Hühner Curry mit Kürbis und Fisolen

Hühner Curry mit Kürbis und Fisolen

Kategorien:

Herbstliches Curry

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Curry mit Kürbis und Fisolen

Lust auf ein unkompliziertes, aber aromatisches Gericht? Dann ist dieses Hühnchen Curry mit grünen Bohnen und Kürbis genau das Richtige für dich! In nur 30 Minuten zauberst du ein leckeres Curry mit exotischer Kokosnote, das sich perfekt für ein schnelles Mittag- oder Abendessen eignet. Die Kombination aus zartem Hühnchen, knackigen Bohnen und cremigem Kokosjoghurt wird dich begeistern.

Dazu noch eine Portion Reis oder frisches Naan – fertig ist das perfekte Wohlfühlessen!

Level

Einfach & unkompliziert

Portionen

ca. 3 Portionen

Gesamtzeit

ca. 30 Minuten 

Wusstest du?

Currygerichte wie dieses stammen ursprünglich aus der indischen Küche. Das Wort „Curry“ leitet sich vom tamilischen Wort „kari“ ab, was „Soße“ bedeutet. Obwohl es weltweit unzählige Variationen gibt, haben Currys immer eine Gemeinsamkeit: Sie sind perfekt zum Teilen und Genießen!

Das sind die Zutaten!

Hühnchen und Gemüse

Das Hühnchen sorgt für die nötige Portion Eiweiß, während der Hokkaido-Kürbis das Curry schön sättigend macht. Kürbis ist nicht nur reich an Ballaststoffen, sondern liefert auch viele Vitamine, insbesondere Vitamin A, das gut für die Augen ist. Die grünen Bohnen bringen Farbe und einen knackigen Biss ins Curry. Da sie bereits vorgekocht werden, solltest du sie erst zum Schluss hinzufügen, damit sie nicht matschig werden.

Feine Kokosnote

Der Kokosjoghurt sorgt für eine leichte, cremige Konsistenz und bringt gleichzeitig eine dezente Süße ins Gericht. Im Gegensatz zu Kokosmilch ist Joghurt fettärmer, behält aber dennoch den köstlichen, leicht nussigen Geschmack. Außerdem braucht man meist keine ganze Dose Kokosmilch und so gibt es keine Reste, die übrig bleiben. Das restliche Joghurt kannst du auch zum Frühstück genießen! 

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  295 kcal
Kohlenhydrate 18,5 g
Eiweiß 37,3 g
Fett 7,2 g

Und so geht’s!

01

Die Fisolen werden kurz vorgekocht, kalt abgespült und zur Seite gestellt. Der Hokkaido Kürbis wird geschält und in Würfel geschnitten. Der Paprika wird noch in Streifen geschnitten und damit ist unser Gemüse auch schon fertig vorbereitet. 

02

Nun nehmen wir unsere Hühnerbrust und schneiden diese in kleine Stücke. Das Hühnerfleisch wird gut gewürzt und anschließend in etwas Öl scharf angebraten. Ist das Fleisch rundum angebraten, geben wir auch das Tomatenmark mit dazu, rösten es ganz kurz mit an und gießen dann mit etwas Brühe auf. 

03

Nun geben wir alle Gewürze sowie den Kürbis und die Paprikastreifen mit dazu und lassen unser Curry für ca. 20 Minuten kochen. Gegen Ende der Kochzeit kommen auch die vorgegangen Fisolen mit dazu.

04

Kurz vor Ende reduzieren wir die Hitze nochmal und geben das Kokosjohgurt dazu. Dadurch wir die Sauce unfassbar cremig. Optional gibst du noch etwas Flüssigkeit dazu und schmeckst dein Curry nochmal an. Schon kannst du es mit Reis oder frischen Naan-Brot anrichten und servieren! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen! 

Kann ich auch anderes Gemüse verwenden?

Klar, du kannst das Rezept nach Belieben anpassen! Ein Curry ist für mich immer die perfekte Resteverwertung. Karotten oder Süßkartoffel sind ähnlich wie Kürbis und können diesen gut ersetzen. 

Anstelle der Fisolen kannst du Bohnen oder aber auch Zucchini oder andere Gemüsesorten verwenden. 

Ist das Curry scharf?

Ausnahmsweise habe ich hier kein Chili verwenden. Ein paar Chiliflocken oder etwas Chilipaste hat aber noch keinem Curry geschadet. Kannst du also super gerne noch hinzufügen! 

ann ich statt Kokosjoghurt auch normale Sahne verwenden? Das geht problemlos. Wenn du den Kokosgeschmack nicht so gern magst, kannst du au

Das geht problemlos. Wenn du den Kokosgeschmack nicht so gern magst, kannst du auf Sahne oder pflanzliche Alternativen zurückgreifen

Du kannst natürlich auch ganz klassische Kokosmilch verwenden. Für mein Empfinden ist eine Dose Kokosmilch für ein Curry für 2-3 Personen meist zu üppig, daher nehme ich gerne das cremige Joghurt, welches dann einfach zum Frühstück aufgegessen wird! 

Hühnchen Curry mit grünen Bohnen

Super einfach und schnell zubereitetes Curry mit grünen Bohnen, Kürbis und feiner Kokosnote
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Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 3 Portionen
Kalorien: 295kcal

Zutaten
 

  • 400 g Hühnerbrust
  • 1 TL Salz
  • 5 g Rapsöl zum anbraten
  • 180 g Hokkaido Kürbis
  • 50 g rote Paprika
  • 10 g Tomatenmark
  • 1 EL Currypulver
  • Gemüsebrühe zum Aufgießen
  • 300 g grüne Bohnen (vorgekocht)
  • 200 g Kokosjoghurt

Zubereitung

  • Die grünen Bohnen werden kurz blanchiert oder vorgekocht und kalt abgeschreckt. Der Kürbis wird geschält und in Stücke geschnitten. Die rote Paprika schneiden wir in Streifen und schon ist unser Gemüse fertig vorbereitet.
  • Die Hühnerbrust schneiden wir in kleine Würfel. Das Hühnerfleisch wird im Anschluss gesalzen und in etwas Öl scharf angebraten.
    400 g Hühnerbrust, 1 TL Salz, 5 g Rapsöl zum anbraten
  • Nun geben wir auch das Tomatenmark dazu, braten es kurz mit an und gießen anschließend mit etwas Gemüsebrühe auf.
    10 g Tomatenmark, Gemüsebrühe zum Aufgießen
  • Nun kommt der Kürbis und die Paprika mit in die Pfanne. Gleichzeitig würzen wir unser Curry noch mit Salz, Pfeffer und einem EL Currypulver.
    180 g Hokkaido Kürbis, 50 g rote Paprika, 1 EL Currypulver
  • Nun lassen wir unser Curry für ca. 20 Minuten köcheln, sodass der Kürbis weich wird. Kurz vor Ende der Garzeit geben wir noch unsere vorgegarten Bohnen mit dazu.
    300 g grüne Bohnen
  • Anstelle von Kokosmilch verwenden wir Kokosjoghurt für eine cremige Sauce und einen leckeren nussigen Geschmack. Dieses rühren wir gleichmäßig in die Suppe ein. Nach Bedarf nochmal etwas Flüssigkeit nachgeben und abschmecken. Am besten schmeckt das Curry mit Reis oder einem schnellen Naan-Brot.
    200 g Kokosjoghurt

Nährwerte

Kalorien: 295kcal | Kohlenhydrate: 18.5g | Eiweiß: 37.3g | Fett: 7.2g | ges. Fettsäuren: 1.6g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.9g | Kalium: 964mg | Ballaststoffe: 5.3g | Zucker: 7g | Kalzium: 209mg

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Apfel-Tiramisu im Glas

Banaenstücke mit Nussmus und Schokolade tiefgekühlt

Herbstliches Tiramisu im Glas

Österreich trifft auf Italien: Wir verwandeln den italienischen Klassiker in eine herbstliche Variante mit leckeren Äpfeln.

Tiramisu lässt sich super einfach am Vortag vorbereiten und in Gläsern geschichtet kann eigentlich nichts schief geben. Ein purer Genuss zum Löffeln. Probier es unbedingt aus! 

Level

super einfach

Portionen

ca. 10 Gläser

Gesamtzeit

ca. 20 Minuten für die Zubereitung und mindestens 2 Stunden Kühlzeit solltest du bedenken

Das sind die Zutaten!

Neben der üppigen Mascarpone und Sahne verwende ich in diesem Rezept noch etwas Topfen und Vanille-Skyr. Das macht das Dessert etwas leichter und auch in Kombination mit Äpfeln einfach super erfrischend.

Der Vanille-Skyr oder alternativ Vanillejoghurt ist dabei mein Geheimtipp. Er bringt mit dem Vanillegeschmack nochmal eine neue Geschmackskomponente mit in Glas. Die Sahne macht die Creme  dann noch locker und lustig. Wichtig ist, die Sahne steif zu schlagen und dann vorsichtig unterzuheben, um die Luftigkeit der Creme zu bewahren.

Die Äpfel spielen eine zentrale Rolle und verleihen dem Dessert eine fruchtige Frische. Verwende am besten knackige und leicht säuerliche Apfelsorten wie Boskoop oder Elstar, da sie beim Dünsten ihr Aroma bewahren und sich gut mit dem süßen Apfelmus verbinden.

Die Biskotten (Löffelbiskuits) werden in Milch getränkt, damit sie schön weich werden und das Apfelaroma perfekt aufnehmen. Je nach Geschmack kannst du mehr oder weniger Zimt zu den Äpfeln aber auch oben auf das Dessert drauf geben.

Bananen mit Nussmus, Erdnüssen und Schokolade

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  320 kcal
Kohlenhydrate   35,6 g
Eiweiß 8,7 g
Fett  15,1 g

Und so geht’s!

01

Die frischen Äpfel werden entsteint und in Würfel geschnitten. Mein Tipp ist in diesem Fall auch die Schale zu entfernen. Die Äpfel werden im Anschluss für ca. 10 Minuten gedünstet und im Anschluss mit dem Apfelmus vermischt und beiseite gestellt. 

02

Für die Creme wird zuerst die Sahne steif geschlagen. Dann vermischen wir die restlichen Zutaten in einer Schüssel und rühren diese gut durch. Am Ende wird die Sahne vorsichtig untergehoben.

03

Ran ans Schichten: In Summe geben wir in jedes Glas drei Schichten: Zuerst Biskotten, die wir in Apfelsaft oder Milch tränken, dann die Äpfel und zum Schluss die Creme. Diese Reihenfolge wird dreimal wiederholt. 

04

Nun muss unserer Tiramisu nur noch kühl gestellt werden. Die Gläser sollten mindestens 2 Stunden gekühlt werden, sodass die Biskotten gut durchziehen können. Idealerweise bereitest du dein Tiramisu sogar am Vortag zu und lässt es dann über Nacht gut durchziehen.

Gut zu wissen!

Kann ich das Dessert auch am Vortag zubereiten?

Ja, und das empfehle ich dir sogar. Dann können die Biskotten noch besser durchziehen. Das sorgt für einen bessere Konsistenz und einen besseren Geschmack. 

Kann ich das Apfel-Tiramisu auch ohne Zucker machen?

Ja, du kannst den Zucker in der Creme reduzieren oder durch Alternativen wie Honig oder Ahornsirup ersetzen. Achte darauf, dass das Apfelmus ungesüßt ist, wenn du es etwas weniger süß magst. Ganz auf Zucker oder Süße zu verzichten, kann ich die allerdings nicht empfehlen. 

Eventuell kannst du noch einen Teil vom Quark durch den vanilligen Skyr ersetzen, dieser bringt auch nochmal etwas mehr Süße mit ins Spiel. 

Wie lange hält sich das Tiramisu?

Ich würde sagen von der Zubereitung bis zum Verzehr, schafft das Tiramisu schon 3 Tage. Wichtig ist, dass du es immer kühl lagerst! 

Apfel-Tiramisu im Glas

Leckeres Tiramisu trifft auf saftige Äpfel - wunderbares, schnelles und absolut gelingsicheres Rezept für ein Dessert im Glas.
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Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Ruhezeit: 2 Stunden
Gesamtzeit: 2 Stunden 20 Minuten
Portionen: 10 Portionen
Kalorien: 320kcal

Zutaten
 

  • 250 g Topfen/Quark
  • 250 g Skyr Vanille
  • 250 g Mascarino (oder Mascarpone)
  • 250 ml Sahne
  • 50 g Staubzucker
  • 200 g Biskotten
  • 350 g Äpfel, frisch
  • 350 g Apfelmus
  • etwas Milch zum Tränken
  • Zimt

Zubereitung

  • Frische Äpfel schälen, in Stücke schneiden und weich dünsten. Im Anschluss werden diese mit dem Apfelmus vermischt und müssen abkühlen.
  • Für die Creme wird die Sahne steif geschlagen. Alle anderen Zutaten verrühren wir gut miteinander und heben im Anschluss die Sahne unter.
  • Dann schichten wir in jedes Glas je 3x Biskotten, Apfelmus, Creme (in dieser Reihenfolge). Die Biskotten werden vor dem Schichten noch in etwas Milch getränkt. Oben drauf oder gerne auch zwischen drinnen, kannst du gerne noch etwas Zimt geben.
  • Hast du alles fertig geschichtet, sollte dein Tiramisu nun für mindestens 2 Stunden kühlen und durchziehen - gerne auch länger. Das Rezept lässt sich auch super einfach am Vortag zubereiten.

Notizen

Das Rezept kann beliebig abgewandelt werden - die Creme bleibt immer die gleiche. Für eine klassische Tiramisu lässt du die Äpfel weg und tränkst die Biskotten in etwas Kaffee. 
Super herrlich für den Summer schmeckt auch eine Variante mit frischen Erdbeeren. 

Nährwerte

Kalorien: 320kcal | Kohlenhydrate: 35.6g | Eiweiß: 8.7g | Fett: 15.1g | ges. Fettsäuren: 4.4g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Ballaststoffe: 2.1g | Zucker: 20.1g

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Zuckerfreier Zwetschgenkuchen

Zuckerfreier Zwetschgenkuchen

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Zuckerfreier Zwetschgenkuchen

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Genuss ohne Reue: Zwetschgenkuchen

Ein leckerer Kuchen, der ganz ohne Zucker auskommt und dennoch herrlich schmeckt?

Genau das bietet dieser saftige Zwetschgenkuchen mit Dinkelvollkornmehl. Dank der natürlichen Süße der Zwetschgen und des Zwetschgenrösters bleibt der Geschmack vollmundig, während der Teig durch Walnüsse und Mandelmilch schön saftig wird.

Dieser Kuchen ist nicht nur eine gesündere Alternative, sondern auch super schnell zubereitet. Perfekt, wenn du Lust auf ein fruchtiges Dessert hast, aber auf raffinierten Zucker verzichten möchtest!

Level

einfach

Portionen

12 kleine Tortenstücke

Gesamtzeit

nur ca. 35 Minuten

Wusstest du? 

Beim Backen ohne Zucker bleibt der Blutzuckerspiegel stabiler, da es keine schnellen Zuckerspitzen gibt. Stattdessen sorgen natürliche Süßequellen wie Obst oder Zuckerersatzstoffe dafür, dass der Körper den Zucker langsamer verarbeitet. Das hilft nicht nur, Heißhungerattacken zu vermeiden, sondern beugt auch Energietiefs nach dem Essen vor. Perfekt, um länger satt und ausgeglichen zu bleiben!

Das sind die Zutaten!

Zwetschgen und Zwetschgenröster: Zwetschgen sind das Highlight dieses Rezepts und sorgen auch alleine für die Süße des Kuchens. Sie sind von Natur aus süß und verleihen dem Kuchen nicht nur Geschmack, sondern auch Saftigkeit. Zwetschgenröster dient hier als Ersatz für Zucker – eine herrlich fruchtige und gesunde Alternative. Achte darauf, reife Zwetschgen zu verwenden, denn sie sind süßer und saftiger als unreife. 

Dinkelvollkornmehl und Walnüsse: Dinkelvollkornmehl sorgt für eine nussige Note und liefert Ballaststoffe, die dich länger satt halten. Zudem enthält es mehr Nährstoffe als herkömmliches Weißmehl. Die Walnüsse runden den Geschmack perfekt ab und sorgen für ein angenehmes Knuspern. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren und gesunden Fetten, die gut für Herz und Gehirn sind.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  122 kcal
Kohlenhydrate 14,4 g
Eiweiß 4,5 g
Fett 4,7 g

Und so geht’s!

01

Wir beginnen gleich mal damit, den Ofen auf 190 °C Heißluft vorzuheizen und bereiten auch unsere Tortenform vor. Ich verwende für den Boden gerne ein zugeschnittenes Backpapier. Die Ränder werden gut mit Butter gefettet und mit Mehl ausgestreut, sodass der Kuchen sich auch wieder gut aus der Form löst.

Wichtig: Der Teig ist sehr flüssig, wenn du „nur“ einen Backring verwendest, musst du die Form unbedingt mit Backpapier einschlagen, ansonsten verwende gerne eine Springform oder eine durchgehende runde Backform.

02

Dann bereiten wir auch schon unsere Zwetschen vor. Die frischen Zwetschgen werden entsteint und dann geviertelt oder auch geachtelt – je nachdem wie große Stücke du im Teig haben möchtest. 

03

Dann nehmen wir uns unseren Zwetschgenröster zur Hand. Hast du keinen vorbereiteten Zwetschgenröster zur Hand, kannst du dir entweder schnell einen einkochen oder alternativ auch Apfelmus oder eine zerdrückte Banane dafür verwenden. Der Zwetschgenröster wird erstmal gut mit den Eiern gemixt, sodass eine leicht schaumige Masse entsteht. 

 04

Nun geben wir alle trockenen Zutaten in unseren Teig und am Ende kommt noch die Milch dazu. Daraus entsteht ein relativ flüssiger Teig, den wir nun in unsere Backform gießen. 

 05

Unsere vorbereiteten Zwetschgenstücke werden nun über den Teig verteilt bzw. einfach wild darüber gestreut. Dadurch, dass der Teig sehr flüssig ist, werden die Zwetschgen nach unten sinken und ein schönes Muster würde hier nicht standhalten. Allerdings sind die Zwetschgen und der Süße so gut im Teig verteilt und jeder Gabelbissen hat am Ende ein Stück Zwetschge mit dabei. 

06

Nun wird unser Kuchen im Ofen noch für ca. 25-30 Minuten gebacken. Im Anschluss gut auskühlen lassen und dann kannst du ihn gut anschneiden. 

Tipp! Für diejenigen, die er zu wenig süß ist: einfach vor dem Servieren etwas Staubzucker über den Kuchen streuen! 

Bei 190°C Heißluft für ca. 25-30 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich statt Zwetschgen auch andere Früchte verwenden?

Ja klar, gar kein Problem. Du kannst Äpfel, Birnen oder auch anderes Steinobst wie Marillen, Nektarinen oder Pfirsiche dafür verwenden. 

Ich habe keinen fertigen Zwetschgenröster. Was kann ich tun?

Auch das ist kein Problem. Entweder hast du noch ein par frische Zwetschgen übrig und kochst dir zuvor etwas frischen Zwetschgenröster ein und lässt diesen kurz abkühlen. 

Oder aber du ersetzt die Zutat einfach durch Apfelmus oder einer zerdrückten Banane. 

Kann ich den Kuchen einfrieren?

Ja, der Kuchen lässt sich gut einfrieren. Schneide ihn dazu in Stücke und verpacke diese luftdicht. Im Gefrierschrank hält er sich bis zu 3 Monate. Zum Verzehr einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen oder kurz im Ofen aufwärmen.

Natürlich kannst du ihn auch schnell in der Mikrowelle auftauen, wenn du das möchtest. 

Zuckerfreier Zwetschgenkuchen

Vollkornmehl und ohne Zucker: auch so kann Kuchen schmecken - allein durch die Süße der Zwetschgen!
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Temperatur: 190 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Backzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten
Portionen: 12 Portionen
Kalorien: 122kcal

Zutaten
 

  • 100 g Zwetschgenröster (alternativ Apfelmus)
  • 3 Stk. Eier
  • 50 g Walnüsse
  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • ½ Pkg. Backpulver
  • 150 ml Mandelmilch
  • 500 g Zwetschgen

Zubereitung

  • Backofen auf 190 °C Heißluft vorheizen und eine Quicheform oder Kuchenform vorbereiten. Ich habe einen Tortenring verwendet und diesen rundherum mit Backpapier eingeschlagen. Der Teig ist sehr flüssig, daher solltest du die Form unbedingt einschlagen oder eine Springform verwenden.
  • Die Zwetschgen werden entsteint und in Stücke geschnitten. Je nach Größe der Zwetschgen kannst du sie vierteln oder sogar achteln.
  • Für den Teig vermischen wir den Zwetschgenröster gut mit dem Ei. Verwende dazu gerne einen Mixer oder einen Schneebesen.
  • Dann vermischen wir die trockenen Zutaten in einer Schüssel und geben diese dazu. Anschließend kommt auch die Milch dazu und wir rühren alles zu einem flüssigen Teig.
  • Den Teig gießen wir nur in unsere Form und streuen dann wild unsere Zwetschgenstücke darüber. Du könntest sie auch schön in Blumenform auslegen, aber das ist absolut nicht notwendig, da die Zwetschgen ohnehin versinken.
  • Nun wird der Kuchen nur noch für ca. 25-30 Minuten gebacken. Mach gerne mit einer Stricknadel die Probe, ob er durchgebacken ist.
  • Lass den Kuchen vor dem Anschneiden noch gut auskühlen. Wenn du möchtest, kannst du ihn beim Servieren noch mit etwas Zucker bestreuen oder du verzichtest ganz darauf.

Nährwerte

Kalorien: 122kcal | Kohlenhydrate: 14.4g | Eiweiß: 4.5g | Fett: 4.7g | ges. Fettsäuren: 0.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Cholesterin: 59mg | Natrium: 100mg | Ballaststoffe: 2.2g | Zucker: 5.2g

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Melanzani-Gnocchi-One-Pot

Gnocchi della Norma – ein herrlich mediterranes Gericht, das den Klassiker „Pasta alla Norma“ neu interpretiert. Hier treffen zarte Gnocchi auf aromatische Auberginen und fruchtige Tomaten, vereint in einer cremigen Sauce aus Frischkäse.

Einfach in der Zubereitung, aber mit einem echten Wow-Effekt auf dem Teller! Perfekt für alle, die den Geschmack des Südens lieben und auf der Suche nach einem besonderen, aber unkomplizierten Rezept sind. Super einfach und schnell im Ofen zubereitet und ein Rezept für die ganze Familie!

Level

Einfach

Portionen

2-3 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1,5 Stunden inkl. aller Ruhezeiten

Wusstest du?

Das Originalgericht „Pasta alla Norma“ stammt aus Sizilien und wurde zu Ehren der Oper „Norma“ von Vincenzo Bellini benannt. Es wird traditionell mit Pasta, Tomaten, Auberginen und Ricotta zubereitet – ein echter Klassiker der italienischen Küche!

Das sind die Zutaten!

Auberginen und Tomaten: Das mediterrane Duo
Auberginen bzw. Melanzani spielen die Hauptrolle, wenn es in Italien „della Norma“ heißt. Sie verleihen dem Gericht nicht nur einen tiefen, erdigen Geschmack, sondern auch eine wunderbar zarte Textur. Die Konsistenz erinnert mich auch immer wieder an Champignons bzw. anderen Pilzen. 

Wichtig ist es, die Auberginen gut mit Salz zu bestreuen, damit die Bitterstoffe entweichen. Die Cherrytomaten ergänzen dieses Aroma mit ihrer natürlichen Süße und bringen eine frische, saftige Komponente ins Spiel.

Gnocchi und Frischkäse: Die cremige Basis
Frische Gnocchi sind eine wunderbare Alternative zu Pasta und eine Abwechslung in der italienischen Küche. Sie sind weich, sättigend und nehmen die Sauce hervorragend auf. In Kombination mit dem Kräuterfrischkäse entsteht eine unwiderstehlich cremige Textur, die das Gericht angenehm abrundet. Der Frischkäse bringt nicht nur Cremigkeit, sondern auch eine angenehme Würze durch die enthaltenen Kräuter. Zusammen mit dem Tomatenmark und den Gewürzen entsteht eine Sauce, die das Beste der mediterranen Küche vereint – einfach und lecker.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

(bei Aufteilung in 3 Portionen)

  pro Portion
Kalorien  410 kcal
Kohlenhydrate 72,7 g
Eiweiß 13,1 g
Fett 8,4 g

Und so geht’s!

01

Die Melanzani werden zuerst in Scheiben geschnitten und gut eingesalzen. Nun sollten sie für ca. 15 Minuten ruhen. Dadurch wird ihnen das Wasser entzogen und damit die enthaltenen Bitterstoffe. Nach dem Ruhen werden die Melanzani kurz abgespült und trockengetupft. 

02

Nun wandern sie mit etwas Öl bei 200 °C Grillstufe für ca. 15 Minuten in den Ofen. Dadurch werden sie vorgegart und sind später super zart. 

03

In der Zwischenzeit bereiten wir eine Auflaufform vor. Das Tomantenmark wird mit der Flüssigkeit und den Gewürzen zu seine Sauce vermischt.

04

Sind die Melanzani fertig gegrillt, verteilen wir sie gemeinsam mit den Gnocchi in der Auflaufform und gießen die Sauce darüber. 

05

Zuletzt verteilen wir noch den Frischkäse löffelweise auf unserer Form und dann wandern unsere Gnocchi nochmal für ca. 25.30 Minuten bei 190 °C Heißluft in den Ofen.

Nach dem Backen wird alles kräftig durchgemischt und erst dann auf die Teller aufgeteilt. Erst nach dem Verrühren entfalten sich die Geschmäcker und wir bekommen eine unfassbar cremige Sauce.

Bei 190 °C Heißluft für ca. 25-30 Minuten backen!

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich die Auberginen auch ohne Salzen verwenden?

Das Salzen hilft, die Bitterstoffe zu entfernen und die Auberginen zarter zu machen. Daher würde ich dir empfehlen, das unbedingt zu machen. Wenn die Zeit drängt, dann lieber nur 5 Minuten einsalzen anstelle darauf zu verzichten. 

Wie kann ich das Rezept abwandeln?

Du kannst gerne weitere Gemüsesorten hinzufügen. Beispielsweise kannst du auch etwas Zucchini mit dazu geben und so eine neue Interpretation machen.

Lassen sich Reste nochmal aufwärmen?

Natürlich kannst du Reste jederzeit kühl lagern und dann neu aufwärmen. Beim Aufwärmen musst aber schluckweise etwas Flüssigkeit dazugeben bis deine Gnocchi wieder die gewünschte Cremigkeit erhalten. 

French Onion Gnocchi

Ein schnelles One Pot Rezept mit Gnocchis
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Vorbereitung: 15 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 501kcal

Zutaten
 

  • 500 g Gnocchi (vegan)
  • 400 g Zwiebel
  • 5 g Rapsöl
  • 1 TL Salz
  • 5 g Mehl
  • 200 ml Brühe oder Wasser
  • Pfeffer, Kräuter nach Geschmack

Zubereitung

  • Zuerst machen wir uns an die Zwiebel, denn davon brauchen wir eine ganze Menge. Die Zwiebel werden geschält, halbiert und anschließend in Halb-Ringe geschnitten.
    400 g Zwiebel
  • In einem Topf erhitzt du das Öl und röstest im Anschluss die Zwiebel. Wenn die Zwiebel gut gebräunt und weich sind, gibst du einen TL Mehl darüber, verrührst es gut und gießt dann mit der Flüssigkeit auf.
    5 g Rapsöl, 5 g Mehl, 200 ml Brühe oder Wasser
  • Nun gibst du ordentlich Salz, etwas Pfeffer und Gewürze deiner Wahl dazu und lässt die Zwiebel für ca. 20-25 Minuten dünsten.
    1 TL Salz, Pfeffer, Kräuter nach Geschmack
  • Zum Abschluss geben wir noch unsere Gnocchi dazu und kochen diese (je nach Größe) für ca. 5-10 Minuten in unserer Zwiebelsauce mit. Hier musst du eventuell nochmal etwas nachgießen, je nachdem wie viel von deiner Flüssigkeit bereits verdampft ist.
    500 g Gnocchi
  • Schon kann angerichtet werden! Mahlzeit

Nährwerte

Kalorien: 501kcal | Kohlenhydrate: 96.6g | Eiweiß: 15.4g | Fett: 4.3g | ges. Fettsäuren: 0.7g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.3g | Ballaststoffe: 7.9g | Zucker: 11.1g

French Onion Gnocchi

Ein schnelles One Pot Rezept mit Gnocchis

 
  • 500 g Gnocchi (vegan)
  • 400 g Zwiebel
  • 5 g Rapsöl
  • 1 TL Salz
  • 5 g Mehl
  • 200 ml Brühe oder Wasser
  • Pfeffer, Kräuter nach Geschmack
  1. Zuerst machen wir uns an die Zwiebel, denn davon brauchen wir eine ganze Menge. Die Zwiebel werden geschält, halbiert und anschließend in Halb-Ringe geschnitten.
  2. In einem Topf erhitzt du das Öl und röstest im Anschluss die Zwiebel. Wenn die Zwiebel gut gebräunt und weich sind, gibst du einen TL Mehl darüber, verrührst es gut und gießt dann mit der Flüssigkeit auf.
  3. Nun gibst du ordentlich Salz, etwas Pfeffer und Gewürze deiner Wahl dazu und lässt die Zwiebel für ca. 20-25 Minuten dünsten.
  4. Zum Abschluss geben wir noch unsere Gnocchi dazu und kochen diese (je nach Größe) für ca. 5-10 Minuten in unserer Zwiebelsauce mit. Hier musst du eventuell nochmal etwas nachgießen, je nachdem wie viel von deiner Flüssigkeit bereits verdampft ist.
  5. Schon kann angerichtet werden! Mahlzeit
 
Hauptgericht
Französisch, Vegane Küche, Vegetarische Küche
einfach, Gnocchi, One-Pot, Röstzwiebel, schnell, vegan

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Original Apfelstrudel

Original Apfelstrudel

Kategorien:

Original Apfelstrudel

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Traditioneller, österreichischer Apfelstrudel

Apfelstrudel – ein wahrer Klassiker der österreichischen Küche, der nicht nur durch seinen himmlischen Geschmack besticht, sondern auch mit seiner Zubereitung beeindruckt.

Besonders spannend: Der handgezogene Strudelteig, der mit etwas Übung hauchdünn wird, sodass man fast hindurchsehen kann. Dieser Apfelstrudel mit fruchtiger Füllung ist das Highlight jeder Kaffeetafel und verführt durch das perfekte Zusammenspiel von süßen Äpfeln, knusprigem Teig und einer zarten Butterkruste.

Level

Übung macht den Meister 🙂

Portionen

2 Strudel zu je 6 Stücken

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde 15 Minuten

Rosinen: ja oder nein?

 Der österreichische Apfelstrudel hat eine lange Tradition und spaltet die Gemüter oft bei einer wichtigen Frage: Rosinen oder keine Rosinen? Während manche auf die kleinen, süßen Früchte nicht verzichten wollen, lehnen andere sie strikt ab. Ursprünglich ist der Strudel ohne Rosinen bekannt, doch heute gehören sie für viele einfach dazu.

Das sind die Zutaten!

Strudelteig

Der Strudelteig bildet die Basis des Rezepts und wird traditionell aus Weizenmehl, Pflanzenöl, Essig und lauwarmem Wasser zubereitet. Essig sorgt dafür, dass der Teig elastisch bleibt und sich gut ausziehen lässt. Wichtig ist, dass der Teig geschmeidig geknetet wird und anschließend genug Zeit zum Ruhen hat. Diese Phase ermöglicht dem Teig, sich zu entspannen, was das spätere Ausziehen erleichtert. Beim Ausziehen solltest du besonders behutsam arbeiten – ein durchsichtiger Teig ist das Ziel!

Der Teig wird vor dem ruhen traditionell auch mehrmals auf die Arbeitsfläche geschlagen, um auch die letzten Luftblasen aus dem Teig zu bekommen. 

Die Apfelfüllung

Für die Füllung sind Äpfel die Hauptzutat. Am besten eignen sich säuerliche Sorten wie Boskop oder Elstar, die beim Backen nicht zu weich werden. Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel oxidieren und braun werden, und verleiht der Füllung zudem eine frische Note. Zimt und Zucker sorgen für die nötige Süße und Würze, während Semmelbrösel die Flüssigkeit der Äpfel aufsaugen und die Füllung saftig, aber nicht zu feucht halten. Optional kannst du Rosinen hinzufügen, die durch das Backen ihre Süße entfalten und eine tolle Ergänzung zur Apfelfüllung bieten.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Stück
Kalorien  183 kcal
Kohlenhydrate 27,5 g
Eiweiß 2,4 g
Fett 6,4 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Strudelteig werden zügig zu einem festen Teig verarbeitet. Dieser wird dann einige Male auf die Arbeitsfläche geschlagen. Den Teig teilen wir in 2 teile und wälzen die Teiglinge rundum gut in Öl bevor wir sie für ca. 20-30 Minuten zum Rasten auf die Seite legen. 

02

In der Zwischenzeit beginnen wir bereits mit der Apfelfüllung. Dazu schälen wir die Äpfel, entkernen sie und schneiden sie in kleine Stücke. Diese vermischen wir mit etwas Zitronensaft, dass sie nicht braun werden. 

03

Nun kommt der Trick Teil: Das Ausziehen vom Strudelteig. Dazu nehmen wir uns ein großes Strudeltuch oder Geschirrtuch zur Hand und bemehlen es etwas. Dann nehmen wir den Teig, rollen ihn zuerst grob aus und nehmen ihn dann über unsere Handrücken in die Hände und beginnen mit dem Ausziehen. Am besten immer am Rand entlang den Teig immer weiter vorsichtig auseinander ziehen.

04

Nun legen wir den Teig ab, ziehen ihn nochmal über die Tischkante und schön zu einem Rechteck aus und bestreichen ihn dann großzügig mit Butter.

05

Nun vermischen wir unsere Apfelstücke mit den Bröseln, Zucker und Zimt und verteilen die erste Hälfte am unteren Ende des ausgezogenen Strudelteiges. Dann ziehen wir die beiden Enden links und rechts nach außen und schlagen diese über die Füllung nach innen. Das gleiche machen wir mit dem unteren Ende und dann rollen wir den Strudel mithilfe des Strudeltuchs ganz Vorsicht auf. 

06

Den Strudel legen wir auf ein Backblech mit Backpapier und dann wiederholen wir den ganzen Vorgang mit dem zweiten Strudelteig. Sind beide Strudel auf dem Blech, werden diese nochmal mit Butter bestrichen und kommen dann für ca. 35 Minuten bei 190 °C Ober- Unterhitze in den Backofen.

07

Geheimtipp: Richtig lecker werden die Strudel, wenn du sie nach ca. 15 Minuten Backzeit nochmal mit der restlichen Butter bepinselst. Das macht den Teig im Ende besonders zart und blättrig.

Bei 190 °C Ober- / Unterhitze für ca. 35 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich den Strudelteig auch kaufen?

Ja, es gibt fertigen Strudelteig zu kaufen, der die Zubereitung beschleunigt. Selbstgemachter Teig verleiht dem Strudel jedoch eine besonders authentische Note.

Für Strudel kannst du im Supermarkt entweder gezogenen Strudelteig kaufen oder auch auf Blätterteig zurückgreifen – dieser ist besonders einfach in der Handhabung. 

Welche Apfelsorten sind am besten geeignet?

Säuerliche Apfelsorten wie Boskop, Elstar oder Granny Smith eignen sich hervorragend, da sie beim Backen nicht zu weich werden und einen tollen Geschmack haben.

Aber du musst nicht unbedingt auf die Sorte achten: Nimm einfach die Sorte, die dir gut schmeckt oder gerade zu Hause ist. 

Was kann ich statt Semmelbrösel verwenden?

Wenn du keine Semmelbrösel zu Hause hast, kannst du alternativ auch gemahlene Nüsse verwenden. Auch diese können etwas Flüssigkeit der Äpfel aufnehmen und sorgen zusätzlich für einen ganz besonderen Geschmack. 

Original Apfelstrudel aus Österreich

Mein absoluter Lieblingsstrudel: klassischer, österreichischer Apfelstrudel aus handgezogenem Strudelteig. Ein absolutes Highlight für die ganze Familie
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Temperatur: 190 °C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 20 Minuten
Back- / Kochzeit: 35 Minuten
Ruhezeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 15 Minuten
Portionen: 12 Stücke
Kalorien: 183kcal

Zutaten
 

Strudelteig
  • 200 g Weizenmehl
  • 10 g Pflanzenöl
  • 10 g Essig
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 10 g Öl zum Bestreichen
Füllung
  • 1000 g Äpfel (geputzt und geschnitten)
  • 30 g Zucker
  • 40 g Semmelbrösel
  • 60 g Butter
  • Saft einer Zitrone
  • Zimt
  • Rosinen (optional)

Zubereitung

  • Alle Zutaten für einen Teig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Idealerweise nun mehrmals (50-100x) auf die Arbeitsfläche schlagen, sodass auch die restliche Luft aus dem Teig entweichen kann.
    200 g Weizenmehl, 10 g Pflanzenöl, 10 g Essig, 100 ml lauwarmes Wasser, 1 Prise Salz, 10 g Öl zum Bestreichen
  • Nun wird der Teig in zwei Teigkugeln geteilt und beide Teiglinge werden rundum mit Öl bestrichen und zum Rasten auf die Seite gestellt.
  • In der Zwischenzeit beginnen wir bereits mit der Füllung. Dafür werden die Äpfel geschält, in Spalten und weiter in kleine Stücke geschnitten. Alternativ kannst du den Apfel auch Hobel. Ich bevorzuge allerdings die Variante mit den Stücken. Die Äpfel werden mit dem Saft eine Zitrone vermischt, sodass sie nicht braun werden bis wir mit der Füllung fertig sind.
    1000 g Äpfel, Saft einer Zitrone
  • Nun nehmen wir uns ein Strudeltuch zur Hand, bemehlen es ganz leicht und dann schnappen wir uns auch schon den ersten Teig. Du kannst den Teig zuerst grob ausrollen und dann mit dem Ausziehen beginnen oder direkt mit den Händen anziehen.
    Beim Ausziehen vom Teig ist es wichtig, dass du sehr vorsichtig arbeitest, dass der Teig nicht bricht, er aber so dünn wird, dass du eine Zeitung durchlesen könntest. Verwende immer die Handrücken und fang am Rand an, den Teig vorsichtig immer weiter und weiter auseinander zu ziehen. Ähnlich wie bei einer Pizza, die durch die Luft geworfen wird.
    Zuletzt legst du den Teig ab und ziehst den Teig sogar noch über die Kante der Arbeitsfläche hinunter.
    60 g Butter
  • Ist der Teig dünn genug ausgerollt wird er mit der zerlassenen Butter großzügig bestrichen.
  • Die Äpfel werden mit Zucker, Zimt und Brösel vermischt - dann verteilen wir die Hälfte der Apfelfüllung auf dem unteren Ende des Teiges. Links und rechts wird der Teig nach außen gezogen und dann eingeklappt. Nun kann der Strudel aufgerollt und auf ein Backblech gelegt werden.
    30 g Zucker, 40 g Semmelbrösel, Zimt, Rosinen
  • Das wiederholen wir nun auch mit dem zweiten Strudelteig.
  • Bevor die Strudel in den Ofen kommen, werden sie nochmals großzügig mit zerlassener Butter bestrichen und im Anschluss bei 190 °C Ober- Unterhitze für ca. 35 Minuten gebacken. Auskühlen lassen und genießen!
    60 g Butter
  • Tipp: Nach ca. 15 Minuten Backzeit, die Strudel mit der restlichen Butter bestreichen. Dann wird der Teig besonders zart und blättrig - unbedingt ausprobieren!

Nährwerte

Kalorien: 183kcal | Kohlenhydrate: 27.5g | Eiweiß: 2.4g | Fett: 6.4g | ges. Fettsäuren: 3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.7g | Einfach unges. Fettsäuren: 2g | Cholesterin: 11mg | Natrium: 3mg | Kalium: 9mg | Ballaststoffe: 2g | Zucker: 12.7g | Kalzium: 154mg

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