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Ostern steht vor der Tür und damit auch die Zeit für köstliches Gebäck, das die festliche Stimmung perfekt ergänzt. Unter den vielen Leckereien, die zu diesem Anlass gebacken werden, nimmt die Osterpinze einen besonderen Platz ein.
Dieses süße Gebäck, das in verschiedenen Varianten und mit unterschiedlichen Zutaten zubereitet werden kann, ist ein echter Klassiker in vielen Haushalten. Doch was macht die Osterpinze so besonders und wie gelingt sie am besten? Tauchen wir ein in die Welt dieses traditionellen Ostergebäcks und entdecken wir, was es so einzigartig macht.
Einfach
12 kleine Pinzen (oder nach Wunsch auch weniger von der großen Sorte!)
Mindestens 1,5 h mit Ruhezeiten
Die Pinze ist nicht nur ein süßes Gebäck, sondern auch ein Symbol für Ostern. Ihre „dreieckige“ Form wird oft sehr unterschiedlich interpretiert. Während sie in der Religion oft mit der Dreifaltigkeit verbunden wird, wird das Dreieck oft auch als Zeichen von Wachstum, Fruchtbarkeit oder Naturverbundenheit interpretiert.
Die Osterpinzen bestehen grundsätzlich aus einem Hefeteg. Um den Teig aber besonders saftig zu machen, geben wir noch die ein oder andere Zutat hinzu, die bei meinen klassischen schnellen Hefeteig so nicht zum Einsatz kommt.
Übrigens: Die tolle Optik bekommt man indem, die Pinzen vor dem Anschneiden mit einem gut verquirlten Ei bestrichen werden. Dann lässt man die Schicht quasi noch für ca. 10 Minuten „antrocknen“ bevor die Schere ins Spiel kommt.
Wichtig ist auch, mit der Schere ganz tief in die Pinzen reinzuschneiden. Dort wo die Schhnitte der Schere sind und kein Ei an den Teig gekommen ist, bleibt der Teig nach dem Backen viel heller, während der bestrichene Teil eine tolle braune Färbung bekommt. Das macht die klassische Form und Färbung einer Pinze aus.
Ob du die Pinze 1 oder 2 mal einschneidest, entscheidest du selbst. Je nach Religion kann das unterschieldichen Bedeutungen haben – aber mach es einfach so, wie es zur Größe von deinem Gebäck am besten passt und es dir am besten gefällt!
pro Stück | |
Kalorien | 192 kcal |
Kohlenhydrate | 35,0 g |
Eiweiß | 5,3 g |
Fett | 2,9 g |
Wir vermischen alle Zutaten zu einem Hefeteig. Dabei ist es wichtig, dass die Zutaten Raumtemperatur haben. Dazu erwärme ich die Milch kurz und vermische diese dann mit dem Joghurt bevor ich das Gemisch zu den restlichen Zutaten gebe. Der Teig sollte für ca. 5 Minuten gut durchgerührt werden.
Anschließend wird der Teig zugedeckt und kann nun in Ruhe für ca. 30-60 Minuten aufgehen.
Anschließend teilen wir den Teig in ca. 12 Stücke zu je ca. 75g. Wenn du möchtest kannst du auch weniger, dafür größere Pinzen zubereiten. Jeder Teigling wird nun auf der Arbeitsfläche rund geschliffen und kommt dann auf ein Backblech.
Auf dem Backblech lassen wir die Teiglinge nochmal für ca. 20 Minuten zugedeckt ruhen. Dann bestreichen wir sie mit Ei und lassen das Ei nochmal für ca. 10 Minuten antrocknen.
Mit einer Schere schneiden wir nun tiefe Schlitze in die Kugeln ein, sodass die Form der Pinzen entsteht. Dazu setzen wir die Schere vertikal in der Mitte an und schneiden richtig tiefe Schlitze rein > 3 Schnitte pro Kugel.
Schon kommt unser Gebäck in den Ofen. Darin werden sie für 15 bis 20 Minuten bei 160 °C kurz und heiß gebacken. Zum Abkühlen legst du sie am besten auf ein Gitter.
Bei 160 °C Heißluft für ca. 15-20 Minuten backen.
Hast du kein Joghurt zu Hause, dann kannst du die Zutat natürlich auch ersetzen durch z.B.
Du musst dann nur eventull die Flüssigkeit etwas anpassen, je nachdem, ob dein Ersatzprodukt flüssiger oder dicker ist. Verwendest du z.b Topfen, dann erhöhst du z.B die Milch im Rezept auch um 10-20 ml. Verwendest du Milch statt Joghurt, dann reichen 90 statt 100 ml auf jeden Fall aus.
Aber lass dich nicht verunsichern und mach keine Wissenschaft draus: Hefeteig verzeiht auch mal etwas mehr oder weniger Flüssigkeit.
Klaro! Ab damit in deinen Gefrierbeutel, verschließen und schon kannst du sie in den Tiefkühler legen. So kannst du dir jeden Tag deine Portion Pinze gönnen!
Pinzen sind an sich ja ein süßes Gebäck. Daher sind sie super beliebt zum Frühstück. Einfach mit Butter und Marmelade oder auch mit Nutella und Co. genießen.
Vielleicht hast du sie aber auch schon mal pikant gefüllt gesehen. Das musst du unbedingt mal probieren. Ich liebe die Pinzen zur klassischen Osterjause anstelle von Osterbrot (da ich auch kein Freund von Rosinen bin).
Klassisch mit viel Kren und steirischem Geselchtem einfach ein Traum!
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Diese knusprigen Leckerbissen erinnern mich an meine Kindheit. Sie waren bei jeder Geburtstagsfeier ein absolutes Muss. Am besten frisch gebacken und dazu eine Auswahl an selbstgemachten Aufstrichen – mehr braucht es nicht!
Aber warum sollten wir uns nur auf besondere Anlässe beschränken, um dieses köstliche Gebäck zu genießen? Mit diesem Rezept kannst du sie in weniger als 30 Minuten frisch aus dem Ofen holen – ohne Hefe, ohne Gehzeit, dafür aber mit einer besonderen Geheimzutat: Bier!
(Bei Aufteilung auf 12 Brötchen)
pro Portion | |
Kalorien | 163 kcal |
Kohlenhydrate | 30,2 g |
Eiweiß | 4,2 g |
Fett | 0,6 g |
Wir heizen zu Beginn unseren Backofen auf 230 °C Heißluft vor.
Anschließend wiegen wir alle Zutaten in eine Rührschüssel, schnappen uns einen Kochlöffel und verrühren alles gut miteinander, sodass keine Mehlnester mehr sichtbar sind.
Mit Hilfe von einem angefeuchtete Esslöffel stechen wir ca. 85 g schweres Stücke aus der Schüssel, drehen diese in etwas Mehl und setzen sie auf das Backblech.
Sind alle Brötchen am Blech, werden sie für ca. 15-20 Minuten gebacken. Zum Auskühlen legst du sie im Anschluss auf ein Backgitter und dann kannst du sie auch schon genießen!
Du kannst den Geschmack aber auch mit der Sorte vom verwendete Bier steuern. Verwendest du helles Bier, dann ist der Geschmack wesentlich milder.
Wenn du größere Mengen backst oder einen kleinen Haushalt hast, dann sind die Wecker auch super zum einfrieren geeignet. Das ist auch meine liebste Variante, um immer frisch gebackene Wecker zur Verfügung zu haben.
Gib dem Bier aber eine Chance – der Geschmack ist sensationell!
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Diese leckeren, selbst gemachten Teigwaren sind ein wahres Fest für die Sinne und eine wundervolle Möglichkeit, den zarten Geschmack des Frühlings einzufangen.
Spätzle sind unter vielen Namen bekannt: Neben dem geläufigen Begriff „Spätzle“ werden sie regional auch als „Knöpfle“, „Spatzen“ oder „Eiernockerl“ bezeichnet. Diese Teigwaren haben viele Namen, aber egal wie du sie nennst, sie sind immer ein köstlicher Genuss, besonders wenn sie mit frischem Bärlauch verfeinert werden.
Die Grundlage dieser köstlichen Bärlauch-Spätzle bildet der klassische Spätzleteig, hergestellt aus einfachen Zutaten wie Mehl, Ei und Wasser. Doch hier kommt der Clou: Wir verfeinern den Teig mit einer Portion frischem Bärlauch.
Bärlauch, auch bekannt als „wilder Knoblauch“, ist eine aromatische Pflanze, die im Frühling in unseren Wäldern sprießt. Sein intensives, knoblauchartiges Aroma verleiht den Spätzle eine unverwechselbare Note und verzaubert deinen Gaumen mit seiner Frische. Bärlauch ist jedoch nicht nur für seinen Geschmack bekannt. Diese grüne Pflanze ist auch reich an gesundheitlichen Vorteilen. Sie enthält wertvolle Vitamine und Mineralstoffe sowie antioxidative Verbindungen, die eine positive Wirkung auf deine Gesundheit haben können.
Tipp für die grüne Farbe: Um die leuchtend grüne Farbe der Bärlauch-Spätzle zu erhalten, ist es wichtig, den Bärlauch vorher mit der Flüssigkeit zu pürieren. Dieser kleine Trick sorgt dafür, dass die Spätzle nicht nur aromatisch, sondern auch visuell ansprechend sind. Ansonsten sehen sie eher aus wie Kräuterspätzle – also gelblich mit geschnittenen Kräutern darin.
Willst du direkt Käse-Spätzle daraus machen, dann brauchst du noch noch etwas Butter und würzigen Käse. Meine liebste und originale Version der Spätzle, ganz ohne Sahne oder Schnick-Schnack! Ob Emmentaler, Bergkäse, Greyerzer oder einen milden Gouda – nimm hier einfach deine Lieblingssorte. Für mich dürfen oben drauf auch die karamellisierten oder gerösteten Zwiebel nicht fehlen!
(für Käsespätzle mit Emmentaler)
pro Portion | |
Kalorien | 607 kcal |
Kohlenhydrate | 52,5 g |
Eiweiß | 28,4 g |
Fett | 30,0 g |
Für die Farbe der Spätzle ist es wichtig, dass wir das Wasser zuerst mit dem Bärlauch fein pürieren, sodass ein grünes Wasser entsteht. Ansonsten sehen deine Spätzle eher aus wie Kräuter-Spätzle.
Bevor wir den Teig zubereiten, bringen wir einen großen Topf mit Salzwasser zum sieden.
Für den Teig werden alle Zutaten mit einem Kochlöffel verrührt. Anschließend nehmen wir uns ein Spätzlesieb zur Hand und kochen die Spätzle in das Wasser ein. Wenn sie aufschwimmen, sind sie durch und können abgeseiht werden.
In einer Pfanne schmelzen wir etwas Butter und geben die heißen Spätzle mit dazu. Darauf verteilen wir auch unsere Käse und rühren vorsichtig etwas um bis der Käse zu schmelzen beginnt. Dann stellen wir unsere Pfanne noch für ca. 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180°C. Der Käse schmilzt nun vollständig und du kannst anschließend deine Spätzle direkt aus der Pfanne servieren!
Möchtest du noch karamellisierte Zwiebel dazu reichen, dann brate Zwiebelringe in etwas Öl an, gib einen Esslöffel Zucker drauf, lass dieses kurz karamellisieren und gib dann einen Schluck Wasser hinzu. Lass die Zwiebel dann noch weich dünsten, indem du eventuell noch etwas Wasser nachgibst.
Das Rezept ergibt ca. 4 Portionen á 200g. Je nachdem, ob du die Spätzle als Beilage oder Hauptspeise servierst, muss du die Mengen eventuell anpassen.
200g als Käsespätzle sind nicht besonders viel, daher kannst du die Menge für dieses Rezept auch gerne erhöhen. Wenn du die Spätzle als Beilage reichst, dann reichen meist 150-200 g vollkommen aus.
Sprich je nach Hunger und Weiterverarbeitung, erhältst du aus dem Rezept 3-5 Portionen.
Die Bärlauch-Spätzle kannst du ganz gleich verwenden wie normale Spätzle. Das heißt natürlich auch, dass du sie auf Vorrat machen kannst und portionsweise einfrieren kannst.
Nach dem Zubereiten solltest du die Spätzle aber gut abschrecken und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Dann kannst du sie in Gefirerbeutel oder andere Dosen füllen, luftdicht verschließen und anschließend in den Gefrierschrank stellen.
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Der Salat hat einen bitteren und eigenen Geschmack und ist sicher nicht bei jedem beliebt – probier es aber unbedingt mal aus! Alleine das Sammeln macht super viel Spaß!
Einfach
2 Portionen
20 Minuten in der Zubereitung und viel Zeit und liebe beim Sammeln!
Der Löwenzahn ist wahrlich eine gesundheitliche Schatzkammer: Die Blätter des Löwenzahns sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin A, C und K, sowie Eisen, Kalzium und Kalium. Seine Blätter können roh in Salaten genossen oder gekocht und wie Spinat zubereitet werden. Sie sind reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten.
Der Hauptakteur dieses Salats ist der Löwenzahn, der in seiner jugendlichen Phase geerntet wird, bevor er zu blühen beginnt. Seine Blätter verleihen dem Salat eine angenehme Bitterkeit und sind gleichzeitig reich an Nährstoffen. Bevor du also zu Kochen beginnst, musst du dir deinen Hauptzutat erstmal sammeln. Also ab in den Karten und „Röhrlsalat stechen“ wie es bei uns heißt.
Du kannst eigentlich bis hin zu Wurzel die ganze Pflanze essen. Wichtig ist nur, dass du sie sauber wäscht, denn durch das ernten bleibt ganz viel Erde an den Blättern. Am besten 2-3 Mal in Wasser einweichen und anschließend mit einer Salatschleuder trocknen. Ich mag den Salat übrigens fein geschnitten – da kannst du aber ausprobieren, wie es dir am besten schmeckt.
Ergänzt wird der Salat durch warme Kartoffeln und hartgekochten oder halbweich gekochten Eiern. Auch Speck wird oft noch beigegeben – ganz nach deinem Geschmack!
Was diesen Salat besonders macht, ist die Tatsache, dass er etwas Ruhezeit benötigt, um seine Aromen vollständig zu entfalten. Durch das Marinieren wird der Geschmack intensiviert und fällt zusammen. Dadurch ist er aber nicht mehr so strohig im Geschmack. Wichtig ist auch immer die Kartoffeln warm hinzuzugeben!
Ach ja und nicht zu vergessen: Ohne steirischem Kürbiskernöl geht es natürlich auch nicht & davon braucht es in dem Fall ganz viel!
pro Portion | |
Kalorien | 344 kcal |
Kohlenhydrate | 17,7 g |
Eiweiß | 14,3 g |
Fett | 22,7 g |
Als erstes müssen wir unseren Löwenzahn ernten, denn zum Kaufen gibt es diesen nicht. Also ab in den Garten, Hilfe mitnehmen und losbrechen!
In der Küche angekommen, stellen wir die Kartoffeln auf, denn diese müssen noch weich gekocht werden. Dazu die Kartoffeln für ca. 20 Minuten in etwas Salzwasser köcheln lassen.
In der Zwischenzeit bauen wir eine Waschstraße auf. 2-3 mal solltest du deinen Löwenzahnblätter gut durchwaschen bis wirklich die ganze Erde weg ist. Im Anschluss schneidest du die Blätter ganz fein und gibst auch alle Zutaten für die Marinade mit dazu.
Im Vergleich zu anderen Salatrezepten können wir hier auch schon Salz hinzugeben, denn wir wollen, dass der Salat zusammenfällt. Es ist ein ähnliches Phänomen wie beim Spinat. Anfangs hast du eine große Schüssel und davon bleibt nicht viel übrig.
Sind deine Kartoffeln weich, kannst du auch diese schälen, schneiden und direkt über den Salat geben. Nun heißt es noch ca. 10 Minuten stehen lassen.
Vergiss nicht auf die Eier! Je nachdem, ob wann du den Salat servieren möchtest und ob du kalte, hart gekochte oder halbweiche Eier verwenden möchtest, muss du die Zeit entsprechend anpassen. Du kannst den Salat und die Eier auch schon einen Tag im Voraus vorbereiten und erst am nächsten Tag servieren!
Die Bitterkeit des Löwenzahns kann durch das Einweichen in kaltem Wasser vor dem Servieren gemildert werden. Alternativ kannst du zum Dressing einen Löffel Honig geben!
Du musst nur das Ei weglassen & schon ist der Salat natürlich vegan!
Alles ist möglich – würde ich dir aber nicht empfehlen. Bestimmte, gelernte, originale Rezepte sollte man einfach nicht verändern und das Herzstück raus reißen!
Vor allem durch die Zugabe von den warmen Kartoffeln, wird der Salat nochmal besonders weich und mild.
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Schweinemedaillons in Champignonsauce – ein Klassiker, der auf jeder Speisekarte zu finden sein sollte.
Doch die perfekte Zubereitung dieser delikaten Köstlichkeit erfordert Fingerspitzengefühl und das richtige Know-how. Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr diese Gaumenfreude zuhause zaubern könnt, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten! Machen wir uns den Kurzbrat-Effekt zu Nutze und stellen in nur 15-20 Minuten ein leckeres Gericht auf die Beine!
Einfach
2 Portionen
15-20 Minuten
Für dieses Gericht braucht ihr natürlich erstklassige Schweinemedaillons und frische Champignons. Die Wahl des Fleisches ist entscheidend für das Ergebnis. Achtet darauf, Medaillons von guter Qualität zu wählen, am besten vom Metzger eures Vertrauens. Die Champignons sollten ebenfalls frisch und fest sein, um das volle Aroma zu entfalten.
Um zarte, saftige Medaillons zu erhalten, ist es wichtig, den Kurzbrateffekt zu nutzen. Eine zu lange Garzeit macht das Fleisch zäh, aber mit meinen Tricks werdet ihr das nicht erleben. Durch kurzes und sehr scharfes Anbraten von beiden Seiten bleibt das Fleisch schön zart und saftig. Achtet darauf, dass die Medaillons eine gute Dicke haben, damit sie nicht austrocknen. Wenn ihr euch unsicher seid, lasst sie lieber etwas dicker schneiden.
Nach dem Anbraten werden die Medaillons aus der Pfanne genommen, in Alufolie gewickelt und dürfen ruhen. Währenddessen bereitet ihr die Champignonsauce zu. Ist die Sauce fertig, kommen die Medaillons zurück in die Pfanne und werden nochmal kurz mitgekocht, damit sie die Aromen der Sauce aufnehmen. Achtet darauf, dass sie nicht zu lange in der Sauce bleiben, damit sie nicht überkochen und zäh werden. Voilà, so gelingt euch jedes Mal ein perfektes Schweinemedaillon in Champignonsauce!
pro Portion | |
Kalorien | 296 kcal |
Kohlenhydrate | 4,5 g |
Eiweiß | 45,9 g |
Fett | 9,8 g |
Überlege die im Vorhinein, welche Beilage du zu deinen Medaillons reichen möchtest. Gegebenenfalls brauchen diese nämlich länger und du musst damit bereits vorher beginnen!
Wir salzen und pfeffern unsere Medaillons und braten sie dann in einer sehr heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 2 Minuten an. Dann nehmen wir die Medaillons aus der Pfanne und wickeln sie in Alufolie.
Für die Sauce braten wir nun die Frühlingszwiebel und Champignons in der gleichen Pfanne an, würzen diese und gießen mit etwas Flüssigkeit auf.
Wir rühren etwas Mehl mit Sauerrahm und bei Bedarf etwas kaltem Wasser glatt und geben das Gemisch zu unserer Sauce, um sie zu binden. Gut abgeschmeckt, ist die Sauce auch schon fertig.
Nun kommen unsere Medaillons nochmal zurück in die Pfanne. Gib unbedingt auch den ausgetreten Saft mit in die Pfanne für den Geschmack! Das Fleisch sollte nun nochmal 3-5 Minuten in der Sauce gut durchziehen und dann kannst du es auch schon mit einer Beilage deiner Wahl servieren.
Damit die Schweinemedaillons schön saftig bleiben, sollten sie eine gute Dicke haben. Dadurch trocknen sie beim Braten nicht aus. Die Grenze von 2 cm solltest du auf keinen Fall unterschreiten – lieber etwas dicker lassen.
Da hast du dein Fleisch leider etwas zu lange gegart. Leider hast du das Zeitfenster vom Kurzbrat-Effekt verpasst und damit ist das Fleisch nun etwas zäh. Wenn du noch Zeit hast und der Hunger nicht zu groß ist, kannst du das aber noch retten! Also auf keinen Fall verzweifeln und wegwerfen!
Das gute daran: Es gibt ja auch einen Langbrat-Effekt. Das bedeutet also nur, dass du Geduld haben musst. Lass deine Medaillons für ca. 1-1,5 Stunden in der Sauce schmoren und sie werden wieder weich. Du musst dafür vermutlich etwas Flüssigkeit nachgießen und idealerweise deckst du deine POfane ab, um Energie zu sparen.
Also keine Panik auf der Titanic! 🙂
Eigentlich alles, was du dir vorstellen kannst! Ob Nudel jeglicher Art, Kartoffeln, Reis, Spätzle, Gnocchi, Schupfnudel, Kroketten, Rösti, Kartoffelpüree. Aber auch Alternativen wie Couscous oder Bulgur kannst du perfekt dazu servieren!
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