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Bist du auf der Suche nach einem köstlichen, aber dennoch mühelosen Abendessen? Dann ist meine Baked Ofen-Pasta genau das Richtige für dich! Diese himmlisch einfache Pasta wird direkt im Ofen zubereitet, ohne vorheriges Kochen der Nudeln. In nur etwa 35 Minuten steht dieses delikate Gericht auf dem Tisch, und das Beste daran? Der Ofen erledigt die gesamte Arbeit für dich!
Einfach
2 Portionen
ca. 35 Minuten
Die Idee, Pasta direkt im Ofen zu garen, ist nicht nur zeitsparend, sondern hat auch eine uralte Tradition. In der italienischen Küche wird diese Methode schon seit Generationen angewendet, um köstliche und unkomplizierte Gerichte zuzubereiten.
Diese Baked Ofen Pasta ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch so unkompliziert zuzubereiten, dass es fast schon magisch ist. Alles, was du brauchst, sind eine Handvoll einfacher Zutaten:
Doch hier kommt das Beste: Du musst die Spaghetti nicht einmal vorkochen! Die rohen Nudeln werden einfach mit den anderen Zutaten in eine Auflaufform geschichtet, mit Wasser übergossen und ab in den Ofen – so einfach ist das! Die Hitze des Ofens gart die Nudeln perfekt und die Gewürze verleihen dem Gericht eine unwiderstehlich cremige Konsistenz, während sich die Aromen der Tomaten und des Spinats miteinander vermischen. Ein wahres Geschmackserlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest!
Tipp: Probier auch unterschiedliche Frischkäse Sorten. Ich hatte einen mit Ziegenkäse Geschmack – einfach sooo lecker!
pro Portion | |
Kalorien | 475 kcal |
Kohlenhydrate | 77,3 g |
Eiweiß | 19,9 g |
Fett | 8,2 g |
Wir heizen gleich mal unseren Ofen auf 200°C Heißluft vor.
Im Anschluss schnappen wir uns einen Auflaufform, legen die Spaghetti in die Form, dann kommt der Frischkäse in die Mitte und rund herum verteilen wir noch die Tomaten und den Spinat. Der Spinat kann ruhig noch tiefgekühlt sein.
Nun geben wir noch jede Menge Gewürze oben drauf und gießen dann noch das Wasser oben drauf. Schon wandert unsere Form für 20-25 Minuten in den Ofen.
Eventuell musst du noch etwas Flüssigkeit nachgießen, deine Spaghetti sollten nicht austrocknen. Nach der Backzeit, holst du deine Form aus dem Ofen und nun darfst du allen einmal kräftig umrühren. Alles gut vermischen und dann nur noch genießen! Es ist eine unfassbar cremige Angelegenheit. Mahlzeit.
Bei 200 °C Heißluft für ca. 20-25 Minuten backen!
Natürlich! Dieses Rezept ist äußerst vielseitig und eignet sich perfekt für die Verwendung verschiedener Nudelsorten. Pass nur auf, dass deine Nudeln möglichst gut mit der Flüssigkeit bedeckt sind, sodass sie nicht austrocknen. Daher eignen sich kleinere Nudelsorten für dieses Gericht besser. Super lecker sind diese Ofengerichte übrigens auch mit den Orzonudeln, die die Form von Reis haben!
Absolut! Füge deiner Baked Ofen-Pasta gerne zusätzliche Zutaten hinzu, um deinen persönlichen Geschmack zu treffen. Du kannst beim Gemüse variieren, aber beispielsweise auch Garnelen oder andere Spezialitäten mit dazu backen
Auch das ist möglich. Du kennst bestimmt die Fett-Pasta mit Tomaten aus dem Ofen? Du kannst also z.B. anstelle von Frischkäse auch einfach ein Stück Feta in die Mitte setzen.
Hast du nichts davon zu Hause, kannst du auch einfach anstelle von Wasser ein Gemisch aus Sahne und Milch verwenden. Alles wird immer anders schmecken, aber die Art und Weise der Zubereitung bleibt die gleiche!
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Eine erfrischende Pasta-Kreation gefällig? Dieses Rezept ist die perfekte Mahlzeit für warme Frühlings- und Sommertage.
Es geht um eine einfache, aber dennoch raffinierte Mahlzeit, die die Aromen des Sommers auf deinen Teller bringt. Stell dir vor: Al dente Nudeln, umhüllt von einer cremigen, leicht säuerlichen Joghurtsauce, die mit dem intensiven Geschmack von Pesto harmoniert. Diese Pasta mit Joghurt und Pesto ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein schnelles und gesundes Gericht, das dich mit wenig Aufwand und maximaler Geschmacksexplosion verwöhnt.
Super einfach
2 Portionen
ca. 20 Minuten
Die Idee Joghurt als Sauce für Pasta zu verwenden, ist eine beliebte Tradition im Mittelmeerraum. In einigen Regionen Griechenlands und der Türkei wird Joghurt seit Jahrhunderten als Basis für herzhafte Saucen verwendet, die oft mit Kräutern und Gewürzen verfeinert werden.
Für dieses Rezept benötigen wir nur drei Zutaten, die harmonisch miteinander verschmelzen, um ein Geschmackserlebnis der Extraklasse zu kreieren. Zuerst wählen wir unser Lieblings-Pesto aus – sei es klassisches Basilikum-Pesto, sonnengetrocknetes Tomaten-Pesto oder vielleicht sogar ein würziges Rucola-Pesto. Vielleicht hast du aber auch noch etwas selbstgerechtes Bärlauchpesto übrig? Das Rezept zum Bärlauchpesto findest du hier.
Als weitere Zutat greifen wir zu griechischem Joghurt, der eine cremige Konsistenz und einen dezenten säuerlichen Geschmack mitbringt, der perfekt mit dem intensiven Aroma des Pestos kontrastiert. Gemischt mit etwas warmen Nudelwasser bildet das Joghurt die Basis für unsere cremige Sauce.
Schließlich sind da noch die Nudeln – die Grundlage dieses Gerichts. Ob Penne, Spaghetti oder Fusilli, die Wahl liegt ganz bei dir, solange sie al dente gekocht sind, um die perfekte Textur zu erzielen.
Was dieses Rezept so besonders macht, ist seine Vielseitigkeit. Es kann mit verschiedenen Pesto-Sorten kombiniert werden, je nach persönlichem Geschmack und saisonalen Vorlieben. Außerdem ist es eine großartige Möglichkeit, übrig gebliebenes Pesto oder Joghurt zu verwerten und gleichzeitig eine köstliche Mahlzeit zuzubereiten. Die lauwarme Servierung verleiht diesem Gericht eine angenehme Leichtigkeit, die es besonders im Sommer zu einem beliebten Favoriten macht.
pro Portion | |
Kalorien | 594 kcal |
Kohlenhydrate | 74,0 g |
Eiweiß | 50,1 g |
Fett | 9,1 g |
Das Rezept dauert nur so lange wie deine Nudeln kochen. Also schnappe dir einen Topf, bringe das Wasser darin zum Kochen und koche deine Lieblingspasta bis sie al dente ist.
In der Zwischenzeit gibst du das griechische Joghurt in eine Schüssel oder gerne auch in eine Pfanne, wenn du es etwas mehr erwärmen möchtest. Gegen Ende Der Kochzeit, nimmst du etwas Nudelwasser und vermischt es mit deinem Joghurt bis es cremig wird. Gib noch etwas Salz zu deinem Joghurt – weitere Gewürze brauchst du eigentlich nicht, denn später kommt noch das Pesto dazu.
Die Nudel seihst du ab und verteilst sie auf deine Teller. Darauf verteilst du dann deine Joghurtsauce. Als krönender Abschluss, kommt noch etwas Pesto oben drauf und schon bist du fertig.
Umrühren nicht vergessen: Schön anrichten ist das eine Thema, aber vor dem Essen, solltest du alles einmal gut durchrühren, so vermischen sich die Geschmäcker erst richtig und alles verbindet sich zu einem super leckeren und cremigen Pasta-Gericht.
Ja, du kannst auch anderen Joghurt verwenden, aber griechischer Joghurt sorgt für die cremigste Konsistenz und einen leicht säuerlichen Geschmack, der perfekt mit dem Pesto harmoniert.
Wenn du Naturjoghurt verwendest, dann ist dieses flüssiger und du solltest auf die Zugabe vom Nudelwasser verzichten. Wenn du es dennoch nicht kalt essen möchtest, dann erwärme es ganz vorsichtig in einer Pfanne, sodass es lauwarm ist .
Klar! Mittlerweile gibt es bereits so viele vegane Joghurt-Alternativen, die du Problemlos ersetzen kannst. Du kannst z.B. auch Veganer Skyr verwenden – dieser kommt der Konsistenz von griechischem Joghurt sehr Nahe.
Bei der Auswahl vom Pesto musst du natürlich auch darauf achten, dass dieses vegan ist – mein Bärlauchpesto kannst du super einfach vegan zubereiten, indem du den Parmesan durch Hefelflocken ersetzt.
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Heute teile ich ein Rezept mit euch, das nicht nur eure Sinne verwöhnen wird, sondern auch euren Gaumen mit einem wahren Geschmackserlebnis überrascht: Bärlauchbrot mit Sauerteig.
Dieses herzhafte Brot vereint die Aromen von würzigem Bärlauch mit der rustikalen Note von Roggensauerteig zu einer perfekten Einheit.
Bei der Zubereitung von diesem Brot setzen wir auf eine lange, kühle Gare im Kühlschrank – ganz einfach über Nacht – während wir Schlafen!
Mittel
12 Semmeln
so ungefähr 19 Stunden
Ein wichtiges Utensil für die Zubereitung dieses Brotrezepts ist ein Gärkorb. Dieser spezielle Korb sorgt dafür, dass der Teig während der Gärung seine Form behält und sich eine schöne Kruste bildet. Falls du keinen Gärkorb besitzt, kannst du alternativ eine große Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch auslegen und den Teig darin garen lassen.
Die Zutatenliste für dieses Brot ist überschaubar, aber voller Geschmackspotenzial. Die Basis bildet ein aromatischer Roggensauerteig, der dem Brot eine herrliche Tiefe verleiht. Die lange Übernacht-Gare im Kühlschrank macht die Zubereitung besonders praktisch, besonders für diejenigen, die morgens frisches Brot genießen möchten. Bei der Wahl des Mehls setzen wir auf eine harmonische Mischung aus Roggen- und Dinkelmehl, die dem Brot eine ausgewogene Textur verleiht.
Ein besonderes Highlight dieses Rezepts ist jedoch der Bärlauch. Fein geschnitten verleiht er dem Brot nicht nur einen Hauch seiner charakteristischen grüne Farbe, sondern auch einen unverwechselbaren Geschmack. Bärlauch, auch bekannt als das „Knoblauchkraut des Frühlings“, ist nicht nur köstlich, sondern auch gesundheitsfördernd – eine perfekte Ergänzung für dieses Brot.
Die Zubereitung erfordert Geduld, insbesondere beim Umgang mit dem Sauerteig, aber keine Sorge – mit etwas Übung wird das Backen mit Sauerteig zu einer ganz einfachen Angelegenheit. Die Temperatur und Zeit sind entscheidend für die perfekte Gare, aber mit einem guten Zeitplan und ein wenig Aufmerksamkeit gelingt auch das mühelos.
pro 100 g | |
Kalorien | 234 kcal |
Kohlenhydrate | 45,0 g |
Eiweiß | 7,2 g |
Fett | 1,4 g |
In einem ersten Schritt beginnen wir mit dem Ansetzen von unserem Sauerteig. Dazu nehmen wir 10g von unserem Anstellgut aus dem Kühlschrank und vermischen dieses mit 100g Mehl und 100 g Wasser. Am besten machen wir das morgens, dann der Sauerteig soll anschließend 10-14 Stunden reifen.
Abends geht es dann weiter. Wir nehmen 200g von unserem gereiften Sauerteig und geben ihn zusammen mit allen anderen Zutaten in die Rührschüssel. Den Teig lassen wir 5 Minuten gut durchkneten. Anschließend lassen wir den Teig 1-2 Stunden zugedeckt in einer Schüssel reifen.
Vor dem Schlafen gehen müssen wir unseren Laib noch formen. Dazu geben wir den Teig auf die Arbeitsfläche und formen ihn von außen nach innen zu einem runden Laib und bringen etwas Spannung in unsren Laib. Dieser Vorgang nennt sich „Rundwirken“. Den Laib legen wir nun in unseren gut bemehlten Gärkorb, decken diesen zu und stellen ihn über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Morgen holen wir unseren Korb aus dem Kühlschrank und heizen unsren Backofen auf 220 °C Heißluft vor. Wenn du deinen Laib im Topf backen möchtest oder auf einem Pizzastein, dann solltest du diese unbedingt mit vorheizen.
Den Teig stürzen wir direkt vom Korb auf den Pizzastein, in den Topf oder auf ein Backblech und geben ihn in den Ofen. Wenn möglich, erzeuge zu Beginn etwas Dampf. Dazu kannst du eine Schüssel Wasser in den Ofen stellen, 1-2 Stück Eiswürfel in den Ofen werfen, mit einer Sprühflasche etwas Wasser in den Garaus sprühen oder die Dampfunktion deines Ofens nutzen.
Nach 10 Minuten, reduzieren wir die Hitze auf 200 °C Heißluft. Nach insgesamt 45 Minuten Backzeit ist es Zeit den Dampf entweichen zu lassen. Öffne nun die Backofentür und lass den Dampf entweichen. Hast du eine Schüssel mit Wasser im Ofen, dann nimm diese nun raus. Die letzten 15 Minuten sollen ohne Dampf gebacken werden, um außen eine schön, knusprig Kruste zu erzeugen.
Nach dem Backen gibst du das Brot auf ein Backgitter und lässt es vollständig abkühlen. Das kann gute 1-2 Stunden dauern. Erst dann kannst du es gut anschneiden und genießen!
Bei 220 °C Heißluft für ca. 10 Minuten und anschließend weitere 50 Minuten bei bei 200 °C backen.
Die Zeit, die der Sauerteig benötigt, kann je nach Raumtemperatur variieren, liegt aber in der Regel zwischen 6 und 12 Stunden. Es ist wichtig, dass der Sauerteig sein Volumen mindestens verdoppelt, bevor du ihn weiterverarbeitest.
Natürlich ist die Zeit auch vom Zustand deines Anstellguts abhängig.
Ich liebe es Gebäck einzufrieren und immer griffbereit zu haben. Gerne friere ich mein Brot auch direkt in Scheiben geschnitten ein.
Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur raus legen und abwarten. Das Aufbacken im Ofen würde den Anschnitte zu sehr austrocknen.
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Heute kombinieren wir den Frühling in Form unseres selbstgemachten Bärlauchpestos mit Nudeln. Pasta und Pesto gehören einfach zusammen. Mit etwas Gemüse verfeinern wir das Gericht und machen es zum wohl schnellsten Mittagsgericht aller Zeiten!
Der Begriff „Pesto“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet wörtlich übersetzt „zerstoßen“ oder „zerstampft“. macht auf jeden Fall Sinn, wenn man sich die Herstellung vom Pesto genauer ansieht!
Für unsere Frühlingspasta mit selbstgemachtem Bärlauchpesto benötigen wir nur eine Handvoll frischer Zutaten, die das Beste dieser Jahreszeit einfangen. Das Pesto ist zweifellos der Star dieses Gerichts. Mein Rezept dazu findest du auf hier.
Selbstgemacht entfaltet es seinen intensiven Geschmack und seine leuchtend grüne Farbe am besten. Der Bärlauch, der Hauptbestandteil des Pestos, ist nicht nur unglaublich aromatisch, sondern auch reich an wertvollen Nährstoffen. Er enthält unter anderem Vitamin C, Eisen und ätherische Öle, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken können.
Die Nudeln bilden die perfekte Basis für das Bärlauchpesto. Ihre zarte Textur und die Fähigkeit, die Aromen des Pestos aufzunehmen, machen sie zu einem idealen Begleiter für dieses Gericht. Die Form spielt dabei keine Rolle. Der eine liebt Spaghetti, der andere Penne oder wie es wäre es mit süßen Mascherl-Nudel?
Als Highlight fügen wir unserer Frühlingspasta noch einige kleine Tomaten und etwas Zucchini hinzu. Diese verleihen dem Gericht eine zusätzliche Frische und eine knackige Textur.
(für Käsespätzle mit Emmentaler)
pro Portion | |
Kalorien | 630 kcal |
Kohlenhydrate | 91,1 g |
Eiweiß | 21,2 g |
Fett | 19,0 g |
Wir stellen einen großen Topf mit Salzwasser auf. Wenn das Wasser zu Kochen beginnt, geben wir die Nudeln hinein und lassen sie je nach Sorte 8-15 Minuten kochen. Achte dabei am besten auf dein Gefühl oder die Packungsanweisung deiner verwendeten Nudelsorte.
In der Zwischenzeit schneiden wir die Zucchini in kleine Stücke und halbieren die Tomaten. Die Zucchini werden in einer Pfanne mit etwas Öl angebraten. Anschließend gibst du für ca. 2 Minuten die Tomaten mit dazu und erwärmst diese mit.
Kurz bevor deine Nudeln gar sind, kannst du das Pesto in die Pfanne mit dem Gemüse geben. Achte dabei, dass die Pfanne nicht zu heiß ist, denn das Olivenöl sollte nicht zu stark erhitzt werden.
Nun seihst du deine Nudeln ab und fängst dabei das Wasser auf. Ca. 2 kleine Schöpfer vom Nudelwasser gibst du gemeinsam mit den Nudeln in die Pfanne mit dem Gemüse. Nun schwenkst du alles ordentlich durch bis das Pesto deine Nudeln umhüllt hat. Eventuell musst du noch etwas Nudelwasser ergänzen, sodass deine Nudeln nicht zu trocken sind. Dann werden die Nudeln auch schon angerichtet.
Möchtest du noch karamellisierte Zwiebel dazu reichen, dann brate Zwiebelringe in etwas Öl an, gib einen Esslöffel Zucker drauf, lass dieses kurz karamellisieren und gib dann einen Schluck Wasser hinzu. Lass die Zwiebel dann noch weich dünsten, indem du eventuell noch etwas Wasser nachgibst.
Klaro – siehe am besten im meinem Beitrag zum selbstgemachten Pesto nach, wie du es am besten aufbewahren kannst.
Pasta bleibt Pasta, Pesto bleibt Pesto. Gleich wie du die Nudelsorte nach Belieben bestimmen kannst, kannst du auch das Pesto durch dein Lieblingspesto austauschen. Ob rot, grün, gelb oder was auch immer – Pesto macht die Welt ein Stückchen besser!
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Es ist Zeit, die traditionellen Semmeln ein wenig aufzupeppen und ihnen einen frischen, grünen Touch zu verleihen.
Meine Bärlauch Semmeln sind nicht nur ein Augenschmaus durch die leicht grüne Farbe, sondern auch ein Geschmackserlebnis, das sich sehen lassen kann.
Einfach
12 Semmeln
ca. 1,5 h
Bärlauch nicht nur köstlich schmeckt, sondern hat auch eine lange Tradition in der europäischen Küche. Schon seit Jahrhunderten wird Bärlauch als Heilpflanze und Gewürz verwendet. Sein intensives Aroma und seine gesundheitsfördernden Eigenschaften machen ihn zu einem beliebten Bestandteil vieler Gerichte.
In meiner Küche ist jeder Zutat eine besondere Rolle zugedacht. Für meine Bärlauch Semmeln benötigen wir natürlich erstklassige Zutaten. Daher hieß es für mich erstmal: Abmarsch und frischen Bärlauch ernten!
Der Hefeteig bildet das Herzstück dieser köstlichen Kreation. Locker und luftig, wie es sich für ein gutes Brötchen gehört, aber mit einem Hauch von Frische und Würze durch den fein geschnittenen Bärlauch. Dieses grüne Blattgemüse verleiht den Semmeln nicht nur eine leicht grünliche Farbe, sondern auch einen dezenten, pikanten Geschmack, der perfekt zu herzhaften Belägen passt.
Das Besondere an diesem Rezept ist die Einfachheit und dennoch die Raffinesse der Zutaten. Es ist erstaunlich, wie ein einfacher Hefeteig durch die Zugabe von frischem Bärlauch zu einem ganz neuen Geschmackserlebnis wird. Die Semmeln sind ideal für eine herzhafte Brotzeit geeignet und bringen Abwechslung auf den Frühstückstisch. Egal, ob allein genossen oder mit Käse und Aufschnitt belegt, diese Semmeln sind ein echter Genuss.
pro Stück | |
Kalorien | 165 kcal |
Kohlenhydrate | 31,9 g |
Eiweiß | 5,3 g |
Fett | 1,3 g |
Der frische Bärlauch wird zu Beginn geputzt und fein geschnitten. Dann kommt er mit allen anderen Zutaten in eine Rührschüssel und wird zu einem Hefeteig verarbeitet. Die Milch sollte dabei lauwarm sein.
Anschließend lassen wir dann Teig für 30-60 Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit teilst du den Teig in 12 gleich große Teile und beginnst mit dem Formen. Du kannst einen Semmelausstecher verwenden oder du formst wie ich sogenannten „Knopfsemmeln“. Dazu wird der Teig zu einem Strang geformt, einmal in sich verknoten und dann ein Ende von oben nach unten und das andere Ende von unten nach oben durch die Mitte gesteckt. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach – am besten suchst du dir dafür ein Videotutorial oder formst einfach drauf los & schaust, was draus entsteht!
Danach lassen wir die Semmeln nochmal 15 Minuten am Backblech ruhen und dann werden die Semmeln bei 210 °C Heißluft für ca. 15-20 Minuten gebacken.
Bei 210 °C Heißluft für ca. 15-20 Minuten backen.
Prinzipiell ja, aber die Farbe von deinem Gebäck wird sich letztendlich unterscheiden, da die trockenen Kräuter sich nicht so intensiv mit den anderen Zutaten verbinden.
Immer! Du kannst sie mit Frischkäse, Käse oder auch Wurst belegen und schon hast du ein leckere Jause gezaubert. Du kannst sie aber auch als Beilage zu Gulasch, etc. verwenden – eigentlich immer, wenn du auch eine Semmeln servieren würdest.
Da sie doch eher pikant sind, würde ich sie weniger mit Butter und Marmelade essen. Du kannst aber dafür einfach den Bärlauch weglassen und somit „normale“ Semmeln aus dem gleichen Teig herstellen.
Germteig schmeckt frisch oder aufgebacken einfach am besten. Du kannst sie 2-3 Tage luftdicht verschlossen aufbewahren oder natürlich auch einfrieren.
In beiden Fällen würde ich dir raten, das Gebäck vor dem Verzehr nochmal mit etwas Wasser zu besprühen und anschließend etwas aufzubacken – dann schmecken sie wieder deutlich frischer und besser!
Semmeln bitte nie wegwerfen – es lassen sich so tolle Rezepte aus trockenen Gebäck herstellen.
Da wir es hier mit pikantem Gebäck zu tun haben, müssen wir diese auch pikant weiterverarbeiten. Ich würde aus dem Bärlauchsemmeln immer wieder Semmelknödel bzw. eine leckere Semmelrolle machen. Vielleicht gibst du auch noch etwas Spinat dazu und hast dann eigentlich ein komplett Neus Gericht geschaffen!
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