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Der Frühling ist da und mit ihm die erfrischenden Aromen, die uns die Natur bietet. Unter den vielen kulinarischen Schätzen dieser Jahreszeit nimmt das würzige Bärlauch Pesto eine besondere Stellung ein. Diese köstliche Zubereitung vereint die frische Note des Frühlings mit einem intensiven Geschmackserlebnis, das deine Sinne belebt.
In diesem Beitrag tauchen wir ein in die Welt des Bärlauch Pestos und entdecken, warum es nicht nur ein einfaches Rezept ist, sondern eine wahre Gaumenfreude. Das Rezept bildet die Basis für unendlich viele Kreationen!
Einfach
ca. 25 Minuten
Bärlauch gehört zur Familie der Liliengewächse und ist nicht nur in der Küche beliebt, sondern wird auch für seine heilenden Eigenschaften geschätzt. Er wirkt unter anderem entzündungshemmend und unterstützt die Verdauung. So kannst du nicht nur deinen Gaumen verwöhnen, sondern auch deiner Gesundheit etwas Gutes tun, wenn du Bärlauch in deine Mahlzeiten integrierst.
Bärlauch Pesto ist eine wahre Delikatesse, die mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten zubereitet wird. Die Hauptzutat, wie der Name schon verrät, ist der Bärlauch, der mit seinem intensiven Aroma das Pesto zu einem wahren Geschmackserlebnis macht.
Doch damit nicht genug: Pinienkerne und Sonnenblumenkerne verleihen dem Pesto eine herrliche Textur und eine leichte Nussigkeit, die perfekt mit dem Bärlauch harmoniert.
Hochwertiges Olivenöl rundet das Ganze ab und verleiht dem Pesto eine samtige Konsistenz sowie einen Hauch mediterranen Flairs. Bei der Menge an Olivenöl vertraust du am besten auf deine Sinne und machst es so „flüssig“ wie du es haben willst. Für die Lagerung ist es wichtig, dass das Glas mit einer Schicht Olivenöl abschließt.
Was dieses Rezept so besonders macht, ist seine Vielseitigkeit. Das Bärlauch Pesto ist nicht nur als Brotaufstrich oder als Sauce für Pasta geeignet, sondern auch als aromatische Basis für zahlreiche weitere Gerichte. Ob als Dip für Gemüsesticks, als Verfeinerung für Salate oder als Topping für Pizza – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zudem ist es eine ideale Möglichkeit, überschüssigen Bärlauch weiterzuverarbeiten und so das Beste aus dieser saisonalen Zutat herauszuholen.
pro 10 | |
Kalorien | 397 kcal |
Kohlenhydrate | 4,9 g |
Eiweiß | 10,9 g |
Fett | 36,4 g |
Der frisch gepflückte Bärlauch wird erstmal geputzt und kommt dann mit allen anderen Zutaten in einen Hochleistungsmixer.
Wenn alles gut zerkleinerst ist, gibst du je nach Bedarf noch Olivenöl dazu und füllst dein Pesto in Gläser ab. Wichtig ist dabei, das die Gläser für die Lagerung immer mit Olivenöl bedeckt sind. Meinen Geheimtipp zur Lagerung von Pesto findest du weiter unten.
Mein Geheimtipp, um das Bärlauch Pesto länger haltbar zu machen, ist die Vorbereitung auf Vorrat. Fülle das Pesto in Eiswürfelformen und friere es ein. Sobald die Portionen durchgefroren sind, kannst du sie in Gefrierbeutel umfüllen. Auf diese Weise hast du immer eine Portion oder mehrere griffbereit, wenn dich die Lust nach dem intensiven Geschmack des Bärlauch Pestos überkommt.
Du bist außerdem komplett flexibel bei der Bestimmung der Menge und musst nicht direkt ein ganzes Glas öffnen. Ideal für Singles oder kleinere Haushalte.
Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich das Bärlauch Pesto in einem verschlossenen Glas etwa eine Woche. Wenn du es einfrierst, kannst du es sogar mehrere Monate lang genießen.
Klar! Wie schon verraten, liebe ich die Portionieren in Eiswürfelbehälter für alle meine Reste. In ähnlicher Form friere ich auch übrig gebliebene Kokosmilch oder auf Vorrat produzierte Ingwer-Shots ein.
Du musst aber nicht zwangsweise eine Eiswürfelform verwenden, sondern kannst auch Einach die Gläser in den Gefrierschrank stellen.
Natürlich! Statt Pinienkerne kannst du auch Walnüsse, Mandeln oder Cashewkerne verwenden, um dem Pesto eine individuelle Note zu verleihen.
Du kannst auch die Sonnenblumenkerne durch andere Kürbiskerne oder auch Nusssorten wie Walnüsse ersetzen. Die Mengen kannst du dabei 1:1 übernehmen, denn am Ende wird einfach mit etwas mehr oder weniger Olivenöl die gewünschte Konsistenz bestimmt.
Auch das ist möglich. Die einzige Komponente, die du austauschen musst, ist der Parmesan. Dieser lässt sich super einfach im gleichen Verhältnis durch Hefeflocken ersetzen.
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Diese einfache, aber geschmackvolle Beilage kommt vor allem zu Ostern auf den Tisch. Meine erste Verbindung mit Cremespinat = Gründonnerstag. Denn an dem Tag, muss man ja etwas Grünes essen.
Als Kind habe ich Spinat und Cremespinat nochmal mehr verabscheut – heute würde ich mir am liebsten 3 Portionen auf einmal gönnen! Probier das einfache Rezept mal aus, anstelle den fertigen Cremespinat zu kaufen – so weißt du, was wirklich drinnen steckt.
Dieser Brauch hat seinen Ursprung in der christlichen Tradition und symbolisiert die grüne Farbe des Frühlings sowie das Erwachen der Natur nach dem Winter. Der Gründonnerstag markiert zudem den Beginn der österlichen Bußzeit und wird in einigen Regionen als „Grüner Donnerstag“ bezeichnet. Spinat, insbesondere in Form von Cremespinat, wird oft als Teil des traditionellen Gründonnerstagsmenüs serviert, um diesen Brauch zu ehren und den Übergang zur österlichen Zeit zu feiern. Die grüne Farbe des Spinats passt auch symbolisch zur österlichen Zeit, die mit Hoffnung, Erneuerung und dem Neubeginn verbunden ist.
Doch das Geheimnis liegt in der Zugabe von Bärlauch, der dem Gericht eine aromatische und würzige Note verleiht. Bärlauch hat einen intensiven Geschmack, der an Knoblauch erinnert, jedoch milder und feiner ist. Er besitzt eine würzige Note mit einem Hauch von Frische und einem leicht bitteren Unterton. Der Geschmack ist zugleich aromatisch und delikat, was ihn zu einer beliebten Zutat in der Küche macht.
Im Grande Finale wird der Spinat mit cremigem Frischkäse verfeinert, der ihm eine unwiderstehliche Cremigkeit verleiht. Diese Kombination aus traditionellen und raffinierten Zutaten macht meinen Cremespinat zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.
pro Portion | |
Kalorien | 129 kcal |
Kohlenhydrate | 7,4 g |
Eiweiß | 7,6 g |
Fett | 6,4 g |
Zuerst waschen und putzen wir unser Grünzeug und dann machen wir uns auch schon ran an den Herd.
Wir schmelzen die Butter in einem Topf und rösten darin Zwiebel und Knoblauch leicht an. Dann geben wir das Mehl hinzu und vermischen alles gut. Das ist unsere Einbrenn. Anschließend gießen wir mit kaltem Wasser auf und lassen unsere Flüssigkeit kurz einkochen.
Nun kommt schon der Spinat und die Gewürze ins Spiel. Wir schmeißen alles in den Topf, geben den Deckel drauf und lassen den Spinat in sich zusammenfallen. Nach ca. 15 Minuten ist er auch weich genug, um püriert zu werden.
Nun kommt noch der Frischkäse dazu und unser Spinat wird ganz fein püriert. Nochmal gut abschmecken und schon kannst du ihn servieren. Super lecker schmecken Bratkartoffeln, Spiegelei, Leberkäse, Würstchen oder ein Stück Fisch dazu.
Du kannst ihn aber auch weglassen oder entsprechend etwas mehr Spinat verwenden.
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Bereit für eine Reise nach Asien? Dann lass mich dir Bananen Sushi vorstellen – eine innovative Kreation, die nicht nur unglaublich lecker ist, sondern auch in Rekordzeit zubereitet werden kann. Diese Fusion aus süßen Bananen, cremiger Schokoladencreme und weichen Tortilla-Fladen wird deine Vorstellung von Sushi auf den Kopf stellen.
Okay – halten wir den Ball flach. Das Rezepts so einfach und simple, dass es schon fast peinlich ist, es ein Rezept zu nennen, aber probiert es aus – der Geschmack ist sensationell!
SEHR einfach
1 Portion
5 Minuten oder schaffst du es noch schneller?
Mit diesem einfachen Rezept kann sich bald jeder Sushi-Meister nennen.
In diesem kinderleichten Rezept treffen drei einfache Zutaten aufeinander:
pro Portion | |
Kalorien | 324 kcal |
Kohlenhydrate | 35,9 g |
Eiweiß | 11,2 g |
Fett | 12,0 g |
Den Tortilla Teig aus der Verpackung holen und schön mit Schokocreme bestreichen.
Die Banane an einem Ende auf den Fladen legen und dann kannst du mit dem Rollen beginnen. Achte darauf, das du es so eng wie möglich aufrollst!
Sorge dafür, dass auch am Ende genügend Schokocreme auf dem Teig ist. Nur dann schließt es gut ab und „klebt“ zusammen. So verhinderst du, dass sich dein Werk wieder von alleine aufrollt.
Nun Noch in Stücke schneiden, auf ein Teller setzen und beliebig garnieren. Stäbchen schnappen und genießen!
Die schnellste Variante ist und bleibt die Verwendung der fertigen Tortilla-Fladen.
Hast du keine zu Hause, aber es sind Mehl, Milch und Ei vorhanden? Dann mach dir schnell Palatschinken und drehe deine Banane einfach darin ein!
Die Banane bleibt – das steht fest, aber das drum herum, kannst du etwas abwandeln. Wie in der Frage oberhalb geklärt, kannst du einfache Palatschinken / Crepes als Teig verwenden.
Anstelle der Schokocreme kannst du natürlich auch Marmelade verwenden oder ein Nussmuss deiner Wahl!
Es ist eine Single-Serie Portion, also supereinfach zum hochrechnen. Pro Person also eine Banane, einen Teigfladen und Schooookocreme und das mal X!
Da brauchst du wirklich kein Mathe Genie sein!
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Ostern steht vor der Tür und damit auch die Zeit für köstliches Gebäck, das die festliche Stimmung perfekt ergänzt. Unter den vielen Leckereien, die zu diesem Anlass gebacken werden, nimmt die Osterpinze einen besonderen Platz ein.
Dieses süße Gebäck, das in verschiedenen Varianten und mit unterschiedlichen Zutaten zubereitet werden kann, ist ein echter Klassiker in vielen Haushalten. Doch was macht die Osterpinze so besonders und wie gelingt sie am besten? Tauchen wir ein in die Welt dieses traditionellen Ostergebäcks und entdecken wir, was es so einzigartig macht.
Einfach
12 kleine Pinzen (oder nach Wunsch auch weniger von der großen Sorte!)
Mindestens 1,5 h mit Ruhezeiten
Die Pinze ist nicht nur ein süßes Gebäck, sondern auch ein Symbol für Ostern. Ihre „dreieckige“ Form wird oft sehr unterschiedlich interpretiert. Während sie in der Religion oft mit der Dreifaltigkeit verbunden wird, wird das Dreieck oft auch als Zeichen von Wachstum, Fruchtbarkeit oder Naturverbundenheit interpretiert.
Die Osterpinzen bestehen grundsätzlich aus einem Hefeteg. Um den Teig aber besonders saftig zu machen, geben wir noch die ein oder andere Zutat hinzu, die bei meinen klassischen schnellen Hefeteig so nicht zum Einsatz kommt.
Übrigens: Die tolle Optik bekommt man indem, die Pinzen vor dem Anschneiden mit einem gut verquirlten Ei bestrichen werden. Dann lässt man die Schicht quasi noch für ca. 10 Minuten „antrocknen“ bevor die Schere ins Spiel kommt.
Wichtig ist auch, mit der Schere ganz tief in die Pinzen reinzuschneiden. Dort wo die Schhnitte der Schere sind und kein Ei an den Teig gekommen ist, bleibt der Teig nach dem Backen viel heller, während der bestrichene Teil eine tolle braune Färbung bekommt. Das macht die klassische Form und Färbung einer Pinze aus.
Ob du die Pinze 1 oder 2 mal einschneidest, entscheidest du selbst. Je nach Religion kann das unterschieldichen Bedeutungen haben – aber mach es einfach so, wie es zur Größe von deinem Gebäck am besten passt und es dir am besten gefällt!
pro Stück | |
Kalorien | 192 kcal |
Kohlenhydrate | 35,0 g |
Eiweiß | 5,3 g |
Fett | 2,9 g |
Wir vermischen alle Zutaten zu einem Hefeteig. Dabei ist es wichtig, dass die Zutaten Raumtemperatur haben. Dazu erwärme ich die Milch kurz und vermische diese dann mit dem Joghurt bevor ich das Gemisch zu den restlichen Zutaten gebe. Der Teig sollte für ca. 5 Minuten gut durchgerührt werden.
Anschließend wird der Teig zugedeckt und kann nun in Ruhe für ca. 30-60 Minuten aufgehen.
Anschließend teilen wir den Teig in ca. 12 Stücke zu je ca. 75g. Wenn du möchtest kannst du auch weniger, dafür größere Pinzen zubereiten. Jeder Teigling wird nun auf der Arbeitsfläche rund geschliffen und kommt dann auf ein Backblech.
Auf dem Backblech lassen wir die Teiglinge nochmal für ca. 20 Minuten zugedeckt ruhen. Dann bestreichen wir sie mit Ei und lassen das Ei nochmal für ca. 10 Minuten antrocknen.
Mit einer Schere schneiden wir nun tiefe Schlitze in die Kugeln ein, sodass die Form der Pinzen entsteht. Dazu setzen wir die Schere vertikal in der Mitte an und schneiden richtig tiefe Schlitze rein > 3 Schnitte pro Kugel.
Schon kommt unser Gebäck in den Ofen. Darin werden sie für 15 bis 20 Minuten bei 160 °C kurz und heiß gebacken. Zum Abkühlen legst du sie am besten auf ein Gitter.
Bei 160 °C Heißluft für ca. 15-20 Minuten backen.
Hast du kein Joghurt zu Hause, dann kannst du die Zutat natürlich auch ersetzen durch z.B.
Du musst dann nur eventull die Flüssigkeit etwas anpassen, je nachdem, ob dein Ersatzprodukt flüssiger oder dicker ist. Verwendest du z.b Topfen, dann erhöhst du z.B die Milch im Rezept auch um 10-20 ml. Verwendest du Milch statt Joghurt, dann reichen 90 statt 100 ml auf jeden Fall aus.
Aber lass dich nicht verunsichern und mach keine Wissenschaft draus: Hefeteig verzeiht auch mal etwas mehr oder weniger Flüssigkeit.
Klaro! Ab damit in deinen Gefrierbeutel, verschließen und schon kannst du sie in den Tiefkühler legen. So kannst du dir jeden Tag deine Portion Pinze gönnen!
Pinzen sind an sich ja ein süßes Gebäck. Daher sind sie super beliebt zum Frühstück. Einfach mit Butter und Marmelade oder auch mit Nutella und Co. genießen.
Vielleicht hast du sie aber auch schon mal pikant gefüllt gesehen. Das musst du unbedingt mal probieren. Ich liebe die Pinzen zur klassischen Osterjause anstelle von Osterbrot (da ich auch kein Freund von Rosinen bin).
Klassisch mit viel Kren und steirischem Geselchtem einfach ein Traum!
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Diese knusprigen Leckerbissen erinnern mich an meine Kindheit. Sie waren bei jeder Geburtstagsfeier ein absolutes Muss. Am besten frisch gebacken und dazu eine Auswahl an selbstgemachten Aufstrichen – mehr braucht es nicht!
Aber warum sollten wir uns nur auf besondere Anlässe beschränken, um dieses köstliche Gebäck zu genießen? Mit diesem Rezept kannst du sie in weniger als 30 Minuten frisch aus dem Ofen holen – ohne Hefe, ohne Gehzeit, dafür aber mit einer besonderen Geheimzutat: Bier!
(Bei Aufteilung auf 12 Brötchen)
pro Portion | |
Kalorien | 163 kcal |
Kohlenhydrate | 30,2 g |
Eiweiß | 4,2 g |
Fett | 0,6 g |
Wir heizen zu Beginn unseren Backofen auf 230 °C Heißluft vor.
Anschließend wiegen wir alle Zutaten in eine Rührschüssel, schnappen uns einen Kochlöffel und verrühren alles gut miteinander, sodass keine Mehlnester mehr sichtbar sind.
Mit Hilfe von einem angefeuchtete Esslöffel stechen wir ca. 85 g schweres Stücke aus der Schüssel, drehen diese in etwas Mehl und setzen sie auf das Backblech.
Sind alle Brötchen am Blech, werden sie für ca. 15-20 Minuten gebacken. Zum Auskühlen legst du sie im Anschluss auf ein Backgitter und dann kannst du sie auch schon genießen!
Du kannst den Geschmack aber auch mit der Sorte vom verwendete Bier steuern. Verwendest du helles Bier, dann ist der Geschmack wesentlich milder.
Wenn du größere Mengen backst oder einen kleinen Haushalt hast, dann sind die Wecker auch super zum einfrieren geeignet. Das ist auch meine liebste Variante, um immer frisch gebackene Wecker zur Verfügung zu haben.
Gib dem Bier aber eine Chance – der Geschmack ist sensationell!
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