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Es muss nicht immer Fleisch sein, aber es muss immer Bolognese sein? No Problema mit diesem einfachen Rezept mit roten Linsen.
Als Sauce zubereitet kannst du sie einsetzen wie herkömmliche Bolognese Sauce: Als Füllung in Gemüsesorten oder ganz klassische mit Spaghetti!
Einfach
4 Portionen
ca. 45 Minuten
Reich an Protein, Ballaststoffen und Eisen bieten sie eine gesunde, pflanzliche Option. Durch das Kochen zerfallen sie leicht und erzeugen eine texturähnliche Konsistenz wie Hackfleisch. Die Linsen nehmen den Geschmack der Sauce gut auf und verleihen eine reichhaltige, herzhaft-samtige Textur. Dies ermöglicht eine köstliche, nahrhafte und vegetarische/vegane Variante des klassischen Gerichts.
Hier verrate ich dir, was in meine Bolognese Sauce kommt:
(inkl. optionalen Zutaten)
pro Portion | |
Kalorien | 170 kcal |
Kohlenhydrate | 25,0 g |
Eiweiß | 11 g |
Fett | 2,0 g |
Wir starten mit den Zwiebel und Karotten. Diese werden gehackt und anschließend in etwas Öl in einer Pfane angebraten. Optional kannst du an der Stelle auch schon die Champignons mitrösten.
Ist das Gemüse angebraten, rösten wir auch noch das Tomatenmark kurz mit, bevor wir die passierten und gehackten Tomaten mit in den Topf bzw. Pfanne geben.
Nun kommen auch schon die Linsen und restlichen Gewürze in die Pfanne und lassen unsere Bolognese für ca. 30 Minuten kochen. So lange brauchen die roten Linsen bis sie weich sind.
Gib nach und nach Wasser dazu, die Linsen brauchen etwas Wasser, damit sie gar werden. Pass aber auf, dass du deine Sauce nicht zu flüssig machst, daher ist es ratsam, das Wasser immer nur portionsweise nachzugießen. Schon ist deine vegane Bolognese-Sauce fertig!
Rote oder grüne Linsen eignen sich hervorragend für eine vegane Bolognese-Sauce. Rote Linsen kochen schnell und zerfallen zu einer weichen Konsistenz, ähnlich wie Hackfleisch. Grüne Linsen behalten beim Kochen eine etwas festere Textur, was eine leicht körnige „Fleisch“-ähnliche Konsistenz erzeugen kann. Beide Sorten absorbieren den Geschmack der Gewürze und der Sauce gut, was zu einer köstlichen und proteinreichen Alternative führt.
Ja, du kannst auch vorgekochte Linsen aus der Dose für eine vegane Bolognese-Sauce verwenden. Sie sind bereits gekocht und können direkt in die Sauce gegeben werden, was Zeit spart. Achte jedoch darauf, die Linsen vor dem Hinzufügen gut abzuspülen und abzutropfen, um überschüssiges Salz oder Flüssigkeit zu entfernen. Die Konsistenz der vorgekochten Linsen kann etwas weicher sein, aber sie sollten dennoch gut mit den anderen Zutaten in der Sauce harmonieren und den Geschmack aufnehmen. Es ist eine praktische Option für eine schnelle Zubereitung.
Wichtig: Die Linsen sind bereits vorgekocht, daher wirst du nur wenig bis kein Wasser hinzugeben müssen, da die Linsen ideses nicht mehr aufnehmen.
Klar! Wenn du eine größere Menge zubereiten möchtest, ist das gar kein Problem. Im Kühlschrank kannst du die Bolognese Sauce ca. 3 Tage stehen lassen. Die Sauce lässt sich aber auch wunderbar in Gläser abfüllen, einfrieren und wieder auftauen.
Ich empfehle dir, die Bolognese in für dich passende Größen einzufrieren. Ich friere sie meist portionsweise ein. So muss ich mir nur ein Glas schnappen, auftauen und frische Pasta dazu kochen & fertig ist mein Mittagessen.
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Heute gibt es PIZZA! Nicht ganz klassich, dafür der Saison entsprechend. Denn was gibt es schöneres als mit den Zutaten zu kochen, die gerade vor sich hinwachsen. Ernten und dann direkt verkochen? Frischer geht es doch kaum! Passend zum Herbststart gibt es heute daher eine leckere Pizza!
1 Blech für 2 Personen
ca. 1 Stunde und 25 Minuten inkl. Ruhezeiten
Klar, eine Pizza besteht aus einem Teig und dann den Belag. Du könntest natürlich auch auf fertigen Pizzateig zurückgreifen, aber das ist nicht notwendig. Pizzateig ist so unglaublich einfach herzustellen und schmeckt einfach deutlich besser als der gekaufte Teig.
pro Portion (1/2 Blech) | |
Kalorien | 653 kcal |
Kohlenhydrate | 56,6 g |
Eiweiß | 24,4 g |
Fett | 35,7 g |
Fangen wir mit dem Pizzateig an, denn dieser braucht etwas Ruhe. Dazu alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben und 7-10 Minuten kneten lassen bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Diesen lässt du anschließend für ca. 30 Minuten zugedeckt ruhen.
Hat sich das Volumen dann deutlich verdoppelt, gibst du ihn auf die Arbeitsfläche, knetest ihn nochmal durch, bzw. formst einen runden Laib und sorgst für etwas Oberflächenspannung. Dann lässt du ihn zugedeckt nochmal für ca. 30 Minuten rasten.
In der Zwischenzeit kannst du dich schon um den Belag kümmern. Den Sauerrahm vermischt du mit den Gewürzen und stellst ihn beiseite. Den Kürbis halbieren, das Kerngehäuse entfernen und anschließend feiner Scheiben abschneiden. Den Feta ebenfalls in Scheiben schneiden.
Jetzt müssen wir nur noch alles zusammensetzen. Den Teig auf einem Backpapier ausrollen oder mit den Händen zu einem Blechgroßen Teig ziehen. Den Sauerrahm auf dem Teig verteilen und den Kürbis mit dem Feta abwechselnd darauf schichten.
Den Ofen auf 250° Heißluft vorheizen und die Pizza anschließend für ca. 12-15 Minuten backen.
Bei 200 °C Heißluft für ca. 12-15 Minuten backen!
Pizza ist eines der Gerichte, die ich absolut nie nochmal neu aufwärme, denn das wird oft eine sehr matschige Angelegenheit. Am besten funktioniert es meiner Meinung noch in einer Pfanne. Dazu erhitzt du eine Pfanne, legst das Pizzastück hinein. Gibt einen Schluck Wasser hinzu und gibst den Deckel auf die Pfanne. So wird die Pizza von unten nochmal etws knusprig während das Wasser über den Dampf dafür sorgt, dass sie schön saftig bleibt.
Ich bleibe aber Team: Kalte Pizza schmeckt genauso gut wie warme 🙂
Eine Pizza ohne Käse ist nicht denkbar, aber du kannst den Feta auch durch andere Käsesorten ersetzen. Kürbis harmoniert beispielsweise perfekt mit Blauschimmelkäse. Diesen solltest du aber auf jeden Fall weniger hoch dosieren oder mit geriebenen Mozarella in Kombination verwenden.
Vielleicht magst du deine Pizza auch noch mit weiteren Zutaten wie Zwiebel oder Walnüssen toppen – mehr Herbstgefühle gehen dann aber wirklich nicht mehr!
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Heute verarbeiten wir den typischen steirischen Ölkürbis zu einer leckeren Beilage. Traditionell wird das paprizierte Kürbisgemüse mit einem leckeren Stück gekochtem Rindfleisch serviert!
Die Ölkürbis-Zeit ist schon vorbei? Keine Angst! Das Rezept lässt sich auch mit ausgehöhlten Zucchini zubereiten. Nur die Kochzeit wird dadurch etwas verringert. Also let’s go
1 Pfanne
ca. 30 Minuten
Der steirische Ölkürbis, eine regionale Spezialität aus der Steiermark in Österreich. Das wertvolle Öl, das aus den Kernen gewonnen wird, ist das Herzstück dieses Kürbisses. Es hat einen nussigen Geschmack und ist vielseitig in der Küche einsetzbar. Das Öl eignet sich hervorragend für Salate, Suppen, Dips und sogar Desserts. Die Kerne selbst sind beliebte Snacks oder Toppings für Brot und Gebäck.
Wir verwenden den Kürbis zum Kochen noch, wenn er grün ist und die Kerne eigentlich noch gar nicht reif für die Ölgewinnung. Der Kürbis muss auf jeden Fall geschält werden und dann in dickere Stangen gehobelt oder mit dem Messer geschnitten.
Ansonsten braucht das Rezept nicht viel: Zu den wichtigsten Gewürzen zählen Paprikapulver, Salz und Kümmel. Den Abschluss bildet etwas Sauerrahm.
pro Portion | |
Kalorien | 202 kcal |
Kohlenhydrate | 17,1 g |
Eiweiß | 12,5 g |
Fett | 10,2 g |
Als ersten beginnen wir mit dem Gemüse: Zwiebel schälen, fein schneiden und in Öl anrösten. Den Kürbis ebenfalls schälen, Kerne entfernen und raspeln. Ich mag es lieber grob geraspelt – du kannst ihn aber auch ganz fein raspeln. Probier aus, was dir besser schmeckt.
Wenn du Zwiebel und Kürbis gut angeröstet hast, dann löscht du es mit Essig ab und gießt etwas Wasser in die Pfanne.
Nun kannst du dich bereits ans Würzen machen: Gib dafür salz, Paprikapulver und Kümmel dazu und lass alles zusammen für ca. 15 Minuten weich kochen.
Als Abschluss fügst du noch einen Löffel Sauerrahm hinzu und schon kann dein Kürbisgemüse serviert werden. Gerne kannst du noch gehackte Kürbiskerne oder eine Schuss Kürbiskernöl oben drauf geben – wie echte Steirer natürlich!
Du kannst hier eigentlich keine andere Kürbissorte verwenden, denn sorten wie Butternuss oder Hokkaido würden sich viel zu stark zerkochen.
Zum Glück gibt es noch den guten alten Zucchini, der der Textur vom Ölkürbis sehr ähnlich ist. Falls du deine Zucchini selbst im Garten anbaust, ist dir der eine oder andere bestimmt schon mal zu groß geworden. Zucchinis können richtig mächtig werden. PERFEKT für dieses Gericht – also bitte nie wegwerfen, wenn sie mal zu groß sind. Hier musst du maximal die Kerne entfernen und schon kannst du damit kochen.
Du kannst die Reste sogar einfrieren. Am besten machst du das aber noch bevor du die Sauce mit Sauerrahm verfeinerst.
Ürbigens: Du kannst auch den gehobelten Kürbis einfrieren und dann die Sauce frisch zubereiten, wenn du mal etwas zu viel Kürbis hast!
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Und wie man Traditionen nicht verändern sollte, so auch nicht die leckeren Rezepte, die man damit in Verbindung bringt. Daher gibt es hier das Striezelrezept von meiner Mama!
Dann musst du wohl oder übel einen Striezel backen, denn in einigen Regionen wird der Striezel speziell für das Patenkind gebacken – so sagt es die Tradition! Dieser Striezel wird kunstvoll geflochten und in ein Tuch gewickelt, bevor er dem Patenkind geschenkt wird. Dies symbolisiert die enge Beziehung zwischen dem Patenkind und seinem Paten und ist ein Zeichen der Liebe und Fürsorge.
Meine Erfahrung mit dem Teig hat gezeigt, dass sich dieser wesentlich leichter verarbeiten lässt, als bei Zubereitung mit Butter. Beim Formen des Zopfs und der Stränge brauchst du gar kein zusätzliches Mehl und der Teig wird genauso fluffig wie mit Butter. Der einzige Verzicht bei Öl ist der leicht buttrige Geschmack im Gebäck – ich finde beide Varianten für sich einfach klasse.
Übrigens: Durch den Ersatz von Butter durch Öl ist dieses Rezept auch komplett vegan, sofern du natürlich auch die Milch durch eine pflanzliche Alternative ersetzt. Mandelmilch passt immer hervorragend bei süßen Germteigen, aber du kannst natürlich auch jede andere Alternative verwenden.
Neben dem Öl brauchen wir natürlich auch noch Mehl, Hefe, etwas Zucker und Milch für den Teig. Dann sind wir auch schon fertig!
pro 100g | |
Kalorien | 317 kcal |
Kohlenhydrate | 54,0 g |
Eiweiß | 7,9 g |
Fett | 6,9 g |
Für den Teig gibst du alle Zutaten in eine Rührschüssel und lässt den Teig dann für 7-10 Minuten gut durchkneten. Anschließend lässt du ihn zugedeckt in der Schüssel für ca. 60 Minuten rasten.
Je nachdem mit wie viele Strängen du flechten möchtest, teilst du deinen Teig nun auf und formst einzelne Stränge. Ein Video für das Flechten mit 6 Strängen findest du auf meinem Instagram Kanal!
Nach dem Flechten bestreichst du deinen Striezel entweder mit einer Mischung aus Ei- & Milch oder nur mit Milch (am Foto habe ich nur Milch verwendet). Durch das Ei bekommt der Striegel etwas mehr Glanz. Dann streust du noch Hagelzucker darüber und lässt den geflüchteten Striezel nochmals 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen.
Nun musst du nur noch den Ofen auf 200 Grad O/U vorheizen und deinen Striezel für 20 Minuten im Ofen backen. Zum Auskühlen legst du ihn dann am besten wieder auf ein Backgitter.
Wie du schon gesehen hast, ist mein Striezel ohne Rosinen. Ich steh dazu: Ich mag sie einfach nicht! Und ja, als Kind bin ich über die kleinen „süßen“ Dinger hergefallen, aber ich habe keine Ahnung, was mich damals dazu geritten hat. Scheinbar ändern sich unsere Geschmäcker mit der Zeit wohl deutlich.
Was aber klar ist, Rosinen verändern
Letztendlich entscheidest du selbst!
Hat du etwas ältere Reste, dann lassen sich aber auch dieses gut weiterverarbeiten. Rezepte wie Scheiterhaufen, arme Ritter oder leckere French Toasts bieten sich hier an. Oder wäre es mit meinem Brot-Müsli Rezept mit einem süßen Brot als Basis – das sollten wir auf jeden Fall mal probie
Bei Öl würde ich für einen süßen Germteig eher zu Rapsöl oder Sonnenblumenöl greifen, da dieses im Geschmack sehr neutral sind. Bei pikantem Gebäck hingegen wie z.B. einem Foccacia passt ein kräftiges Olivenöl besser.
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Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen lieben Halloween, die anderen sehen es als totalen Blödsinn. Ich bin eher von der zweiten Sorte – aber da mein lieber Partner Halloween liebt, gibt es ihm zu Liebe auch ein einziges Halloween Rezept auf meinem Blog!
Da ich hier auf keinen Fall viel Aufwand reinstecken wollte – ist das wieder mal ein Rezept der äußerst einfachen Sorte geworden. Und um ehrlich zu sein – irgendwie lachen die Gesichter mehr als sie einem einen Schrecken einjagen? Happy Halloween!
Halloween und Allerheiligen sind wie zwei Seiten einer Münze. Halloween, am 31. Oktober gefeiert, hat ursprünglich keltische Wurzeln und war das Fest Samhain, das den Übergang in die dunkle Jahreszeit markierte. Die katholische Kirche legte später Allerheiligen auf den 1. November, um heidnische Bräuche zu christianisieren. Der Name „Halloween“ leitet sich von „All Hallows‘ Eve“ ab, also dem Abend vor Allerheiligen. Heute sind sie getrennte Feiertage, aber sie teilen eine historische Verbindung und symbolisieren den Übergang von Licht zu Dunkelheit und die Erinnerung an die Verstorbenen. 🎃🙏
pro 100g | |
Kalorien | 360 kcal |
Kohlenhydrate | 75,4 g |
Eiweiß | 8,7 g |
Fett | 1,6 g |
Zuerst vermischt du Mehl mit dem Backpulver. Anschließend gibst du alle restlichen Zutaten mit in die Schüssel und vermischt alles zu einem homogenen Teig.
In der Zwischenzeit erhitzt du bereits eine beschichtete Pfanne & dann kannst du deine Pancakes auch schon mit einem kleinen Löffel zu Geistern formen. Auf jeder Seite ca. 1 min backen.
Fertig gebacken, musst du sie nur noch verzieren und verspeisen! Bei uns gab es noch etwas mehr Reissirup on top und eine Banane mit dazu!
Abseits von Halloween kannst du natürlich die unterschiedlichsten Pancakes kreieren – wie wäre es mit Herzen, Schriftzügen oder doch klassisch rund?
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