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Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, und was könnte besser sein, als es mit einem leckeren Muffin zu beginnen? Diese Frühstücksmuffins mit Blaubeeren kombinieren alles, was man sich für einen perfekten Start in den Tag wünscht: saftige Früchte, gesunde Haferflocken und einen Hauch von Süße durch Honig und Banane. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch schnell zubereitet und perfekt zum Mitnehmen. Egal ob für den hektischen Morgen oder als Snack zwischendurch – diese Muffins sind immer eine gute Wahl!
Einfach
2 Portionen
ca. 10 Minuten
Der Smashed Cucumber Salat hat seine Wurzeln in der chinesischen Küche und ist dort als „Pai Huang Gua“ bekannt. Das Zerschlagen der Gurken ist nicht nur ein Spaßfaktor, sondern sorgt auch dafür, dass die Marinade besser aufgenommen wird und der Salat dadurch intensiver schmeckt.
Salatgurke – Der Star des Gerichts: Sie besteht zu etwa 95 % aus Wasser und ist daher besonders erfrischend. Beim Zerschlagen der Gurke werden die Zellen aufgebrochen, wodurch sie mehr Marinade aufnimmt und intensiver schmeckt. Achte darauf, frische und knackige Gurken zu verwenden.
Die Marinade aus Sojasauce, Reisessig, Sesamöl und Sambal Olek bringt die nötige Würze. Sojasauce verleiht dem Salat eine salzige Umami-Note, während der Reisessig für die nötige Säure sorgt. Sesamöl gibt dem Ganzen einen nussigen Touch und Sambal Olek bringt, je nach Geschmack, eine angenehme Schärfe. Wenn du es weniger scharf magst, kannst du das Sambal Olek auch weglassen oder durch frische Chilis ersetzen.
pro Stück | |
Kalorien | 60 kcal |
Kohlenhydrate | 4,1 g |
Eiweiß | 1,4 g |
Fett | 3,8 g |
Wir legen unsere Gurke auf ein großes Brett und nehmen uns auch ein großes Messer zur Hand. Das legen quer mit der Schneidefläche auf die Gurke und anstatt zu schneiden hauen wir mit der Faust kräftig drauf. Das wiederholen wir ein paar Mal entlang der ganzen Gurke.
Ist unsere Gurke gut zerschlagen, schneiden wir diese noch in Stücke bzw. Würfel und geben sie im Anschluss in eine Schüssel.
Nun wird unsere Gurke nur noch mit allen Zutaten der Marinade gut vermischt und schon kannst du dir den Salat schmecken lassen. Eine hervorragende Beilage zum Grillen!
Lieber nicht! Es ist besser, wenn du den Salat frisch zubereitest, da das Salz der Gurke sonst das Wasser entziehen würde und es wäre alles eher schlabbrig.
Solltest du den Salat zu einer Grillfeier mitnehmen wollen, dann misch einfach die Marinade in einem Schraubglas zusammen und die Gurke kannst du in einer eigenen Schüssel mitnehmen oder auch erst vor Ort zerschlagen.
In der asiatischen Küche wird sehr häufig ein Sesamöl verwendet – du kannst in dem Fall aber ganz nach deinem Geschmack entscheiden, ob es ein intensiveres Öl oder eines mit Geschmack sein soll.
Ich mag die Schärfe mit Chili total gerne. Sollten aber auch Kinder unter den Gästen sein, dann kannst du von Rapsöl über Olivenöl bis zu hochwertigen Avocadoöl, etc. wirklich alles für den Salat verwenden, was dir schmeckt.
Einerseits kannst du das mit dem Öl machen. Dadurch entscheidest du, ob du den Salat eher scharf zubereitest oder nicht.
Aus der asiatischen Küche kennen wir auch oft die Kombination mit Süßen. Anstelle von Schärfe kannst du hier z.B. auch einen Teelöffel Honig hinzugeben.
Natürlich kannst du den Salat auch noch mit den Toppings etwas verfeinern. Statt Sesamkörner passen auch gut geröstete Erdnüsse oder Pinienkerne!
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Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, und was könnte besser sein, als es mit einem leckeren Muffin zu beginnen? Diese Frühstücksmuffins mit Blaubeeren kombinieren alles, was man sich für einen perfekten Start in den Tag wünscht: saftige Früchte, gesunde Haferflocken und einen Hauch von Süße durch Honig und Banane. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch schnell zubereitet und perfekt zum Mitnehmen. Egal ob für den hektischen Morgen oder als Snack zwischendurch – diese Muffins sind immer eine gute Wahl!
Einfach
ca. 16 kleine Muffins
ca. 40 Minuten
Heidelbeeren vs. Schwarzbeeren vs. Blaubeeren – was ist der Unterschied? Heidelbeeren sind kleine, wilde Beeren mit dunklem Fruchtfleisch, das stark färbt, und intensiverem Geschmack. In Österreich werden diese auch gerne als Schwarzbeere bezeichnet und wachsen meist in Wäldern und höheren Lagen. Blaubeeren sind größere, kultivierte Verwandte mit hellerem Fruchtfleisch und milderem Geschmack – jene, die es bei uns im Supermarkt zu kaufen gibt.
In meine Muffins kommt jede Menge rein, jede Menge gesundes Zeug. Und dabei nur Zutaten, die ohnehin auf jeden Frühstückstische gehören, vom Joghurt, über Beeren bis hin zu Eiern – also nichts Ungewöhnliches.
pro Stück | |
Kalorien | 105 kcal |
Kohlenhydrate | 15,9 g |
Eiweiß | 4,6 g |
Fett | 1,7 g |
Wir zermatschen unsere Banane (oder du verwendest Apfelmark) und geben zu unserem Püree direkt die Eier, das Joghurt, den Honig und die Haferflocken dazu und mischen alles mit einem Kochlöffel kräftig durch. Nun lassen wir die Haferflocken für ca. 10 Minuten ziehen.
In der Zwischenzeit entkernen wir unseren Apfel und reiben ihn fein. Außerdem können wir auch alle anderen Zutaten bereitstellen.
Sind die Haferflocken etwas durchgezogen, mischen wir als nächstes den Apfel unter und dann das Mehl, Backpulver und die Gewürze. Mische alles zu einem homogenen Teig zusammen.
Zum Schluss kommen unsere Blaubeeren in den Teig. Achte darauf, dass du sie nur noch vorsichtig unterhebst – speziell wenn du TK-Beeren verwendest. Ansonsten wird dein Teig matschig und wird lila.
Den Teig verteilst du nun in Muffinförmchen. Ich habe relativ kleine Formen aus Silikon dafür verwendet. Ich rate dir auch, auf Silikonformen zu setzen, denn daraus lassen sich deine Muffins im Anschluss super einfach rausholen (ohne Verlust). Außerdem kannst du sie dann auch gut portioniert einfrieren oder als Meal-Prep verwenden.
Zuerst werden sie aber noch bei 190 °C Heißluft für ca. 20 Minuten gebacken. Je nach Größe kann sich die Backzeit verändern – achte darauf, dass sie eine schöne braune Farbe annehmen. Lieber 5 Minuten länger backen, trocken werden die Muffins auf keinen Fall! Zum Auskühlen auf ein Gitter stellen und dann auch direkt aus den Förmchen lösen.
Am besten vor dem Verzehr komplett auskühlen lassen. Am Anfang sind sie beim Herauslösen noch sehr weich, aber sie ziehen im Laufe der Zeit an. Für mich schmecken sie sogar am zweiten oder dritten Tag direkt aus dem Kühlschrank noch besser!
Bei 190 °C Heißluft für ca. 20 Minuten backen.
Klar, wie wäre es mit Himbeeren, Kirschen oder auch größeren Apfelstücken?
Bei sehr wasserreichen Früchten wie Erdbeeren, kann es sein, dass die Muffins am Ende zu weich werden, da der Teig diese Flüssigkeit nicht mehr aufnehmen kann.
Bei mir kommen sie nach dem Auskühlen direkt in den Kühlschrank, denn richtig kalt schmecken sie mir am besten. 4 Tage habe ich bereits ausprobiert und sie waren noch genießbar 🙂
Länger würde ich sie nicht im Kühlschrank aufbewahren. Dann lieber einfrieren und bei Bedarf auftauen. Du kannst die kleinen Muffins einfach aus dem TK holen, in eine Jausendose stecken und bis zum Frühstück auf der Arbeit sind sie genau richtig. Ich würde sie auch jeden Fall nur bei Raumtemperatur auftauen lassen oder nur ganz wenige Sekunden in die Mikrowelle geben.
Ich kenne die Frage – ich mochte selbst jahrelang keinen Honig, aber ja, auch das geht! Du kannst einfach die Honigmenge 1:1 durch Agavendicksaft, Reissirup oder anderes Süßungsmittel deiner Wahl ersetzen.
Leider nein, denn wir verwenden ja zusätzlich noch Vollkornmehl. Du kannst aber auf jeden Fall die geringe Mehlmenge einfach durch glutenfreies Buchweizenmehl, Mandelmehl, etc ersetzen.
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Diese kleine Leckerei ist eine Mini-Version der klassischen Galette, perfekt für den Sommer und ideal, um d Wer liebt nicht einen guten Crumble?
Dieser Marillen-Pflaumen-Crumble ist eine fantastische Mischung aus süßen Marillen und saftigen Pflaumen, gekrönt mit knusprigen Streuseln. Das Rezept ist super einfach und schnell zubereitet, perfekt für spontane Dessertgelüste. In nur 50 Minuten steht der Crumble auf dem Tisch – ein echter Genuss für die ganze Familie. Ideal auch, um saisonales Obst zu verarbeiten und mit verschiedenen Früchten zu experimentieren. as Beste aus frischen Marillen herauszuholen.
Einfach
1 Form für ca. 8 kleine Portionen
ca. 50 Minuten
Der Bergriff „Crumble“ bedeutet nichts anderes als Krümel oder Streusel. Es beschreibt die Zubereitungsweise, bei der der Teig einfach als Krümel über frisches Obst gestreut wird. Wir könnten also auch einfach Krümel, Krümelkuchen oder Streuselauflauf sagen, aber „Crumble“ hört sich auf jeden Fall besser an!
Frische Früchte
Marillen und Pflaumen sind die Stars dieses Crumbles. Die Marillen (Aprikosen) bringen eine süße, leicht säuerliche Note, während die Pflaumen für saftige Frische sorgen. Achte darauf, dass die Früchte reif, aber nicht überreif sind, damit sie ihre Form behalten und nicht zu sehr zerfallen. Beide Obstsorten sind reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, und liefern Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Du kannst das Obst entweder auf zwei Hälften verteilen, wenn du deinen Gästen zwei verschiedene Geschmäcker anbieten möchtest – oder einfach auch die beiden Fruchtsorten bunt durchmischen.
Tipp: Du kannst gerne auch einfach andere Obstsorten verwenden wir Pfirsiche, Heidelbeeren, Äpfel, Erdbeeren, etc.
Mürbteig-Streusel
Für die Streusel verwenden wir Dinkelmehl, das dem Crumble eine nussige Note verleiht und zudem reicher an Ballaststoffen ist. (Alternativ kannst du auch einfach Weizenmehl verwenden). Geriebene Mandeln sorgen für zusätzlichen Crunch und gesunde Fette. Neben dem Mehls bilden noch Zucker und Butter die Basis für unsere Streusel. Eine Prise Salz hebt alle Aromen hervor, und wer mag, kann mit etwas Zimt eine zusätzliche Würze ins Spiel bringen.
pro Stück | |
Kalorien | 334 kcal |
Kohlenhydrate | 27,8 g |
Eiweiß | 5,2 g |
Fett | 20,4 g |
Das Obst wird gewaschen entkernt und in Stücke geschnitten. Es reicht, wenn du das Obst halbierst oder viertelst. Das Obst verteilst du in einer ofenfesten Form.
Für den Streusel wiegen wir alle Zutaten in eine Schüssel und kneten diese dann anschließend mit den Fingern zu einer krümeligen Masse. Diese wird großzügig über unser Obst verteilt.
Nun kommt das Crumble auch schon in den Backofen bei 190°C Ober- Unterhitze, wo es für ca. 40 Minuten schön durchbacken darf.
Sobald es goldgelb gebacken ist und das Obst schön weich ist, kannst du dein Crumble aus dem Ofen nehmen. Du kannst es noch lauwarm oder auch später kalt genießen.
Kleiner Tipp: Probier es doch mal mit einer kleinen Kugel Vanilleeis im Sommer oben drauf. Leckere Erfrischung!
Bei 190 °C Ober- Unterhitze für ca. 40 Minuten backen.
Ja, du kannst nahezu jede Frucht für dieses Crumble-Rezept verwenden. Beliebte Kombinationen sind zum Beispiel Heidelbeeren mit Äpfeln, Apfel mit Birne oder Pfirsiche und Nektarinen. Experimentiere einfach mit deinen Lieblingsfrüchten!
Prinzipiell kannst du erstmal die Nussorte ersetzen, wenn du keine Mandeln hast oder magst, kannst du auch Walnüsse, Haselnüsse oder andere Nüsse verwenden.
Wenn du gar keine Nüsse magst – auch kein Problem: Ersetze die Menge der Nüsse einfach durch die gleiche Menge Mehl und schon hast du ebenfalls leckere, neutrale Streusel.
Verzichten solltest du auf den Zucker auf kleinen Fall. Wie viel Zucker du brauchst, hängt auch mit der Auswahl von deinem Obst zusammen. Bei süßen Äpfeln kannst du auch nur ca. 50-76g Zucker im Crumble verwenden.
Die Hälfte vom Zucker könntest du auch mit Honig oder anderen Alternativen ersetzen.
Ich liebe auch die Kombination mit braunen Zucker – das gibt dem Crumble nochmal einen leckeren karamellisierten Geschmack.
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Du suchst nach einer leckeren Beilage, die zu Fisch, Gegrilltem oder einer saftigen Bratwurst passt? Dann ist diese cremige Kohlrabi-Sauce genau das Richtige für dich!
Mit ihrem milden und leicht süßlichen Geschmack ergänzt sie viele Gerichte perfekt und bringt Abwechslung auf den Teller. Die Zubereitung ist einfach und schnell erledigt, sodass du im Handumdrehen eine köstliche Sauce zaubern kannst, die garantiert gut ankommt. Und ganz klassisch mit einer Bratwurst, ist das Gericht wirklich überhaupt nicht aufwändig und kocht sich quasi von alleine!
Einfach
2 Portionen
ca. 55 Minuten
Der Begriff Kohlrabi setzt sich aus den Begriffen „Kohl“ und „Rübe“ zusammen, da es angeblich optisch an eine Mischung aus Kohl und Rübe erinnern soll. Wie auch immer – Kohlrabi ist auf jeden Fall super lecker und super gesund!
Kohlrabi – Der Star dieser Sauce ist der Kohlrabi. Mit seinem milden, leicht süßlichen Geschmack und seiner knackigen Konsistenz ist er eine vielseitige Gemüsesorte. Ob du den violetten oder den weißen Kohlrabi für die Sauce verwendest, spielt übrigens keine Rolle. Mein Favorit ist eher die violette Variante. Dieser ist meiner Meinung nach etwas cremiger und auch beim Kochen schneller weich.
Tipp: Möchtest du etwas Abwechslung in die Sauce bringen, dann kannst du einen Teil vom Kohlrabi auch einfach durch Karotten und/oder Kartoffeln ersetzen oder einfach zusätzlich hinzugeben.
Butter und Mehl bilden die Basis für die Sauce – eigentlich ist es nichts anderes als eine Einbrenn, die wir hier zubereiten, um die Sauce einzudicken. Etwas Sahne am Ende bringt noch die gewünschte Cremigkeit in die Sauce.
Ich liebe es, am Ende ganz viele Kräuter dazu zugeben. Am liebsten mag ich Petersilie, du kannst aber auch Schnittlauch oder andere frische Kräuter deiner Wahl dazugeben.
pro Portion | |
Kalorien | 119 kcal |
Kohlenhydrate | 11,3 g |
Eiweiß | 4,5 g |
Fett | 5,2 g |
Die Kohlrabi werden geschält, in Scheiben und dann weiter in Streifen geschnitten.
In einem Topf wird der Kohlrabi in der Butter etwas angeschwitzt. Dann geben wir das Mehl dazu und vermischen es gut, dass keine Mehlnester mehr sichtbar sind. Schon wird unsere Sauce mit Flüssigkeit aufgegossen und kurz aufgekocht, damit sie eindickt.
Nun kommt die Wartezeit – wir decken unsere Sauce zu und lassen unsere Sauce für ca. 40 Minuten leicht sieden/köcheln. Die Garzeit kann je nach Sorte und auch Größe deiner Streifen unterschiedlich sein, also mach am besten die Probe mit einem Messer.
Die Wartezeit kannst du dafür nutzen, die weiteren Bestandteile deines Hauptgerichts zuzubereiten. Neben der Bratwurst als Klassiker kannst du jedes andere Stück Fleisch dazu servieren. Für alle Vegetarier – die Sauce schmeckt auch super lecker mit Kartoffeln. Auch etwas Brot kann zur Sauce gereicht und ganz traditionell „getunkt“ werden.
Sobald deine Streifen weich sind, kannst du die Sauce verfeinern. Dazu geben wir am Ende noch unsere Sahne dazu für einen noch cremigeren Genuss. Nun wird auch noch gewürzt, abgeschmeckt und die geschnittenen Kräuter kommen ebenfalls noch zur Sauce. Schon ist deine Sauce fertig und kann angerichtet werden.
Ja, du kannst die Kohlrabi-Sauce einfrieren. Lasse sie komplett abkühlen und fülle sie in einen luftdichten Behälter. Beim Auftauen langsam erwärmen.
Wichtig: Die Konsistenz ist etwas weicher als wenn du die Sauce frisch zubereitest.
Wenn du ihn ganz ersetzt, wäre es ja keine Kohlrabisauce mehr. Willst du aber etwas Abwechslung reinbringen oder willst eine größere Menge zubereiten und hast nicht genug Kohlrabi bei der Hand, kannst du Karotten und Kartoffeln dazugeben.
Achte bei den Kartoffeln darauf, dass sie eher festkochend sind, ansonsten zerkochen sie komplett während die Kohlrabi garen – oder gib sie später dazu. Die Karotten kannst du in Scheiben geschnitten ganz gleich verwenden wie die Kohlrabistreifen selbst.
Keine Panik – für beides haben wir eine Lösung!
Zu dick: Nichts leichter als das, gib einfach etwas Flüssigkeit dazu bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.
Zu dünn: Hast du noch keine Sahne dazugegeben, kannst du in die Sahne noch eine TL Mehl einrühren und das dann gemeinsam in die Sauce geben. Alternativ kannst du auch etwas Speisestärker mit Wasser anrühren und dann in die Sauce geben. Dabei ist immer wichtig: KALTE Annick-Flüssigkeit in HEISSE Sauce einrühren – sonst kann es schnell zu Klumpen führen.
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Stell dir vor, du sitzt an einem sonnigen Sommertag im Garten und träumst von einem sommerlichen Gericht, das kühlt und eine Geschmacksexplosion auslöst.
Die Kombination aus süßen Früchten und würzigem Schafskäse ist eine Sensation. Ob als leichtes Abendessen, besondere Vorspeise oder wann du es möchtest – dieses Gericht ist in nur 20 Minuten fertig und macht glücklich!
Einfach
2 Portionen
ca. 20 Minuten
Marillen (übrigens im deutschsprachigen Raum auch gerne Aprikosen genannt) werden durch das Rösten im Ofen süßer im Geschmack. Die Hitze lässt den Zucker in den Früchten karamellisieren und intensiviert den Geschmack. Mit noch etwas Honig oben drauf natürlich nochmal genialer!
Die Hauptrolle in diesem Rezept spielen die Marillen. Die süßen Früchte sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Antioxidantien. Sie helfen deinem Immunsystem auf die Sprünge und sorgen für einen Frischekick.
Wichtig: Mit der Auswahl der Marillen entscheidest du auch über die Süße. Verwende für dieses Rezept gerne schon reife oder überreife Marillen, dann werden sie nicht nur super süß, sondern auch super weich in der Konsistenz.
Für die Feta-Topfencreme benötigst du Feta und Magertopfen und zwar im Verhältnis 1: 1. wir verfeinern unseren Dip nur mit etwas Knoblauch und optional etwas Salz. Wenn der Dip zu fest ist, kannst du einfach etwas Joghurt beimengen.
Ein kleiner Trick bei der Zubereitung der Marillen: Die Fruchthälften erst anbraten, bevor sie in den Ofen kommen. Das sorgt für eine leicht karamellisierte Oberfläche und intensiveren Geschmack. Alternativ kannst du auch direkt die Grillfunktion des Ofens nutzen.
pro Portion | |
Kalorien | 461 kcal |
Kohlenhydrate | 11,4 g |
Eiweiß | 32,9 g |
Fett | 26,1 g |
Die Marillen werden halbiert und anschließend in einer Pfanne auf der Schnittseite kurz angebraten. Dann drehst du sie um, gibst etwas Honig auf die Marillen und schiebst sie in den Backofen.
Alternativ kannst du die Marillen auch ohne Anbraten in den Ofen geben und am Ende der Backzeit kurz die Grillfunktion des Backofens dazuschlagen (5 min)
In der Zwischenzeit bereiten wir den Dip zu. Dazu pürieren wir den Feta mit dem Topfen, Knoblauch und etwas Salz fein. Die Masse ist Anfang etwas trocken, wird dann aber cremiger. Sollte sich der Dip bei dir nicht gut pürieren lassen, gib einen Löffel Joghurt dazu.
Der Dip wird auf den Tellern verteilt. Optional kannst du auch noch etwas Blattspinat und Prosocittuto für das Topping bereitstellen.
Sobald die Marillen weich sind, werden sie vorsichtig auf dem Dip platziert. Im Anschluss kannst du noch deine Topping darauf verteilen. Ich verwende gerne hauchdünn geschnittenen Prosciutto und ein paar Spinatblätter. Auch Rucola würde sich gut eignen.
Übrigens: Serviert wird das Ganze am besten mit etwas Schwarzbrot oder knusprigen Baguette zum Dippen. Mahlzeit!
Bei 200 °C Heißluft für ca. 15 Minuten rösten.
Warm schmecken mir auf jeden Fall auch Pfirsiche und Nektarinen. Prinzipiell funktioniert es auch mit Pflaumen – wie gut die Kombination mit Feta ist, habe ich aber noch nicht probiert.
Soll es in die pikante Richtung gehen, kann ich die Cherry-Tomaten empfehlen. Einfach mit etwas Öl und Kräuter ebenfalls im Ofen garen und auf demselben Dip verteilen! Schmeckt hervorragend.
Du könntest ein paar Pinienkerne rösten oder einfach ein paar Walnüsse auf den Marillen verteilen. Mit dem Honig und den Marillen auf jeden Fall auch eine tolle Kombination.
Absolut! Der Feta-Dip passt hervorragend zu frischem Brot oder Crackern und ist ein toller Aufstrich für Sandwiches.
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