Kokos-Rumkugeln

Kokos-Rumkugeln

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No-Bake Kokos-Rumkugeln

Schokoladen Hörnchen aus Blätterteig

Inselfeeling am Keksteller!

Es weihnachtet sehr, und was darf auf keinem Keksteller fehlen? Richtig, unsere selbstgemachten Rumkugeln! Aber das sind keine gewöhnlichen Rumkugeln – diese kleinen Leckerbissen sind wie ein Ticket in den Süden, direkt auf deiner Zunge!

Stell dir vor: Du sitzt da, umgeben von Lebkuchen, Plätzchen und Tannenzweigen. Doch plötzlich entdeckst du eine weiße Schönheit mit einer Extraportion Kokos und einem Hauch von Malibu-Rum. Das ist kein gewöhnlicher Weihnachtssnack – das ist ein kleines Stück Urlaub auf dem Keksteller!

Level

Einfach

Portionen

je nach Größe – ca. 95 Kugeln

Gesamtzeit

10 Minuten vorbeireiten, 20 Minuten kühlen, 20 Minuten formen -> in weniger als einer Stunde solltest du locker fertig sein! 

Das solltest du über die Zutatn wissen! 

Weiße Schokolade – die Schneekönigin unter den Süßigkeiten

Die Basis dieser himmlischen Kugeln ist zarte weiße Schokolade. Sie schmilzt förmlich auf der Zunge und hinterlässt einen süßen Nachgeschmack. Kombiniert mit dem exotischen Aroma von Kokos entsteht eine Geschmacksexplosion.

Malibu-Rum – der Sonnenuntergang im Mund

Was wäre Urlaub ohne ein bisschen Rum, oder? Hier kommt der geheime Star ins Spiel – Malibu-Rum. Dieser karibische Schatz verleiht den Rumkugeln eine leicht alkoholische Note, die das Fest noch festlicher macht. Aber keine Sorge, der Alkoholgehalt ist subtil genug, um auch für die ganze Familie geeignet zu sein.

Kokosraspeln – Der knusprige Kick für extra Genuss

Natürlich dürfen wir nicht vergessen, den Rumkugeln einen extra Crunch zu verleihen, und hier kommen die Kokosraspeln ins Spiel. Diese kleinen, feinen Raspeln sorgen nicht nur für die perfekte Konsistenz, sondern auch für einen zusätzlichen Geschmackskick. 🥥✨

Fazit: Rumkugeln für Weihnachten und das ganze Jahr

Diese Rumkugeln sind nicht nur ein Highlight für Weihnachten, sondern ein ganzjähriger Genuss. Sie sind leicht zuzubereiten, schmecken nach Urlaub und tragen dazu bei, Food Waste zu reduzieren. Also, ab in die Küche, mixe deine eigenen kleinen Geschmacksexplosionen und mach dein Keksangebot zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Hörnchen aus Blätterteig gefüllt mit Schokoladenreme

Nährwerte

pro Portion
Kalorien  56 kcal
Kohlenhydrate 3,3 g
Eiweiß 0,4 g
Fett 4,5 g

Und so geht’s!

01

Zerkleinere die weiße Schokolade über Dampf, in einem Wasserbad oder auch ganz vorsichtig in der Mikrowelle. 

02

Schmelze nun auch die Butter rund vewenge dann  die Butter mit der Schokolade und allen anderen trockenen Zutaten zu einem Teig. Diesen lässt du nun für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank wandern. 

03

Deine Masse ist nun gut durchgewühlt und lässt sich nun zu kleinen Kugeln formen. Nimm dazu einen Teelöffel ab und forme kleine Kugeln in deinen Händern. Diese wälzt du nochmal in Kokosfett und legst sie nochmal zum Kühlen bzw. Antrocknen auf einen großen Teller. 

04

Sind sie angehärtet und nicht mehr klebrig, kannst du sie in Keksdose verpacken 

Das solltest du über das Rezept wissen

Kann ich das Rezept auch zu dunklen Rumkugeln abwandeln?

Na klaro: 

  • Anstelle der weißen Schokolade verwendest du dunkle Schokolade! 
  • Den Kokos-Rum kanst du durch normalen Rum ersetzen & 
  • wenn du magst, kannst du anstelle der Kokosflocken im Teig auch einen Teil anderer Nüsse untermischen – wie wäre es mit Hälfte Kokos & Hälfte Mandeln? 
  • Einen besonders intensiven Geschmack erhälst du, wenn du 1 EL vom Mehl noch durch Kakaopulver ersetzt – dann werden deine Kugeln auch schön dunkel! 
Papierförmchen verwenden - ja oder nein?

Ich persönlich bin kein Fan der Papierförmchen für Rumkugeln. Oft werden diese verwendet, wenn die Rukugeln zu feucht und klebrig sind. Mit meinem Rezept ist das aber nicht der Fall. Das Kokosette außen und die Zusammensetzung der Zutaten sorgt dafür, dass die Finger immer sauber bleiben!

Wie und wie lange kann ich sie lagern?

Kekse sollten immer luftdicht verschlossen gelagert werden. Da dese Kekse nicht gebacken sind & doch einen hohen Anteil an Butter und Schokolade beinhalten, ist es besser, sie etwas kühler zu lagern – dann hast ddu länger etwas davon und sie werden nicht ganz weich.

Ich bevorzuge für Kekse generell etwas kühlere Räume wie Speisekammern oder Kellerabteile.  

Kokos-Rumkugeln

Weiße Schokolade trifft Nuss und Rum - eine himmlische Kombination!
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Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Portionen: 95 Kugeln
Kalorien: 56kcal

Zutaten
 

  • 250 g Butter
  • 200 g Kristallzucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 160 g Kokosflocken
  • 60 ml Rum (Malibu)
  • 50 g Weizenmehl
  • 100 g weiße Schokolade
  • 100 g Kokosflocken (zum Wälzen )

Zubereitung

  • Zerkleinere die weiße Schokolade und schmelze diese vorsichtig in einem Wasserbad oder über Dampf.
  • Zerlasse die Butter und vermische anschließend alle Zutaten gut miteinander. Nun lässt du deine (doch relativ weiche) Masse für ca. 15-30 Minuten auskühlen.
  • Ist die Masse etwas durchgekühlt, kannst du daraus Kugeln formen. Nimm dafür mit einem Teelöffeln einen Teil der Masse und forme sie mit deinen Händen zu kleinen Kugeln.
  • Diese wälzt du dann nochmal in Kokosflocken und lässt sie dann auf einem Blech oder Teller gut auskühlen/antrocknen bevor sie in die Keksdose wandern. Wenn du sie in die Keksdose gibst, sollten sie außen nicht mehr klebrig sein, sonst hast du auch später beim Anrichten der bunten Keksteller keine Freude!

Notizen

Das Rezept lässt sich auch schokoladig abwandeln: Nimm dazu einfach normalen Rum und dunkle Schokolade - schon hast du eine komplett neue Interpretation. 

Nährwerte

Portionsgröße: 9g | Kalorien: 56kcal | Kohlenhydrate: 3.3g | Eiweiß: 0.4g | Fett: 4.5g | ges. Fettsäuren: 1.6g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.6g | Cholesterin: 6mg | Kalium: 26mg | Ballaststoffe: 0.4g | Zucker: 2.6g

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Spritzgebäck Stangerl

Spritzgebäck Stangerl

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Leckeres Vanille-Spritzgebäck

Schokoladen Hörnchen aus Blätterteig

Klassisches Spritzgebäck mit dem gewissen Etwas!

Heute dreht sich alles um die süße Versuchung schlechthin: Spritzgebäck! Aber nicht irgendein Spritzgebäck, sondern die köstliche Variante mit Vanillepuddingpulver. Warum? Das erzähl ich dir gleich!

Level

Einfach

Portionen

ca. 120 lose Stangerl oder 60 zusammengesetzte Kekseca. 120 Stück

Gesamtzeit

5 Minuten rühren, 10 Minuten backen (pro Blech) und dann kommt es drauf an, was du draus machst!

Nice to know!

Spritzgebäck hat seine Wurzeln tatsächlich in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Der Name „Spritzgebäck“ kommt vom deutschen Wort „spritzen“, was so viel wie „herauspressen“ bedeutet. Das ist auch schon das Geheimnis – der Teig wird durch eine Spritztüte in die gewünschte Form gebracht.

Daraus besteht der Teig! 

Eigentlich ist der Teig des Sproitzgebäcks nicht anders als ein normaler Mürbteig – nur die Mengen der einzelnen Zutaten unterscheiden sich und wir geben noch etwas Ei dazu. So wir die Masse schön cremig und lässt sich gut spritzen. Bei diesem Rezept geben wir zusätzlich Vanillepuddingpulver mit und den Teig.

Warum Vanillepuddingpulver?

Stell dir vor, du nimmst die zarte Zartheit von Spritzgebäck und fügst ihr die Aromen von Vanille hinzu. Das ist so gut, dass es fast schon eine Sünde ist! Das Geheimnis? Vanillepuddingpulver! Es gibt dem Gebäck nicht nur einen intensiven Geschmack, sondern auch diese unwiderstehliche Textur.

Backen mit Stärke: Das Geheimnis saftigen Spritzgebäcks

Stärke ist hier der wahre Held. Sie sorgt nicht nur für die perfekte Konsistenz, sondern auch für die nötige Stabilität. Dein Spritzgebäck wird saftig und gleichzeitig schön knusprig – der ultimative Genuss! Also, wenn du nach dem Geheimnis für den besten Biss suchst, ist Stärke dein Verbündeter.

Du entscheidest: Blank oder verzieren? 

Spritzgebäck ist unendlich vielseitig! Ob Kringel, Kipferl, Stangerl, Tupfen – getunkt, zusammengeklebt oder einfach blank. Du entscheidest, was dir draus machst. Ich mag die Kombi mit säuerlicher Marmelade und dunkler Schokolade – daher erinnern meine Stangerl schon fast an das traditionelle Linzergebäck – dafür gibt es aber ein eigenes Rezept! Du kannst auf der Schokolade auch noch bunte Streusel oder gehackte Nüsse verteilen. So kann wirklich jeder seine individuelle Kekse daraus machen. 

Hörnchen aus Blätterteig gefüllt mit Schokoladenreme

Nährwerte

(wie am Bild dargestellt: inkl. Marmelade und Schokoglasur)

  pro Portion
Kalorien  45 kcal
Kohlenhydrate 6,3 g
Eiweiß 0,6 g
Fett 1,9 g

Und so geht’s!

01

Schlage die Margarine mit dem Zucker und den Eiern gut schaumig. Gleichzeitig kannst du schon den Backofen bereits auf 160 °C Heißluft vorheizen.

02

Gib nun alle weiteren Zutaten für den Teig dazu und rühre nochmal alles kräftig durch. Anschließend füllst du deinen Teig in einen stabilen Spritzbeutel.

03

Dressiere den Teig nun auf dein Blech – du kannst einfache Stangerl spritzen oder auch Kringel, Kipferl oder was dir sonst noch einfällt! 

04

Backe dein Spritzgebäck nun für ca. 15 Minuten im Backofen und lass es dann gut auskühlen! 

05

Wenn du möchtest, kannst du es nun noch verzieren. Für meine Stangerl gehst du folgendermaßen vor: Klebe je zwei gleich lange Stangerl mit roter Ribiselmarmelade zusammen und tunke dann die Spitzen in dunkle Schokoglasur. 

Alternativ kannst du das Gebäck auch nur so in Schokolade tunken, mit Streusel oder gehackten Nüssen bestreuen. Wie gesagt: Spritzgebäck ist unendlich vielfältig! 

Bei 160 °C Heißluft für ca. 15 Minuten backen!

Das solltest du über das Rezept wissen

Tipps für perfektes Spritzgebäck
  1. Spritzbeutel im Anschlag: Investiere in einen guten Spritzbeutel, um die perfekte Form zu bekommen. Es macht nicht nur Spaß, sondern sieht auch noch professionell aus! Ansonsten ist fluchen vorprogrammiert! 
  2. Geduld: Lass die bei der Zubereitung Zeit, rühre die Butter und die Eier gut schaumig – nur dann lässt sich dein Teig auch gut spritzen.
  3. Experimentiere: Wer sagt, dass Spritzgebäck immer gleich aussehen muss? Spiel mit verschiedenen Formen und Größen – das Auge isst schließlich mit. 
Team Vanille oder Team Schoko?

Ganz einfach kannst du auch eine dunkle, schokoladige Version des Spritzgebäcks zaubern, indem du nur 2 Zutaten veränderst: 

  1. Tausche Vanillepuddingpulver durch Schokopuddingpulver aus. 
  2. Ersetze 2 EL Mehl durch Backkakao! 

Mehr ist nicht zu beachten! Nur beim Backen von dunklen Gebäck musst du etwas vorsichtig sein und die Backzeiten beachten. Man erkennt nur schwer, wenn sie „braun“ und wann verbrannt sind. 

Wie lange halten sich die Kekse?

2-3 Wochen kannst du alle Kekse lagern. Hier kommt es aber auch etwas drauf an, wie du deine Kekse verziert hast. 

Magst du dein Spritzgebäck blank oder nur etwas in Schokolade getunkt, dann halten diese noch wesentlich länger. Mit Marmelade zusammengesetzt, bringst du etwas Feuchtigkeit in die Kekse, was die Lagerfähigkeit etwas verkürzt. Geschmacklich bringt dir die Kombination aber auf ein ganz anderes Level. Die 2-3 Wochen in der Adventszeit sind für alle meine Rezepte kein Problem!

Wie immer: Luftdicht verschließen nicht vergessen! 

Welchen Spritzbeutel brauche ich dafür?

Hier würde ich dir wirklich empfehlen, einen guten, stabilen Spritzbeutel zu verwenden. Dünne Einwegbeutel sind dem Druck des Teiges nicht gewappnet und können leicht reißen. Dieses Chaos wollen wir uns lieber ersparen! 

Bei der Tülle empfehle ich dir einen Sterntülle zu verwenden – das macht ein schönes Muster in das Gebäck. 

Spritzgebäck

Leckeres Spritzgebäck darf auf keinem Weihnachtsteller fehlen.
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Temperatur: 160° C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 5 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten
Portionen: 60 Stangerl
Kalorien: 45kcal

Zutaten
 

Teig
  • 200 g Margarine
  • 100 g Staubzucker
  • 1 Stk. Ei
  • 250 g Mehl
  • ½ Pkg. Vanillepuddingpulver
  • 1 Pkg. Zitronenzucker (oder Zitronenabrieb)
  • 1 Prise Salz
Sonstiges
  • 75 g Marillenmarmelade
  • 100 g Kakaoglasur

Zubereitung

  • Schlage die Margarine mit den Eiern und dem Zucker gut schaumig. Gib anschließend alle weiteren Zutaten hinzu und verrühre nochmal alles kräftig miteinander.
  • Fülle den Teig in einen Spritzsack und Spritze kleine Stangen auf ein Blech.
  • Backe deine Kekse für ca. 15 Minuten bei 160 °C Ober- Unterhitze.
  • Wenn deine Kekse abgekühlt sind, klebst du je 2 Stangen mit Marillenmarmelade zusammen und tunkst ein oder beide Enden in Schoko- bzw. Kakaoglasur.

Nährwerte

Kalorien: 45kcal | Kohlenhydrate: 6.3g | Eiweiß: 0.6g | Fett: 1.9g | ges. Fettsäuren: 0.9g | Cholesterin: 4mg | Natrium: 8mg | Kalium: 8mg | Ballaststoffe: 0.1g | Zucker: 2.8g

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Zuckerfreier Lebkuchen

Zuckerfreier Lebkuchen

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Zuckerfreiere Lebkuchen

Schokoladen Hörnchen aus Blätterteig

100 % Geschmack, 0% Zucker

Wer sagt, dass Naschen ohne Zucker langweilig sein muss? Taucht mit mir ein in die Welt des „Zuckerfreien Lebkuchens“, wo Honig und Apfelmus die Show stehlen.

Die Weihnachtszeit ist ohnehin voll von süßen Leckereien – mit diesem Rezept können wir Naschen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!

Level

Einfach

Portionen

ca. 90 ausgestochene Kekse

Gesamtzeit

5 Minuten für den Teig, 1 Tag kühlen, ausstechen und ca. 10 Minuten pro Blech backen. 

Zucker durch Honig ersetzen!

Der Verführung widerstehen: Zuckerfreies Naschen mit Honig
Wer sagt, dass Naschen ohne Zucker langweilig sein muss? Taucht mit mir ein in die Welt des „Zuckerfreien Lebkuchens“, wo Honig die Show stiehlt. Hier sind einige Gründe, warum ihr euer süßes Verlangen mit Honig stillen solltet:

  • Natürliche Süße: Honig ist nicht nur süß, sondern auch natürlich und unraffiniert. Bye-bye, raffinierter Zucker! Übrigens: Zusätzlich zu Honig verwenden wir in diesem Rezept auch Apfelmus. Auch Früchte sind tolle Zuckeralternativen und bringen auch individuellen Geschmack ins Gebäck! 
  • Gesundheitsvorteile: Honig bringt nicht nur Geschmack, sondern auch einige gesundheitliche Vorteile mit sich. Antioxidantien, Vitamine – alles in einem süßen Paket!
  • Naschkatzen-Freundlich: Perfekt für diejenigen, die auf ihren Zuckerkonsum achten. Ein Genuss ohne Schuldgefühle! 

Lebkuchen verzieren! 

Wenn du auch hier lieber auf Zucker verzichtest, dann kannst du Nüsse verwenden – diese backst du am besten direkt mit! Alternativ kannst du auch zu getrockneten Früchten greifen, denn diese bringen auch noch etwas Süße mit. 

Bist du nicht ganz so streng zu dir, dann machst du trotzdem eine richtig tolle Zuckerglasur auf deine Lebkuchen. Sie sind nicht ein optisches Hightlight, sondern natürlich auch geschmacklich eine Granate. Eine tolle Möglichkeit für alle Kreativen unter euch, euch richtig auszutoben! Was sagst du zu meinen süßen Rentieren? 

 

Hörnchen aus Blätterteig gefüllt mit Schokoladenreme

Nährwerte

(ohne Zuckerglasur)

pro Portion
Kalorien  16 kcal
Kohlenhydrate 3,0 g
Eiweiß 0,4 g
Fett 0,1 g

Und so geht’s!

01

Vermische alle Zutaten zu einem Teig und stelle diesen über Nacht oder gerne auch länger in den Kühlschrank. 

02

Rolle den Teig aus und stich dann beliebige Formen aus. Lebkuchen solltest du nicht zu dünn ausrollen – 4 mm sind ein ganz guter Anhaltspunkt. 

03

Anschließend backst du deinen Lebkuchen bei 180 °C Heißtluft für ca. 10 Minuten. 

04

Im Anschluss kannst du deine Kekse noch verzieren. Verwende dazu getrocknete Früchte oder Nüsse. 

Wenn du nicht ganz auf Zucker verzichten willst, ist natürlich eine Zuckerglasur ein absoutes Highlight! Mische dazu einfach Eiweiß mit Zucker im Verhältnis 1:6 und spritze dann beliebige Motive auf deine Kekse! 

Bei 180 °C Heißluft für ca. 10 Minuten backen!

Das solltest du über das Rezept wissen

Wie mache ich die Zuckerglasur?

Für die Zuckerglasur brauchst du nur Staubzucker und Eiklar. Vermische diese im Verhältnis 1:6. Wenn dein Eiklar also 30g wiegt, dann rührst du 180g Staubzucker dazu und schon hast du eine Glasur, die sich perfekt spritzen lässt und schnell eintrocknet. 

Alternativ kannst du auch Wasser mit Zitronensaft mischen und das Eiweiß dadurch ersetzen. Die Trocknung tritt allerdings nicht so schnell ein und das Spritzen ist auch nicht ganz so leicht. Probier es aber gerne mal aus! 

Wie soll ich den Lebkuchen lagern?

Packe den Lebkuchen am besten in Keksdosen, die du luftdicht verschließen kannst. Wenn du zwischen den Lagen etwas Butterbrotpapier legst, dann bleibt die Glasur etwas schöner, wenn die Kekse später aus der Dose nimmst.

Raumtemperatur reicht für Lebkuchen vollkommen aus – wenn du sie allerdings länger lagern möchtest, dann solltest du sie etwas kühler lagern oder sogar in den Kühlschrank stellen.

Ich bevorzuge die Lagerung im Keller – da ist es etwas kühler als im Wohnraum aber nicht ganz so kalt wie im Kühlschrank – optimal!

Wie lange hält sich der Lebkuchen?

Selbstgemachte Lebkuchen mit Schokoglasur können sich in der Regel gut halten, besonders wenn sie ordnungsgemäß gelagert werden. In einem luftdichten Behälter oder einer gut verschlossenen Dose können Lebkuchen mit Schokoglasur bei Raumtemperatur etwa 2-3 Wochen frisch bleiben.

Es ist wichtig, sie vor Feuchtigkeit zu schützen, da dies die Konsistenz beeinträchtigen könnte. Wenn du möchtest, dass sie länger haltbar sind, kannst du sie auch im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch können sie bis zu einem Monat frisch bleiben.

Ich habe noch Lebkuchenreste nach Weihnachten - Was tun?

Es ist Weihnachten und du hast dich satt gegessen? Aus Lebkuchen lassen sich wunderbare Desserts zaubern:

  1. Schichtdesert: Verwende die Lebkuchen als Brösel in. Abwechslung mit einer leckeren Creme und schichte diese in ein Glas. Schon hast du das perfekte Dessert für dein Weihnachtsmenü.
  2. Cakepops: Zerbröseln und mit Ganache oder Marmelade vermischen, zu Kugeln Formen und in Schokolade tunken. Schon hast du kleine Pralinen aus den Resten gezaubert.
  3. Restekuchen: Kuchen aus Kuchen backen – ja, das geht. Du kannst beispielsweise bei einem Gugelhupf Rezept einen Teil vom Mehl durch Kuchenbrösel ersetzen und schon hast du deine Reste verbraucht und eine komplett neue Geschmacksinterpretation geschaffen.
  4. Einfrieren und später genießen. Lebkuchen kann man auch wunderbar einfrieren. Wie wäre es mit einem Lebkuchen im Sommer? Seltsam aber spannend. Vielleciht als Krümel auf Vanilleeis?

Zuckerfreier Lebkuchen

Weihnachten muss nicht immer viel Zucker bedeuten. Bei diesem Lebkuchen setzen wir auf Honig und Apfel! Wenn du auf die Glasur verzichtest, ist das eine wirklich gesunde Nascherei für Weihnachten
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Temperatur: 180 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 30 Minuten
Ruhezeit: 1 day
Gesamtzeit: 1 day 40 Minuten
Portionen: 94 Stück
Kalorien: 15kcal

Zutaten
 

  • 200 g Roggenmehl
  • 1 Stk. Ei
  • 120 g Honig
  • 50 g Apfelmus
  • 5 g Natron (alternativ: Backpulver)
  • 15 g Kakaopulver
  • 5 g Lebkuchengewürz
  • 50 ml Milch (gerne auch Pflanzenmilch)

Zubereitung

  • Mische alle Zutaten für den Teig zusammen. Gib diesen anschließend in eine Schüssel und decke diesen mit Frischhaltefolie ab.
  • Für ca. 1 Tag wandert der Teig nun in den Kühlschrank. Es ist auch kein Problem, wenn die den Teig schon länger im Vorhinein zubereitest. Du kannst problemlos den Teig auch schon eine Woche vor dem Backen machen solange er dann im Kühlschrank lagert.
  • Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf Roggenmehl aus. Wenn du möchtest, dass dein Lebkuchen eine leiht glänzende Oberfläche bekommt, dann bestreiche ihn mit etwas Milch oder für den extra Glanz sogar mit einer Mischung aus Ei und Milch.
  • Lebkuchen solltest du nicht zu dünn ausrollen. 3,5 bis 4 mm dick sollte dieser mindestens sein. Nimm dann deine gewünschten Keksausstecher in die Hand und tob dich aus.
  • Die Kekse backst du für ca. 10 Minuten Heißluft. Backe sie nicht zu lange, sonst trocknen sie aus.
  • Abgekühlt kannst du sie verzieren oder direkt in deiner Keksdose verstauen.

Notizen

Dieser Lebkuchen wird garantiert nie fest. Wir brauchen also keine Apfelspalten in die Keksdose zu legen, denn der Apfel ist direkt mit im Teig.

Nährwerte

Portionsgröße: 5g | Kalorien: 15kcal | Kohlenhydrate: 2.9g | Eiweiß: 0.4g | Fett: 0.1g | Cholesterin: 3mg | Natrium: 7mg | Kalium: 7mg | Ballaststoffe: 0.3g | Zucker: 1.2g | Kalzium: 3mg

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Vegane Zimtsterne

Vegane Zimtsterne

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Zimtsterne 100% vegan

Schokoladen Hörnchen aus Blätterteig

Wie das Original, aber vegan!

Jeder der Zimtsterne kennt, weiß, dass sie in erster Linie aus Eiklar bestehen – hier eine vegane Alternative zu finden, scheint im ersten Schritt unmöglich zu sein. 

Wir verwenden Aquafaba als magischen Eiersatz – dazu weiter unten mehr! Diese himmlischen Sterne sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine umweltfreundliche Wahl.

Level

Einfach

Portionen

ca. 115 Stück

Gesamtzeit

10 Minuten vorbereiten, 1 Stunde kühlen, 15 Minuten ausbacken

Warum lässt sich Aquafabe aufschlagen?

Aquafaba lässt sich aufschlagen, weil es Proteine und Stärke enthält, die beim Kochen aus den Hülsenfrüchten freigesetzt werden. Diese Substanzen haben ähnliche Eigenschaften wie Eiweiß. Während des Aufschlagens bildet sich eine luftige Struktur, ähnlich der von Eischnee. Die Proteine stabilisieren die entstehende Schaumstruktur.

Zimtsterne aus nur 3 Zutaten

Wir brauchen für dieses Rezept nur 3 Zutaten:

  1. Zucker: Kein Baiser kommt ohne Zucker aus – auch nicht in der veganen Bäckerei. Wir verwenden hier einfachen Staub- oder Puderzucker für dieses Rezept.
  2. Nüsse und Zimt: Ein weiterer Hauptbestandteil der Zimtsterne sind Nüsse – ich habe mich für eine Mischung aus Maneln und Haselnüssen entschieden – je nachdem, was dir besser schmeckt, kannst du hier aber auch nur die eine oder andere Sorte verwenden. Etwas Zimt brauchen wir natürlich auch noch – sonst würde das Rezept ja nicht „Zimt“ im Namen tragen.
  3. Aquafaba: Das ist das Kochwasser von Kichererbsen. Klingt komisch, funktioniert aber hervorragend als Eiersatz! Einfach das Aquafaba steif schlagen, wie Eischnee. Das Ergebnis? Luftige Zimtsterne ohne ein einziges Ei.

Warum vegan?
Diese veganen Zimtsterne sind nicht nur für Veganer ein Genuss. Durch die Verwendung von Aquafaba tragen wir auch dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Statt das Kichererbsenwasser wegzugießen, verwenden wir es in unserer süßen Köstlichkeit.

Du möchtest das Rezept lieber mit Ei zubereiten?

Nimm stattdessen einfach die gleiche Menge Eiklar – das entspricht ca. dem Eiklar von 3 Eiern! 

 

Hörnchen aus Blätterteig gefüllt mit Schokoladenreme

Nährwerte

pro Portion
Kalorien  24 kcal
Kohlenhydrate 1,9 g
Eiweiß 0,5 g
Fett 1,5 g

Und so geht’s!

01

Schlage das Aquafabe zu einem steifen Schnee auf und mishe dann den Staubzucker dazu. Lass beides nochmal für ca. 5 Minuten gut durchführen. 

02

Nimm ungefähr 5-6 EL der Baiser Masse ab und stelle es kühl. Die restliche Masse vermischt du mit den Nüssen und dem Zimt zu einem Teig. Stelle deinen Teig nun für ca. 1 Stunde zum Rasten in den Kühlschrank. 

03

Nimm einen Teil vom Teig und rolle diesen aus – nicht zu dünn (ca. 4 mm). Anschließend bestreichst du deine Sterne mit der Baiser Glausur. In der Fragebox unten findest du alternative Zubereitungsmethoden!

04

Anschließend kommen die Sterne in den Backofen und lass sie dort gut trocknen. Die Zimtsterne sollten nicht braun werden. Reduziere ansonsten gerne die Temperatur und öffne auch zwischendurch mal die Backofentür, um die Feuchtigkeit rauszulassen. 

05

Sobald die Kekse ausgekühlt sind, ist es wichtig, sie direkt luftdicht zu verschließen, sodass sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. Auch Keksteller mit Zimtsternen sollten nicht schon stundenlang vor dem Servieren angerichtet werden, ohne dass sie dann weiterhin luftdicht verschlossen werden können. 

Einfachster Trick: Aufessen! 

06

Erhitze dann noch etwas Marillenmarmelade und klebe je einen Deckel mit einem ganzen Keks zusammen. Fertig sind deine Sachertörtchen! 

Bei 160 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15 Minuten backen!

Das solltest du über das Rezept wissen

Tipps zu alternativen Zubereitungsmethoden!

Bei der Zubereitung der Zimtsterne scheiden sich die Geister. Entscheide selbst, wie du vorgehen willst.

  1. Du bestreichst jedes ausgestochene Keks einzeln mit der Baiser Masse vor dem Backen. Erfordert viel Geduld, aber lohnt sich.
  2. Du rollst den Teig auf, verteilst das Baiser darauf und stichst dann die Sterne aus. Leichter geht es, wenn du die Masse etwas antrocknen lässt oder sogar kurz tiefkühlst. (ziemliche Kleckerei in meinen Augen)
  3. Du verwendest spezielle Zimtstern-Ausstecher. Ich habe diese erst heuer entdeckt und bin restlos begeistert! Diese haben einen Klappmechanismus, weshalb man den Keksausstecher einfach aufklappen kann und die Kekse nicht durch die Form nach oben drücken muss.

Bei Variante 2 & 3 kannst du die Reste ebenfalls immer wieder zusammenkneten. Gib bei jedem Zusammenkneten allerdings auch wieder 1 EL Zucker oder Nüsse mit dazu, dass dir der Teig zum Verarbeiten nicht zu weich wird.

Du möchtest lieber klassische Zimtsterne mit Ei zubereiten?

Kein Problem. Das Rezept lässt sich auch 1:1 als nicht-vegane Variante umsetzen. Anstelle vom Aquafaba nimmst du einfach Eiklar. Das entspricht in etwa dem Eiklar von 3 Eiern. 

Ansonsten kannst du dich 1:1 an das Rezept und die Zubereitung halten. Entscheide also selbst, ob du so mutig bist und die vegane Alternative probieren möchtest, oder doch beim guten alten Ei-Rezept bleiben möchtest! 

Eines kann ich vorweg nehmen: Geschmacklich wirst du keinen Unterschied merken! 

Kann man den Teig vorbereiten?

Ausnahmsweise nicht. Baiser ist eher empfindlich für die längere Lagerung. Auch wenn wir hier nicht direkt mit Ei arbeiten, verhält sich das Aquafaba ähnlich. Daher solltest du den Teig frisch zubereiten. 

Wie lange halten sich die Kekse?

Wichtig ist, dass deine Kekse gut ausgebacken sind und nicht mehr feucht sind. Das ist bei Zimtsternen mit Baiser besonders wichtig, sonst werden sie matschig. Sind sie gut trocken, kannst du sie problemlos auch 3-4 Wochen lufdicht verschlossen aufbewahren. Achte hier wirklich darauf, dass keine Luft in die Dosen kommen und auch die Umgebungsluft nicht zu kalt ist, sodass keinesfalls über Kondenswasser Feuchtigkeit in die Kekse landet. Je trockender die Umgebung, desto besser für die Zimtsterne. 

Wie halte ich Feuchtigkeit fern?

Mit Dosen, dei gut abdichten, sollte die Lagerung kein Problem sein. Der Raum mit den Dosen sollte allerdings weder zu warm, noch zu kalt sein. 

Ich lege hier auch ein Stück Küchenrolle auf den Boden der Keksdose. Keine Ahnung, ob das bisher einen Vorteil gebracht hat – aber sollte doch etwas Feuchtigkeit in der Dose sein, würde es das Tuch „aufsaugen“

Vegane Zimtsterne

Zimtsterne dürfen in keiner Weihnachtsbäckerei fehlen - aber wieso nicht mal eine vegan Variante aus nur 3 Zutaten probieren?
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Temperatur: 160° C
Ofenprogramm: Ober- / Unterhitze
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 15 Minuten
Kühlzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 25 Minuten
Portionen: 115 Stück
Kalorien: 24kcal

Zutaten
 

  • 90 g Kichererbsenwasser (Aquafaba) (entspricht ca. 3 EIklar)
  • 200 g Staubzucker
  • 300 g Nüsse gerieben (100 g Mandeln, 200g Haselnüsse)
  • Zimt

Zubereitung

  • Kichererbsenwasser aufschlagen. Sobald es etwas aufgeschlagen ist, kannst du den gesiebten Staubzucker dazugeben und anschließend nochmal für 5-10 Minuten kräftig aufschlagen.
    90 g Kichererbsenwasser (Aquafaba), 200 g Staubzucker
  • Einige Esslöffel (5-6) der Masse beiseite stellen für das Topping. Die Nüsse und den Zimt zum Schnee geben und gut miteinander verrühren. Den Teig im Anschluss am besten für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Stelle auch das aufgeschlagene Aquafabe mit in den Kühlschrank.
    300 g Nüsse gerieben, Zimt
  • Dann heizt du deinen Backofen auf 160 Grad O/U vor.
  • Eine Teil vom Teig auf Staubzucker ausrollen und Sterne ausstechen. Diese mit der weißen Glasur bestreichen und für ca. 10 Minuten backen.
    Alternative Zubereitungsmethoden von Zimtsternen findest du oben in der Beschreibung.

Notizen

Tipp: Wenn du den ausgerollten Teig etwas liegen lässt, trocknet dieser leicht an und ist beim Ausstechen weniger klebrig. Dasselbe gilt für die ausgestochenen Kekse.

Nährwerte

Kalorien: 24kcal | Kohlenhydrate: 1.9g | Eiweiß: 0.5g | Fett: 1.5g | Ballaststoffe: 0.1g | Zucker: 0.1g

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Schokotörtchen á la Sacher! 

Schokoladen Hörnchen aus Blätterteig

Jeder Biss eine Sachertorte!

Heute habe ich eine süße Überraschung für euch – Sachertorte mal anders! Stellt euch vor, der himmlische Geschmack der Sachertorte, eingefangen in kleinen, knusprigen Keksformen. Ja, richtig gehört! Hier kommt der Schokoladenmürbteig mit einer verführerischen Füllung aus Marillenmarmelade und einem Überzug aus zarter Schokoladenglasur.

Level

Einfach

Portionen

ca. 120 Stück

Gesamtzeit

Kühlzeit: 30 Minuten 

Backzeit pro Blech 8-10 Minuten

Die Zeit für den Rest liegt an dir!

Das Geheimnis über Marillemarmelade! 

Wusstest du? In Sachertorten-Rezepten wird traditionell Marillenmarmelade verwendet. Marillen sind eine spezielle Sorte Aprikosen, die in Österreich wachsen. Der feine Unterschied liegt im Aroma – Marillen haben einen intensiveren Geschmack. Wenn du Marillenmarmelade nicht findest, kannst du auch normale Aprikosenmarmelade verwenden.

Die einzelnen Komponenten:

Der Teig: Schokoladenträume werden wahr!
Unser Mürbteig ist eine wahre Liebeserklärung an die Schokolade. Locker, buttrig und voller Aromen – so muss ein guter Teig sein. Und das Beste? Er lässt sich spielend leicht formen, perfekt für unsere kleinen Sachertorte-Kreationen.

Die Füllung: Marillenmarmelade für die Frische!
In der Mitte dieser himmlischen Kekse verbirgt sich das Geheimnis – eine großzügige Portion Marillenmarmelade. Die fruchtige Note bringt nicht nur eine angenehme Frische, sondern harmoniert auch perfekt mit der Schokolade. Jeder Bissen wird so zu einem Fest für den Gaumen!

Das Finale: Schokoladenglasur zum Dahinschmelzen!
Was wäre Sachertorte ohne ihre charakteristische Schokoladenglasur? Unsere Kekse baden förmlich darin. Die Glasur setzt den krönenden Abschluss, versiegelt die Köstlichkeit und macht die Kekse unwiderstehlich.

 

Ein Extra-Tipp: Kreatives Verzieren!
Seid ruhig kreativ beim Verzieren eurer Sachertorte-Kekse! Streusel, gehackte Nüsse oder sogar essbare Blüten – alles ist erlaubt. Macht die Kekse zu euren eigenen kleinen Kunstwerken.

Hörnchen aus Blätterteig gefüllt mit Schokoladenreme

Nährwerte

pro Portion
Kalorien  28 kcal
Kohlenhydrate 3,7 g
Eiweiß 0,4 g
Fett 1,2 g

Und so geht’s!

01

Alle Zutaten für den Teig werden abgewogen und zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Gleichzeitig kannst du schon den Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen. 

02

Idealerweise stellst du den Teig nun für mind. eine halbe Stunde in den Kühlschrank oder bereitest ihn auch schon am Vortag zu. Für die ganz Ungeduldigen: Ich habs auch nicht erwartet und direkt mit dem Ausstechen begonnen. Der Teig lässt sich von der ersten Minute weg toll verarbeiten!

03

Nun geht es ans Ausstechen: Du brauchst je die Hälfte vollständige Kreise un in die andere Hälfte stichst du in die Mitte noch ein zusätzliche Loch. 

04

Die Kekse gibst du nun für ca. 8-10 Minuten in den Backofen und lässt sie dann gut abkühlen. In der Zwischenzeit kannst du schon die Schokoglasur schmelzen. 

05

Du kannst deine „Deckel“ ganz glasieren oder mit einem Löffel etwas von der Glasur darüber träufeln. Wenn du möchtest kannst du sie auch noch weiter verzieren – nimm z.B. eine zweite „Farbe “ an Schokolade oder ein paar Nüsse zur Hand und verteile diese auf der Glasur. 

06

Erhitze dann noch etwas Marillenmarmelade und klebe je einen Deckel mit einem ganzen Keks zusammen. Fertig sind deine Sachertörtchen! 

Bei 170 °C Heißluft für ca. 8-10 Minuten backen!

Das solltest du über das Rezept wissen

Kann man den Teig vorbereiten?

Natürlich. Du kannst den Teig auch schon 2-3 Tage im Voraus zubereiten, wenn du nicht genau weißt, wann du zum backen kommst. 

Tipp: Warte 1-2 Tage vor Verzehr!

Kleiner Tipp: Diese Kekse werden nach 1-2 Tagen sogar noch lekcerer als sie es frisch sind. Die Aromen vermischen sicht, der Teig nimmt die Feutigkeit der Marmelade auf und alles zusammen wird eine super leckere Symbiose – noch mürber als am ersten Tag. 

Wie lange halten sich die Kekse?

Wie alle Weihnachtskekse auf meinem Blog, kannst du auch diese problemlos 2-3 Wochen luftdicht verschlossen aufbewahren. 

Schokotörchten á la Sacher

Leckere Sachertörtchen als Weihnachtskekse. Die Kombination aus Schokolade und Marillenmarmelade ist einfach traumhaft.
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Temperatur: 170 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 20 Minuten
Backzeit pro Blech: 10 Minuten
Portionen: 120 Kekse
Kalorien: 28kcal

Zutaten
 

Teig
  • 1 Stk. Ei (Größe M)
  • 300 g Weizenmehl
  • 20 g Kakaopulver
  • 100 g Staubzucker
  • 1 Pkg. Schokoladenpuddingpulver
  • 150 g Butter
  • 5 g Backpulver
Zum Verzieren
  • 150 g Marillenmarmelade
  • 30 g Kakaoglasur

Zubereitung

  • Knete alle Zutaten zu einem Mürbeteig.
  • Lass den Teig im Kühlschrank etwas rasten, dass er sich besser verarbeiten lässt. Wenn du es eilig hast, kannst du aber auch direkt mit dem Auswalken und Ausstechen beginnen.
  • Rolle deinen Teig aus und stich Kreise aus. Bei der Hälfte der Kekse stichst du nochmal einen Kreis aus, sodass ein Ring entsteht.
  • Backe die Kekse für ca. 8 Minuten bei 170 °C Heißluft. Wenn du deine Kekse größer machst, dann erhöhe die Backzeit auf 10 Minuten.
  • Wenn deine Kekse ausgekühlt sind, schmilzt du die Schokoladenglasur und träufelst sie mit einem Löffel über die "Deckel" deiner Kekse. wenn du keine fertige Glasur verwenden willst, dann vermische Schokolade im Verhältnis 1:10 mit Koskosöl.
  • Am Ende werden die Kekse noch mit Marillenkekse zusammengesetzt und dann kannst du sie in einer Keksdose verstauen.

Notizen

Die Kekse schmecken nach ein paar Tagen noch besser als zu Beginn, denn dann sind sie richtig gut durchgezogen.

Nährwerte

Portionsgröße: 7g | Kalorien: 28kcal | Kohlenhydrate: 3.7g | Eiweiß: 0.4g | Fett: 1.2g | ges. Fettsäuren: 0.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.3g | Cholesterin: 5mg | Natrium: 6mg | Kalium: 11mg | Ballaststoffe: 0.1g | Zucker: 1g | Kalzium: 1mg

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