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Baked Beans sind doch wirklich jedem ein Begriff. Auch wenn sie es bei mir noch nie auf den Frühstückstisch geschafft haben, liebe ich diese Baked Beans am Abend, als Beilage zum Grillen oder auch einfach nur so zum Dippen mit Brot.
Die Zubereitung ist so einfach, dass es schon fast verboten ist, das hier ein „Rezept“ zu nennen. Aber überzeuge dich selbst!
SEHR einfach
4 kleine Portionen
30 Minuten
Spektakulär sind die Zutaten nicht, aber dafür das Ergebnis. Das ist alles, was du brauchst: Zwiebel: Hier nehme ich immer die herkömmlichen weißen Zwiebel. Die Zwiebel verleihen dem Gericht eine besonders würzige Note.
(für 4 kleine Schalen)
pro Portion | |
Kalorien | 193 kcal |
Kohlenhydrate | 25,3 g |
Eiweiß | 2,2 g |
Fett | 11,5 g |
Schneide die Paprika und den Zwiebel in kleine Würfel und röste beides langsam in einer Pfanne an. Am besten zuerst die Zwiebel, später die Paprika dazugeben damit sie nicht bitter werden.
Nun kannst du den Knoblauch, das Tomatenmark hinzugeben und ebenfalls kurz mit rösten bevor du die passierten Tomaten hinzufügst.
Nun noch die Bohnen dazu und kräftig würzen. Gib nun auch den Zucker dazu. Zum Würzen verwende ich gerne Salz, Pfeffer und etwas Oregano.
Fülle die Masse nun in ofenfeste Formen und backe sie für ca. 15 Minuten bei 160 °C Heißluft im Ofen mit geschlossenem Deckel. Achte dabei darauf, dass deine Formen groß genug sind, damit du ein Überkochen vermeidest.
Bei 160°C Heißtuft für ca. 15 Minuten backen.
Klar! Du kannst die Baked Beans fertig in die ofenfesten Formen füllen und anschließend 1-2 Tage in den Kühlschrank stellen. Sobald du sie brauchst, stell sie direkt in den Ofen und backe sie fertig.
Auf jeden Fall muss die Form ofenfest sein. Es gibt Formen aus Gusseisen, Porzellan oder auch Glas – ansonsten kannst du entscheiden, wie große die Form(en) sein sollen. Ich mag es lieber in kleinen Portionen, sodass jeder seine eigene Schale bekommt. Traditionell werden sie aber in großen Formen gebacken und jeder nimmt sich anschließend so viel raus, wie er oder sie möchte. Bei den kleinen Formen solltest du allerdings aufpassen, die Formen nicht zu hoch zu füllen, sonst kann es beim Erhitzen zum Überlaufen kommen.
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Du wirst Apfeltaschen ab jetzt nie mehr kaufen oder woanders essen. Mit diesem Rezept gelingen dir die perfekten Apfeltaschen zu Hause & das geht super einfachl! Ich habe viele Apfeltaschen Rezepte probiert, doch entweder waren sie zu trocken, zu wässrig, zu langweilig. Damit ist jetzt Schluss 🙂
Eines kann ich dir versprechen: Einmal gebacken & du wirst nicht genug davon bekommen. Die kleinen Apfeltaschen sind superschnell zubereitet, gelingen einfach immer und sind ultimativ lecker!
Spektakulär sind die Zutaten nicht, aber dafür das Ergebnis. Das ist alles, was du brauchst:
(pro Portion bei 8 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 174 kcal |
Kohlenhydrate | 20,8 g |
Eiweiß | 2,3 g |
Fett | 8,3 g |
Beginne am besten gleich mit dem Vorheizen des Backofens auf 200°C Heißluft.
Währenddessen kannst du die Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden.
Die Hälfte vom Apfelsaft mit den Äpfeln aufkochen und bei mittlerer Hitze etwas einkochen lassen.
Die andere Hälfte vom Apfelsaft mit dem Puddingpulver anrühren. Die Apfelstücke mit etwas Zucker und Zimt verfeinern und anschließend das Puddingpulver zu den Äpfeln geben und einkochen lassen. Lass die Füllung kurz überkühlen und bereite in der Zwischenzeit den Blätterteig vor.
Nimm den Blätterteig aus dem Kühlschrank und rolle in aus. Anschließend kannst du ihn in Stücke schneiden, ich habe ihn der Länge nach halbiert und anschließend in 8 gleich große Vierecke geschnitten.
Nimm einen großen Esslöffel der Füllung und gib ihn auf eine Hälfte des Blätterteigs. Schlage die andere Hälfte darüber und drücke die Enden gut zusammen. Nimm dazu gerne eine Gabel, sodass wirklich keine Füllung auf der Seite rauslaufen kann. Ich habe die unschönen Ränder dann etwas nach hinten geklappt, bevor ich sie auf das Backblech gelegt habe.
Wiederhole diesen Vorgang für die restlichen Stücke. Nun kannst du die Taschen noch mit einer Mischung aus Ei & Milch bestreichen. Dadurch erhalten sie noch etwas mehr Glanz – ist aber kein Muss!
Bevor die Apfeltaschen in den Backofen kommen, musst du sie allerdings noch UNBEDINGT einschneiden, sodass der Dampf der Füllung entweichen kann! Nimm dazu einfach ein scharfes Messer und schneide die Päckchen 2–3-mal schräg ein.
Rund, eckig, Herze – alles ist erlaubt. Du kannst dafür jegliche Keksausstecher benutzen, um unterschiedliche Motive zu erhalten. Achte darauf, dass du immer zwei Teilstücke für eine fertige Tasche brauchst – einen als Boden und einen als Deckel & natürlich immer schön die Ränder verschließen.
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