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Diese leckeren, selbst gemachten Teigwaren sind ein wahres Fest für die Sinne und eine wundervolle Möglichkeit, den zarten Geschmack des Frühlings einzufangen.
Spätzle sind unter vielen Namen bekannt: Neben dem geläufigen Begriff „Spätzle“ werden sie regional auch als „Knöpfle“, „Spatzen“ oder „Eiernockerl“ bezeichnet. Diese Teigwaren haben viele Namen, aber egal wie du sie nennst, sie sind immer ein köstlicher Genuss, besonders wenn sie mit frischem Bärlauch verfeinert werden.
Die Grundlage dieser köstlichen Bärlauch-Spätzle bildet der klassische Spätzleteig, hergestellt aus einfachen Zutaten wie Mehl, Ei und Wasser. Doch hier kommt der Clou: Wir verfeinern den Teig mit einer Portion frischem Bärlauch.
Bärlauch, auch bekannt als „wilder Knoblauch“, ist eine aromatische Pflanze, die im Frühling in unseren Wäldern sprießt. Sein intensives, knoblauchartiges Aroma verleiht den Spätzle eine unverwechselbare Note und verzaubert deinen Gaumen mit seiner Frische. Bärlauch ist jedoch nicht nur für seinen Geschmack bekannt. Diese grüne Pflanze ist auch reich an gesundheitlichen Vorteilen. Sie enthält wertvolle Vitamine und Mineralstoffe sowie antioxidative Verbindungen, die eine positive Wirkung auf deine Gesundheit haben können.
Tipp für die grüne Farbe: Um die leuchtend grüne Farbe der Bärlauch-Spätzle zu erhalten, ist es wichtig, den Bärlauch vorher mit der Flüssigkeit zu pürieren. Dieser kleine Trick sorgt dafür, dass die Spätzle nicht nur aromatisch, sondern auch visuell ansprechend sind. Ansonsten sehen sie eher aus wie Kräuterspätzle – also gelblich mit geschnittenen Kräutern darin.
Willst du direkt Käse-Spätzle daraus machen, dann brauchst du noch noch etwas Butter und würzigen Käse. Meine liebste und originale Version der Spätzle, ganz ohne Sahne oder Schnick-Schnack! Ob Emmentaler, Bergkäse, Greyerzer oder einen milden Gouda – nimm hier einfach deine Lieblingssorte. Für mich dürfen oben drauf auch die karamellisierten oder gerösteten Zwiebel nicht fehlen!
(für Käsespätzle mit Emmentaler)
pro Portion | |
Kalorien | 607 kcal |
Kohlenhydrate | 52,5 g |
Eiweiß | 28,4 g |
Fett | 30,0 g |
Für die Farbe der Spätzle ist es wichtig, dass wir das Wasser zuerst mit dem Bärlauch fein pürieren, sodass ein grünes Wasser entsteht. Ansonsten sehen deine Spätzle eher aus wie Kräuter-Spätzle.
Bevor wir den Teig zubereiten, bringen wir einen großen Topf mit Salzwasser zum sieden.
Für den Teig werden alle Zutaten mit einem Kochlöffel verrührt. Anschließend nehmen wir uns ein Spätzlesieb zur Hand und kochen die Spätzle in das Wasser ein. Wenn sie aufschwimmen, sind sie durch und können abgeseiht werden.
In einer Pfanne schmelzen wir etwas Butter und geben die heißen Spätzle mit dazu. Darauf verteilen wir auch unsere Käse und rühren vorsichtig etwas um bis der Käse zu schmelzen beginnt. Dann stellen wir unsere Pfanne noch für ca. 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180°C. Der Käse schmilzt nun vollständig und du kannst anschließend deine Spätzle direkt aus der Pfanne servieren!
Möchtest du noch karamellisierte Zwiebel dazu reichen, dann brate Zwiebelringe in etwas Öl an, gib einen Esslöffel Zucker drauf, lass dieses kurz karamellisieren und gib dann einen Schluck Wasser hinzu. Lass die Zwiebel dann noch weich dünsten, indem du eventuell noch etwas Wasser nachgibst.
Das Rezept ergibt ca. 4 Portionen á 200g. Je nachdem, ob du die Spätzle als Beilage oder Hauptspeise servierst, muss du die Mengen eventuell anpassen.
200g als Käsespätzle sind nicht besonders viel, daher kannst du die Menge für dieses Rezept auch gerne erhöhen. Wenn du die Spätzle als Beilage reichst, dann reichen meist 150-200 g vollkommen aus.
Sprich je nach Hunger und Weiterverarbeitung, erhältst du aus dem Rezept 3-5 Portionen.
Die Bärlauch-Spätzle kannst du ganz gleich verwenden wie normale Spätzle. Das heißt natürlich auch, dass du sie auf Vorrat machen kannst und portionsweise einfrieren kannst.
Nach dem Zubereiten solltest du die Spätzle aber gut abschrecken und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Dann kannst du sie in Gefirerbeutel oder andere Dosen füllen, luftdicht verschließen und anschließend in den Gefrierschrank stellen.
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Der Salat hat einen bitteren und eigenen Geschmack und ist sicher nicht bei jedem beliebt – probier es aber unbedingt mal aus! Alleine das Sammeln macht super viel Spaß!
Einfach
2 Portionen
20 Minuten in der Zubereitung und viel Zeit und liebe beim Sammeln!
Der Löwenzahn ist wahrlich eine gesundheitliche Schatzkammer: Die Blätter des Löwenzahns sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin A, C und K, sowie Eisen, Kalzium und Kalium. Seine Blätter können roh in Salaten genossen oder gekocht und wie Spinat zubereitet werden. Sie sind reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten.
Der Hauptakteur dieses Salats ist der Löwenzahn, der in seiner jugendlichen Phase geerntet wird, bevor er zu blühen beginnt. Seine Blätter verleihen dem Salat eine angenehme Bitterkeit und sind gleichzeitig reich an Nährstoffen. Bevor du also zu Kochen beginnst, musst du dir deinen Hauptzutat erstmal sammeln. Also ab in den Karten und „Röhrlsalat stechen“ wie es bei uns heißt.
Du kannst eigentlich bis hin zu Wurzel die ganze Pflanze essen. Wichtig ist nur, dass du sie sauber wäscht, denn durch das ernten bleibt ganz viel Erde an den Blättern. Am besten 2-3 Mal in Wasser einweichen und anschließend mit einer Salatschleuder trocknen. Ich mag den Salat übrigens fein geschnitten – da kannst du aber ausprobieren, wie es dir am besten schmeckt.
Ergänzt wird der Salat durch warme Kartoffeln und hartgekochten oder halbweich gekochten Eiern. Auch Speck wird oft noch beigegeben – ganz nach deinem Geschmack!
Was diesen Salat besonders macht, ist die Tatsache, dass er etwas Ruhezeit benötigt, um seine Aromen vollständig zu entfalten. Durch das Marinieren wird der Geschmack intensiviert und fällt zusammen. Dadurch ist er aber nicht mehr so strohig im Geschmack. Wichtig ist auch immer die Kartoffeln warm hinzuzugeben!
Ach ja und nicht zu vergessen: Ohne steirischem Kürbiskernöl geht es natürlich auch nicht & davon braucht es in dem Fall ganz viel!
pro Portion | |
Kalorien | 344 kcal |
Kohlenhydrate | 17,7 g |
Eiweiß | 14,3 g |
Fett | 22,7 g |
Als erstes müssen wir unseren Löwenzahn ernten, denn zum Kaufen gibt es diesen nicht. Also ab in den Garten, Hilfe mitnehmen und losbrechen!
In der Küche angekommen, stellen wir die Kartoffeln auf, denn diese müssen noch weich gekocht werden. Dazu die Kartoffeln für ca. 20 Minuten in etwas Salzwasser köcheln lassen.
In der Zwischenzeit bauen wir eine Waschstraße auf. 2-3 mal solltest du deinen Löwenzahnblätter gut durchwaschen bis wirklich die ganze Erde weg ist. Im Anschluss schneidest du die Blätter ganz fein und gibst auch alle Zutaten für die Marinade mit dazu.
Im Vergleich zu anderen Salatrezepten können wir hier auch schon Salz hinzugeben, denn wir wollen, dass der Salat zusammenfällt. Es ist ein ähnliches Phänomen wie beim Spinat. Anfangs hast du eine große Schüssel und davon bleibt nicht viel übrig.
Sind deine Kartoffeln weich, kannst du auch diese schälen, schneiden und direkt über den Salat geben. Nun heißt es noch ca. 10 Minuten stehen lassen.
Vergiss nicht auf die Eier! Je nachdem, ob wann du den Salat servieren möchtest und ob du kalte, hart gekochte oder halbweiche Eier verwenden möchtest, muss du die Zeit entsprechend anpassen. Du kannst den Salat und die Eier auch schon einen Tag im Voraus vorbereiten und erst am nächsten Tag servieren!
Die Bitterkeit des Löwenzahns kann durch das Einweichen in kaltem Wasser vor dem Servieren gemildert werden. Alternativ kannst du zum Dressing einen Löffel Honig geben!
Du musst nur das Ei weglassen & schon ist der Salat natürlich vegan!
Alles ist möglich – würde ich dir aber nicht empfehlen. Bestimmte, gelernte, originale Rezepte sollte man einfach nicht verändern und das Herzstück raus reißen!
Vor allem durch die Zugabe von den warmen Kartoffeln, wird der Salat nochmal besonders weich und mild.
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Schweinemedaillons in Champignonsauce – ein Klassiker, der auf jeder Speisekarte zu finden sein sollte.
Doch die perfekte Zubereitung dieser delikaten Köstlichkeit erfordert Fingerspitzengefühl und das richtige Know-how. Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr diese Gaumenfreude zuhause zaubern könnt, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten! Machen wir uns den Kurzbrat-Effekt zu Nutze und stellen in nur 15-20 Minuten ein leckeres Gericht auf die Beine!
Einfach
2 Portionen
15-20 Minuten
Für dieses Gericht braucht ihr natürlich erstklassige Schweinemedaillons und frische Champignons. Die Wahl des Fleisches ist entscheidend für das Ergebnis. Achtet darauf, Medaillons von guter Qualität zu wählen, am besten vom Metzger eures Vertrauens. Die Champignons sollten ebenfalls frisch und fest sein, um das volle Aroma zu entfalten.
Um zarte, saftige Medaillons zu erhalten, ist es wichtig, den Kurzbrateffekt zu nutzen. Eine zu lange Garzeit macht das Fleisch zäh, aber mit meinen Tricks werdet ihr das nicht erleben. Durch kurzes und sehr scharfes Anbraten von beiden Seiten bleibt das Fleisch schön zart und saftig. Achtet darauf, dass die Medaillons eine gute Dicke haben, damit sie nicht austrocknen. Wenn ihr euch unsicher seid, lasst sie lieber etwas dicker schneiden.
Nach dem Anbraten werden die Medaillons aus der Pfanne genommen, in Alufolie gewickelt und dürfen ruhen. Währenddessen bereitet ihr die Champignonsauce zu. Ist die Sauce fertig, kommen die Medaillons zurück in die Pfanne und werden nochmal kurz mitgekocht, damit sie die Aromen der Sauce aufnehmen. Achtet darauf, dass sie nicht zu lange in der Sauce bleiben, damit sie nicht überkochen und zäh werden. Voilà, so gelingt euch jedes Mal ein perfektes Schweinemedaillon in Champignonsauce!
pro Portion | |
Kalorien | 296 kcal |
Kohlenhydrate | 4,5 g |
Eiweiß | 45,9 g |
Fett | 9,8 g |
Überlege die im Vorhinein, welche Beilage du zu deinen Medaillons reichen möchtest. Gegebenenfalls brauchen diese nämlich länger und du musst damit bereits vorher beginnen!
Wir salzen und pfeffern unsere Medaillons und braten sie dann in einer sehr heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 2 Minuten an. Dann nehmen wir die Medaillons aus der Pfanne und wickeln sie in Alufolie.
Für die Sauce braten wir nun die Frühlingszwiebel und Champignons in der gleichen Pfanne an, würzen diese und gießen mit etwas Flüssigkeit auf.
Wir rühren etwas Mehl mit Sauerrahm und bei Bedarf etwas kaltem Wasser glatt und geben das Gemisch zu unserer Sauce, um sie zu binden. Gut abgeschmeckt, ist die Sauce auch schon fertig.
Nun kommen unsere Medaillons nochmal zurück in die Pfanne. Gib unbedingt auch den ausgetreten Saft mit in die Pfanne für den Geschmack! Das Fleisch sollte nun nochmal 3-5 Minuten in der Sauce gut durchziehen und dann kannst du es auch schon mit einer Beilage deiner Wahl servieren.
Damit die Schweinemedaillons schön saftig bleiben, sollten sie eine gute Dicke haben. Dadurch trocknen sie beim Braten nicht aus. Die Grenze von 2 cm solltest du auf keinen Fall unterschreiten – lieber etwas dicker lassen.
Da hast du dein Fleisch leider etwas zu lange gegart. Leider hast du das Zeitfenster vom Kurzbrat-Effekt verpasst und damit ist das Fleisch nun etwas zäh. Wenn du noch Zeit hast und der Hunger nicht zu groß ist, kannst du das aber noch retten! Also auf keinen Fall verzweifeln und wegwerfen!
Das gute daran: Es gibt ja auch einen Langbrat-Effekt. Das bedeutet also nur, dass du Geduld haben musst. Lass deine Medaillons für ca. 1-1,5 Stunden in der Sauce schmoren und sie werden wieder weich. Du musst dafür vermutlich etwas Flüssigkeit nachgießen und idealerweise deckst du deine POfane ab, um Energie zu sparen.
Also keine Panik auf der Titanic! 🙂
Eigentlich alles, was du dir vorstellen kannst! Ob Nudel jeglicher Art, Kartoffeln, Reis, Spätzle, Gnocchi, Schupfnudel, Kroketten, Rösti, Kartoffelpüree. Aber auch Alternativen wie Couscous oder Bulgur kannst du perfekt dazu servieren!
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Diese Kombination aus fruchtigem Blaukraut, buttrigen Spätzle und aromatischen Maroni ist einfach unwiderstehlich. Das Beste daran? Du kannst die Hauptzutaten ganz nach deinen Vorlieben und Zeitressourcen wählen – entweder selbstgemacht oder fertig aus dem Supermarkt.
Flexibilität ist hier das Stichwort, denn dieses Gericht passt perfekt sowohl zu gemütlichen Abenden zu Hause als auch zu schnellen Mahlzeiten unterwegs.
Einfach
4 Portionen
Zwischen 15 Minuten und 1,5 Tage 🙂
Blaukraut, Spätzle und Maroni – diese drei Hauptzutaten bilden das Herzstück unseres Gerichts.
Das Blaukraut liefert nicht nur einen fruchtigen Kontrast zu den buttrigen Spätzle, sondern ist auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen.
Selbstgemachte Spätzle verleihen dem Gericht eine besondere Note, aber auch fertige Produkte aus dem Supermarkt können hier verwendet werden, um Zeit zu sparen. In Butter geschwenkt sind sie einfach herrlich!
Die Maroni bringen eine herrliche herbstliche Note in das Gericht und sorgen für eine köstliche Textur. Einen Teil der Maroni gebe ich gerne mit der Butter und den Spätzle in die Pfanne und ein paar zerkleinerte Stückchen kommen oben drauf!
Du kannst die Zutaten entweder geschichtet servieren oder in der Pfanne vermischen – ganz nach deinem persönlichen Geschmack und deiner Präsentationsvorliebe.
(mit selbstgemachte Kraut und Spätzle nach den Rezepten vom Blog)
pro Portion | |
Kalorien | 543 kcal |
Kohlenhydrate | 84 g |
Eiweiß | 16,3 g |
Fett | 12,9 g |
Wenn du das Blaukraut selber machen möchtest, dann musst du am besten schon am Vorabend beginnen, das Kraut zu marinieren. Das Rezept für mein leckereres Apfel-Blaukraut findest du hier: Apfel-Blaukraut.
Neben dem Blaukraut brauchen wir auch noch Spätzle für unser Gericht. Dazu bringen wir einen großen Topf mit Salzwasser zu sieden. Die Zutaten für die Spätzle werden mit einem Köchlöffel vermischt und dann auch schon mit Hilfe von einem Spätzlesieb in das siedende Wasser eingekocht.
Hier findest du übrigens nochmal mein Grundrezept für selbstgemachte Spätzle.
Schwimmen die Spätzle oben auf, sind sie fertig und können abgeseiht werden.
In einer Pfanne schmelzen wir die Butter und braten einen Teil unserer Maroni darin an. Dazu geben wir auch unser Spätzle und schwenken diese gut durch.
Am Ende fehlt nur noch unser Kraut. Du kannst das Kraut entweder direkt in die Pfanne geben und alles durchmischen oder du gibst – so wie ich – die Spätzle ins Teller und das Kraut oben drauf. Ich überlass die Entscheidung zum Durchrühren lieber jedem alleine.
Oben drauf noch die restlichen Maroni verteilen und schon kannst du dieses wohltuende Gericht genießen!
Natürlich. Wenn es schnell gehen muss, dann kannst du das Kraut natürlich auch aus der Packung verwenden. Das Blaukraut gibt es übrigens auf tiefkühlt – koste dich am Besten durch, welches dir am besten schmeckt!
Zur Not kannst du auch die Spätzle kaufen, dann hast du in 5 Minuten ein leckeres Gericht gezaubert – aber das wollen wir mal nicht zu laut erwähnen! Selbstgemacht zahlt sich geschmacklich dennoch immer aus!
Die Zubereitungszeit hängt davon ab, ob du die Hauptbestandteile selbst herstellst oder auf fertige Produkte zurückgreifst. Selbstgemachte Spätzle erfordern etwas mehr Zeit und Geduld, während das Gericht mit gekauften Spätzle blitzschnell auf dem Tisch steht.
Also zwischen 5 Minuten und 1,5 Tage ist eigentlich alles drinnen! Das entscheidest du ganz alleine.
Absolut! Blaukraut auf Buttespätzle mit Maroni eignet sich hervorragend als Meal-Prep-Gericht. Bereite es einfach im Voraus zu und wärme es bei Bedarf wieder auf.
Durch die Butter kleben die Spätzle auch nicht zusammen. Beim Aufwärmen in der Mikrowelle verwende ich gerne einen mikrowellengeeigneten Deckel, so bildet sich der Dampf in der Form und alles bleibt schön saftig und trocknet nicht aus.
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„Loaded Fries“ – ein Gericht, das auf den ersten Blick wie eine Sünde aussieht, aber in Wirklichkeit eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Fast-Food-Versionen bietet.
Wir verzichten auf übermäßiges Öl, indem wir die Pommes selbst im Ofen zubereiten, und krönen sie dann mit unserer hausgemachten würzigen Salsa-Sauce. Ein Hauch von Käse, der im Ofen schmilzt und alles zusammenhält, rundet dieses köstliche Gericht ab. Ein einfaches vegetarisches Rezept, das die ganze Familie lieben wird!
Einfach
1 Portion
ca. 40 Minuten
Knusprige Pommes, selbstgemachte scharfe Salsa-Sauce und ein köstlicher Überzug aus geschmolzenem Käse – das sind die Hauptdarsteller in diesem einfachen und dennoch unverschämt köstlichen Rezept für „Loaded Fries“.
(für die ganze Single-Portion)
pro Portion | |
Kalorien | 435 kcal |
Kohlenhydrate | 63,2 g |
Eiweiß | 14,5 g |
Fett | 11,1 g |
Wir beginnen mit der Salsa-Sauce: dazu schneiden wir den Zwiebel und die Paprika fein und rösten diese in etwas Öl an. Dann rösten wir das Tomatenmark mit und geben ebenfalls klein geschnittene Tomaten mit dazu.
Als nächsten geben wir alle restlichen Zutaten für die Sauce mit dazu und bei Bedarf einen kleine Schluck Wasser (optional). Die Sauce lassen wir nun für ca. 30 Minuten köcheln und widmen uns den Pommes.
Für die Pommes schälen wir unsere Kartoffeln und schneiden sie in Streifen. Diese werden mit kochend heißem Wasser übergossen und sollten darin ca. 10 Minuten eingeweicht werden. In der Zwischenzeit heizen wir unseren Backofen auf 180 ° Ober- Unterhitze vor.
Die Kartoffeln trocknen wir anschließend gründlich ab und vermengen sie mit etwas Öl und Gewürzen. Dann verteilen wir sie auf dem Backblech und lassen sie für ca. 20 Minuten knusprig werden.
Sind die Pommes fertig, nehmen wir sie aus dem Ofen und geben sie in eine ofenfeste Form. Darauf verteilen wir unsere fertig eingekochte Salsa-Sauce und streuen anschließend noch etwas Käse darüber.
Zuletzt wird es nochmal ordentlich heiß! Wir überbacken unsere Pommes bei 220°C Heißluft nochmal für ca. 5-10 Minuten.
Ja, definitiv! Süßkartoffeln eignen sich hervorragend als Alternative zu regulären Kartoffeln und verleihen den Loaded Fries eine leicht süße Note.
Du kannst auch unterschiedliche Formen als Basis nehmen. Kartoffelscheiben oder Wedges – ganz egal!
Auch das geht super einfach. Die einzige nicht-vegan Zutat in diesem Rezept ist der Parmesan oben drauf. Den kannst du aber durch eine vegane Käsealternative ersetzen oder auch einfach weglassen.
Die Pommes sollten frisch zubereitet werden, bei der Salsa spielt das keine Rolle. Du kannst sie 3-4 Tage im Kühlschrank lagern und direkt kalt auf deinen Pommes verteilen und dann im Ofen backen.
Übrigens: Die Salsa lässt sich auch einfrieren. Damit hast du immer eine Portion griffbereit. Ideal, wenn du mal eine größere Menge zubereiten möchtest, aber nicht direkt alles brauchst. Das Rezept ist nämlich auch ideal für schon ziemlich schrumpelige Paprika und Tomaten, die du so vielleicht nicht mehr essen möchtest.
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