Dazu eventuell noch ein Tafelspitz oder eine gebratene Hühnerbrust – himmlisch! 

Du kannst Letscho aber super toll zu Spätzle, Nudel oder auch Gnocchi essen. Letscho passt als Sauce einfach immer! 

Letscho

Einfaches Letscho aus bunten Paprika in einer einfachen Tomatensauce.
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 131kcal

Zutaten
 

  • 200 g rote Paprika
  • 500 g grüne Paprika
  • 100 g gelbe Paprika
  • 100 g Zwiebel
  • 800 g Tomaten (frisch)
  • 20 g Tomatenmark
  • 60 g Ketchup
  • 5 g Rapsöl

Zubereitung

  • Die Tomaten werden kreuzweise eingeschnitten und für ca. 5 Minuten blanchiert, dann lassen sie sich einfach von ihrer Schale lösen. Alternativ kannst du auch 2 Dosen stückige Tomaten verwenden.
    800 g Tomaten (frisch)
  • Bei den Paprika wird das Gehäuse entfernt und anschließend in Stücke geschnitten. Der Zwiebel wird ebenfalls geschält und in klein geschnitten.
    200 g rote Paprika, 500 g grüne Paprika, 100 g gelbe Paprika
  • Den Zwiebel dünsten wir in etwas Öl und geben dann unsere Paprikawürfel dazu.
    100 g Zwiebel, 5 g Rapsöl
  • Die blanchierten Tomaten werden geschält und in Stücke geschnitten.
  • Das Tomatenmark wird kurz mitgeröstet und dann kommt das Ketchup und die vorgekochten Tomaten mit dazu.
    20 g Tomatenmark, 60 g Ketchup
  • Im Anschluss gut würzen und das Letscho für ca. 30 Minuten einkochen lassen. Direkt servieren oder gerne auch in Gläser abfüllen und abewahren. Diese lassen sich für die längere Lagerung auch gut einfrieren.

Nährwerte

Kalorien: 131kcal | Kohlenhydrate: 16.9g | Eiweiß: 5g | Fett: 2.4g | ges. Fettsäuren: 0.3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.9g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Natrium: 13mg | Kalium: 913mg | Ballaststoffe: 8.1g | Zucker: 15.8g | Kalzium: 43mg

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Gefüllter Hokkaido

Gefüllter Hokkaido

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Gefüllter Hokkaido

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Kürbis gefüllt mit Hackfleisch, Zucchini & Feta!

Gefüllter Hokkaido mit Hackfleisch ist ein herbstliches Wohlfühlgericht, das einfach zuzubereiten ist und dabei herrlich aromatisch schmeckt.

Die saftige Füllung aus würzigem Hackfleisch, knackiger Zucchini und cremigem Feta harmoniert perfekt mit dem süßlich-nussigen Aroma des Hokkaido-Kürbisses. Da kommt richtige Herbstlaune auf! 

Level

einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde

Wusstest du?

 Der Hokkaido Kürbis ist so beliebt, weil er nicht geschält werden muss. Dadurch ist er auch zum Füllen super geeignet. Die Form bleibt stabil und dennoch kannst du alles bis zum letzten Bissen aufessen! Und natürlich ist er auch super gesund und enthält jede Menge Beta-Carotin. 

Das sind die Zutaten!

Der Kürbis 

Der Hokkaido-Kürbis ist perfekt für gefüllte Gerichte, da er eine zarte Schale hat, die man mitessen kann – kein Schälen nötig! Sein leicht nussiger Geschmack harmoniert toll mit würzigem Hackfleisch und sorgt für eine angenehme Süße, die das Gericht besonders abrundet. Da Hokkaido-Kürbisse relativ klein sind, sind sie ideal für Einzelportionen. Alternativ kannst du das Gericht aber auch mit Butternusskürbis zubereiten. Die Garzeit kann sich allerdings etwas verlängern. 

Die Füllung

Das magere Hackfleisch bringt eine gute Portion Eiweiß ins Gericht und wird durch die Kombination mit Zwiebeln und Knoblauch besonders aromatisch. Die Zucchini sorgt für Frische und eine gewisse Saftigkeit in der Füllung, ohne dabei zu dominant zu sein. Der Feta, der vor dem Backen über die gefüllten Kürbishälften gestreut wird, verleiht der Füllung eine cremige, leicht salzige Note und wird im Ofen wunderbar weich und goldbraun – ein echter Genuss!

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  507 kcal
Kohlenhydrate 44,5 g
Eiweiß 37,8 g
Fett 19,4 g

Und so geht’s!

01

Der Kürbis wird „quer“ halbiert und entkernt. dann legen wir die Hälften auf ein Backblech und backen sie bei 200°C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten vor.

Achte darauf, dass die Hälften einen guten Stand haben – dazu musst du sie eventuell an der Unterseite etwas zurechtschneiden. 

02

In der Zwischenzeit bereiten wir unsere Füllung zu. Dazu wird der Zwiebel mit den Gewürzen und dem Faschierten scharf angebraten. Hat das Faschierte bereits eine gute Farbe, kommt der klein geschnittene Zucchini dazu und wird ebenfalls mit gebraten. 

03

Ist auch der Zucchini gut angebraten, geben wir noch das Tomatenmark dazu, rösten es vorsichtig kurz mit und geben dann die Flüssigkeit mit dazu. Unsere Pfanne lassen wir jetzt nochmal 5 Minuten einkochen. 

 04

Mittlerweile ist auch der Kürbis bereit für die Füllung. Wir nehmen die Hälften aus dem Ofen und verteilen unsere Füllung darin. Oben drauf geben wir noch etwas Feta und dann kommt der Kürbis nochmal für ca. 30 Minuten in den Ofen und wird nochmal gut überbacken. 

 05

Du kannst die Hälften dann direkt auf Teller anrichten und servieren. Dazu passt am besten noch etwas Salat und eine cremige Joghurt-Sauce.

Bei 200°C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten verbacken und dann weiteren 20-30 Minuten fertig backen. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch anderen Kürbis verwenden?

Auch der beliebte Butternuss-Kürbis lässt sich auf die gleiche Art und Weise zubereiten. Hier kann sich die Garzeit etwas verlängern und der Kürbis muss davor unbedingt geschält werden, da die Schale hier nicht mitgegessen werden darf. 

Muss ich den Kürbis vorbacken?

Beim Hokkaido-Kürbis ist das nicht unbedingt notwendig. Er wird relativ schnell weich. Du kannst ihn auch direkt roh Füllen und dann ca. 45 Minuten alles zusammen im Ofen backen. 

Wenn du allerdings einen etwas größeren Kürbis verwendest, gehst du mit dem Vorbacken auf Nummer sicher, dass er auch sicher schön weich ist. 

Lässt sich das Rezept vegetarisch zubereiten?

Klar, Faschiertes lässt sich auch super gut mit roten Linsen ersetzen. Dazu einfach den Zucchini anrösten, Tomatenmark und Linsen dazugeben, aufgießen (mit etwas mehr Flüssigkeit) und die Linsen schon vorab für ca. 20 Minuten weich kochen. Ansonsten kannst du alles gleich machen.

Gefüllter Hokkaido mit Hackfleisch

Hokkaidohälften gefüllt mit würzigem Hackfleisch und Zucchini - natürlich mit etwas Feta.
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Temperatur: 200 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 507kcal

Zutaten
 

  • 250 g Mageres Faschiertes
  • 300 g Zucchini
  • 5 g Rapsöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 150 ml Wasser
  • Salz, Pfeffer, Knoblauch
  • 50 g Zwiebel
  • 1 Stk. Hokkaido (ca. 600g ohne Kerne)
  • 50 g Feta

Zubereitung

  • Der Kürbis wird halbiert und ausgehöhlt. Die Hälften werden mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech gelegt, etwas gesalzen und bei 200 °C Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten vorgebacken.
    Du kann die Spitzen Enden etwas abschneiden, sodass die Hälften "standfest" am Blech aufliegen.
    1 Stk. Hokkaido
  • In der Zwischenzeit bereiten wir unsere Füllung vor. Dazu wird das Öl erhitzt und das Faschierte mit den Zwiebel und den Gewürzen scharf angebraten. Dann kommt auch noch der Zucchini dazu und wird ebenfalls mit geröstet.
    250 g Mageres Faschiertes, 300 g Zucchini, 5 g Rapsöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, 50 g Zwiebel
  • Zuletzt geben wir noch eine EL Tomatenmark dazu, rösten diesen kurz mit und gießen dann mit etwas Wasser oder Brühe auf. Gut abschmecken und die Pfanne beiseite stellen.
    1 EL Tomatenmark, 150 ml Wasser
  • Nun holen wir den Kürbis aus dem Ofen und füllen ihn mit unserer Hackfleischfüllung. Oben darüber streuen wir noch etwas Feta und dann kommen die Kürbisse wieder zurück in den Ofen, wo sie nochmal für ca. 30 Minuten. Im Anschluss kannst du sie mit etwas Vogerlsalat servieren!
    50 g Feta

Notizen

Mit dem Hokkaido Kürbis funktioniert es auch ohne Vorbacken. Du kannst ihn auch roh füllen und dann ca. 40-45 Minuten im Ofen backen. Verwendest du Butternusskürbis oder einen anderen festeren Kürbis, würde ich ihn auf jeden Fall etwas vorbacken.

Nährwerte

Kalorien: 507kcal | Kohlenhydrate: 44.5g | Eiweiß: 37.8g | Fett: 19.4g | ges. Fettsäuren: 7.4g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1g | Einfach unges. Fettsäuren: 2.6g | Cholesterin: -7mg | Ballaststoffe: 9.8g | Zucker: 5.8g

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Kastanien Energy Balls

Kastanien Energy Balls

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Kastanien Energy Balls

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

No-Bake Energiebällchen

Wenn die Tage kürzer und die Blätter bunter werden, ist es Zeit für gemütliche Herbstsnacks. Die Kastanien Energy Balls sind ideal, um Energie für den Tag zu tanken und dabei die natürliche Süße von Kastanien zu genießen.

Sie sind im Handumdrehen gemacht und passen perfekt in den Alltag – ob für die Arbeit, Schule oder einfach als kleiner Snack zwischendurch. Mit ihrer feinen Textur und den wertvollen Zutaten sind sie nicht nur ein Genuss, sondern auch ein wertvoller Energielieferant. So wird der Herbst nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft!

Level

super einfach

Portionen

ca. 15 Bällchen

Gesamtzeit

ca. 15 Minuten

Maroni oder Kastanien?

Unter Kastanien versteht man sowohl Esskastanien als auch Rosskastanien (nicht essbar) und diese wachsen in der Natur auf ganz natürliche Art und Weise. Die Maroni hingegen sind die veredelten Kastanien, die mit mehr Süße und dünnerer Schale gezüchtet werden.

Das sind die Zutaten!

Die Hauptzutat meiner Energiebällchen sind Kastanien. Du kannst vorgekochte aus der Packung verwenden, sie selbst kochen oder aber auch die gebratenen Kastanien vom Vortag verwenden. Ich liebe auch die schnelle und unkomplizierte Zubereitung im Airfryer. Dazu einfach gut einschneiden und 20 Minuten mit etwas Wasser bei ca. 170 °C backen. 

Die Kastanien liefern natürliche Süße und haben einen angenehm milden, nussigen Geschmack. Maroni sind fettarm, enthalten aber wertvolle Kohlenhydrate und Ballaststoffe – ideal für langanhaltende Energie und eine leichte Verdauung. 

Die Haferflocken bringen zusätzlich Ballaststoffe und eine gute Portion Kohlenhydrate mit. Durch das Mixen zu feinem Hafermehl verbinden sie sich besser mit den anderen Zutaten und sorgen für eine angenehme Teigkonsistenz.

Der griechische Joghurt bringt nicht nur eine cremige Textur, sondern auch Proteine, die für ein gutes Sättigungsgefühl sorgen und die Balls schön saftig machen. Reissirup gibt den Energy Balls die nötige Süße, ohne den Blutzucker stark in die Höhe zu treiben – ideal für einen Snack ohne großes Zuckertief.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Bällchen
Kalorien  35 kcal
Kohlenhydrate 6,1 g
Eiweiß 1,0 g
Fett 0,5 g

Und so geht’s!

01

Die Haferflocken fein zermahlen, sodass eine mehlartige Konsistenz entsteht. 

02

Die Kastanien zerkleinern wir mit dem Messer und kochen sie dann mit der Milch einmal kurz auf. Inschluss werden auch diese zu Brei bzw. Pulver verarbeitet.

03

Nun vermischen wir das Hafermehl mit den Kastanien, den Reissirup und dem Joghurt zu einem Teig, der sich gut formen lässt. Mit einem Teelöffel stechen wir kleine Stücke ab und formen diese zu Bällchen. 

 04

Unsere Bällchen sollten noch für mind. 10 Minuten im Kühlschrank überkühlen. Dann sind sie gut durchgezogen und können genossen werden. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Wie lange halten sich die Kastanien Energy Balls?

Du kannst sie 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Willst du, dass sie länger halten, leg sie einfach in den Tiefkühlschrank und lass sie portionsweise auftauen. 

Welche Alternative zu Reissirup gibt es?

Reissirup ist relativ neutral im Geschmack, daher verwende ich ihn in diesem Rezept gerne, um den vollen Geschmack der Kastanien zu behalten. 

Du kannst aber auch Agavendicksaft, Ahornsirup oder sogar Honig stattdessen verwenden.

Sind die Energy Balls für Kinder geeignet?

Klar und sogar heiß begehrt. Sie sind zuckerfrei und haben trotzdem einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Ideal zum Mitnehmen, für die Jausendose oder einfach so als Häppchen zwischendurch. 

Kastanien Energy Balls

Schnelle Snack für zwischendurch mit leckeren Maroni - perfekt für den Herbst und super schnell selbst gemacht
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Back- / Kochzeit: 5 Minuten
Gesamtzeit: 5 Minuten
Portionen: 15 Bällchen
Kalorien: 35kcal

Zutaten
 

  • 100 g Kastanien (gebraten oder gegart)
  • 100 ml Milch
  • 50 g Haferflocken
  • 50 g griechischer Joghurt
  • 20 g Reissirup

Zubereitung

  • Haferflocken in einen Mixer geben und zu Mehl zerkleinern.
  • Die Maroni mit der Milch kurz aufkochen und ebenfalls fein zu Pulver bzw. einem Brei verarbeiten.
  • Nun alle weiteren Zutaten hinzugeben und alles zu einem Teig verkneten.
  • Nun mit einem Teelöffel kleine Stücke abstechen und zu Bällchen formen. Eventuell kannst du deine Hände befeuchten, dann gelingt das Formen noch etwas leichter.
  • Für ca. 15 Minuten im Kühlschrank überkühlen lassen und anschließend kannst du sie bereits probieren.

Nährwerte

Portionsgröße: 15g | Kalorien: 35kcal | Kohlenhydrate: 6.1g | Eiweiß: 1g | Fett: 0.5g | ges. Fettsäuren: 0.2g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.1g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Ballaststoffe: 0.9g | Zucker: 1.2g

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Hüttenkäse-Hokkaido-Auflauf

Hüttenkäse-Hokkaido-Auflauf

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Hüttenkäse-Hokkaido-Auflauf

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Eine Art von Quiche!

Der Hüttenkäse-Kürbis-Auflauf ist ein herbstlicher Genuss, der mit einer besonderen Kombination überrascht: Zwei Schichten, eine Basis aus Hokkaido-Kürbis und eine lockere Masse aus Hüttenkäse und Ei, vereinen sich zu einem Auflauf, der außen knusprig und innen cremig ist.

Die leicht süßen Feigen als Topping setzen ein überraschendes Highlight und runden das Gericht perfekt ab – können aber auch weggelassen oder ersetzt werden.

Mit wenigen Zutaten und einer einfachen Zubereitung bringt dieses Gericht gesunde Zutaten auf den Teller und passt wunderbar zu kühlen Herbsttagen – ideal für alle, die sich etwas Besonderes gönnen wollen.

Level

Einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 stunde

Wusstest du?

Der Hokkaido Kürbis ist bekannt für seine essbare Schale. Damit ist er auch super beliebt für schnelle Rezepte und für alle, die auf „Bequemlichkeit“ setzen. Aber er punktet nicht nur durch die essbare Schale, sonder auch die vielen Nährstoffe, die durch die Schale drinnen bleiben!

Das sind die Zutaten!

Erste Schicht: Kürbis

Der Hokkaido-Kürbis ist eine fantastische Wahl für diesen Auflauf, da er nicht geschält werden muss, was die Zubereitung vereinfacht. Sein leicht nussiger Geschmack und die sämige Konsistenz passen perfekt zu Hüttenkäse und Ei. Beim Backen wird er schön weich und lässt sich anschließend einfach zerdrücken, sodass er als Boden für die Ei-Masse dient.

Zweite Schicht: Hüttenkäse & Ei

Der Hüttenkäse verleiht dem Auflauf eine angenehme Cremigkeit und sorgt dank seines Proteingehalts für eine gute Sättigung. In Kombination mit den Eiern, die für die Bindung sorgen, entsteht eine herrlich fluffige Schicht, die den Kürbis perfekt ergänzt.

Die Feigen bringen nochmal eine weitere, spannende Geschmacksnote mit ins Spiel – sie passen hervorragend zu den herzhaften Aromen und sorgen für einen frischen Kontrast. Wer keine Feigen mag, kann sie einfach weglassen oder durch eine andere süße Frucht ersetzen.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  506 kcal
Kohlenhydrate 56,7 g
Eiweiß 28,4 g
Fett 17,8 g

Und so geht’s!

01

Wir beginnen mit dem Hokkaido. Dieser wird einfach nur entkernt und in Stücke geschnitten. Gemeinsam mit etwas Öl und Salz verteilen wir unsere Kürbisstücke in einer Auflaufform und backen sie für ca. 30 Minuten bei 200 °C Heißluft im Ofen. 

02

In der Zwischenzeit vermischen wir den Hüttenkäse mit den Eiern und würzen diese Mischung gut mit Salz, Pfeffer, Kräutern und weiteren Gewürzen deiner Wahl. 

03

Sobald der Kürbis weich ist, nehmen wir die Form aus dem Ofen und zerstampfen den Kürbis. So entsteht die erste Schicht von unserem Auflauf. Darauf verteilen wir nun unsere Ei-Mischung. 

04

Wenn du möchtest kannst du nun noch Feigen oben drauf verteilen. Dann kommt unsere Auflauf auch schon für weitere 30-40 Minuten in den Ofen bis alles gut gestockt ist. Dazu gerne immer wieder mit der Gabel einstechen und prüfen bis das Ei gestockt ist. Fertig! 

Bei 200 °C Heißluft für ca. 30 Minuten vorbacken und nochmal 30-40 Minuten fertig backen. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Hokkaido-Kürbis durch eine andere Kürbissorte ersetzen?

Klar. Aber du musst darauf achten, dass andere Kürbissorten etwas länger garen und auch geschält werden müssen.

Was mache ich, wenn ich keine Feigen mag?

Einfach weglassen. Der Auflauf schmeckt auch schon so lecker genug. Du kannst auch sonst ein paar Nüsse am Ende darüber streuen oder etwas Feta mitmachen. 

Wie lagere ich den Auflauf?

Du kannst die Reste 2 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und dann einfach nochmal hoch erhitzen. 

Hüttenkäse-Kürbis-Auflauf

Zwei Schichten voller Glück: Kürbis und Hüttenkäse mit Ei überbacken und etwas Süße auch die Freigen. Einfach lecker!
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Temperatur: 150 °C, 200 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 506kcal

Zutaten
 

  • 1 Stk. Hokkaido (ca. 700g ohne Kerne)
  • 200 g Hüttenkäse
  • 3 Stk. Eier
  • 2 Stk. Feigen
  • 5 g Öl
  • Salz, Pfeffer, Gewürze deiner Wahl

Zubereitung

  • Den Hokkaido entkernen und klein schneiden. Die Kürbiswürfel geben wir mit dem Öl und etwas Salz in eine Auflaufform und backen ihn für ca. 30 Minuten.
  • In der Zwischenzeit vermischen wir den Hüttenkäse mit den Eiern und würzen dieses kräftig mit Salz und Pfeffer. Gerne kannst du noch weiter Gewürze oder frische Kräuter dazu geben.
  • Nun nehmen wir den Kürbis aus dem Ofen und zerdrücken den Kürbis mit einer Gabel in der Form, sodass eine Art "Boden" entsteht.
  • Darüber verteilen wir nun unsere Ei-Masse und zum Schluss legen wir die in Scheiben geschnittenen Feigen oben drauf. Du kannst du Feigen auch einfach weglassen, wenn du keine Süße Note dabei haben möchtest.
  • Nun wird unser Auflauf nochmal für ca. 30-40 Minuten im Ofen gebacken, sodass alles gut durch ist. Stich immer wieder gerne die oberste Schicht mit einer Gabel an, sodass das Ei gut stocken kann. Wenn auch die oberste Schicht fest ist, kannst du den Auflauf aus dem Ofen holen und Stücke abstechen.

Nährwerte

Kalorien: 506kcal | Kohlenhydrate: 56.7g | Fett: 17.8g | ges. Fettsäuren: 5.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 2.1g | Einfach unges. Fettsäuren: 4.7g | Cholesterin: 356mg | Natrium: 1.581mg | Kalium: 1.962mg | Ballaststoffe: 10g | Zucker: 12.6g | Kalzium: 169mg

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