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Krautfleckerl sind ein traditionelles Rezept der österreichischen Küche. Üblicherweise zubereiten aus lang geschmorten Weißkraut und den kleinen Fleckerl-Nudeln.
Aber wieso nicht einfach mal Rotkraut dafür verwenden? Blautkraut muss nicht immer nur als Beilage serviert werden. Mein leckeres Apfel-Rotkraut schmeckt auch hervorragend in Kombination mit Nudeln! Etwas fruchtiger im Geschmack aber unbedingt einen Versuch wert!
Das Rezept ist übrigens auch ideal, wenn dir mal Blaukraut übrig bleibt – schwuppdiwupps hast du daraus ein neues Hauptgericht gezaubert für den nächsten Tag.
4 Portionen
Über Nacht marinieren & anschließend ca. 2 Stunden kochen.
Der Name „Fleckerlnudel“ stammt aus den österreichischen und bayerischen deutschen Dialekten. „Fleckerl“ bedeutet kleine Stücke oder Fetzen. Wir hätten auch auch erahnen können, dass sich der Begriff auf die Form bezieht und einfach nur für „kleine Stückchen Nudel“ steht.
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles aus – das einzige, was wir für dieses Rezept brauchen, ist leckeres Blaukraut und Fleckerlnudel.
Die Nudel
Fleckerlnudel sind typisch für dieses steirische Gericht, aber natürlich kannst du jede andere Pasta-Sorte verwenden. Auch die grichischen Orzo-Nudeln in Form von Reiskörnern kann ich mir hierzu ganz gut vorstellen. Möchtest du das Gericht vegan zubereiten, solltest du natürlich darauf achten, vegane Nudelsorten dafür zu verwenden. Aber auch hier ist das Angebot schon riesig und vielleicht findest du auch vegane „Fleckerl“.
Die richtige Menge Nudel: In meinem Rezept gehe ich von schlanken 100g pro Person aus, dann gibt es bei mir aber immer eine Suppe davor. Für Nudelgerichte mit Gemüsebeilage verwende ich meist 120 g pro Person – bei einer deftigen Bolognese könnten auch 100 g Nudel pro Person ausreichen.
Das Blaukraut
Mein Blaukraut Rezept, welches ich auch gerne als Beilage zu deftigen Fleischgerichten serviere, habe ich mit Apfel zubereitet. Eine fruchtig-frische Kombination, die aber in Kombination mit leckerer Pasta ihren Reiz hat.
Rotkraut ist übrigens richtig gesund! Es punktet mit reichlich Antioxidantien wie Vitamin C und Anthocyanen, die Zellschäden vorbeugen. Diese knackige Kohlsorte ist zudem vollgepackt mit essenziellen Nährstoffen wie Vitamin K, A, Folsäure und Kalium. Diese tragen zur Stärkung des Immunsystems, gesunder Haut und optimaler Blutgerinnung bei. Der hohe Ballaststoffgehalt fördert eine gesunde Verdauung und kann den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen.
Am coolsten ist aber noch immer die Farbe vom Rotkraut oder? Und mit dieser Beilage haben wir schon eine Portion Obst & Gemüse in unsere Hauptspeise integriert.
(mit 100g Nudel pro Person)
pro Portion | |
Kalorien | 474 kcal |
Kohlenhydrate | 94,5 g |
Eiweiß | 15,5 g |
Fett | 2,0 g |
Wir nehmen uns gleich mal das Rotkraut zur Brust! Wir vierteln den Kopf und schneiden den Strunk raus. Anschließend wird das Kraut in feine Streifen geschnitten und in eine Schüssel gegeben.
Dazu kommen alle Zutaten für die Marinade und wir vermischen alles gut miteinandern. Nun lassen wir unser Kraut am besten über Nacht stehen – das sorgt für einen besseren Geschmack und eine schönere Farbe!
Am nächsten Tag kann gekocht werden. Das Kraut kommt in einen Topf und wird erstmal eine Stunde lang gedünstet. Kontrolliere hier immer wieder, ob es notwendig ist, einen Schluck Wasser hinzuzugeben. Bei mir war das nicht der Fall.
Nach einer Stunde geben wir noch Gewürze mit in unser Kraut. Welche Gewürze gut zum Blaukraut passen, erfährst du im Bereich „Gut zu wissen“ am Ende des Artikels oder direkt im Rezept.
Außerdem schälen wir einen Apfel, entfernen das Kerngehäuse und raspeln ihn zu unserem Kraut. Alternativ kannst du auch 1-2 EL Preißelbeermarmelade hinzufügen.
Das Kraut wird nun für eine weitere Stunde gekocht – dann sollte es auf jeden Fall ausreichend weich sein.
Kurz vor Ende der Garzeit bereiten wir noch unsere Nudel zu. Wir kochen die Fleckerl für ca. 8-10 Minuten in Salzwasser. Zum Schluss werden die Nudel mit dem Blaukraut gut durchgemischt und schon kann gegessen werden.
2-3 Tage kannst du das Kraut im Kühlschrank lagern und wieder auftauen.Damit ist das Gericht auch ideal als Meal-Prep für das Büro geeignet.
Benötigst du nur 2 Portionen, kannst du aber trotzdem gleich das Blaukraut aus dem ganzen Rotkohl verarbeiten. Vor dem Vermischen mit den Nudeln, nimmst du dann die Hälfte vom Blaukraut weg. Das Blaukraut alleine lässti sich nämlich auch ideal einfrieren und bei Bedarf auftauen.
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,Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid – wobei diese leckere Beilage – meiner Meinung nach – auch das Potenzial hätte auf einer Hochzeit mitzutanzen.
Blaukraut ist definitiv mehr als nur eine langweilige Beilage – ich zeige dir heute meine fruchtige Variante mit Apfel, die ganz ohne Rotwein auskommt. Daher auch super für werdende Mama’s und Kids!
4 Portionen
Über Nacht marinieren & anschließend ca. 2 Stunden kochen.
Die Begriffe „Rotkraut“ und „Blaukraut“ beziehen sich auf dasselbe Gemüse, nämlich den Rotkohl (Brassica oleracea var. capitata f. rubra). Der Unterschied in der Bezeichnung hängt oft von der regionalen Verwendung oder Tradition ab.
In süddeutschen und österreichischen Regionen wird in der Regel der Begriff „Blaukraut“ bevorzugt. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass der Rotkohl nach dem Kochen eine leicht bläuliche Färbung annimmt.
Ein Kopf Rotkraut bitte!
Rotkraut ist reich an Antioxidantien wie Anthocyanen und Vitamin C. Diese schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress, fördern das Immunsystem, unterstützen die Verdauung durch Ballaststoffe und regulieren den Blutzuckerspiegel. Ein echtes Kraftpaket!
Mit Vitamin K, B6, Folsäure, Mangan, Kalium und Eisen trägt es zusätzlich zu unserer Knochengesundheit, Blutgerinnung und Energieproduktion bei. Gering im Kaloriengehalt, kann Rotkraut entzündungshemmend wirken und Herz-Kreislauf-Gesundheit fördern. Eine kalorienarme, nährstoffreiche Wahl für eine ausgewogene Ernährung. Überzeugt?
Die fruchtige Marinade!
Bei der Marinade setzen wir auf eine kinderfreundliche Variante. Oft wird Blaukraut mit Rotwein zubereitet – wir nehmen stattdessen: Apfelsaft! Das Marinieren des Krauts am Vortag macht einen entscheidenden Unterschied:
Am Koch-Tag kommt auch noch ein geriebener Apfel mit dazu. Alternativ kannst du a 1-2 EL Preißelbeermarmelade dazu geben. Das gibt dem Kraut auch noch einen wunderbaren Geschmack.
pro Portion | |
Kalorien | 121 kcal |
Kohlenhydrate | 23,5 g |
Eiweiß | 3,5 g |
Fett | 0,4 g |
Wir nehmen uns gleich mal das Rotkraut zur Brust! Wir vierteln den Kopf und schneiden den Strunk raus. Anschließend schneiden wir den gesamten Kopf in ganz feine Streifen und geben diese in eine große Schüssel.
Dazu mischen wir alle Zutaten für die Marinade vermengen diese sorgfältig mit dem Kraut. Dann kommt ein Deckel drauf und wir lassen unser Kraut über Nacht im Kühlschrank durchziehen. Das sorgt für einen besseren Geschmack und eine schönere Farbe!
Am nächsten Tag kann gekocht werden. Wir kippen unser Kraut in einen großen Topf und lassen es zugedeckt für 1 Stunde vor sich hin schmoren. Schau ab und zu nach, ob genug Flüssigkeit in deinem Topf ist. Ich musste keine zusätzliche Flüssigkeit mehr dazugeben.
Nach einer Stunde geben wir noch Gewürze mit in den Topf. Welche Gewürze gut zum Blaukraut passen, erfährst du im Bereich „Gut zu wissen“ am Ende des Artikels oder direkt im Rezept.
Außerdem schälen wir einen Apfel, entfernen das Kerngehäuse und raspeln diesen zu unserem Kraut. Alternativ kannst du auch 1-2 EL Preißelbeermarmelade hinzufügen.
Das Kraut wird nun für eine weitere Stunde gekocht – dann sollte es auf jeden Fall ausreichend weich sein. Nochmal final abschmekcen und schon ist es servierfertig.
Traditionell wird das Kraut als Beilage zu Rindschnitzel, Rindsrouladen oder auch Gans oder gebratener Ente gereicht. Es passt eigentlich so ziemlich zu jedem Fleischgericht – insbesondere zu allen mit rotem Fleisch.
Ich habe aber schon bald ein paar weitere Rezepte für dich, für die du das Blaukraut verwenden kannst – beispielsweise als Krautfleckerl oder mit Kartoffelpüree überbacken. Varianten, die auch den Vegetariern besser schmeckt 🙂
2-3 Tage kannst du das Kraut im Kühlschrank lagern und wieder auftauen.
Tiefkühlen und Auftauen ist natürlich auch eine Option. Einfach direkt in Portionen einfrieren und bei Bedarf die gewünschte Menge auftauen.
Du kannst es aber auch zu vielen weiteren Gerichten weiterverarbeiten, wodurch komplett neue Gerichte entstehen und die eine Woche lang Blaukraut essen kannst und keinen Tag schmeckt es gleich wie am Vortag! Mehr dazu in Kürze!
Gewürznelken: Gewürznelken verleihen dem Blaukraut einen warmen und leicht würzigen Geschmack. Einige Nelken werden normalerweise in die Mischung gesteckt und verleihen dem Gericht eine besondere Note.
Zimt: Zimt ist ein charakteristisches Gewürz im Blaukraut und trägt zu einer angenehmen Süße und Wärme bei. Es passt gut zu den natürlichen Aromen des Rotkohls.
Wacholderbeeren: Wacholderbeeren bringen eine leicht harzige und herb-würzige Note in das Blaukraut. Sie tragen dazu bei, dem Gericht Tiefe und Komplexität zu verleihen.
Apfelessig oder Rotweinessig: Essig sorgt für einen sauren Kontrast und hilft dabei, die natürliche Süße des Rotkohls auszugleichen. Apfelessig wird oft bevorzugt, kann jedoch durch Rotweinessig ersetzt werden.
Zucker oder süße Komponente: Einige Rezepte für klassisches Blaukraut enthalten eine süße Komponente wie Zucker, braunen Zucker oder Apfelmus. Dies dient dazu, die Bitterkeit des Kohls zu mildern und einen ausgewogenen Geschmack zu erzeugen.
Salz und Pfeffer: Salz und Pfeffer sind grundlegende Gewürze, die dem Blaukraut Geschmack und Würze verleihen. Sie sollten nach Geschmack dosiert werden.
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Heute gibt es eine fruchtige Variation vom klassischen Hühnchen Geschnetzelten, denn wir schmeißen Apfelstücke mit in die Sauce! Ein sensationelles Rezept für den Herbst & Winter und auch ideal zum Verbrauchen schrumpeliger Äpfel.
Ich bin mir sicher, dass das Rezept nicht bei euch allen gut ankommt. Wie bei der klassischen Streitigkeit rund um Ananasstücke auf der Pizza, wird es auch hier Skeptiker und Hater geben. Aber auch wenn du nicht Team Pizza Hawai bist – bitte gib den Rezept eine Chance – mich hat es überzeugt, obwohl ich kein Ananas Fan bin!
Es liegt nahe: Der Begriff „Geschnetzeltes“ weist auf die Art und Weise hin, wie das Fleisch geschnitten wird. Er leitet sich vom Verb „schnetzeln“ ab, was „in dünne Streifen schneiden“ bedeutet.
Ich achte prinzipiell nicht auf die Verwendung spezifischer Sorten beim Backen und Kochen mit Äpfeln sondern nehme einfach immer das, was gerade zu Hause ist. Willst du auf Nummer siche gehen, dass sich die ÄÄpfel nicht zu sehr verkochen, dann setzt zu dam besten auf Boskoop oder Jonagold, denn die haben besonders festes Fruchtfleisch.
Als Beilage habe ich Reis verwendet. Das kannst du auch beliebig abändern. Die cremige Sauce passt auch ideal zu einer Portion Bandnudeln oder Spätzle.
Ich habe meine selbstgemachte Hafersahne verwendet. Du kannst hier auch auch normales Schlagobers oder Kochsahne verwenden, um deine Sauce am Ende etwas zu verfeinern.
pro Portion | |
Kalorien | 466 kcal |
Kohlenhydrate | 69,0 g |
Eiweiß | 30,3 g |
Fett | 6,5 g |
Wir beginnen mit der Zubereitung vom Reis, denn dieser braucht am Längsten. Dazu koche ich den Reis immer in der doppelten Menge Wasser und etwas Salz so lange bis das Wasser verdampft ist. Dann wird die Herdplatte abgeschalten, der Deckel drauf gesetzt und nochmal für 15-20 Minuten nachgedämpft.
In der Zwischenzit bereiten wir das Geschnetzelte zu. Dazu „schnetzeln“ wir die Hühnerbrust oder schneiden es in Würfel. Das Fleisch wird anschließend in einem Teil der Butter angebraten und dann aus der Pfanne genommen.
Anschließend wird der Zwiebel in der restlichen Butter angebraten. Wir stäuben den zwiebel mit dem Mehl und verrühren es gut, dass keine Mehl-Nester mehr sichtbar sind. Anschließend gießen wir mit etwas Wasser oder Brühe ab und geben das Fleisch zurück in die Pfanne. Nun wird auch mit Salz & Pfeffer abgeschmeckt.
Die Äpfel werden geschält, entkernt und anschließend in kleine Würfel geschnitten. ca. 10 Minuten vor dem Servieren geben wir die Äpfel dann in unsere Sauce und lassen diese mit dünsten. Abschließend verfeinern wir unsere Sauce noch mit der Sahne und schon sind wir fertig zum Anrichten.
Wenn du den Apfe auch schon in die Sauce gegeben hast, dann solltest du beim Erwärmen nur etwas schneller vorgehen. In der Mirkrowelle ist das gar kein Problem. Wenn du es im Kochtopf erhitzt, dann solltest du darauf achten, dass du es nicht nochmal für eine halbe Stunde käöchelst, dann ansonsten hast du eine Apfelmus-Sauce 🙂
Wenn du darauf achten möchtest, kannst du das gerne machen. Bei mir werden in solchen Gerichten meistesn die schrumpeligen Äpfel verkocht, die frisch nicht mehr ganz so lecker schmecken.
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Eines meiner absoluten Lieblingsgerichte im Winter: Germknödel. Kein Winter vergeht ohne diese locker, fluffigen Teiglinge! Ich liebe nicht nur ihren Geschmack sondern auch die Zubereiteung. Jedes Mal ein unglaubliches Phänomen, wenn die Hefebakterieerien zu arbeiten beginnen und man die Teiglinge beim Wachsen zusehen kann. Ich LIEBE es!
Ich behaupte mal „mittel“ für alle, die nicht so ganz gerne mit Germteig arbeiten.
4 Portionen (2 Knödel pro Person oder 4 Jumbo Knödel)
ca. 1,5 Stunden – ganz ohne Stress
Wir Österreicher sind stolz auf unsere Germknödel und so gibt es auch nur diese einzige Bezeichung dafür. Unsere deutschen Nachbarn nennen sie gerne Dampfnudeln, aber diese werden oft beliebig gefüllt und oft auch in einer Pfanne gedämpft. Das Original mit Powidlmus behölt für mich aber immer die Bezeichnung „Germknödel“ und daran wird sich nichts verändern!
Luftiger Germteig
Der Germteig ist natürlich das A & O für einen Germknödel. Dazu bereiten wir eine Variante eines leicht gesüßten Germteigs zu und geben auch ein Ei mit dazu. Das Ei im Germteig sorgt für die Weichheit im Teig und verleiht ihm einen leckeren Geschmack. Der Dotter sorgt dazu noch für einen wunderschöne Farbe. Generell solltest du bei Eiern im Germteig aber etwas vorsichtig sein. Wenn du mehr als 1 Ei in den Teig geben möchtest, solltest du nur die Dotter verwenden. Das Eiklar tendiert dazu, den Teig ansonsten zu sehr ausztrocknen.
Original nur mit Powidl-Marmelade
Powidlmarmelade ist eine spezielle Sorte von Pflaumenmarmelade, die durch das Einkochen von Zwetschgen hergestellt wird. Der Begriff „Powidl“ stammt aus dem österreichischen Raum und bezeichnet eine Marmelade, die nur aus Zwetschgen und Zucker besteht, ohne Zugabe von Wasser. Es handelt sich nicht um doppelt eingekochte Marmelade, sondern um eine Marmelade mit besonders konzentriertem Fruchtgeschmack.
Topping
Ein Gemisch aus Mohn und Staubzucker ist auf jeden Fall Plficht. Bei der „Sauce“ hast du ausnahmsweise die Wahl, die für mich beide als Original in Frage kommen:
(pro Portion zu je 2 Knödel – ohne Mohn, Zucker und Sauce)
pro Stück | |
Kalorien | 411 kcal |
Kohlenhydrate | 74,2 g |
Eiweiß | 10,1 g |
Fett | 7,7 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für 30 Minuten rasten.
Anschließend teilen wir den Teig in 8 gleich große Portionen. Jeden Teigling drücken wir mit den Fingern zu einem flachen Kreis. In die Mitte geben wir einen großzügigen Teelöffel Powidl-Marmelade. Ich habe 20g Powidlmarmelade pro Knödel verwendet. Dann schlagen wir die Ränder vorsichtig ein und verschließen die Knödel.
Lege sie mit dem Verschluss nach unten auf eine bemehlte Fläche und ld decke sie mit einem Geschirrtuch zu, sobald du alle 8 Knödel geformt hast. Die Knödel sollten jetz nochmal ca. 15-20 Minuten rasten.
Nun bereiten wir unseren Topf für das Dämpfen vor. Du kannst deine Knödel auch im Dampfgarer machen, wenn du einen besitzt. Ich habe einen Topf mit Dampfeinsatz verwendet. Hier ist es wichtig, dass du den Dampfeinsatz mit etwas Butter einstreichst, dass der Teig später nicht kleben bleibt.
Hast du beide Varianten nicht zur Hand, soll es auch mit einem Geschirrtuch funktionieren, dass du über einen Topf spannst und befestigst. Durch die Poren kommt genug Dampf durch. Ich werde das bald mal für uns probieren!
Die Knödel werden nun für ca. 15-20 Minuten gedämpft und anschließend direkt serviert. Während der Zeit des Dämpfens, kannst du die Vanillesauce zubereiten oder etwas Butter zerlassen. Abschließend nicht auf den Mohn und den Zucker vergessen unn dann heißt es nur noch: Zeit nehmen und genießen!
Über Dampf für ca. 15-20 Minuten garen.
Ja, das geht tatsächlich!
Dabei ist es wichtig, dass du die Germknödel auch vor dem Einfrieren fertig dämpfst, dann kurz abkühlen lässt und dann direkt enifrierst.
Beim Auftauen, dann einfach nochmal 10-15 Minuten über Dampf garen und schon hast du fertige Germknödel.
Als echter Österreicher muss ich sagen KEINE!
Aber natürlich kannst du auch jede andere Marmelade deiner Wahln einfüllen. Auchmeiner lieber Freund mag so gar keine Powidl Marmelade. Seine Lieblingsversion: Nutella. Für mich ein absolutes No-Go und viel zu süß – aber wer es mag – warum nicht?
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Heute dreht sich alles um einen winterlichen Leckerbissen, der nicht nur eure Geschmacksknospen, sondern auch euer Gewissen erfreut: Mein zuckerfreier Apfel-Bananenkuchen! 🍏🍌
Die guten Vorsätze sind noch nicht vergangen – lasst uns zumindest ab und zu auf etwas Zucker verzichten. Setzen wir dieses Mal auf natürliche Süße und genießen den winterlichen Zauber bei jedem Bissen! Probiert es aus und lasst euch von der Leichtigkeit des süßen Verzichts überraschen!
Einfach bis mittel
12 Tortenstücke
ca. 45 Minuten
Backen mit Banane
Bananen verleihen deinem Backwerk nicht nur natürliche Süße, sondern auch eine saftige Konsistenz. Ob Muffins, Brot oder Kuchen – die vielseitige Frucht bringt nicht nur Geschmack, sondern auch gesunde Nährstoffe. Je reifer die Bananen sind, desto besser. Damit ist das Rezept auch ideal, um noch Banenen-Reste zu verwerten.
Haferflocken im Kuchen – Gesund und Lecker!
Haferflocken verleihen deinem Kuchen nicht nur eine knusprige Textur und ein nussiges Aroma, sondern bringen auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Reich an Ballaststoffen sorgen sie für Sättigung und gute Verdauung. Die langsam freigesetzten Kohlenhydrate bieten eine nachhaltige Energiequelle.
Winterliche Würze mit Lebkuchengewürz
Um dem Kuchen eine extra Portion Winterzauber zu verleihen, haben ich eine geheime Zutat verwendet: Lebkuchengewürz! Ein Hauch von Zimt, Nelken und Ingwer sorgt für die perfekte winterliche Note. Du kannst es aber auch gerne weglassen, wenn du genug von Lebkuchen hast und dich schon auf den Frühling freust.
pro Stück | |
Kalorien | 131 kcal |
Kohlenhydrate | 22,3 g |
Eiweiß | 4,3 g |
Fett | 2,0 g |
Wir heizen gleich zu Beginn den Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vor und bereiten auch unsere Backform vor. Ich habe dazu einen Tortenring verwendet und diesen mit Backpapier eingeschlagen. Du kannst auch eine Springform verwende oder auch alles auf einem quadratischen Blech backen.
Die Äpfel werden entkernt und nach Wunsch geschält. Anschließend in feine Spalten/Scheiben geschnitten und mit dem Zitronensaft vermengt, sodass sie nicht braun werden.
Für den Kuchen zerdrücken wir die reifen Bananen ganz fein und schlagen diese mit den ganzen Eiern cremig auf. Gib dann den Honig und die trockenen Zutaten dazu und rühre alles nochmal kurz um. Nur noch langsam und solange rühren, dass sich die Zutaten miteinandre verbunden haben.
Nun füllen wir den Teig in unsere vorbereitete Form und schichten dann die Äpfel oben drauf. Hier kannst du die Äpfel nach Wunsch anordnen. Meine Variante sollte aussehen wir eine Blume 🙂
Anschließend backen wir den Kuchen für ca. 30-35 Minuten. Den Kuchen solltest du nicht zu lange backen, da er sonst austrocknet. Mach am besten die Probe mit einem Holzstäbchen. Bleibt nichts mehr am Stäbchen haften, ist dein Kuchen durchgebacken.
Nach dem Abkühlen ist vor dem Servieren. Lass es dir schmecken!
Bei 180°C O/U für ca. 30-35 Minuten backen.
2-3 Tage im Kühlschrank gelagert ist für den Kuchen überhaupt kein Problem. Wenn du ihn noch länger lagern möchtest, dann frier den Kuchen am besten ein.
Und wie das geht! Dafür portionierst du den Kuchen am besten direkt und gibst etwas Papier oder Folie zwischen die Kuchenstücke.
Dann kannst du ihn für mehrere Monate einfrieren und bei Bedarf einfach auftauen.
Zum Auftauen nimmst du das Stück einfach aus dem TK-Schrank und lasst es langsam bei RAumtemperatur aufgehen. Hast du unagekündigte Gäste, dann kannst du den Kuchen auch schnell für wenige Sekunden in die Mikrowelle geben – schon werden sie glauben, du hast ihn frisch gebacken!
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