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Heute dreht sich alles um die süße Versuchung schlechthin: Spritzgebäck! Aber nicht irgendein Spritzgebäck, sondern die köstliche Variante mit Vanillepuddingpulver. Warum? Das erzähl ich dir gleich!
Einfach
ca. 120 lose Stangerl oder 60 zusammengesetzte Kekseca. 120 Stück
5 Minuten rühren, 10 Minuten backen (pro Blech) und dann kommt es drauf an, was du draus machst!
Spritzgebäck hat seine Wurzeln tatsächlich in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Der Name „Spritzgebäck“ kommt vom deutschen Wort „spritzen“, was so viel wie „herauspressen“ bedeutet. Das ist auch schon das Geheimnis – der Teig wird durch eine Spritztüte in die gewünschte Form gebracht.
Eigentlich ist der Teig des Sproitzgebäcks nicht anders als ein normaler Mürbteig – nur die Mengen der einzelnen Zutaten unterscheiden sich und wir geben noch etwas Ei dazu. So wir die Masse schön cremig und lässt sich gut spritzen. Bei diesem Rezept geben wir zusätzlich Vanillepuddingpulver mit und den Teig.
Warum Vanillepuddingpulver?
Stell dir vor, du nimmst die zarte Zartheit von Spritzgebäck und fügst ihr die Aromen von Vanille hinzu. Das ist so gut, dass es fast schon eine Sünde ist! Das Geheimnis? Vanillepuddingpulver! Es gibt dem Gebäck nicht nur einen intensiven Geschmack, sondern auch diese unwiderstehliche Textur.
Backen mit Stärke: Das Geheimnis saftigen Spritzgebäcks
Stärke ist hier der wahre Held. Sie sorgt nicht nur für die perfekte Konsistenz, sondern auch für die nötige Stabilität. Dein Spritzgebäck wird saftig und gleichzeitig schön knusprig – der ultimative Genuss! Also, wenn du nach dem Geheimnis für den besten Biss suchst, ist Stärke dein Verbündeter.
Du entscheidest: Blank oder verzieren?
Spritzgebäck ist unendlich vielseitig! Ob Kringel, Kipferl, Stangerl, Tupfen – getunkt, zusammengeklebt oder einfach blank. Du entscheidest, was dir draus machst. Ich mag die Kombi mit säuerlicher Marmelade und dunkler Schokolade – daher erinnern meine Stangerl schon fast an das traditionelle Linzergebäck – dafür gibt es aber ein eigenes Rezept! Du kannst auf der Schokolade auch noch bunte Streusel oder gehackte Nüsse verteilen. So kann wirklich jeder seine individuelle Kekse daraus machen.
(wie am Bild dargestellt: inkl. Marmelade und Schokoglasur)
pro Portion | |
Kalorien | 45 kcal |
Kohlenhydrate | 6,3 g |
Eiweiß | 0,6 g |
Fett | 1,9 g |
Schlage die Margarine mit dem Zucker und den Eiern gut schaumig. Gleichzeitig kannst du schon den Backofen bereits auf 160 °C Heißluft vorheizen.
Gib nun alle weiteren Zutaten für den Teig dazu und rühre nochmal alles kräftig durch. Anschließend füllst du deinen Teig in einen stabilen Spritzbeutel.
Dressiere den Teig nun auf dein Blech – du kannst einfache Stangerl spritzen oder auch Kringel, Kipferl oder was dir sonst noch einfällt!
Backe dein Spritzgebäck nun für ca. 15 Minuten im Backofen und lass es dann gut auskühlen!
Wenn du möchtest, kannst du es nun noch verzieren. Für meine Stangerl gehst du folgendermaßen vor: Klebe je zwei gleich lange Stangerl mit roter Ribiselmarmelade zusammen und tunke dann die Spitzen in dunkle Schokoglasur.
Alternativ kannst du das Gebäck auch nur so in Schokolade tunken, mit Streusel oder gehackten Nüssen bestreuen. Wie gesagt: Spritzgebäck ist unendlich vielfältig!
Bei 160 °C Heißluft für ca. 15 Minuten backen!
Ganz einfach kannst du auch eine dunkle, schokoladige Version des Spritzgebäcks zaubern, indem du nur 2 Zutaten veränderst:
Mehr ist nicht zu beachten! Nur beim Backen von dunklen Gebäck musst du etwas vorsichtig sein und die Backzeiten beachten. Man erkennt nur schwer, wenn sie „braun“ und wann verbrannt sind.
2-3 Wochen kannst du alle Kekse lagern. Hier kommt es aber auch etwas drauf an, wie du deine Kekse verziert hast.
Magst du dein Spritzgebäck blank oder nur etwas in Schokolade getunkt, dann halten diese noch wesentlich länger. Mit Marmelade zusammengesetzt, bringst du etwas Feuchtigkeit in die Kekse, was die Lagerfähigkeit etwas verkürzt. Geschmacklich bringt dir die Kombination aber auf ein ganz anderes Level. Die 2-3 Wochen in der Adventszeit sind für alle meine Rezepte kein Problem!
Wie immer: Luftdicht verschließen nicht vergessen!
Hier würde ich dir wirklich empfehlen, einen guten, stabilen Spritzbeutel zu verwenden. Dünne Einwegbeutel sind dem Druck des Teiges nicht gewappnet und können leicht reißen. Dieses Chaos wollen wir uns lieber ersparen!
Bei der Tülle empfehle ich dir einen Sterntülle zu verwenden – das macht ein schönes Muster in das Gebäck.
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Wer sagt, dass Naschen ohne Zucker langweilig sein muss? Taucht mit mir ein in die Welt des „Zuckerfreien Lebkuchens“, wo Honig und Apfelmus die Show stehlen.
Die Weihnachtszeit ist ohnehin voll von süßen Leckereien – mit diesem Rezept können wir Naschen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!
ca. 90 ausgestochene Kekse
5 Minuten für den Teig, 1 Tag kühlen, ausstechen und ca. 10 Minuten pro Blech backen.
Der Verführung widerstehen: Zuckerfreies Naschen mit Honig
Wer sagt, dass Naschen ohne Zucker langweilig sein muss? Taucht mit mir ein in die Welt des „Zuckerfreien Lebkuchens“, wo Honig die Show stiehlt. Hier sind einige Gründe, warum ihr euer süßes Verlangen mit Honig stillen solltet:
Lebkuchen verzieren!
Wenn du auch hier lieber auf Zucker verzichtest, dann kannst du Nüsse verwenden – diese backst du am besten direkt mit! Alternativ kannst du auch zu getrockneten Früchten greifen, denn diese bringen auch noch etwas Süße mit.
Bist du nicht ganz so streng zu dir, dann machst du trotzdem eine richtig tolle Zuckerglasur auf deine Lebkuchen. Sie sind nicht ein optisches Hightlight, sondern natürlich auch geschmacklich eine Granate. Eine tolle Möglichkeit für alle Kreativen unter euch, euch richtig auszutoben! Was sagst du zu meinen süßen Rentieren?
(ohne Zuckerglasur)
pro Portion | |
Kalorien | 16 kcal |
Kohlenhydrate | 3,0 g |
Eiweiß | 0,4 g |
Fett | 0,1 g |
Vermische alle Zutaten zu einem Teig und stelle diesen über Nacht oder gerne auch länger in den Kühlschrank.
Rolle den Teig aus und stich dann beliebige Formen aus. Lebkuchen solltest du nicht zu dünn ausrollen – 4 mm sind ein ganz guter Anhaltspunkt.
Anschließend backst du deinen Lebkuchen bei 180 °C Heißtluft für ca. 10 Minuten.
Im Anschluss kannst du deine Kekse noch verzieren. Verwende dazu getrocknete Früchte oder Nüsse.
Wenn du nicht ganz auf Zucker verzichten willst, ist natürlich eine Zuckerglasur ein absoutes Highlight! Mische dazu einfach Eiweiß mit Zucker im Verhältnis 1:6 und spritze dann beliebige Motive auf deine Kekse!
Bei 180 °C Heißluft für ca. 10 Minuten backen!
Für die Zuckerglasur brauchst du nur Staubzucker und Eiklar. Vermische diese im Verhältnis 1:6. Wenn dein Eiklar also 30g wiegt, dann rührst du 180g Staubzucker dazu und schon hast du eine Glasur, die sich perfekt spritzen lässt und schnell eintrocknet.
Alternativ kannst du auch Wasser mit Zitronensaft mischen und das Eiweiß dadurch ersetzen. Die Trocknung tritt allerdings nicht so schnell ein und das Spritzen ist auch nicht ganz so leicht. Probier es aber gerne mal aus!
Packe den Lebkuchen am besten in Keksdosen, die du luftdicht verschließen kannst. Wenn du zwischen den Lagen etwas Butterbrotpapier legst, dann bleibt die Glasur etwas schöner, wenn die Kekse später aus der Dose nimmst.
Raumtemperatur reicht für Lebkuchen vollkommen aus – wenn du sie allerdings länger lagern möchtest, dann solltest du sie etwas kühler lagern oder sogar in den Kühlschrank stellen.
Ich bevorzuge die Lagerung im Keller – da ist es etwas kühler als im Wohnraum aber nicht ganz so kalt wie im Kühlschrank – optimal!
Selbstgemachte Lebkuchen mit Schokoglasur können sich in der Regel gut halten, besonders wenn sie ordnungsgemäß gelagert werden. In einem luftdichten Behälter oder einer gut verschlossenen Dose können Lebkuchen mit Schokoglasur bei Raumtemperatur etwa 2-3 Wochen frisch bleiben.
Es ist wichtig, sie vor Feuchtigkeit zu schützen, da dies die Konsistenz beeinträchtigen könnte. Wenn du möchtest, dass sie länger haltbar sind, kannst du sie auch im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch können sie bis zu einem Monat frisch bleiben.
Es ist Weihnachten und du hast dich satt gegessen? Aus Lebkuchen lassen sich wunderbare Desserts zaubern:
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Jeder der Zimtsterne kennt, weiß, dass sie in erster Linie aus Eiklar bestehen – hier eine vegane Alternative zu finden, scheint im ersten Schritt unmöglich zu sein.
Wir verwenden Aquafaba als magischen Eiersatz – dazu weiter unten mehr! Diese himmlischen Sterne sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine umweltfreundliche Wahl.
ca. 115 Stück
10 Minuten vorbereiten, 1 Stunde kühlen, 15 Minuten ausbacken
Aquafaba lässt sich aufschlagen, weil es Proteine und Stärke enthält, die beim Kochen aus den Hülsenfrüchten freigesetzt werden. Diese Substanzen haben ähnliche Eigenschaften wie Eiweiß. Während des Aufschlagens bildet sich eine luftige Struktur, ähnlich der von Eischnee. Die Proteine stabilisieren die entstehende Schaumstruktur.
Wir brauchen für dieses Rezept nur 3 Zutaten:
Warum vegan?
Diese veganen Zimtsterne sind nicht nur für Veganer ein Genuss. Durch die Verwendung von Aquafaba tragen wir auch dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Statt das Kichererbsenwasser wegzugießen, verwenden wir es in unserer süßen Köstlichkeit.
Du möchtest das Rezept lieber mit Ei zubereiten?
Nimm stattdessen einfach die gleiche Menge Eiklar – das entspricht ca. dem Eiklar von 3 Eiern!
pro Portion | |
Kalorien | 24 kcal |
Kohlenhydrate | 1,9 g |
Eiweiß | 0,5 g |
Fett | 1,5 g |
Schlage das Aquafabe zu einem steifen Schnee auf und mishe dann den Staubzucker dazu. Lass beides nochmal für ca. 5 Minuten gut durchführen.
Nimm ungefähr 5-6 EL der Baiser Masse ab und stelle es kühl. Die restliche Masse vermischt du mit den Nüssen und dem Zimt zu einem Teig. Stelle deinen Teig nun für ca. 1 Stunde zum Rasten in den Kühlschrank.
Nimm einen Teil vom Teig und rolle diesen aus – nicht zu dünn (ca. 4 mm). Anschließend bestreichst du deine Sterne mit der Baiser Glausur. In der Fragebox unten findest du alternative Zubereitungsmethoden!
Anschließend kommen die Sterne in den Backofen und lass sie dort gut trocknen. Die Zimtsterne sollten nicht braun werden. Reduziere ansonsten gerne die Temperatur und öffne auch zwischendurch mal die Backofentür, um die Feuchtigkeit rauszulassen.
Sobald die Kekse ausgekühlt sind, ist es wichtig, sie direkt luftdicht zu verschließen, sodass sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. Auch Keksteller mit Zimtsternen sollten nicht schon stundenlang vor dem Servieren angerichtet werden, ohne dass sie dann weiterhin luftdicht verschlossen werden können.
Einfachster Trick: Aufessen!
Erhitze dann noch etwas Marillenmarmelade und klebe je einen Deckel mit einem ganzen Keks zusammen. Fertig sind deine Sachertörtchen!
Bei 160 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15 Minuten backen!
Bei der Zubereitung der Zimtsterne scheiden sich die Geister. Entscheide selbst, wie du vorgehen willst.
Bei Variante 2 & 3 kannst du die Reste ebenfalls immer wieder zusammenkneten. Gib bei jedem Zusammenkneten allerdings auch wieder 1 EL Zucker oder Nüsse mit dazu, dass dir der Teig zum Verarbeiten nicht zu weich wird.
Kein Problem. Das Rezept lässt sich auch 1:1 als nicht-vegane Variante umsetzen. Anstelle vom Aquafaba nimmst du einfach Eiklar. Das entspricht in etwa dem Eiklar von 3 Eiern.
Ansonsten kannst du dich 1:1 an das Rezept und die Zubereitung halten. Entscheide also selbst, ob du so mutig bist und die vegane Alternative probieren möchtest, oder doch beim guten alten Ei-Rezept bleiben möchtest!
Eines kann ich vorweg nehmen: Geschmacklich wirst du keinen Unterschied merken!
Ausnahmsweise nicht. Baiser ist eher empfindlich für die längere Lagerung. Auch wenn wir hier nicht direkt mit Ei arbeiten, verhält sich das Aquafaba ähnlich. Daher solltest du den Teig frisch zubereiten.
Wichtig ist, dass deine Kekse gut ausgebacken sind und nicht mehr feucht sind. Das ist bei Zimtsternen mit Baiser besonders wichtig, sonst werden sie matschig. Sind sie gut trocken, kannst du sie problemlos auch 3-4 Wochen lufdicht verschlossen aufbewahren. Achte hier wirklich darauf, dass keine Luft in die Dosen kommen und auch die Umgebungsluft nicht zu kalt ist, sodass keinesfalls über Kondenswasser Feuchtigkeit in die Kekse landet. Je trockender die Umgebung, desto besser für die Zimtsterne.
Mit Dosen, dei gut abdichten, sollte die Lagerung kein Problem sein. Der Raum mit den Dosen sollte allerdings weder zu warm, noch zu kalt sein.
Ich lege hier auch ein Stück Küchenrolle auf den Boden der Keksdose. Keine Ahnung, ob das bisher einen Vorteil gebracht hat – aber sollte doch etwas Feuchtigkeit in der Dose sein, würde es das Tuch „aufsaugen“
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Heute habe ich eine süße Überraschung für euch – Sachertorte mal anders! Stellt euch vor, der himmlische Geschmack der Sachertorte, eingefangen in kleinen, knusprigen Keksformen. Ja, richtig gehört! Hier kommt der Schokoladenmürbteig mit einer verführerischen Füllung aus Marillenmarmelade und einem Überzug aus zarter Schokoladenglasur.
ca. 120 Stück
Kühlzeit: 30 Minuten
Backzeit pro Blech 8-10 Minuten
Die Zeit für den Rest liegt an dir!
Wusstest du? In Sachertorten-Rezepten wird traditionell Marillenmarmelade verwendet. Marillen sind eine spezielle Sorte Aprikosen, die in Österreich wachsen. Der feine Unterschied liegt im Aroma – Marillen haben einen intensiveren Geschmack. Wenn du Marillenmarmelade nicht findest, kannst du auch normale Aprikosenmarmelade verwenden.
Der Teig: Schokoladenträume werden wahr!
Unser Mürbteig ist eine wahre Liebeserklärung an die Schokolade. Locker, buttrig und voller Aromen – so muss ein guter Teig sein. Und das Beste? Er lässt sich spielend leicht formen, perfekt für unsere kleinen Sachertorte-Kreationen.
Die Füllung: Marillenmarmelade für die Frische!
In der Mitte dieser himmlischen Kekse verbirgt sich das Geheimnis – eine großzügige Portion Marillenmarmelade. Die fruchtige Note bringt nicht nur eine angenehme Frische, sondern harmoniert auch perfekt mit der Schokolade. Jeder Bissen wird so zu einem Fest für den Gaumen!
Das Finale: Schokoladenglasur zum Dahinschmelzen!
Was wäre Sachertorte ohne ihre charakteristische Schokoladenglasur? Unsere Kekse baden förmlich darin. Die Glasur setzt den krönenden Abschluss, versiegelt die Köstlichkeit und macht die Kekse unwiderstehlich.
Ein Extra-Tipp: Kreatives Verzieren!
Seid ruhig kreativ beim Verzieren eurer Sachertorte-Kekse! Streusel, gehackte Nüsse oder sogar essbare Blüten – alles ist erlaubt. Macht die Kekse zu euren eigenen kleinen Kunstwerken.
pro Portion | |
Kalorien | 28 kcal |
Kohlenhydrate | 3,7 g |
Eiweiß | 0,4 g |
Fett | 1,2 g |
Alle Zutaten für den Teig werden abgewogen und zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Gleichzeitig kannst du schon den Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen.
Idealerweise stellst du den Teig nun für mind. eine halbe Stunde in den Kühlschrank oder bereitest ihn auch schon am Vortag zu. Für die ganz Ungeduldigen: Ich habs auch nicht erwartet und direkt mit dem Ausstechen begonnen. Der Teig lässt sich von der ersten Minute weg toll verarbeiten!
Nun geht es ans Ausstechen: Du brauchst je die Hälfte vollständige Kreise un in die andere Hälfte stichst du in die Mitte noch ein zusätzliche Loch.
Die Kekse gibst du nun für ca. 8-10 Minuten in den Backofen und lässt sie dann gut abkühlen. In der Zwischenzeit kannst du schon die Schokoglasur schmelzen.
Du kannst deine „Deckel“ ganz glasieren oder mit einem Löffel etwas von der Glasur darüber träufeln. Wenn du möchtest kannst du sie auch noch weiter verzieren – nimm z.B. eine zweite „Farbe “ an Schokolade oder ein paar Nüsse zur Hand und verteile diese auf der Glasur.
Erhitze dann noch etwas Marillenmarmelade und klebe je einen Deckel mit einem ganzen Keks zusammen. Fertig sind deine Sachertörtchen!
Bei 170 °C Heißluft für ca. 8-10 Minuten backen!
Natürlich. Du kannst den Teig auch schon 2-3 Tage im Voraus zubereiten, wenn du nicht genau weißt, wann du zum backen kommst.
Kleiner Tipp: Diese Kekse werden nach 1-2 Tagen sogar noch lekcerer als sie es frisch sind. Die Aromen vermischen sicht, der Teig nimmt die Feutigkeit der Marmelade auf und alles zusammen wird eine super leckere Symbiose – noch mürber als am ersten Tag.
Wie alle Weihnachtskekse auf meinem Blog, kannst du auch diese problemlos 2-3 Wochen luftdicht verschlossen aufbewahren.
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Wenn es um Weihnachtsgebäck geht, sind Spitzbuben definitiv die Rockstars im Keks-Kosmos. Diese kleinen Leckerbissen sind auch als Linzerkekse oder, dank ihrer charakteristischen Form, als 3-Augenkekse bekannt. Schon allein der Name macht sie zu etwas Besonderem – ein bisschen frech und absolut unwiderstehlich.
ca. 60 Stück
5 Minuten kneten, 30 Minuten rasten, 10 Minuten backen (pro Blech)
Spitzbuben und Linzeraugen sind im Grunde dasselbe Gebäck, obwohl es regionale Unterschiede im Namen und in der Zubereitung geben kann. In Österreich werden sie oft als Linzeraugen bezeichnet, während sie in anderen deutschsprachigen Regionen, wie zum Beispiel in Deutschland oder der Schweiz, als Spitzbuben bekannt sind. Der Name „Linzeraugen“ bezieht sich häufig auf die Stadt Linz in Österreich.
Das macht sie aus!
Die Einzigartigkeit von Spitzbuben liegt nicht nur in ihrer leckeren Kombination aus knusprigem Teig und fruchtiger Füllung. Es ist auch die charakteristische Dreiaugenform, die ihnen ihren Namen gibt. Ein Blick auf diese Kekse genügt, um zu erkennen, dass hier Handwerkskunst und Liebe zum Detail am Werk waren. Oft werden aber auch andere Motive verwenden – ich habe Smiley Ausstecher verwenden. Beliebt sind auch noch Herze, Sterne, Bäume oder was es sonst noch an weihnachtlichen Motive gibt.
pro Portion | |
Kalorien | 54 kcal |
Kohlenhydrate | 6,6 g |
Eiweiß | 0,5 g |
Fett | 2,8 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Anschließend ausrollen und dann geht es auch schon ans Ausstechen!
Beim Ausstechen musst du darauf achten, dass du je einen „Deckel“ und einen „Boden“ für deine Kekse hast. Somit sollten nur ie Hälfte der Kekse Löcher bekommen.
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für 10 Minuten im Ofen. Wenn du mehrere Blech gleichzeitig bakcen möchtest, kannst du die Temperatur auch auf 160 °C reduzieren und auf Heißluft wechseln.
Kekse auskühlen lassen und anschließend üppig mit Staubzucker bestreuchen. Dann je 2 Hälfte mit Marmelade zusammensetzen und genießen!
Bei 170 °C Ober- / Unterhitze für ca. 10 Minuten backen!
Natürlich. Du kannst den Teig auch schon 2-3 Tage im Voraus zubereiten, wenn du nicht genau weißt, wann du zum backen kommst.
Nach traditionelle Linzer Art kommen keine Nüsse mit in den Teig. Das kannst du aber einfach ändern, wenn du gerne einen nussigen Geschmack haben möchtest.
Ersetzte dafür einfach 100g der Mehlmenge durch geriebene Nüsse – ansonsen musst du am Rezept nichts verändern.
Ich finde, dass säuerliche Marmeladen hier am besten passen & farblich macht sich rot am Keksteller auch immer gut. Daher bevorzuge ich Ribiselmarmelade für die Weihnachtsbäckerei und verwende dafür speziell immer die passierte Variante oder passiere mir die Marmelade selber nochmal.
Du kannst natürlich jede andere Marmelade verwenden, die du zu Hause hast bzw. die du am liebsten hast!
Weihnachtskekse kannst du prinzipiell ohne Probleme 2-3 Wochen lagern. Am besten lässt du sie aber nicht am wärmsten Ort stehen. Vielleicht hast du eine Speis oder einen Keller, der etwas kühler ist als dein Wohnbereich? Die ideale Umgebung für Weihnachtskekse.
Übrigens: Auch diese Mürbteigkekse lassen sich einfrieren undbei Bedarf wieder auftauen. Tiefgekühlt halten sie auch 6 Monate – wie wäre es mit Weihnachtskeksen auf Vanilleeis im Sommer?
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