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Das wichtigste vorab: Das ist eine absolute Herzensempfehlung, die wirklich JEDER probiert haben muss. Der Titel reicht nicht aus, um diese Geschmackskompositionen zu beschreiben, daher hier nochmal in Langfassung:
„Beluga Linsen in einer würzig, süßen Marinade aus Balsamico und Zucker. Dazu im Ofen geschmorte Hokkaidospalten, getoppt von cremigen Hüttenkäse und echtem steirischen Kren!“
So kann es nun auf eine Haubenkarte, oder? Ich kann dir versprechen. Es schmeckt mindestens genauso gut wie es klingt und es ist auch mindestens genauso schön anzusehen! Jeder Bissen verspricht pure Freude!
Einfach
2 Portionen
ca. 45 Minuten
Abgesehen von ihrem großartigen Geschmack bringen Beluga-Linsen eine Fülle von Nährstoffen mit sich. Sie sind eine hervorragende Proteinquelle, reich an Ballaststoffen, Eisen und B-Vitaminen. Diese Linsen können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, die Verdauung zu fördern und die Energie aufrechtzuerhalten.
Beluga-Linsen, auch als schwarze Linsen bekannt, sind eine bemerkenswerte Bereicherung für die kulinarische Welt. Ihr einzigartiges Aussehen, Geschmack und ihre vielseitige Verwendbarkeit machen sie zu einer beliebten Wahl in der modernen Küche. Im Gegensatz zu anderen Linsensorten zeichnen sich Beluga-Linsen durch ihre winzige, runde Form & tiefschwarze Farbe aus, die an Kaviar erinnert.
Die Konsistenz dieser Linsen ist besonders bemerkenswert – nach dem Kochen behalten sie ihre Form und werden nicht so leicht matschig wie z.B. rote Linsen. Dies macht sie ideal für Salate, Eintöpfe und Beilagen.
Dann wäre da noch der Hokkaido als Star des Gerichts.
Charakteristisch für den Hokkaido ist seine leuchtend orangefarbene Schale und sein süßes, nussiges Aroma. Das macht ihn zu meinem Liebling in der Herbstküche. Auch in Sachen Gesundheit spielt er oben mit: Er ist reich an Vitaminen wie A und C sowie Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und die Hautgesundheit fördern können. Darüber hinaus enthält er Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und zur Sättigung beitragen
Ein bemerkenswertes Merkmal des Hokkaido Kürbis ist, dass seine Schale beim Kochen essbar bleibt, was die Zubereitung erleichtert. Die Konsistenz des Kürbisfleisches ist zart und saftig, wodurch er sich perfekt für Suppen, Eintöpfe, Pürees und sogar Backwaren eignet.
pro Portion | |
Kalorien | 533 kcal |
Kohlenhydrate | 75,4 g |
Eiweiß | 34,2 g |
Fett | 6 g |
Wie so oft starten wir mit dem Vorheizen vom Backofen. Stelle diesen auf 200°C O/U und widme dich in der Zwischenzeit der Linsenbasis.
Dafür schälst du Zwiebel und Karotten und schneidest bzw. hackst diese in feine Stücke. Brate Zwiebel und Karotten anschließend in etwas Rapsöl an.
Nun kommen die Linsen in die Pfanne. Kurz missten und anschließend mit dem Wasser aufgießen. Lass die Linsen nun für ca. 30 Minuten vor sich hin köcheln, dass sie weich werden.
Nun ist der Kürbis an der Reihe. Halbiere den Hokkaido, entferne die Kerne und schneide ihn anschließend in Spalten. Die Spalten werden nun mit Öl, Salz und Pfeffer gewürzt bzw. mariniert und kommen dann für gute 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen.
Übrigens: Mit den Reste vom Hokkaido kannst du z.B. eine leckere Suppe zubereiten oder probier dieses köstliche Hokkaido Pasta!
Nun musst du nur noch das Balsamico-Dressing vorbereiten. Dazu gibst du lediglich den Rotweinessig mit dem Zucker in einen Topf und lässt dieses Gemisch einkochen. Der Zucker beginnt zu karamellisieren und entsteht eine dickflüssige Konsistenz.
Last but not least: Zusammenführen und anrichten. Sind die Linsen fertig gekocht, schüttest du eventuell übriges Wasser ab und mischt die Linsen zu deiner Marinade. Wenn sich die Zutaten gut verbunden haben, kannst du die Linsen bereits auf dem Teller verteilen. Nun nimmst du die Hokkaidospalten aus dem Backofen und verteilst sie auf deinen Linsen.
Getoppt habe ich das ganze mit 100g Hüttenkäse pro Portion – das sorgt für einen angenehmen kühlen Tipp und geschmacklich ein Wahnsinn! Steirischer Kren als Topping bringt neben den würzig, süßen Geschmacksrichtungen auch noch etwas Schärfe ins Spiel. Ich habe doch immer Versprochen: Eine Geschmacksexplosion.
Hokkaido bei 200 °C O/U für 20-30 Minuten backen!
Linsen für ca. 30 Minuten kochen lassen.
Der Butternusskürbis und der Muskatkürbis sind dem Hokkaido geschmacklich und von der Konsistenz ziemlich ähnlich und sie verhalten sich auch ähnlich in der Zubereitung. Diese Kürbissorten kannst du auf jeden Fall als Alternative verwenden. Andere Sorten würde ich eher weniger empfehlen, da sie entweder geschmacklich nicht mithalten können, oder nicht für das Garen im Ofen geeignet sind.
Hier kannst du dich austoben. Eine ganz besondere Empfehlung von mir ist die Alternative mit Feta & Walnüssen. Gerade im Herbst ebenfalls eine richtig leckere Alternative.
Ansonsten kannst du auch einen Löffel Sauerrahm als Topping verwenden, oder es spricht auch nichts gegen süße Komponenten wie Granatapfelkerne oder karamellisierte Apfelspalten.
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Kürbiszeit ist die schönste Zeit im Jahr. So viele unterschiedliche Sorten, Farben und Geschmäcker. Heute kommt der bekannte Butternuss Kürbis auf den Tisch & zwar langsam im Ofen geschmort. So wird er besonders zart. Mit nusszig-fruchtigen Topping hält dieses Rezept was es verspricht: puren Genuss!
Ob als kleine Hauptspeise mit einem frischen grünen Salat und etwas Tomatensauce oder als Beilage zu Gegrilltem – Kürbis geht einfach immer!
Einfach
2 Portionen
ca. 45 Minuten
Hasselback Style bezeichnet übrigens eine Kochmethode, bei der Lebensmittel mehrfach eingeschnitten, anschließend gewürzt und im Ofen gebacken werden. Man kann so ziemlich alles im Hasselback Style zubereiten: Hühnerbrust in Fächer geschnitten, gefüllt und überbacken oder du kennst auch sicherlich die berühmten Fächerkartoffeln? Auch diese werden nach der Hasselback Methode zubereitet.
Ein paar mehr Zutaten sind es schon, aber das wichtigste ist natürlich der Kürbis. Der Butternuss Kürbis ist bei mir in der Herbstküche nicht wegzudenken. Es ist eine vielseitige und nährstoffreiche Gemüsesorte. Mit seiner birnenförmigen, glatten Schale und süßem, orangefarbenem Fruchtfleisch eignet er sich perfekt für Suppen, Pürees, Braten, Backen oder einfach pur. Reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien ist er eine gesunde Wahl für herzhafte und süße Gerichte. Außerdem hat er einen zarten Geschmack und wie der Name verrät eine butterweiche Konsistenz.
Für dieses Rezept brauchst du ansonsten noch:
Als Servierempfehlung kann ich dir noch mitgeben, dass eine Tomatensauce, grüner Salat. Hüttenkäse oder auch ein leckerer Sauerrahm Dip hervorragend zum Kürbsigericht passen!
pro Portion | |
Kalorien | 205 kcal |
Kohlenhydrate | 29,8 g |
Eiweiß | 5,0 g |
Fett | 7,4 g |
Schäle deinen Butternusskürbis und schneide ihn der Länge nach in zwei Hälften. Anschließend musst du noch die Kerne entfernen.
Lege eine Hälfte des Kürbis zwischen 2 Kochlöffel und schneide mit einem scharfen Messe ganz viele Taschen ein. Je dünner – desto besser. Die Kochlöffel verhindern, dass du den Kürbis bis zum Ende durchschneidest. Das ist schon der ganze Trick an diesem Rezept.
Wiederhole diesen Schritt mit der Zweiten Hälfte.
Nun gibt du die Hälften in eine ofenfeste Form oder auf ein Backblech. Bestreich beide mit der Hälfte der geschmolzenen Butter. Mit Salz und Pfeffer würzen und schon kannst du die Hälften für 15 Minuten bei 180°C in den vorgeheizten Backofen geben.
Nach 15 Minuten kommt noch eine zweite Schicht der Butter drauf und an der Stelle gebe ich auch gerne schon die gehobelten Nüsse drauf, dann werden diese im Ofen richtig schön knusprig mit geröstet. Ich habe auch den Bärlauch (TK) schon mitgebauten. Diesen kannst du aber auch am Ende frisch über den Kürbis streuen.
Nochmal für 15 Minuten in den Ofen & schon ist dein Kürbis fertig. Mach hier aber am besten noch eine Probe mit der Gabel oder einem Messer, ob der Kürbis auch schön weich ist. Ansonsten solltest du die Garzeit lieber noch um weitere 10 Minuten verlängern.
Vor allem beim Kürbis kann die Garzeit ziemlich stark variieren je nach Größe und Reife der Frucht. Daher lieber nochmal nachschauen, bevor du eine Klumpen auf den Tellern servierst!
Ehrlich gesagt, noch nicht getestet, aber hier wäre ich eher Vorsichtig. Am ehesten könnte ich mir vorstellen, dass du einen Hokkaido anstelle vom Butternuss verwenden kannst. Dieser wird im Ofen ebenfalls schnell weich und ist Achim Geschmack ähnlich süß.
Zu bedenken ist allerdings die unterschiedliche Form und der große Anteil an Kernen. Die Fächer einzuschneiden, wird beim Hokkaido Kürbis um Einiges schwieriger werden & auch im Ofen wird der Kürbis vermutlich nicht so eine schöne Form behalten. Nichts desto trotz würde ich sagen: Ein Versuch ist es wert. Von anderen Kürbissorten würde ich aber eher abraten.
Yes! Du kannst daraus auch ein leckeres Meal-Prep Gericht zaubern, indem zu z.B. den Kürbis in eine Glasdose & gleich etwas leckere Tomatensauce dazu gibst. Als kleiner Snack Zwischendurch oder mit einem Stück dunklem Brot, kannst du dir den Kürbis perfekt für die Arbeit vorbereiten und in der Mikrowelle erhitzen.
Du kannst das Gericht sogar fertig vorbereitet einfrieren & bei Bedarf aus dem Tiefkühler holen, auftauen lassen und dann nochmal in der Mikrowelle erhitzen!
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Gemüsesulz, auch bekannt als Gemüseaspik oder Gemüsesülze, ist eine traditionelle kulinarische Delikatesse, die aus gekochtem Gemüse und einer klaren Gelatine oder Gelee hergestellt wird. Diese leckere Speise ist ein beliebtes Gericht in vielen Regionen Europas und erfreut sich wegen ihrer erfrischenden und leichten Natur großer Beliebtheit, insbesondere in den wärmeren Monaten.
Die Gemüsesulz kann als Vorspeise, mit Salat oder zu einer klassischen steirischen „sauren Jaus’n“ serviert werden. Überrasch deine Gäste mit diesem Augen- & Gaumenschmaus!
Einfach
10 Portionen
mind. 6 Stunden (inkl. Kühlzeit)
Gelatine ist nicht vegetarisch, da sie aus tierischen Quellen gewonnen wird, hauptsächlich aus Knochen, Haut und Knorpel von Tieren wie Rindern und Schweinen. Wie du dieses Rezept veganisieren kannst, zeige ich dir weiter unten im Beitrag!
Diese Sulz kommt mit super wenigen Zutaten aus & lässt sich natürlich beliebig abwandeln.
(ohne Garnitur und Dressing)
pro Kuppel | |
Kalorien | 24 kcal |
Kohlenhydrate | 2,1 g |
Eiweiß | 2,7 g |
Fett | 0,2 g |
Zuerst solltest du eine leckere Gemüsebrühe zubereiten. Bei mir geht das immer ganz schnell: Zwiebel vierteln, ohne Öl braun anbraten, mit Wasser aufgießen. Dann das restliche Suppengemüse mit in den Topf, etwas meiner selbstgemachte Suppenwürze und dann köcheln lassen. Fertig ist eine super leckere und einfache Gemüsebrühe!
Bereite in der Zwischenzeit dein Gemüse vor. Du musst alle Gemüsesorten blanchieren, damit sich die Sulz später gut schneiden lässt. Beachte hier die unterschiedliche Kochdauer vom Gemüse. Den Karfiol kannst du gemeinsam mit dem Brokkoli kochen, die Karotten, solltest du extra kochen und etwas länger, dass sie schön weich sind. Essiggurken musst du natürlich nicht kochen, die sind durch das Einlegen im Essig ja schon weich.
Als nächstes solltest du deine Förmchen vorbereiten. Nimm am besten Silikonformen – damit lassen sich die Sülzchen dann besser aus der Form lösen. Wichtig ist aber auch diese mit etwas Öl zu bepinseln, dass sie nicht festkleben. Alternativ kannst du aber auch jegliche Kuchenformen oder Behälter für deine Sulz verwenden. Ist diese nicht aus Silikon, musst du sie noch besser einfetten – oder du legst sie mit Frischhaltefolie aus. Das führt zwar dann zu einer faltigen Optik, aber besser etwas unförmig als traurig zu sein, weil alles zerfällt.
Anstelle von vielen kleinen, kannst du auch eine große Sulz machen & diese dann beispielsweise in Scheiben schneiden.
Weiche nun die Gelatineblätter in kaltem Wasser ein.
Nun geht es bereits ans Befallen: Verteile das Gemüse in deinen Formen, wie es dir am besten gefällt. Alles bunt durchgemischt oder doch lieber in Schichten? Ganz wie du es magst!
Nachdem die Gelatine Blätter mind. 10 Minuten eingeweicht sind, kannst du sie in die warme Brühe einrühren. Achte darauf, dass deine Brühe nicht mehr kocht, denn die Gelatine sollte nicht auf über 80°C erhitzt werden. Ansonsten nimmt ihre Gelierfähigkeit ab.
Hat sich die Gelatine gut aufgelöst, rührst du die Brühe nochmal gut um & gießt sie anschließend über deine Formen.
Achte darauf, dass das ganze Gemüse gut von der Brühe umschlossen ist. So gibt es später keine trockenen oder braunen Stellen am Gemüse.
Nun heißt es nur noch kühlen und warten & das ganz schön lange. Geduld ist bekanntlich eine Tugend – hier kannst du deine auf die Probe stellen! Gib deine Formen für mind. 6 Stunden in den Kühlschrank, besser über Nacht & glaube mir: Hier solltest du wirklich besser geduldig sein, ansonsten wirst du es verfluchen und behaupten, mein Rezept funktioniert nicht 🙂
Lass deine Sülzchen für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank gelieren! Besser über Nacht! Hast du eine große statt vielen kleinen Formen gewählt, musst du auf jeden Fall etwas mehr Zeit einplanen!
Für die Herstellung von Gemüsesulze gibt es verschiedene pflanzliche Alternativen zu Gelatine, die von Vegetariern und Veganern verwendet werden können. Hier sind einige dieser Alternativen und wie sie in der Zubereitung von Gemüsesulze eingesetzt werden:
Hier gibt es kaum Grenzen. Du kannst Gemüse wie Erbsen, Sellerie oder je nach Saison auch Spargel oder Zucchini verwenden. Auch Paprika eignet sich gut für Sulze – frisch oder auch als Ersatz für die Essiggurken für die saure Komponenten.
Das das Rezept mit Gelatine ohnehin nicht vegan ist, kann ich dir noch weitere Tipps zu tierischen Lebensmitteln machen, die sich gut in der Sulz machen:
Auf jeden Fall solltest du deine Sulz luftdicht verschlossen in einem Behälter oder mit Frischhaltefolie abgedeckt im Kühlschrank lagern. Dann kannst du sie dort sicherlich 3 Tage stehen lassen – vermutlich hält sie sich auch bis zu 5 Tage, aber so lange blieb bei mir noch nie was übrig.
Wie immer gilt: Verlasse dich auf deine Sinne: Riecht sie bereits unangenehm oder hat sich die Konsistenz verändert, solltest du lieber die Finger davon lassen!
Sie Sulz reichst du am besten als Vorspeise oder zu einer leckeren „steirischen Jause“ – die kleinen Formen machen sich auch super am Buffet bei der nächsten Party.
Als Garnitur empfehle ich etwas grünen Blattsalat und als Dressing, wie für uns Steirer typisch: Kürbiskernöl und etwas Apfelessig. Alternativ kannst du auch etwas süßliche Balsamicocreme über die Kuppeln geben – vorallem, wenn es darum geht, die kleinen Teile für Gäste schön anzurichten. Dazu ein paar Scheiben Brot (auch ideal zum Tunken vom Kernöldressing) und deine Mahlzeit ist komplett!
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Leckere Brötchen aus nur wenigen Zutaten, die du mit großer Wahrscheinlichkeit zu Hause hast. Wärst du kein Fan von Skyr und hättest diesen nicht zu Hause, hättest du wohl gar nicht auf das Rezept geklickt 😉
Mit der Beigabe von Skyr machen wir diese Brötchen etwas proteinreicher als normales Germgebäck. Außerdem sorgt der Skyr dazu, dass wir das Fett im Teig einfach weglassen können. Probier sie aus & überzeuge dich selbst von der Einfachheit und dem leckeren Geschmack.
Einfach
6 Portionen
ca. 1,5 Stunden
Wahrlich gibt es hier neben Mehl, Wasser, Hefe und Salz nur eine Besonderheit & zwar der Zusatz von cremigen Skyr. Doch was ist Skyr und was unterscheidet ihn von Topfen oder Joghurt?
Skyr wird wie Joghurt und Topfen aus Milch hergestellt, aber der entscheidende Unterschied liegt im Herstellungsprozess. Skyr wird aus entrahmter Milch hergestellt und verwendet spezielle Kulturen, die ihm seine dickere und cremigere Konsistenz verleihen. Dadurch ist Skyr reicher an Protein und gleichzeitig fettarm. Im Vergleich zu Topfen ist Skyr weniger sauer und hat eine glattere Textur, was ihn zu einer ausgezeichneten Basis für verschiedene Zubereitungen macht.
In Bezug auf die Gesundheit bietet Skyr eine beeindruckende Nährstoffdichte. Dank des hohen Proteingehalts fördert es den Muskelaufbau und hilft bei der Sättigung. Skyr ist auch reich an Calcium und anderen wichtigen Mineralstoffen sowie probiotischen Bakterien, die die Darmgesundheit unterstützen können.
pro Portion | |
Kalorien | 186 kcal |
Kohlenhydrate | 35,1 g |
Eiweiß | 7,3 g |
Fett | 0,7 g |
Alle Zutaten abwiegen und zu einem geschmeidigen Germteig verkneten. Lass den Teig dazu gerne 5-7 Minuten in deiner Rührmaschine kneten.
Wie bei jedem Germteig kommt nun die Zeit der Ruhe. Lass deinen Teig nun für ca. 1 Stunde an einem warmen Ort gehen.
Hat sich das Volumen von deinem Teig deutlich erhöht, kannst du weitermachen. Hol deinen Teig vorsichtig aus der Schüssel und gib in auf die Arbeitsfläche. Knete den Teig hier NICHT wie gewöhnlich nochmal zusammen, sondern bring ihn vorsichtig in eine rechteckige Form.
Nun stichst du mit einer Teigkarte 6 ungefähr gleich große Stücke von deinem Teig ab. Dafür teilst du ihn einfach 1x der Länge nach und 2 x nach der Breite – so erhälst du 6 Stück.
Hebe deine quadratischen Brötchen nun auf ein Backblech. Du kannst sie nun noch mit etwas Wasser bestreichen und Mehl darüber sieben, wenn du eine Mehlkruste haben willst. Gerne kannst du aber auch etwas Mohn, Leinsamen, Sonnenblumenkerne oder andere Topping auf deinen Brötchen verteilen.
Ritze die Teiglinge der Länge nach nochmal mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge ein und lass sie nochmal 30 Minuten ruhen.
In dieser Zeit kannst du den Backofen auf 210°C O/U vorheizen und deine Brötchen anschließend für ca. 20 Minuten backen.
Lege sie nach der Backzeit zum Auskühlen auf ein Gitter.
Bei 210°C O/U für ca. 20 Minuten backen.
Das Backen mit Skyr oder Topfen hat mehrere Vorteile, die sich positiv auf das Gebäck auswirken können:
Das kommt etwas auf deinen Geschmack an. Ich liebe knusprige, frische Brötchen, daher esse ich sie innerhalb von 2 Tagen auf. Skyr sorgt dafür, dass das Gebäck grundsätzlich saftiger bleibt und nicht so schnell austrocknet.
Mein Tipp: Friere die Brötchen, die du nicht gleich brauchst am besten direkt ein. Du kannst sie dann jederzeit aus dem Gefrierfach nehmen und aufbacken. So schmecken sie wieder wie frisch gebacken!
Jein. Wie du vielleicht gelernt hast, unterscheiden sich die beiden Milchprodukte schon in Geschmack und Verwendung. Grundsätzlich sind die beiden Zutaten in diesem Rezept schon austauschbar, allerdings musst du dann eventuell etwas Wasser beimengen, sodass die Konsistenz wieder passt.
Am ehesten würde ich den Skyr ansonsten durch griechisches Joghurt ersetzen – diese beiden Milchprodukte sind sehr ähnlich in ihrer Konsistenz.
Ich verwende meistens einfaches, glattes Dinkelmehl. Dinkel- & Weizenmehl lassen sich prinzipiell fast immer 1:1 austauschen. Möchtest du das Gebäck allerdings vollwertiger machen & mit Vollkornmehl arbeiten, musst du die Flüssigkeitsmenge um ca. 10-20% erhöhen. Verlasse dich am besten auf dein Gefühl und gib das Wasser nach und nach in den Teig bis er schön geschmeidig ist!
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Vegan backen mit Bananen ist köstlich und gesund. Bananen dienen in diesem Rezept als Ei-Ersatz und sorgen nebenbei für eine ganz natürliche Süße und Feuchtigkeit in den Muffins. Eine leckere und gesunde Alternative für alle Backliebhaber! 🍌🧁🍰
Einfach
12 Portionen
ca. 30 Minuten
In diesem Rezept verwenden wir Banana anstelle von Eiern für die Bindung der restlichen Zutaten. Anstelle von Ei kommt beim Veganer Backen aber oft auch Apfelmus, Sojajoghurt, Seidenstofu, Lein- oder Chiasamen zum Einsatz. Alle diese Lebensmittel helfen einen geschmeidigen Teig zu bekommen und die Zutaten zusammenzuhalten. Einige davon bringen auch noch einen interessanten Geschmack mit in den Kuchen!
Vegan backen ist nicht kompliziert und so einfach wie das Backen, sind auch die Zutaten für das Rezept.
(zubereitet mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 167 kcal |
Kohlenhydrate | 23,9 g |
Eiweiß | 3,1 g |
Fett | 5,7 g |
Die Zubereitung geht ganz schnell. Noch bevor du dir die ersten Zutaten schnappst, kannst du deinen Backofen schon auf 190 °C O/U vorheizen.
Bereite zuerst noch dein Muffinblech mit Papierförmchen vor.
Aber jetzt ran an die Zutaten: Zermatsche die Banane, sodass keine Stücke mehr übrig sind. Gib anschließenden alle weiteren trockenen und flüssigen Zutaten dazu und vermische alle zu einer homogenen Masse.
Tipp: Die Banane lässt sich super in einem Food Prozessor zerkleinern. Dort kannst du dann alle weiteren Zutaten gleich dazugeben und alles kurz zu einer Masse verrühren. Solltest du keinen solchen Hochleistungsmixer haben, dann schafft es auch der gute alte Kochlöffel!
Der Teig ist fertig, das Blech steht bereit. Das bedeutet: Es ist Zeit zum Portionieren. Teile den Teig auf deine 12 Muffinförmchen auf.
Mit einem Eisportionierer funktioniert das Portionieren besonders gut – ansonsten nimm einfach einen Esslöffel.
Schokodrops drauf & ab mit dem Blech in den Ofen, wo die Muffins für ca. 20 Minuten backen.
Sind die Muffins fertig gebacken, hole sie immer gleich warm aus dem Blech und stelle die Muffins auf ein Gitter, sodass sie von allen Seiten gut abkühlen können und in den Papierförmchen nicht zum Schwitzen kommen.
Bei 180 °C O/U für 10 Minuten backen, anschließend wenden und erneut 10 Minuten backen.
Klar. Ein kleiner Tipp von mir: Gib die geschälte Banane kurz in den Ofen, Mikrowelle oder versuch sie kurz zu erhitzen. So wird sie super weich und lasst sich dann klumpenfrei zermatschen. Geht es um die Süße, kostet du am besten kurz vom Teig. Ist dir dieser nicht süß genug, weil deine Banane noch nicht reif genug war, gib einfach etwas Honig oder noch 1 EL Zucker zusätzlich in den Teig. Schon ist das Problem gelöst!
Die Muffins kannst du 2-3 Tage kühl lagern. Möchtest du sie noch länger haltbar machen, frierst du sie am besten ein. Kurz in der Mikrowelle aufgewärmt, schmecken sie wie frisch gebacken. Kleiner Tipp: Probier sie sogar noch etwas warm – schmeckt super lecker!
Alternativ löse ich die Muffins auch gerne vor dem servieren aus ihren Förmchen und serviere sie dann auf einem fruchtigen Mus. Wie wäre es mit einem säuerlichen Rhabarber-Kompott als Kontrast zu den süßen Muffins? Hier findest du ein Rezept dazu!
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