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Heute möchte ich ein einfaches und dennoch köstliches Rezept mit euch teilen, das perfekt zu vielen Gelegenheiten passt. Es geht um Apfelkren, eine erfrischende Mischung aus knackigen Äpfeln und scharfem Kren. Diese fruchtig-scharfe Kombination ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar. Lasst uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie man dieses traditionelle Gericht zubereitet und genießt!
super-mega-einfach
2 große Portionen
15 Minuten und dann nach Belieben ruhen lassen
Kren und Meerrettich sind im Grunde genommen zwei Begriffe für dieselbe Pflanze, aber sie werden oft in unterschiedlichen Regionen oder Dialekten verwendet. Während wir in Österreich mehrheitlich das Wort „Kren“ verwenden, bezeichnen vor allem die nördliche Gegend von Deutschland die Pflanze lieber als „Meerrettich“ .
Für Apfelkren benötigen wir im Grunde nur zwei Hauptzutaten: Kren und knackige Äpfel. Die Kombination dieser beiden sorgt für einen einzigartigen Geschmack, der die Sinne erweckt. Beim Verarbeiten des Krens ist jedoch Vorsicht geboten, da er schnell zu scharf werden kann. Ein Esslöffel frisch geriebener Kren pro Apfel ist meist ausreichend, aber es ist ratsam, nach und nach hinzuzufügen, um die gewünschte Schärfe zu erreichen. Alternativ kannst du auch den Kren vom Glas verwenden, dann sparst du dir die Tränen beim Reiben. Dieser ist auch wesentlich milder und du kannst mehr dann hinzugeben.
Ein weiterer Trick ist die Zugabe von Zitronensaft, der verhindert, dass der Kren nach der Zubereitung braun wird.
Apfelkren ist äußerst anpassungsfähig und kann je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Auch mit der Zuckermenge kannst du spielen und dir deinen Apfelkren so abschmecken, wie du ihn am liebsten hast. Es kann als Beilage zu Fleischgerichten serviert oder als Dip für Brezeln und Gemüsesticks genossen werden.
(bei 2 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 120 kcal |
Kohlenhydrate | 22,6 g |
Eiweiß | 1,2 g |
Fett | 1,3 g |
Wir pressen die Zitrone in eine Schüssel und geben dort alle flüssigen Zutaten, sowie bereits den Zucker und eine Prise Salz hinein.
Anschließend nehmen wir uns unsere Äpfel zur Hand. Diese werden geschält, entkernt und anschließend fein direkt in die Schüssel mit der Marinade gerieben.
Dann brauchen wir nur noch den Kren. Reibe hierzu frischen Kren zu deinem Apfelgemisch. Alternativ kannst du auch den Kren aus dem Glas noch etwas zerkleinern und diesen dazu geben. Schmecke die Mischung zwischendurch immer wieder ab, sodass es dir nicht zu scharf wird!
Wenn du mit dem Geschmack zufrieden bist, dann kannst du den Apfelkren noch für ca. 1 Stunde oder gerne auch über Nacht in den Kühlschrank stellen und alles gut durchziehen lassen – dann schmeckt er nochmal besser!
Für mich ist Apfelkren noch immer stark mit der Silvester-Nacht verbunden – eine Kindheitserinnerung. Seit ich mich erinnern kann, hat meine Mama zu Mitternacht zum Schweinsrüssel eine Riesen Schüssel Apfelkren zubereitet. Diese Kombination ist einfach genial und wird wohl für immer eine Tradition bei mir bleiben. Danke Mama!
Auch wenn das etwas besonderes ist, kann man Apfelkren natürlich immer zubereitet. Egal ob einfach mit Schwarzbrot, zum gekochten Rindfleisch, Rindschnitzeln oder klassischen Schweinsbraten – eine leckere, fruchtige Beilage!
Außerdem ist das Rezept ideal für die Verarbeitung verschrumpelter Äpfel. Es muss ja nicht immer Apfelmus sein – pronbier es doch mal auf die scharfe Tour!
Absolut! Apfelkren eignet sich hervorragend als Beilage zu verschiedenen Fleischgerichten, wie beispielsweise zu gebratenem Schweinebraten oder zu deftigen Wurstspezialitäten. Er kann aber auch als Dip zu Brezeln, Brot oder Gemüsesticks serviert werden.
Apfelkren kann problemlos für mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorausgesetzt, er wird in einem luftdichten Behälter gelagert. Dadurch bleibt er frisch und behält sein Aroma.
Du kannst den Zucker natürlich je nach Geschmack variieren. Alternativ zu herkömmlichen Zucker kannst du auch eine Variante mit Honig oder deren Zuckeralternativen versuchen.
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Ofengemüse Pasta ist ein wahrer Genuss für alle Pasta-Liebhaber und eine köstliche Möglichkeit, Gemüse in deine Mahlzeiten zu integrieren. Diese leckere Pastasauce wird aus aromatischem Ofengemüse zubereitet, das im Backofen geröstet und anschließend fein püriert wird. Das Ergebnis ist eine reichhaltige, geschmacksintensive Sauce, die perfekt zu verschiedenen Nudelsorten passt und sich ideal für die Resteverwertung eignet.
Übrigens: Die Sauce eignet sich hervorragend dazu, übrig gebliebenes Ofengemüse zu verarbeiten. Einfach mit etwas Flüssigkeit pürieren und schon hast du ein komplett neues Gericht gezaubert!
4-6 Portionen
ca. 40 Minuten
Für diese köstliche Ofengemüse Pasta benötigst du eine bunte Vielfalt an Gemüse wie z.B.
Diese Zutaten werden im Backofen geröstet, um ihr volles Aroma zu entfalten, bevor sie zu einer cremigen Sauce püriert werden. Das Besondere an diesem Rezept ist seine Vielseitigkeit: Du kannst das Gemüse nach deinem Geschmack variieren und somit auch übriggebliebene Gemüsesorten verwerten. Zudem ist diese Pastasauce vegan, was sie zu einer idealen Wahl für alle macht, die sich pflanzlich ernähren möchten.
Serviert wird die Ofengemüse Pasta am besten über al dente gekochten Spaghetti oder deiner Lieblingsnudelsorte.
(bei Aufteilung auf 6 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 554 kcal |
Kohlenhydrate | 101,5 g |
Eiweiß | 19,4 g |
Fett | 5,6 g |
Der aufwändigste Teil ist die Vorbereitung vom Gemüse, denn dann müssen wir fast nichts mehr tun. Den Butternusskürbis müssen wir schälen und in Stücke schneiden. Zucchini und Zwiebel schneiden wir ebenfalls in Stücke und geben ihn dazu. Dann schmeißen wir noch die ganzen Cherrytomaten – oder in Würfel geschnittene Tomaten und die ganzen Knoblauchzehen dazu. Alles gut mit Öl und Gewürzen abrühren.
Darauf geben wir dann noch den roten Paprika. Diesen halbieren wir nur und legen mit ihn mit der Hautseite nach oben auf unser Gemüse. Die Haut wird im Ofen ganz schwarz und lässt sich nach dem rösten gut abziehen, bevor wir das Gemüse weiterverarbeiten.
Nun kommt unser Gemüse für ca. 30 Minuten bei 200°C Heißluft in den Backofen.
Ist das Gemüse am fertig werden, kannst du bereit dein Nudelwasser aufstellen und einkochen.
Das Gemüse holen wir aus dem Backofen. Bei der Paprika ziehen wir noch die Haut ab und geben dann alles zusammen in einem Mixer oder einen Topf (mit Pürierstab.
Wir pürieren unser Gemüse und geben nach und nach etwas vom Nudelwasser hinzu bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nochmal kräftig würzen und abschmecken und schon kannst du deine Sauce gemeinsam mit den fertig gekochten Nudeln servieren!
Du kannst dein Gemüse auch mit Feta überbacken und dann pürieren. Das ergibt ein richtig leckeres Geschmackserlebnis!
Ja, du kannst das Gemüse bereits im Voraus vorbereiten, indem du es schneidest und in einer verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrst. So sparst du Zeit bei der Zubereitung der Sauce.
Du kannst aber auch Reste von übrig gebliebenen Ofengemüse für dieses Rezept verwenden! Hast du kein frischen Nudelwasser, nimm einfach normales Wasser – gelingt genauso gut!
Absolut! Die Ofengemüse Pasta eignet sich hervorragend zum Einfrieren. Fülle sie dazu einfach in luftdichte Behälter und lagere sie für bis zu drei Monate im Gefrierschrank. Vor dem Servieren einfach auftauen und erwärmen.
Ich portioniere sie gerne in 1-2 Portionen und verwende dazu auch gerne kleine Schraubgläser. So hat man immer ein Portion griffbereit und ist auch das ideale Essen zum Mitnehmen auf die Arbeit!
Hier gibt es absolut keine Grenzen. Du kannst jegliches Gemüse im Ofen rösten und anschließend pürieren. Egal ob Pilze, Karotten, Kartoffel, Kürbis, Wurzelgemüse oder auch Kohlsorten. Ich liebe die Sauce auch mit Auberginen – aber bin generell ein großer Auberginen Fan!
Zum Schluss wird einfach alles püriert und ergibt jedes mal eine andere Kombination! Probier einfach deine eigene Kreation aus.
Und nicht vergessen: Ist mal etwas Ofengemüse von einem anderen Gericht übrig, NIEMALS wegwerfen. Einfach würzen, pürieren und mit Pasta am nächsten Tag servieren. Niemand wird je davon erfahren, dass es sich um die Reste vom Vortag handelt!
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Heute nehmen wir uns eine Auszeit von der Hektik und tauchen ein in die wunderbare Welt des Herbstes mit einem Klassiker, der garantiert für gute Laune sorgt: Kürbis-Risotto!
Risotto ist nicht nur lecker, sondern liefert das Workout inklusive. Der ständige Rührprozess beim Zubereiten von Risotto erfordert Aufmerksamkeit und Hingabe. Dieses Rühren setzt die Stärke im Reis frei, was zu der cremigen Konsistenz führt, die wir an Risotto so lieben. Also, während du in der Küche stehst und dein Risotto zauberst, gibst du dem Reis eine kleine Fitness-Session, die sich am Ende mit einem aromatischen und perfekt gekochten Gericht auszahlt.
Kürbisrisotto vegan zubereiten
Für alle unsere Veganer da draußen: Kürbisrisotto ist auch in einer rein pflanzlichen Variante ein absoluter Hit. Ersetze einfach den traditionellen Parmesan durch großzügige Portionen von nährstoffreichen Hefeflocken. Das Ergebnis? Ein cremiges und geschmackvolles Festmahl, das nicht nur vegan ist, sondern auch alle Aromen des Kürbises perfekt zur Geltung bringt.
Der Reis macht den Unterschied!
Um das beste Kürbisrisotto zu zaubern, sind zwei Hauptzutaten unverzichtbar: Butternusskürbis und Arborio Reis. Der Butternusskürbis verleiht dem Gericht eine sanfte Süße und eine cremige Konsistenz, während der Arborio Reis durch seine besondere Stärke und Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeit das Risotto schön saftig macht. Diese dynamische Duo macht dein Risotto zu einem herbstlichen Highlight auf dem Teller.
Die richtige Konsistenz von Risotto
Perfektes Risotto zu kochen ist wie eine kleine Kunst. Die ideale Konsistenz sollte cremig und dennoch bissfest sein. Wenn du mit einem Löffel eine Linie durch das Risotto ziehst, sollte es langsam wieder zusammenfließen. Nie wieder feste Pampe, die im Mund immer mehr wird!
pro Portion | |
Kalorien | 566 kcal |
Kohlenhydrate | 91,5 g |
Eiweiß | 9,0 g |
Fett | 3,6 g |
Wir beginnen mit dem Kürbis. Dieser wird erstmal geschält und geraspelt. Wenn du ein paar größere Stücke dabei haben willst, dann kannst du gerne einen Teil vom Kürbis in Würfel schneiden.
Als nächstes schälen wir den Zwiebel, schneiden ihn fein und braten ihn gemeinsam mit dem Kürbis in Olivenöl an. Dann geben wir den Reis hinzu, rösten ihn ganz kurz mit und löschen dann mit einem Schluck Weißwein oder etwas Brühe ab.
Nun würzen wir unser Risotto noch mit Salz, Pffeffer und gerne noch anderen Gewürzen deiner Wahl und lassen unser Risotto bei mittlerer Hitze für ca. 15 Minuten köcheln. Eventuell musst du etwas Flüssigkeit nachgeben.
Möchtest du ein paar gebratene Champignons zu deinem Risotto servieren, dann hast du jetzt die Zeit, diese in eienr Pfanne in etwas Öl anzubraten und ebenfalls gut zu würzen.
Am Ende wird noch der Parmesan bzw. die Hefeflocken in dein Risotto eingerührt und dann lässt du es auf niedriger hitze nochmal 1-2 Minuten ziehen. Schon kannst du es servieren!
Wir alle kennen das furchtbare Bild und vermutlich auch das Mundgefühl von pappigem Kleister, das sich Risotto nennt? Das würdest du in Italien niemals serviert bekommen!
Oft ist das Risotto in Italien verwunderlich flüssig und noch leicht kernig – wie es sich gehört.
Du kannst die Konsistenz übrigens ganz einfach überprüfen: Fahr mit dem Kochlöffel durch dein Risotto – er sollte eine Spur hinterlassen, die dann aber wieder in sich verrinnt. Dann ist das Risotto perfekt! Ansonsten musst du deinen Reis noch etwas ziehen lassen oder umgekehrt etwas Flüssigkeit hinzufügen.
Risotto aufwärmen geht zwar, ist aber nicht unbedingt zu empfehlen, enn die Konsistenz vom Reis wird damit sehr weich. Geschmacklich ist dem natürlich nichts entgegenzusetzen, aber bei der Konsistenz musst du leider Abstriche machen.
Anderer Tipp: Reis vom Vorteig eignet sich perfekt für die Weiterverarbeitung zu Arancini oder Reisbällchen. Du kannst das Risotto einfach zu Kugeln oder Laibchen formen, mit Mehl, Ei und Semmelbrösel panieren und anschließend frittieren. Ideal zu einem knackigen Salat.
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Bei diesem köstlichen Gericht verbinden sich wieder eine Vielzahl unterschiedlicher Aromen und Konsistenzen. Wenn du auf der Suche nach einem farbenfrohen und gesunden Gericht bist, das im Handumdrehen auf dem Tisch steht, bist du hier genau richtig!
Was diesen Ofengemüse Salat so besonders macht?
Die unglaubliche geschmackliche Vielfalt und die einfache Zubereitung. Das Gemüse wird im Ofen goldbraun geröstet, was ihm eine herrliche aromatische Note verleiht. Der knackige Endivien Salat sorgt für einen frischen Kontrast, während das süß-säuerliche Dressing aus Essig, Öl, Agavendicksaft und Senf dem Ganzen den perfekten Kick gibt.
Einfach
2 Portionen
ca. 40 Minuten
Der Trend von „Bowl“-Gerichten hat seine Wurzeln in der „Bowl Food“-Bewegung, bei der verschiedene Zutaten in einer Schüssel kombiniert werden, oft in kunstvoller Anordnung. Diese Art der Zubereitung betont Frische, Vielfalt und ausgewogene Ernährung. Der Begriff hat sich im Bereich der gesunden und vielseitigen Ernährung weltweit durchgesetzt. Aber eigentlich bezeichnet es nichts anderes als „Schüssel“ (voller Glück)!
Für diesen Ofengemüse Salat habe ich mich für einen knackigen Endivien Salat als Basis entschieden. Die Kombination von herzhaftem Ofengemüse verleiht diesem Gericht eine einzigartige Note. Ich habe mich beim Ofengemüse für folgende Sorten entschieden:
Du kannst hier allerdings beiebig variieren – z.B. Brokkoli, Rosenkohl, Hokkaido, etc.
Beim Dressing habe ich mich für eine süß-würzige Variante entschieden, die aus Öl, Essig, Agavensirup und etwas Senf hergestellt wird.
Wichtig ist, dass wir das Dressing erst am Ende über unseren Salat geben und dann alles zusammen gut durchmischen.
(für eine groooße Portion)
pro Portion | |
Kalorien | 597 kcal |
Kohlenhydrate | 67,6 g |
Eiweiß | 15,0 g |
Fett | 24,7 g |
Wir schälen und schneiden unser gesamtes Gemüse. Die Kartoffeln und Karotten solltest du relativ klein schneiden, ansonsten verlängert sich die Garzeit auf ca. 40 Minuten. Der Rest ist schnell weich, da spielt die Größe keine ganz so große Rolle.
Wir marinieren unser Gemüse in einer großen Schüssel mit dem Öl und beliebigen Gewürzen. Salz ist Pflicht, dann kannst du aber gerne noch deine Lieblingsgewürze hinzufügen: Knoblauch, Oregano, Paprikapulver, frische Kräuter oder andere Gewürzmischungen.
Unser Gemüse kommt nun für ca. 30 Minuten bei 180 °C Heißluft in den Backofen. In der Zwischenzeit vermischen wir alle Zutaten für unser Dressing und stellen dieses beiseite.
Zuletzt müssen wir noch unseren Endivien Salat schneiden und waschen. Diesen verteilen wir dann bereits in unsere Schüsseln. Darauf verteilen wir das warme Gemüse aus dem Ofen und oben drauf kommt dann das Dressing. Vor dem Essen alles einmal kräftig umrühren. Das warme Gemüse sorgt dafür, dass der sonst relativ strohige Endivien-Salat angenehm weich und lecker wird!
Neben den von mir verwendeten Gemüsesorten eignet sich so gut wie jedes Geüse zum Braten im ofen:
Auch beim Dressing kannst du Abwechselung in deine Bowl bringen.
Für einen steirische Variante, kannst du auch ein paar Tropfen Kürbiskernöl dazugeben – das bringt nicht nur eine schöne grüne Farbe ins Dressing, sondern auch einen einzigartigen Geschmack!
Muss es nicht vegan sein, biete sich auch ein cremiges Dressing mit Joghurt oder Buttermilch an.
Lieber fruchtig? Dann misch auch gerne etwas Organgensaft mit in dein Dressing!
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Heute möchte ich euch eine innovative Variante eines italienischen Klassikers vorstellen: Lasagne mit Hackfleisch, aber mit einem wesentlichen Unterschied! Wir ersetzen die traditionellen Nudelblätter durch weiche Tortillas und kreieren so eine Lasagne in Form einer beeindruckenden Torte.
Jeder Lasagne-Fan muss das gekostet haben. Sie wurde von meinem Freund als eine der besten Lasagnen gekürt, die er je in seinem ganzen Leben gegessen hat – das solltet ihr also lieber nicht unversucht lassen!
Einfach
ca. 3 Portionen
ca. 1 Stunde
Das Herzstück dieses Gerichts ist hochwertiges Hackfleisch. Ich habe hier als Grundlage für unsere herzhafte Bolognese-Sauce auf gemischtes Faschiertes gesetzt. Du kannst natürlich auch reines Rinderhackfleisch verwenden. Zwiebeln und Knoblauchzehen verleihen der Sauce eine aromatische Tiefe und eine würzige Note, während Karotten eine süße und leicht erdige Nuance beisteuern. Champignons bieten nicht nur eine angenehme Textur, sondern auch einen delikaten, erdigen Geschmack, der die Sauce perfekt abrundet. Tomaten sorgen für eine reichhaltige Konsistenz und verleihen der Sauce eine tiefrote Farbe sowie einen intensiven Tomatengeschmack.
Die Tortillas dienen als innovative Alternative zu den traditionellen Nudelblättern und bieten eine weiche, dennoch strukturierte Basis für unsere Lasagne-Torte. Die cremige Béchamelsauce verbindet die verschiedenen Schichten des Gerichts miteinander und sorgt für einen wunderbaren Kontrast zur herzhaften Bolognese-Sauce.
Zu guter Letzt bildet eine großzügige Schicht Parmesan während des Backens eine goldbraune, knusprige Kruste, die dem Gericht eine unwiderstehliche Note verleiht und es zu einem wahren Gaumenschmaus macht.
pro Portion | |
Kalorien | 625 kcal |
Kohlenhydrate | 45,0 g |
Eiweiß | 37,4 g |
Fett | 28,3 g |
Für die Bologne braten wir den fein geschnittenen Zwiebel zusammen mit dem Rinderhackfleisch kräftig an und würzen es bereits mir Salz und Pfeffer. Ist alles gut gebräunt geben wir die geschälten, geraspelten Karotten und Champignon und Scheiben dazu und braten diese ebenfalls kurz an.
Anschließend geben wir die Tomatensauce dazu und schmecken alles gemeinsam mit Oregano, Salz und Pfeffer ab. Die Sauce lassen wir noch für ca. 5 Minuten köcheln.
Als Nächstes suchst du dir eine Ofenform und beginnst mit dem Schichten. Ganz unten gibst du etwas Béchamel Sauce auf den Boden und dann kommt die erste Schicht Tortilla. Darauf verteilen wir ein Viertel der Bolognese Sauce, dann wieder eine Schicht Tortilla, Bolognese, Tortilla, Bolognese, Tortilla, Bolognese. Ganz zum Schluss verteilen wir das restliche Béchamel oben drauf und dann kommt noch der Parmesan.
Die Lasagne kommt dann bereits in den Backofen. Die Backzeit beträgt ca. 35 Minuten bei 180 °C Heißluft. Nach dem Backen kannst du deine „Torte“ aus der Form holen und in Stücke schneiden. Mahlzeit!
Bei 180 °C Heißluft für ca. 35 Minuten backen!
Ich habe ein Springform in der exakten Größe der Tortillafladen. Ist das nicht der Fall, gibt es natürlich andere Tricks.
Du kannst einen verstellbaren Tortenring auf dein Blech setzen und deine Lasagne darin schichten. Am besten schlägst du den Ring mit einem Backpapier ein, dann kann unten auch nichts auslaufen. Sind deine Tortillas zu groß, kannst du sie natürlich auch einfach zuschneiden.
Übrigens: Willst du sie in einer eckigen Backen, kannst du die Fladen auch halbieren und die Halbkreise nach außen gerichtet schichten. Es spielt auch keine Rolle, wenn die Böden etwas übereinander stehen.
Ich bin ein Fan davon, Lasagne generell immer schon bei Zeit am Vortag vorzubereiten. Das spart dann viel Arbeit und die Lasagne muss nur noch in den Ofen geschoben werden. Das geht natürlich auch bei dieser Variante ganz ohne Nudel. Am besten am Vortag schichten und am nächsten Tag nur noch frisch backen!
Du kannst die Lasagne mindestens 3 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen. Willst du sie länger haltbar machen, spricht auch nichts dagegen, sie portionsweise einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen. Am besten immer im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen und dann vor dem Essen in der Mikrowelle aufwärmen.
Das zeigt auch, dass sich das Rezept perfekt als Meal-Prep Gericht für die Arbeit eignet!
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