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Dieses Rezept ist wieder kaum zu schlagen, was die schnelle Zubereitung und vor allem die Einfachheit angeht. Kein extra Einkaufen, kein langes braten und noch dazu super gesund, denn diese Suppe machen wir komplett ohne Öl!
Wir lassen den intensiven Kürbisgeschmack hier seine Arbeit machen!
Einfach
4 Portionen
ca. 20 Minuten
Wenn wir schon in der Steiermark sind, dann soll auf jeden Fall noch gesagt werden, dass ein Schluck Kürbiskernöl natürlich auch nie verkehrt ist! Also nicht drauf vergessen!
Das ist wohl eine der kürzesten Zutatenlisten auf meinem Blog, denn alles was du benötigst, sind Zwiebel, Kürbis, Wasser und ein paar Gewürze. Für eine besonders cremige Suppe kannst du noch etwas Hafersahne (ohne herkömmliche Sahne) hinzufügen.
Für dieses Rezept habe ich den beliebten Hokkaido Kürbis verwendet . Der Hokkaido Kürbis hebt sich von anderen Sorten ab. Seine essbare Schale macht ihn praktisch. Mit seinem süßlichen Geschmack eignet er sich perfekt für Suppen und Pürees. Er ist reich an Vitaminen und wirkt in Rezepten farbenfroh.
Du kannst aber auch eine der folgenden Kürbissorten verwenden:
Der Halloween Kürbis ist auf jeden Fall essbar, aber wesentlich fasriger. Hier solltest du die Kochzeit lieber verlängern. Die anderen Kürbissorten sind dem Hokkaido doch wesentlich ähnlicher – du solltest diese Sorten aber alle vor dem Kochen schälen!
Zum Verfeinern habe ich mir eine vegane Hafersahne selbstgemacht. Das Rezept dazu findest du schon bald auf meinem Blog!
pro Portion | |
Kalorien | 105 kcal |
Kohlenhydrate | 20,3 g |
Eiweiß | 2,9 g |
Fett | 1,2 g |
Zwiebel schälen, schneiden und ohne Öl kurz anrösten.
Den Kürbis entkernen, in Würfel schneiden und ebenfalls mit in den Topf geben. Direkt mit Wasser aufgießen und für ca. 20 Minuten köcheln lassen.
Nun musst du die Suppe nur noch gut abschmecken mit Salz, Muskat oder andere Gewürzen deiner Wahl – meiner Meinung nach ist hier weniger auf jeden Fall mehr!
Jetzt musst du nur noch alles fein pürieren, nochmal eine letzte Kostprobe nehmen und die Suppe mit etwas Sahne verfeinern. Diese kannst du entweder direkt unterrühren oder spiralförmig im Suppenteller eingießen lassen – optisch ein Hingucker!
Am schnellsten geht das Rezept mit dem Hokkaido, denn diesen musst du nicht schälen und er ist ziemlich schnell weich. Alternativ eignen sich aber auch folgende Kürbissorten für Suppen:
Auf jeden Fall & sogar auf Vorrat einfrieren. Damit ist das Rezept auch super als Meal Prep geeignet. Dazu ein leckeres Brötchen oder Naan Brot und schon ist die Mittagspause gerettet. Verwendest du normale Sahne, solltest du beim zu starken erhitzen nur etwas vorsichtig sein, dass diese nicht ausflockt. Mit meiner selbstgemachte Hafersahne ist mir das noch nie passiert!
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Kürbis zum Frühstück? Und wie das geht! Viele Kürbissorten haben ein süßliches, nussiges Aroma und eignen sich daher auch ideal für süße Gerichte. Mein Granola wird wieder mal nur mit Honig gesüßt und schmeckt einfach traumhaft mit Joghurt, Milch oder einfach mal so eine kleine Faust in den Mund 🙂
Einfach
ergibt ca. 350g fertiges Granola
ca. 60 Minuten
Der Begriff „Granola“ stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde in den USA geprägt. Es leitet sich von „granula“ ab, einer frühen Form von Müsli, die von James Caleb Jackson entwickelt wurde. Später wurde der Name in „Granola“ geändert und wird heute für knuspriges Müsli mit Nüssen, Haferflocken und Honig verwendet.
Auch bei diesem Rezept kommen wir wieder mit ganz wenigen Zutaten aus:
pro 100g | |
Kalorien | 440 kcal |
Kohlenhydrate | 62,9 g |
Eiweiß | 15,8 g |
Fett | 10,2 g |
Zuerst beginnen wir mit dem Kürbis: Diesen Schneidest du in kleine Würfel und kochst diese bis sie weich sind. Verwendest du Hokkaido Kürbis, musst du ihn gar nicht schälen – bei Butternuss Kürbis solltest du die Schale vorher entfernen.
In der Zwischenzeit können wir den Backofen bereits auf 190 Grad Heißluft vorheizen und ein Bleck mit Backpapier auslegen.
Sind deine Kürbiswürfel gar, gib sie in ein Sieb und lass sie kurz ausdampfen, bevor du sie zu einem feinen Püree verarbeitest.
Nun vermischt du dein Kürbispüree mit den restlichen Zutaten und verteilst deine ganze Masse auf großflächig auf dem Backblech.
Nun muss dein Granola nur noch im Ofen gebacken werden. Das dauert ca. 30 Minuten – aber hier solltest du auf deine Sinn hören. Denn nur, wenn dein Granola schön trocken ist, lässt es sich anschließend auch für einige Wochen lagern.
Im Ofen solltest du dein Granola daher öfters wenden, dass sie von allen Seiten gut durchrosten und eventuell auch nochmal etwas kleiner zerbröseln. Am Ende der Backzeit lass das Blech am besten bei geöffneter Backofen Tür noch im Ofen trocknen. Wenn es erkaltet ist, kannst du es in eine luftdichte Dose abfüllen.
Bei 190 °C Heißluft für ca. 30 Minuten backen und dabei immer wieder wenden.
Mittlerweile habe ich schon so viel Granola selbstgemacht, dass ich noch lange nicht alles aufgegessen habe. Daher kann ich dir getrost sagen, dass dieses Rezept auch bis zu 8 Wochen aufbewahrt werden kann: eventuell auch länger aber dafür kann ich euch noch keine Garantie geben!
Voraussetzung: Dein Müsli ist wirklich gut getrocknet! Du siehst anhand der Zutatenmenge, dass bei mir ca 50% des Gewichts durch Feutigkeitsabgabe verloren ging. UND unbeding: luftdich verschließen, sonst hast du auch bald mit Schimmel zu kämpfen und das wäre doch schade!
Klar, aber nimm das Granola am besten in einem extra Behälter mit, sodass der Crunch nicht verloren geht. Dafür gibt es bereits super Müsli Becher zum mitnehmen, die aus zwei separaten Kammern bestehen.
Möchtest du regelmäßig Granola in der Arbeit essen? Vielleicht ist es dir möglich gleich das ganze Vorratsglas in der Schublade zu lagern und du kannst dir jeden Tag eine frische Portion entnehmen. Das spart noch mehr Zeit am Morgen!
Als Frühstück wird das Granola in den meisten Fällen mit Joghurt oder Milch gegessen. Ich bin überhaupt kein Fan von Müsli mit Milch, deshalb gibts bei mit immer Joghurt, griechischen Joghurt oder Skyr.
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Ich kann nicht von jedem Rezept behaupten, dass es das einfachste auf meinem Blog ist, aber das macht meine Rezepte nun mal aus. Auch hier kommen wir mit nur ganz wenigen Zutaten aus und haben diese leckere Pasta in Handumdrehen zubereitet. Ich habe dieses Rezept außerdem komplett vegan zubereitet – du kannst aber natürlich alle Zutaten auch austauschen. Tipps dazu weiter unten!
Einfach
4 Portionen
ca. 40 Minuten
Lass uns mit dem Kürbis beginnen: In diesem Rezept habe ich den beliebten Hokkaido Kürbis verwendet, aber du kannst natürlich auch einen Muskatkürbis oder Butternuss-Kürbis dafür verwenden. Diese müsstest du aber vorab schälen.
Cremig wird die Sauce unter anderem durch die Beigabe von Milch – ich finde die Kombination mit einer leicht nussigen Mandelmilch hier super passend und schon ist das Rezept auch komplett vegan!
Für dieses Gericht habe ich außerdem vegane Bio-Kichererbsen Nudel verwendet, aber hier hast du natürlich die Qual der Wahl: Die Sauce schmeckt mit jeglichen Nudelformen und Sorten wunderbar!
Das Topping ist natürlich nicht Pflicht, aber verleiht dem Gericht noch einen Hauch Extravaganz – so könnte man es im Haubenlokal servieren, währen die Sauce allein eher unspektakulär ist. Die scharfe Note vom steirischen Kren und die knusprigen Kürbiskerne bringen nochmal neue Konsistenzen und aufgrende Geschmacksrichtungen in dieses Rezept. Solltest du auf jeden Fall ausprobieren!
(bezogen auf Zubereitung mit normalen Nudeln aus Hartweizengrieß)
pro Portion | |
Kalorien | 600 kcal |
Kohlenhydrate | 117,1 g |
Eiweiß | 19,1 g |
Fett | 6 g |
Zuerst heizen wir den Ofen auf 200 Grad Ober- Unterhitze vor und widmen uns dann dem Kürbis. Dieser wird nur ausgehöhlt und in Würfel geschnitten. Bei Hokkaido Kürbis kann man die Schale nämlich mitessen!
Die Kürbiswürfel kommen mit etwas Öl und den Gewürzen in eine Auflaufform und werden anschließend für ca. 20-30 Minuten gegart bis sie weich sind.
In der Zwischenzeit kannst du das Nudelwasser zum Kochen bringen und die Nudeln bereits einkochen, denn es wird nicht mehr lange dauern. Sobald die Kürbiswürfel weich sind, bist du schon fast fertig!
Die Kürbiswürfel werden jetzt noch mit der Milch püriert und natürlich gut gewürzt. Wenn du magst, kannst du ein paar Kürbiswürfel auf die Seite legen und erst nach dem pürieren wieder zur Sauce geben. Bei Bedarf fügst du zur Sauce noch etwas Nudelwasser hinzu
Zuletzt wird die Sauce in einer Pfanne nochmal gut erhitzt und mit den fertig gekochten Nudeln vermischt. Schon geht es ans Anrichten. Hier kann ich dir empfehlen die Teller mit etwas steirischen Kren und kürbiskernen zu garnieren – optisch und geschmacklich ein Traum!
Am schnellsten geht das Rezept mit dem Hokkaido, denn diesen musst du nicht schälen und er ist ziemlich schnell weich. Alternativ eignen sich aber auch folgende Kürbissorten aufgrund ihres weichen und oranglichen Fleisches sehr gut:
Das Rezept ist ideal als Meal-Prep Gericht geeignet. Du kannst auch eine größere Menge an Sauce zubereiten, in Gläsern abfüllen und einfrieren. So hast du jederzeit ein Glas frische Pastasauce für alle Fälle vorbereitet.
Ansonsten hält die Sauce aber auch 3 Tage lang im Kühlschrank und du kannst sie dann nochmal genießen.
Übrigens bin ich ja der Meinung: Sobald man die Form oder Sorte der Nudeln ändert, schmeckt das Gericht doch komplett anders, nicht war? 🙂 Also die Reste dann vielleicht einfach mit Spaghetti zubereiten?!
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Die Herstellung von Blätterteig ist mühsam und dauert lange. Teig zubereiten, Butterblock, einschlagen, ausrollen und dann noch die lange Wartezeiten. Der Ausweg: Wir greifen zu den fertigen Blätterteigen aus der Kühlvitrine.
Damit ist jetzt Schluss!! Ich verrate dir, wie du deinen Fake-Blätterteig zubereitest, den du genauso universell einsetzen kannst und das schneller als du beim Supermarkt sein kannst?
Einfach
1 ganzer Teig
nur 15 Minuten!
Alles was du für dieses Rezept brauchst, hast du vermutlich zu Hause: Topfen, Mehl & Butter – und das im Verhältnis 1:1:1. Eventuell noch etwas Backpulver und es kann losgehen.
pro 100g | |
Kalorien | 386 kcal |
Kohlenhydrate | 25,5 g |
Eiweiß | 8,1 g |
Fett | 28,0 g |
Alle Zutaten mit einem Knethaken mietender gut vermischen.
Teig abdecken und im Kühlschrank mind. 15 Minuten durchziehen lassen. Anschließend kannst du den Teig je nach Rezept weiterverarbeiten.
Der Teig eignet sich bspw. super für folgende Rezepte:
Klar! Es ist sogar besser, wenn du den Teig einige Zeit vor Verwendung oder sogar am Vortag zubereitest. Dann kann dieser im Kühlschrank gut anziehen und lässt sich später leichter verarbeiten.
Du kannst die Mengen vom Teig ganz einfach anpassen. Du musst dich nur an das 1:1:1 Mischverhältnis halten.
Für die gleiche Menge wie ein gekaufter Blätterteig brauchst du ca. 90-100g von allen Zutaten. Das ist auch die Menge, die ich beispielsweise für 1 einzigen Strudel zubereite.
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Das schnellse Brotrezept der Welt? Gut möglich. Das einfachste Rezept der Welt? Ebenfalls gut möglich. Also was hindert dich jetzt noch an deinem selbst gebackenen Brot?
In weniger als 1 Stunde holst du dein Brot wieder aus dem Ofen – ideal für den schnellen Brothunger, unangekündigten Besuch oder einfach als alltägliches Brot.
Du denkst ein Brot mit Hefe ohne Gehzeit kann nicht funktionieren? Und ob! Lies weiter, ich zeig dir wie da geht!
Einfach
1 Kastenform
weniger als 1 Stunde
Nun zeige ich dir, welche einfachen Zutaten ins Brot kommen & welche Tipps für Alterntiven bzw. Abwandlung des Geschmacks hast.
Das war’s auch schon. Wasser und Gewürze als Abschluss und mehr braucht es nicht für dieses leckere Brot
pro 100g | |
Kalorien | 230 kcal |
Kohlenhydrate | 39,1 g |
Eiweiß | 8,1 g |
Fett | 3,3 g |
Als erstes heizen wir den Ofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vor, denn die Zubereitung dauert nur wenige Minuten und dann geht das Brot schon ab in den Ofen.
Bevor es an den Teig geht, bereiten wir auch noch die Kastenform vor. Der Teig wird sehr weich, daher empfehle ich die Kastenform mit Backpapier auszulegen, sodass du dein Brot dann einfacher stürzen kannst. Du wirst mir noch dankbar sein & niemand möchte ein Brot, dass in der Form sitzen bleibt, oder?
Die Hefe vermischen wir mit Zucker und lauwarmen Wasser in einer großen Schüssel und geben dann alle trockenen Zutaten hinzu. Ein Kochlöffel reicht aus, um die Zutaten zu vermischen. Ist alles gut verbunden, füllst du die Masse auch schon in die Kastenform.
An dieser Stelle kannst du dein Brot noch hübsch machen. Streue Kerne, Haferflocken oder andere Zutaten auf dein Brot. Dann geht es für dein Brot schon ab in den Ofen – für ca. 45 Minuten bei 180 Grad O/U.
Nach der Backzeit nimmst du das Brot aus dem Ofen – auch hier ist es noch sehr weich. Stürze es allerdings so bald wie möglich aus der Form, damit es nicht zu schwitzen beginnt. Du wirst mir für das Backpapier noch dankbar sein, damit ist das im Handumdrehen erledigt. Jetzt musst du das Brot nur noch auf einem Gitter abkühlen lassen und schon ist es bereit verkostet zu werden.
Bei 180°C O/U für ca. 45 Minuten backen.
Es kursieren viele Begriffe rund ums Brot Backen. Dieses Brot vereint die Ansätze von einem Schnell- bzw. Expressbrot mit der No-Knead Methode. Ich erkläre dir hier den Unterschied:
No-Knead-Brote sind eine faszinierende Abkehr von traditionellen Brotrezepten. Hier dreht sich alles um Geduld und natürliche Entwicklung. Im Gegensatz zum intensiven Kneten bei herkömmlichen Rezepten wird der Teig lediglich gemischt und dann über Stunden oder sogar über Nacht ruhen gelassen. Während dieser Zeit entfalten sich langsam die Aromen, und das Teiggefüge wird von selbst gestärkt. Die Fermentation in Kombination mit minimaler Verarbeitung erzeugt luftige Krume, knusprige Kruste und komplexe Geschmacksprofile. No-Knead-Brote sind ideal für diejenigen, die Zeit und Geduld haben, um die Magie des natürlichen Gärungsprozesses zu erleben.
Expressbrote sind die Rettung für hektische Tage, wenn die Zeit knapp ist. Diese Brotvariante lässt den Gärungsprozess im Nu ablaufen. Dank spezieller Hefearten oder Backpulver kann der Teig schnell aufgehen. Hier geht es nicht um tiefe Aromen oder langwierige Fermentation, sondern um die Geschwindigkeit. Expressbrote ermöglichen frisches Brot in kürzester Zeit. Sie eignen sich gut, wenn der Hunger drängt oder ein schneller Imbiss benötigt wird. Allerdings könnten sie weniger komplexe Textur und Aromen aufweisen, da die Zeit für Entwicklung begrenzt ist. Expressbrote sind perfekt für diejenigen, die eine schnelle und dennoch befriedigende Brotlösung suchen.
Die Haltbarkeit von Brot ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. die Beschaffenheit, Umgebungstemperatur, etc. Am besten schmeckt das Brot frisch, aber auch 2-3 Tage nach dem Backen kannst du das Brot noch locker essen. Danach verlässt du dich am besten auf deine Sinne. Bei Anzeichen von Schimmelbildung solltest du es natürlich nicht mehr verzehren.
Die richtige Aufbewahrung von Brot ist wichtig, um seine Frische und Qualität möglichst lange zu erhalten. Hier sind einige Tipps zur optimalen Brotlagerung:
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