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Stell dir vor, du beginnst deinen Tag mit einem warmen, gefüllten Bratapfel. Gesund, sättigend und einfach köstlich. Kein langweiliges Müsli, sondern ein Frühstückserlebnis der Extraklasse.
Dieser Traum geht jetzt in Erfüllung. Heute kam mir diese Blitzidee, mein Porridge direkt im Apfel zu backen und daraus ein leckeres Bratapfel Rezept zu entwickeln. Es liegt so nah und ist doch so fern!
Oh yess – ich bin so stolz auf dieses „Rezept“ und wenn du dir das entgehen lässt, dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen! Als Frühstück oder Nachspeise – es ist gesund, glutenfrei, zuckerfrei, vegan und auch noch schnell gemacht. Jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr
Einfach
1 Portion
ca. 15 Minuten im Airfryer
Bis zu 30 Minuten im Backofen
Der heilige Apfel
Für Bratäpfel eignen sich vor allem säuerliche Apfelsorten, die beim Backen ihre Form behalten und einen angenehmen Geschmack behalten. Boskoop, Jonagold, Elster, Cox Orange oder zum Beispiel ein Granny Smith sind bestens geeignet. Achte außerdem drauf, dass dein Apfel eine gute Größe hat, denn wir wollen ja auch etwas Porridge einfüllen!
Die himmlische Füllung
Den Geschmack vom Porridge bestimmst du selbst. Klassisch wie es für einen Bratapfel gehört, habe ich geriebene Nüsse zu meinen Haferflocken gegeben. Du kannst auch noch Rosinen oder Marzipan hinzufügen, um den typischen Bratapfel Geschmack zu bekommen. Auch Zimt darf natürlich nicht fehlen sowie etwas Honig für die Süße! Mit Mandelmilch vermischt & schon ist deine Füllung fertig!
Zubereitung im Airfryer oder Ofen?
Wenn du glücklicher Besitzer einer Heißlutfritteuse bist, dann verwende gerne diese, denn du brauchst nur ca. die halbe Backzeit. Wenn nicht, dann tut es auch der Ofen, aber du brauchst eine extra Portion Geduld. Schmecken wird es so und so. Wichtig ist nur, dass dein Apfel schön weich gebacken wird!
pro Portion | |
Kalorien | 373 kcal |
Kohlenhydrate | 59,3 g |
Eiweiß | 7,3 g |
Fett | 9,3 g |
Wasche die Äpfel gründlich und entferne das Kerngehäuse. Ein kleiner Trick: Statt den Apfel oben zu öffnen, schneide ein „Deckelchen“ ab und höhle ihn vorsichtig aus. So bleibt er beim Backen schön saftig.
Wir vermischen die Nüsse mit den Haferflocken und der Mandelmilch und lassen es etwas durchziehen. „Gekocht“ wird es erstmal nicht, das übernimmt dann der Ofen. Würze es mit Zimt, Vanille, einer Prise Salz und etwas Honig.
Stopfe die ausgehöhlten Äpfel mit der Porridge-Mischung. Drücke alles schön fest, damit der Apfel beim Backen nicht seine Füllung verliert. Du kannst auch ruhig einen Hügel drauf machen und dann den Deckel drauf setzen. Falls der Deckel nicht hält, stecke ihn mit Zahnstocher fest!
Backe die gefüllten Äpfel bei mittlerer Hitze, bis sie schön weich sind. Das dauert in der Regel etwa 25-30 Minuten im Backofen. Im Airfryer dauert es bei 180 °C nur ca. 15 Minuten.
Solange deine Äpfel backen, hast du noch Zeit, eine Vanillesauce zuzubereiten. Dazu kochst du einen Pudding mit etwas mehr Milch als gewöhnlich, sodass es kein dicker Pudding sondern eine cremige Sauce wird. Bei der Süße entscheidest du selbst, ob du Zucker oder andere natürliche Süße wie z.B. Agavendicksaft verwendest.
Serviere deinen Bratapfel in etwas Vanillesauce und streue etwas Staubzucker oben drauf. Servierst du es deinen Gästen, dann gieß die Vanillesauce aus einem Kännchen direkt am Tisch über die Teller – ein Highlight für jeden Besucher!
Bei 180 °C für ca. 15 Minuten im Airfryer oder für 30 Minuten im Ofen backen!
Jede, die du möchtest. Wenn du nicht vegan lebst, kannst du auch ganz normale Kuhmilch verwenden – auch das macht Sauce und Füllung super cremig. Ich mag allerdings gerne den leicht nussigen Geschmack der Mandelmilch, die hier besonders gut zur Geltung kommt!
Auch Hafermilch oder Sojamilch sowie jede andere Nussmilch kannst du für dieses Rezept verwenden.
Durch die unterschiedlichen Zubereitungsarten und natürlich stark abhängig von der Größe der Äpfel, ist es wichtig, dass du dich auf deine Sinne verlässt!
Optik: der Apfel sollte schon etwas „runzelig“ wirken. Ist die Schalte noch sehr straff, dann ist er vermutlich noch zu fest.
Die Stäbchenprobe: Stich mit dem Messer oder einer Strichnadel in deinen Apfel rein und teste so, ob er bereits weich ist. Ist er oben schon zu braun, kannst du ihn auch mit etwas Folie abdecken und noch weiter backen.
Du hast den Apfel großzügig ausgehöhlt, dass dein Porridge Platz hat? Wenn es sich noch ausgeht, kannst die einen Teil von den Apfelresten mit ins Porridge mischen und mitmachen. Das gibt dem ganzen auch noch etwas Süße.
Wenn nicht: einfach Wegnaschen öderem nachten Tag in einem leckeren Bircher Müsli verarbeiten. Mit etwas Zitronensaft wird er auch nicht braun.
Alles ist erlaubt. So vielseitig wie Porridge ist, so vielseitig ist auch dieses Rezept. Hier ein paar Ideen:
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Rote Beete für den winterlichen Farbkick
Rote Beete, auch Rote Rübe genannt, sorgt nicht nur für einen Farbkick auf dem Teller, sondern ist auch eine echte Winterheldin. Reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt sie das Immunsystem und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Ihr süßlich-erdiger Geschmack kommt besonders in winterlichen Salaten, Suppen oder als Ofengemüse zur Geltung. Die intensive rote Farbe verleiht deinen Gerichten nicht nur ein festliches Aussehen, sondern zeigt auch an, dass hier gesunde Power auf dem Speiseplan steht.
Butternusskürbis: Der Süße unter den Kürbissen
Der Butternusskürbis ist der süße Star der Kürbisfamilie. Sein festes, orangefarbenes Fruchtfleisch ist nicht nur köstlich süß, sondern auch reich an Vitaminen A und C. Seine Form erinnert an eine Birne und macht ihn besonders leicht zu schälen und zu schneiden. Ob in Suppen, Eintöpfen oder als Ofengemüse – der Butternusskürbis verleiht deinen Gerichten eine cremige Konsistenz und einen einzigartigen Geschmack. Perfekt für herzhafte Winterrezepte, die Körper und Seele wärmen.
Wirsing: Der Alleskönner unter den Kohlsorten
Wirsing, auch als Wirsingkohl bekannt, ist der Alleskönner unter den Kohlsorten. Seine zarten, gewellten Blätter verleihen Gerichten eine angenehme Textur. Im Vergleich zum herkömmlichen Weißkohl ist Wirsing milder im Geschmack. Gesundheitsbewusste aufgepasst: Wirsing ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitaminen C und K. Sein leicht nussiges Aroma harmoniert hervorragend mit verschiedenen Gewürzen und macht ihn zu einer vielseitigen Zutat für deine Winterrezepte.
(Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 393 kcal |
Kohlenhydrate | 52,7 g |
Eiweiß | 11,6 g |
Fett | 12,9 g |
Als erstes starten wir mit dem Béchamel. Dafür schmelzen wir die Butter in einem Topf, rühren das Mehl klumpenfrei unter und geben dann die Milch dazu. Dieses Gemisch wird nochmal aufgekocht, sodass es eindickt und anschließend gut gewürzt mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss. Diese Sauce kannst du erstmal beiseite stellen.
Als nächstes machen wir uns ans Gemüse. Den Wirsing oder Kohl schneidest du in kleine Würfel und bratest ihn gemeinsam mit fein geschnittenen Zwiebel in einer Pfanne an. Dünste es ein wenig, sodass es bereits weich wird.
Den Butternusskürbis musst du schälen. Ich habe ihn dann grob geraspelt und nur gewürzt. Durch das raspelln ersparst du dir, den Kürbis vorzukochen, weil er bereits fein genug ist, dass die Backzeit der Lasagne ausreicht, dass die Schicht schön weich und cremig wird. Die Rote Beete schneidest du einfach in Scheiben und dann geht es schon ans Zusammensetzen.
Wir nehmen eine Auflaufform und starten mit einer dünnen Schicht Béchamel Sauce. Darauf verteilen wir die rote Bete Scheiben. Dann kommt nochmal etwas Bechamel drauf und eine weitere Schicht Lasagneplatte.
Für die orange Schicht verteilst du nun den Kürbis auf deinen Nudelblättern. Dann wieder etwas Béchamel und erneut eine Schicht Nudelblätter.
Jetzt kommen wir noch zum letzten Gemüse und davon machen wir gleich 2 Schichten. Gib also erstmal die Hälfte deines Kohls auf die Blätter, dann etwas Béchamel, nochmals Nudeln und als Abschluss den restlichen Kohl.
Als Finish verteilst du das restliche Béchamel oben drauf und streust dann noch den Parmesan drauf. Fertig ist deine Lasagne!
Letztendlich kommt die Lasagne nur noch bei 180 °C Ober- Unterhitze in den Ofen. Die Backzeit beträgt ca. 40 Minuten.
Hinweis: Die Portionen sind lrelativ klein, als rechner lieber 1,5 Portionen pro Person ein, wenn du richtig Hunger hast!
Grün: Anstelle von Wirsing kannst du auch normales Kraut verwenden, alternativ könntest du für die grüne Komponenten auch zu Spinat oder Zucchini greifen.
Orange: Neben Butternusskürbis kannst du natürlich auch zu anderen Kürbissorten greifen. Alternativ passen aber auch Karotten und Süßkartoffel als süße Komponente in die Lasagne.
Rote Beete: Hier wird es schon etwas schwerer die Farbe und den Geschmack zu ersetzen. Vielleicht magst du aber auch einfach die leckere Bolognese Sauce für die erste Schicht verwenden mit rötlicher Tomatensauce?
Das zeigt auch, dass sich das Rezept perfekt als Meal-Prep Gericht für die Arbeit eignet!
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Heute gibt’s was zum Schlemmen, was uns alle glücklich macht: Nutella im Germteig, aber mit einem Twist – in Muffinförmchen! Das ist die perfekte kleine Leckerei für Kaffee und Kuchen, ohne den Stress eines großen Kuchens. Und das Beste? Du kannst sie sogar einfrieren und immer dann auftauen, wenn die Nutella-Sehnsucht zuschlägt.
Einfach bis mittel
16 Portionen (variabel)
ca, 1,5 bis 2 Stunden
Germteig Magic
Germteig ist einfach magisch, oder? Die Hefe tut ihr Ding, der Teig geht auf, und der Duft, der durch die Küche zieht, ist unbezahlbar. Hab keine Angst vor Germteig – mein Rezept ist absolut gelingsicher: Du musst nur alles gut durchkneten und dann etwas Geduld haben, dann hast du nichts zu befürchten. Übrigens: Lass die Mythen rund um „Dampfl“ und Co. und mach dir keinen Stress bei der Zubereitung.
Nutella-Füllung: Pure Liebe in der Mitte
Da sind sie, die kleinen Köstlichkeiten, mit einer verführerischen Nutella-Überraschung in der Mitte. Beim Reinbeißen triffst du auf die goldene Mitte – cremiges Nutella, das sich mit dem fluffigen Germteig verbindet. Das ist Liebe auf den ersten Biss!
Kaffee und Kuchen, Immer eine Gute Idee
Diese Mini-Nutella-Germteig-Muffins sind der ideale Begleiter zu deiner Tasse Kaffee. Egal, ob du solo unterwegs bist oder Gäste hast, diese kleinen Leckerbissen machen aus einer einfachen Kaffeepause ein kulinarisches Erlebnis.
(bei 16 Portionen und Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Stück | |
Kalorien | 203 kcal |
Kohlenhydrate | 31,9 g |
Eiweiß | 4,1 g |
Fett | 6,1 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen.
Wenn der Teig aufgegangen ist, kannst du bereits den Ofen auf 180°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Portioniere den Teig in beliebig große Stücke. Ich habe relativ kleine Muffinformen verwendet und daher 16 Teiglinge zu je 55 g abgestochen.
Rolle diese anschließend aus und verteile rund 10 g Nutella pro Teig. Falte diesen dann der länge nach zusammen. Dann kannst du ihn mit einem Pizzarad in 3 Stränge schneiden, flechten und anschließend aufrollen und in deine Formen setzen.
Alternativ kannst du einfach die Teiglinge füllen, aufrollen, zu Schnecken drehen und dann in die Formen setzten. Ganz egal, wie du sie formen möchtest, sie schmecken immer!
Heize den Backofen vor, bestreiche dein Gebäck noch mit etwas Milch und backe sie anschließend im Muffinblech bei 180 °C Ober- Unterhitze für ca. 15-20 Minuten.
Zum Abkühlen löst du sie am besten wieder direkt aus den Formen und stellst sie auf ein Abkühlgitter. Vor dem Servieren kannst du sie noch glasieren oder mit Zucker bestreuen.
Du kannst das Gebäck direkt im Muffinblech backen oder Förmchen verwenden. Ich verwende am liebsten Silikonförmchen, denn daraus lassen sie sich ideal lösen, es ist am wenigstens Aufwand zum Abschwachen und auch kein Lästiges Papier beim Essen!
Bei 180°C O/U für ca. 15-20 Minuten backen.
Germteig schmeckt frisch bekanntlich am besten und daran ist leider nichts zu ändern. Dennoch kannst du ein paar Tipps beachten:
Feingebäck aus Germteig sollte sofern möglich immer mit Ober- Unterhitze gebacken werden. Daher ist es ratsam in diesem Fall 2 Blech nacheinander zu backen. Ober- Unterhitze hat den Vorteil, dass das Gebäck nicht so stark austrocknet und saftiger bleibt.
Solltest du eine größere Menge zubereiten und daher das Backen mehrere Bleche notwendig sein, ist das natürlich auch kein Problem. Reduziere die Hitze auf 180°C und stelle das Ofenprogramm auf Heißluft um. Durch die Füllung ist es für dieses Rezept kein Problem und du brauchst keine Angst haben, dass sie trocken werden.
1. Langsam und Schonend:
Nimm die Muffins aus dem Gefrierfach und pack sie in eine luftdichte Dose oder einen Gefrierbeutel. Ab damit in den Kühlschrank. Dort lässt du sie langsam auftauen – idealerweise über Nacht. So bleibt der Teig schön fluffig, und die Nutella in der Mitte wird nicht zur matschigen Pampe.
2. Mikrowelle mit Fingerspitzengefühl:
Wenn’s mal schneller gehen muss, ab in die Mikrowelle damit. Aber bitte behutsam! Benutze die Auftaustufe, damit der Teig nicht zu früh aufgibt. Ein paar Sekunden reichen oft schon aus. Kontrolliere zwischendurch, damit nichts durchweicht.
Nachdem du sie in der Mikrowelle aufgebacken hast, solltest du sie aber direkt servieren, dann sind sie noch fluffig. Stehen sie länger rum, können sie etwas austrocknen, also lieber vorsichtig!
Hast du keine Mikrowelle, dann tut es auch der Ofen. Pass aber auch hier auf, dass sie nicht zu knusprig werden.
Germgebäck schmeckt am besten frisch und du solltest es daher nicht am Vortag zubereiten. Eine Tipp habe ich aber für dich:
Hast du schon mal was vom „Halbbacken“ gehört? Wenn du planste, deine Kreisel auf Vorrat zu packen, dann backe sie nur für ca. 10 Minuten und hol sie dann schon aus dem Ofen. Anschließend kannst du sie einfrieren und wenn du sie brauchst, dann nimmst du einfach die gewünschte Anzahl an Muffins aus dem Tiefkühler und dann backst du sie nochmal für ca. 10 Minuten „fertig“ bis sie braun werden. Probier es unbedingt mal aus! So sparst du dir die Gehzeit und das Formen am Backtag!
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Chili con WAS? Ja, du hast richtig gehört, statt „carne“ greifen wir heute zu Kürbis.
Wer sagt, dass Chili immer nur mit Fleisch sein muss? Wir geben der Sache einen herbstlichen Twist und zaubern Chili con Kürbis mit Butternuss-Kürbis auf den Tisch. Perfekt, um die ganze Familie zu begeistern! Und es wird dir bestimmt niemand böse sein, dass du diesmal eine vegetarische bzw. sogar vegane Version des Klassikers zauberst!
Einfach
5 Portionen
ca. 45 Minuten
pro Portion | |
Kalorien | 341 kcal |
Kohlenhydrate | 52,0 g |
Eiweiß | 16,0 g |
Fett | 3,0 g |
Schneide zuerst den Zwiebel und den Paprika klein und röste diese in Rapsöl an. Dann schälst du auch den Kürbis, schneidest diesen in größere Stücke und röstest ihn ebenfalls kurz mit an.
Als nächstes gibst du das Paprikapulver und das Tomatenmark hinzu, röstest es ganz kurz mit an und gießt dann direkt mit der Tomatensauce auf. Pass hier auf, denn wenn du das Paprikapulver zu heiß röstet, kann es bitter werden. Gib nun auch etwas Sojasauce und die Gewürze hinzu.
Nicht auf die Geheimzutat (den Kakao) vergessen und dann hast du deine Arbeit auch schon fast erledigt. Lass dein Chili nun einfach für ca. 20 Minuten vor sich hin köcheln, sodass die Kürbisstücke weich werden und die Gewürze sich gut entfalten können.
Nach 20 Minuten gibst du noch den Mais und die Bohnen hinzu – lasst alles nochmal für ca. 10 Minuten gut durchziehen und dann kannst du das Chili auch schon Servieren. Am besten reichst du dazu Schwarz- oder Weißbrot.
Du kannst hier natürlich auch wieder zu Hokkaido oder Muskat Kürbis greifen. Allerdings solltest du eventuell die Kochzeit etwas anpassen. Hokkaido Kürbis wird noch etwas schneller weich als der Butternuss-Kürbis. Damit er sich nicht zerkocht, kannst du ihn einfach in größere Stücke schneiden oder eben die Kochzeit verkürzen.
Rest sind super zum Einfrieren und übrigens eignet sich das Gericht auch perfekt als Meal-Prep für die Arbeit. Ähnlich wie Gulasch schmeckt Chili auch aufgewärmt fantastisch!
Anders als bei normalen Chili haben wir hier die Gefahr, dass sich die Kürbisstücke irgendwann zerkochen.
Je nachdem wie groß du deine Kürbisstücke schneidest, musst du die Kochzeit eventuell etwas anpassen. Auch wenn du andere Kürbissorten verwendest. Vertraue dabei einfach auf deine Sinne. Gib die Bohnen und den Mais bereits dazu, wenn dein Kürbis noch leicht bissfest ist, denn gemeinsam köcheln sie nochmal etwas weiter.
Sind sie doch mal zu weich, ist es auch kein Problem – der geniale Geschmack bleibt ja auf alle Fälle erhalten!
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„Aubergine“ und „Melanzani“ sind zwei verschiedene Namen für dasselbe Gemüse, botanisch bekannt als Solanum melongena. Der Hauptunterschied liegt in der regionalen Verwendung der Begriffe. „Aubergine“ ist der gebräuchliche Name in Deutschland und vielen englischsprachigen Ländern, während „Melanzani“ eher in Österreich und Teilen von Süddeutschland verwendet wird.
pro Portion | |
Kalorien | 540 kcal |
Kohlenhydrate | 77,4 g |
Eiweiß | 21,1 g |
Fett | 11,5 g |
Schneide die Aubergine fächerartig ein – die einzelnen „Spalten“ sollten so ca. 0,5 cm dick sein, oder etwas dicker. Reibe sie anschließend innen und außen ordentlich mit Salz ein und lass die Auberginen für ca. 30 Minuten ruhen.
Deine Auberginen haben nun viel Wasser gebildet. Trockne deine Auberginen und bereite dann aus Öl, Sojasauce und Gewürzen eine Marinade zu. Diese Marinade verteilst du dann großzügig auf deinen Auberginen – am besten mit einem Pinsel. Und ganz wichtig: Auch zwischen den einzelnen Fächern!
Nun wandern die Auberginen in den Backofen bei 190°C. Lege sie dafür auf ein Blech oder in eine ofenfeste Form. Es dauert bis zu 50 Minuten bis deine Auberginen weich sind. Eventuell musst du sie nach der halben Backzeit mit Alufolie abdecken – hol sie aber erst aus dem Ofen, wenn sie schön weich sind.
Während der Ofen für dich die Arbeit erledigt, kannst du dich an den Salat machen. Koche den Bulgur in der doppelten Menge Wasser. Wenn das Wasser aufgenommen wurde, schalte die Herdplatte aus, decke deinen Topf zu und lass den Bulgur nochmal 10 Minuten nachziehen. In der Zwischenzeit kannst du aus Öl, Zitronensaft und Salz das Dressing vorbereiten.
Während der Ofen für dich die Arbeit erledigt, kannst du dich an den Salat machen. Koche den Bulgur nach Packungsanweisung und schnipsle das Gemüse fein.
Jetzt musst du nur noch alle Zutaten richtig kombinieren und anrichten. Mische das Gemüse mit der Marinade und dem Bulgur zu einem Salat und verteile ihn auf den Tellern. Anschließend holst du die Auberginen aus dem Ofen und legst sie oben drauf. Etwas Hüttenkäse oder Sojajoghurt als Dip oben drauf macht sich hervorragend – am besten mit etwas Knoblauch und Salz vermischen und dann alles zusammen genießen!
Bei 190 °C Ober-/ Unterhitze für ca. 50 Minuten backen!
Beim Kauf von Auberginen gibt es einige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass du frische und qualitativ hochwertige Exemplare auswählst. Achte darauf, Auberginen mit einer glatten, glänzenden Schale zu wählen, die keine Flecken oder Dellen aufweist. Das Gemüse sollte fest und schwer in der Hand liegen. Vermeide Auberginen mit schlaffer oder faltiger Haut, da dies auf eine ältere Frucht hinweisen kann.
Die Farbe der Aubergine kann je nach Sorte variieren, aber im Allgemeinen ist eine tiefviolette Farbe ein gutes Zeichen für Reife. Die grünen Stiele sollten frisch und grün aussehen. Wenn die Aubergine leicht gedrückt wird, sollte sie nachgeben, aber nicht zu weich sein.
Am besten isst du die Aubgerine auf – du kannst sie aber alternativ natürlich auch nochmal aufwärmen.
Der Salat schmeckt kalt genauso lecker – also überhaupt kein Problem, die Reste am Abend oder am nächsten Tag noch zu verzehren. Am besten einfach immer luftdicht verpacken und im Kühlschrank lagern!
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