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Lust auf ein schnelles und leckeres Gericht, das nicht nur satt macht, sondern auch gesund ist? Dann ist meine Hirse-Gemüse-Pfanne mit Feta genau das Richtige für dich!
Mit nur wenigen Zutaten und in nur 30 Minuten zauberst du eine vollwertige Mahlzeit, die auch noch richtig gut schmeckt. Hirse, buntes Gemüse und cremiger Feta – das ist Soulfood in Bestform. Perfekt für eine schnelle Mittagspause oder ein leichtes Abendessen.
Einfach
1 Portion
ca. 30 Minuten
Wusstest du, dass Hirse eines der ältesten kultivierten Getreide der Welt ist? Bereits vor über 4.000 Jahren wurde Hirse in China angebaut. Sie war lange Zeit ein Grundnahrungsmittel in vielen Kulturen, bevor sie von anderen Getreidesorten verdrängt wurde. Heute erlebt sie ein Comeback und ist besonders bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit beliebt.
Du kannst das Gemüse aber jederzeit austauschen – je nachdem, was du gerade noch zu Hause hast.
pro Portion | |
Kalorien | 559 kcal |
Kohlenhydrate | 59,7 g |
Eiweiß | 25,4 g |
Fett | 20,9 g |
Die Hirse geben wir in ein Sieb und waschen sie vor dem Kochen gründlich durch, damit eventuelle Bitterstoffe entfernt werden. Danach werden sie ähnlich wie Reis mit der doppelten Menge Wasser gekocht. Die Kochzeit beträgt nur ca. 10-15 Minuten. Danach nimmst du den Topf von der Herdplatte und lässt die Hirse nochmal weitere 10 Minuten bei geschlossenem Deckel durchziehen.
Der Brokkoli wird über Dampf gegart oder kurz in Salzwasser blanchiert. Das restliche Gemüse braten wir in einer Pfanne mit etwas Öl scharf an.
Sobald dein Gemüse fertig ist, gibst du den Brokkoli und die gekochte Hirse mit dazu und rührst alles gut durch.
Dann kann auch schon angerichtet werden. Vergiss aber nicht auf den Feta, dieser macht das Gericht erst zu einem wahren Gaumenschmaus.
Tipp: Du kannst das Rezept super einfach abwandeln – verwende einfach jedes Gemüse der Saison und tausche es nach Belieben aus.
Traditioneller Feta wird aus Schafsmilch oder einer Mischung aus Schafs- und Ziegenmilch hergestellt. In vielen Supermärkten findest du aber auch Varianten aus Kuhmilch, die allerdings nicht den authentischen Geschmack haben.
Klar. Die Pfanne ist super meal-prep geeignet und hält sich gute 3 Tage im Kühlschrank. Den Feta solltest du dann aber allerdings nach dem erwärmen frisch darauf verteilen, wenn du nicht möchtest, dass er ganz schmilzt.
Du kannst die Pfanne beliebig abwandeln. Anstelle von Hirse kannst du das Rezept z.B. auch mit Reis, Quinoa, Couscous oder Bulgur zubereiten. So bietet dieses Gericht eine große Variation und bleibt immer aufs Neue spannend.
Nichts leichter als das! Dieses Rezept soll eine Inspiration sein, wie einfach sich Zutaten kombinieren lassen. Natürlich kannst du jedes Gemüse verwenden, welches gerade Saison hat.
Achte darauf, dass du ca. 300-400g Gemüse verwendest, um auch satt zu werden 🙂
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Wer kennt ihn nicht? Den traditionellen Obstkuchen von Mama oder Oma. Egal mit welcher Obstsorte, dieser Kuchen weckt Erinnerungen – mein Favorit: Marillen!
Ein Stückchen köstlicher Marillenkuchen kann die Stimmung an einem sonnigen Nachmittag im Nu aufhellen. Dieses einfache Rezept vereint den zarten Geschmack von frischen Marillen mit einem luftigen Ölkuchenteig, der selbst Backanfängern spielend gelingt.
Lass dich von diesem Klassiker verführen und tauche ein in die Welt des Backens!
Einfach
12 Stücke mit je 4 Augen
ca. 50 Minuten
Für mich alles das gleiche – aber es gibt einen Unterschied! Marillen haben eine etwas kleinere und runder geformte Frucht als Aprikosen. Geschmacklich sind Marillen oft süßer und aromatischer, während Aprikosen eine leicht säuerliche Note haben können. Zudem sind Marillen in der Regel etwas saftiger und weicher in der Konsistenz als Aprikosen.
Der Teig ist schnell gemacht und die Zutaten sind überschaubar und hast du vermutlich alle zu Hause:
Aus diesen wenigen und einfach Zutaten wir ein unfassbar fluffiger Teig hergestellt.
Dann brauchen wir da noch Obst – in diesem Fall Marillen. Marillen werden mit zunehmender Reife immer süßer und weicher. Das ist auch bei diesem Kuchen wichtig. Je reifer die Marillen, desto eher sinken sie zwar ein, aber desto saftiger und leckerer wird dein Kuchen.
Sind deine Marillen noch etwas grün, dann solltest du etwas Zucker über die Marillen geben, denn sonst kann das eine ganz saure Angelegenheit werden Außerdem werden die unreifen Marillen trotz der langen Backzeit oft nicht ganz so schön weich – daher am besten schon reife oder sogar überreife Marillen verwenden, die du so vielleicht gar nicht mehr naschen magst!
Du kannst natürlich jedes andere beliebige Obst verwenden – ob Äpfel, Kirschen, Pfirsich, Ribisel oder andere Beeren – ganz nach deinem Geschmack.
pro Stück | |
Kalorien | 234 kcal |
Kohlenhydrate | 28,2 g |
Eiweiß | 4,4 g |
Fett | 10,5 g |
Die Eier kommen mit dem Zucker in eine Rührschüssel und werden schaumig aufgeschlagen.
Anschließend geben wir das Rapsöl und das Wasser hinzu und rühren alles nochmal ganz kurz durch.
Das Mehl sieben wir mit dem Backpulver dann ebenfalls zu unserer Eiermasse und heben es vorsichtig unter.
Auf einem Backblech legen wir eine quadratische Backform. (Wenn du ohne Form backen möchtest, solltest du die Menge verdoppelt oder mindestens auf 5 Eier hochrechnen!). Unseren Teig verstreichen wir in unserer Backform.
Die Marillen werden halbiert und mit der Schnittfläche nach oben auf dem Teig platziert. Wenn du sie auf der Unterseite in Mehl wälzt, sinken sie weniger tief ein. Alternativ kannst du sie auch vierteln. Für meine Form habe ich 18 Marillen (36 Hälften) verwendet und 6 Zeilen bzw. 6 Spalten gelegt.
Zuletzt kommt unser Kuchen noch in den Ofen und wird für 30-40 Minuten gebacken. Wenn er ausgekühlt ist, kannst du ihn noch mit Staubzucker bestreuen und dann genießen!
Bei 180 °C Ober-Unterhitze für ca. 30-40 Minuten backen.
Am besten rechnest du immer in ganzen Eiern. Wenn du ein ganzes Blech backen möchtest, dann solltest du mit 5-6 Eiern rechnen.
In dem Fall dividierst du alle Zutaten immer durch 3 (weil das Rezept mit 3 Eiern erstellt wurde) und multiplizierst die Zahl dann mal der gewünschten Menge an Eiern, die du verwenden möchtest. Noch einfacher für ein Blech: Einfach alles doppelt!
In Eiern zu rechnen ist für mich immer der einfachste Weg, denn halbe Eier oder sogar Drittel-Eier sind schwer zu bekommen 🙂
Klaro! Alles, was dein Herz begehrt! Kirschen, Beeren jeglicher Art oder auch Steinobst, Äpfel, Birnen – alles, was du gerade zur Hand hast.
Du kannst natürlich auch auf einem Blech mehrere Früchte mischen oder einfach die klassische „halbe-halbe“ Version machen. Dann können sich deine Gäste aussuchen, welchen Kuchen sie möchten – ideal wenn sich mal „harklige“ Leute angemeldet haben.
Ich verwende gerne Rapsöl in der Küche, da es sich hoch erhitzen lässt und wenig bis keinen intensiven Eigengeschmack hat. Du kannst aber auch Sonnenblumenöl oder ein anderen Pflanzenöl deiner Wahl verwenden.
Alternativ lässt sich der Kuchen auch mit Butter zubereiten. Hier solltest du aber auf jeden Fall 25% mehr Menge verwenden als die vorgegebenen Menge an Öl.
Übrigens: Butter bringt einen intensiven und leckeren Geschmack in den Teig, während Öl für eine feuchtere und saftigere Textur sorgt.
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Heute möchte ich euch ein Rezept vorstellen, das nicht nur super lecker, sondern auch extrem einfach zuzubereiten ist: Spargel Ricotta Pasta. Diese cremige Ofenpasta kombiniert den frischen Geschmack von grünem Spargel mit würzigen Champignons und cremigem Ricotta. Es ist ein perfektes Gericht für alle, die schnell etwas Köstliches zaubern wollen, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Lasst uns einen genaueren Blick auf die besonderen Zutaten und ihre Vorzüge werfen.
Einfach
4 Portionen
ca. 50 Minuten
Wusstest du, dass grüner Spargel weniger bzw. gar nicht geschält werden muss als weißer Spargel? Das liegt daran, dass grüner Spargel oberirdisch wächst und daher weniger holzige Fasern entwickelt. Das macht ihn nicht nur gesünder, sondern auch schneller in der Zubereitung!
Grüner Spargel ist nicht nur farbenfroh, sondern auch unglaublich gesund. Er ist reich an Vitaminen wie A, C und K und enthält viele Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Beim Spargel solltest du darauf achten, dass er frisch und fest ist. Die Enden kannst du einfach abbrechen – sie brechen genau an der Stelle, wo der Spargel holzig wird.
Die Champignons bringen eine schöne Würze und ein erdiges Aroma in das Gericht. Sie sind ebenfalls reich an Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere Vitamin D und B-Vitamine. Achte darauf, sie vor der Verwendung gründlich zu putzen, um Erde und Verunreinigungen zu entfernen. Du kannst sie je nach Vorliebe in Scheiben oder Viertel schneiden.
Der Ricotta ist das Highlight von diesem Rezept. Ricotta ist ein italienischer Frischkäse und hat eine leicht körnige Struktur, die durch das erneute Erhitzen der Molke entsteht. Ricotta kann man übrigens wunderbar in süßen und pikanten Gerichten verarbeiten – beispielsweise als Füllung für Ravioli, Cannelloni aber eben auch in einem leckeren Ricottakuchen.
pro Portion | |
Kalorien | 497 kcal |
Kohlenhydrate | 83,6 g |
Eiweiß | 21,2 g |
Fett | 9,1 g |
Wir heizen gleich mal unseren Ofen auf 200°C Ober- Unterhitze vor.
Wie es für ein One-Pot Gericht üblich ist, geben wir einfach alle Zutaten in eine Auflaufform. Am besten die Nudeln zuerst, darauf der Gemüse, in der Mitte den Ricotta und dann noch die Gewürze und die Flüssigkeit oben drauf. Dann landet unser Pasta auch schon im Ofen und wird für ca. 40 Minuten gebacken.
Achte immer wieder auf den Stand der Flüssigkeit – deine Pasta soll nicht austrocknen. Eventuell musst du etwas Flüssigkeit nachgießen.
Sind die Nudel gar – holst du die Form aus dem Ofen und dann wir alles kräftig umgerührt und so entsteht unsere wunderbar cremige Pasta. An der Stelle achtest du am besten erneut auf die Konsistenz. Vermutlich musst du auch hier noch etwas Flüssigkeit nachgeben, wenn sich die Nudeln mit dem Ricotta ummanteln.
Bei 200 °C Ober- Unterhitze für ca. 40 Minuten backen!
Im Kühlschrank kannst du die Pasta wie so ziemlich alle Gerichte für ca. 2-3 Tage lagern. Beim Erwärmen solltest du eher langsam vorgehen und Schluck für Schluck etwas Flüssigkeit dazugeben. So wird alles wieder super cremig und warm.
Eigentlich kannst du so ziemlich jede Pasta verwenden. Auch Spaghetti, Spirelli – ganz egal! Auch die Backzeit von 40 Minuten ist vollkommen ausreichend. Wichtig ist nur, dass die Flüssigkeit im Ofen, die Nudel zumindest anfangs bedeckt bzw. auch die oberste Schicht erreicht. Sonst bleiben sie hart und trocken und eher ungenießbar.
Du kannst beispielsweise normalen Frischkäse verwenden oder auch einen Block Feta. Alternativ eignet sich sogar Mascarpone hervorragend für eine cremige Konsistenz und kann sowohl in der pikanten als auch in der süßen Küche eingesetzte werden.
Nichts leichter als das. Du suchst die einfach deine Lieblingsnudelsorte aus, gibst sie in die Form. In die Mitte setzt du einen Ricotta und darum verteilst du dein Lieblingsgemüse. Das kann von Paprika, Zucchini, Kürbis, Tomaten, jedes beliebige Gemüse sein!
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Einfach
3 kleine Gläser
4 Minuten in der Mikrowelle oder ca. 20 Minuten im Backofen & dann noch durchziehen bzw. abkühlen lassen.
Das bestimmst du ganz alleine. Ich liebe die Creme der Cheesecakes aber auf den Boden kann ich gut und gerne verzichten. Meinen Cheesecake im Glas backst du entweder komplett ohne Boden oder gibst zuerst einfach ein paar Keksbrösel mit Butter in das Glas & verteilst dann die Füllung oben drauf.
Für diesen Cheesecake ist Topfen oder für unsere deutschen Nachbarn „Quark“ die Hauptzutat, die dem Dessert eine cremige und leicht säuerliche Note verleiht. Achte darauf, einen cremigen Quark zu verwenden – auch wenn man es kaum glauben mag, aber die Konsistenz von den unterschiedlichen Marken kann sehr stark variieren.
Das Ei sorgt für die nötige Bindung und unterstützt die fluffige Textur. Ein Spritzer frisch gepresster Zitronensaft bringt eine angenehme Frische und hebt die restlichen Aromen hervor.
Milch oder Pflanzenmilch dient als flüssige Basis und verleiht dem Cheesecake eine extra Portion Cremigkeit.
Puddingpulver, meist in der Geschmacksrichtung Vanille, sorgt für die typische Cheesecake-Konsistenz und eine leichte Süße.
Zucker darf natürlich nicht fehlen – er rundet den Geschmack ab. Alle Zutaten werden zu einer glatten Masse verrührt und in mikrowellengeeignete Gläser gefüllt.
Optional: Kekse! Bist du ein Fan von Käsekuchen als Ganzes? Dann gib unten ins Glas einfach ein paar zerbröselte Kekse mit Butter rein und verteile die Topfenmasse einfach oben drauf.
pro Stück | |
Kalorien | 130 kcal |
Kohlenhydrate | 12,7 g |
Eiweiß | 13,7 g |
Fett | 2,3 g |
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen oder Handmixer gut verrühren.
Optional verteilst du erst Kekskrümel mit Butter vermisch in deine Gläser und verteilst dann deine Creme oben drauf oder du gibst nur die Creme in deine Gläser.
Wenn du eine Mikrowelle besitzt, stell deine Gläser nun bei 600W für 4 Minuten in die Mikrowellen. Der Kern bleibt dabei noch ganz weich – hier aber nicht mehr länger backen, sondern auskühlen lassen, ansonsten wird der Cheesecake zu trocken. Alternativ im Ofen für ca. 20 Minuten bei 180 °C backen.
Nachdem sie überführt sind, kannst du sie direkt in den Kühlschrank geben. Wenn du Schraubgläser verwendest, kannst du auch die Deckel drauf geben und hast so ein wunderbares Dessert für unterwegs. Wenn dein Cheesecake gut durchgekühlt ist, kannst du ihn noch beliebig mit Früchten toppen oder einfach pur genießen.
Bei 600 Watt für 4 Minuten in der Mikrowelle backen.
Ja, du kannst! Stelle deinen Ofen auf 180 °C und backe die Gläser für etwa 20 Minuten.
Die Möglichkeiten sind endlos! Frische Beeren, Nüsse, Schokosauce oder Karamell sind nur einige der vielen leckeren Optionen. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Idealerweise backst du deinen Kuchen in Schraubgläser und kannst sie dann einfach mit einem Deckel verschließen. Im Kühlschrank kannst du sie dann auf jeden Fall 3-4 Tage stehen lassen.
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Aber jetzt zum Rezept: Die Kombination aus süßen Äpfeln und herzhaften Topfen-Spätzle sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis, das dich direkt in die gemütlichen Tage deiner Kindheit zurückversetzt. Perfekt für kalte Tage oder wann immer du etwas Wärme und Geborgenheit brauchst.
Spätzle sind nicht gleich Spätzle – auch diese lassen sich toll verfeinern. Während meine Mama das Rezept traditionell mit Wasserspatzen zubereitet hat (Wasser, Mehl, Salz), werden die „normalen“ Spätzle meist mit Ei zubereitet. Oft werden sie daher auch als Eiernockerl bezeichnet. Ich habe es diesmal mit Topfen im Teig versucht, denn dieser passt toll zur Süße der Äpfel! Im Prinzip kannst du aber jede Spätzle Art verwenden, die du möchtest!
Je nach Apfelsorte variiert hier auch der Geschmack. Während ich beim rohen Verzehr 100% Team knackig und säuerlich bin, verwende ich bei Rezepten meist eher süßliche Sorten. Das Rezept ist übrigens auch ideal, wenn du noch schrumpelige Äpfel zu verbrauchen hast – eine tolle Resteverwertung für zu viele Äpfel!
Die Basis dieses Rezepts sind selbstgemachte Topfen-Spätzle. Aus Magerquark, Weizenmehl, Eiern, Salz und Wasser entsteht ein herrlich lockerer Teig, der zu kleinen Spätzle verarbeitet wird. Diese Spätzle sind etwas leichter und haben eine feine, cremige Textur, die wunderbar mit den gedünsteten Äpfeln harmoniert. Der leichte Quarkgeschmack ergänzt die Süße der Äpfel und macht die Apfelnockerl zu einem wahren Gaumenschmaus.
pro Portion | |
Kalorien | 524 kcal |
Kohlenhydrate | 90,0 g |
Eiweiß | 25,1 g |
Fett | 4,9 g |
Zuerst bereiten wir unsere Äpfel vor. Diese werden (optional) geschält und in Stücke geschnitten. Je größer die Stücke, desto mehr bleibt am Ende an Stücken erhalten. Je kleiner, desto mehr geht es in Richtung Apfelmus – hier darfst du nach deinen Wünschen entscheiden.
Die Apfelstücke kommen mit etwas Zitronensaft in einen Topf. Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel braun werden. Zudeckt, lassen wir unsere Äpfel für ca. 15 Minuten weich dünsten.
In der Zwischenzeit bringen wir einen großen Topf Salzwasser zum sieden. Gleichzeitig vermischen wir alle Zutaten für die Spätzle zu einem geschmeidigen Teig. Hier reicht es, wenn du alle Zutaten zügig mit einem Kochlöffel vermischt.
Mit Hilfe eine Spätzle Hobel oder einem Sieb, wird der Teig in das siedende Wasser eingekocht. Wenn die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, kannst du sie auch direkt abseihen.
Zuletzt geben wir unsere Spätzle direkt noch in den Topf mit unseren Äpfeln und mischen alles nochmal gut unter. Mit etwas Zimt (optional auch Zucker) bestreuen und schon kann die leckere Süßspeise serviert werden.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber auch eine Kombination mit Pfirsichen kann ich mir ganz gut vorstellen?
Wenn dich dann die Lust nach Apfelspatzen überkommt, dann brauchst du nur noch die Äpfel dünsten und die vorbereiteten Spätzle untermischen.
Die gängigste Variante von Spätzle sind „Eierspätzle“. Diese werden auch die Zugabe von Eiern verfeinert. Das Grundrezept für diese Spätzle findest du ebenfalls auf meinem Blog: Spätzle Grundrezept.
Das kannst du ganz einfach durch de Topfen-Spätzle austauschen.
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