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Heute teile ich ein Rezept, das euren Gaumen vor Freude tanzen lassen wird: Eierschwammerl Gulasch! Dieses herzhafte Gericht ist nicht nur super lecker, sondern auch einfach zuzubereiten. Perfekt für alle, die nach einem schnellen und dennoch beeindruckenden Gericht suchen.
2 Portionen
ca. 30 Minuten
Eierschwammerl: Die goldenen Helden dieses Gerichts. Eierschwammerl, auch Pfifferlinge genannt, verleihen dem Gulasch eine aromatische Note und eine einzigartige Textur. Ihre intensive Farbe und der delikate Geschmack machen sie zu einem Muss für dieses herzhafte Gericht.
Zwiebel: Die unsunglichen Helden, die im Hintergrund arbeiten. Fein gehackte Zwiebeln bilden die Basis von jedem Gulasch.
Tomatenmark: Die Geheimwaffe. Tomatenmark fügt eine tiefe, umami-reiche Dimension hinzu. Ein paar Esslöffel genügen, um das Gulasch zu intensivieren und einen kräftigen Geschmack zu erzeugen.
Paprikapulver, Salz und Pfeffer: Die Gewürztrilogie. Paprikapulver verleiht dem Gulasch eine angenehme Würze, während Salz und Pfeffer die Aromen ausbalancieren. Eine Prise davon, und das Gericht erreicht die perfekte Geschmacksnote.
Mehl & Sauerrahm: Zum Eindicken verwende ich gerne Sauerrahm verrührt mit etwas Mehl. Gut vermischt und unter das Gulasch gerührt, wird dieses unglaublich cremig!
(ohne Knödel als Beilage)
pro Portion | |
Kalorien | 167 kcal |
Kohlenhydrate | 49,7 g |
Eiweiß | 11,0 g |
Fett | 4,9 g |
Eierschwammerl putzen und je nach Größe etwas zerkleinern. Den Zwiebel ebenfalls klein schneiden und anschließend in etwas Öl anbraten. Sind die Zwiebel leicht angebraten, kannst du die Eierschwammerl hinzugeben und ebenfalls mit braten bis der eigene Saft verdampft ist.
Röste kurz auch das Tomatenmark mit, dann bekommt die Sauce einen leckeren Geschmack. Mit Paprikapulver stauben und mit etwas Wasser ablöschen. Nun lässt du dein Gulasch für ca. 20 Minuten köcheln.
Vor dem Servieren wird das Gulasch noch eingedickt. Dabei vermischt du den Sauerrahm mit dem Mehl und eventuell einem Schluck Wasser, sodass keine Klumpen entstehen. Das Gemisch schüttest du zu deinem Gulasch und lässt es kurz eindicken.
Am besten servierst du dein Gulasch mit leckeren Semmelknödeln, alternativ kannst du aber auch nur Semmeln nehmen und diese wie Oma „einbrocken“. Mahlzeit!
Ja! Für das Gulasche kannst du eine Reihe unterschiedlicher Pilzsorten verwenden oder sie auch durchmischen. Was du geradem Wald findest, kannst du verarbeiten.
Besonders lecker wird es natürlich mit Steinpilzen, da die aber deutlich schwerer zu finden sind, nehme ich meistens Eierschwammerl oder Täublinge.
Suchst du dir eine Pilze nicht selbst, kannst du auch Austernpilze, Shiitakepilze oder auch Champignons aus dem Supermarkt zurückgreifen. Der Geschmack wird sich je nach Sorte etwas verändern, aber schmecken wird es garantiert!
Ja, das Gericht kann aufgewärmt werden. Bei Pilzen solltest du aber generell darauf achten, dass sie schnell runter gekühlt werden, dann im Kühlschrank gelagert werden bis du sie wieder erwärmst. Du solltest sie aufgrund der Bakterien auch nicht häufiger als 1 x erwärmen – erwärme das Gulasch daher lieber portionsweise.
Achte auch darauf, dass du das Gulasch hoch genug erhitzt!
Da das Auftauen und Erwärmen einmalig möglich ist, kannst du das Gericht auch super vorbereiten und einfrieren. In praktischen Dosen portioniert daher auch ideal für ein Meal-Prep im Büro. Anstelle der Knödel kannst du dann ja auch zu einer schnellen Semmel greifen und die Sauce damit tunken.
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Semmelrollen – ein alter Klassiker, der sich nicht umsonst in so vielen Gerichten wiederfindet. Ob als Beilage zu deftigen Braten oder als Hauptakteur mit einer leckeren Pilzsauce, Semmelknödel sind vielseitig einsetzbar und ein Genuss für alle Sinne. Für mich sind sie nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine clevere Art, übrig gebliebene Brötchen zu verwerten – ein kleiner Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.
9 Mini-Knödel oder 4-6 größere Knödel
< 1 Stunde inkl. Ruhezeit
Damit deine Knödel gut würzig, locker und fluffig sind brauchen wir folgenden Zutaten:
Mehr Zutaten braucht es auch nicht. Ich habe in meinem Rezept die trockenen Semmelwürfel verwendet. Du kannst aber auch deine Reste von alten Brötchen dafür verwenden. Dabei solltest du aber folgende Dinge beachten:
Beide Varianten funktionieren prima – als Knödel oder als Semmelrolle geformt!
(eine Portion entspricht 3 Mini Knödel bei Zubereitung von 9 Knödel – also 1 Drittel vom Rezept)
pro Portion | |
Kalorien | 293 kcal |
Kohlenhydrate | 49,7 g |
Eiweiß | 11,0 g |
Fett | 4,9 g |
Den klein geschnittenen Zwiebel in etwas Öl anbraten und anschließend kurz überkühlen lassen. Dann mischt du alle weiteren Zutaten zusammen und vermischt alles gut miteinander. Die Masse sollte jetzt etwas Zeit haben, um gut durchzuziehen. 30 bis 60 Minuten sollten ausreichen.
Anschließend kannst du Knödel formen – je nach Größe deiner Knödel, wird sich die Garzeit etwas verlängern oder verkürzen. Ich habe 9 Mini Knödel aus der Masse erstellt und diese auf 3 Portionen aufgeteilt.
Über Dampf garen: Am lockersten werden Semmelknödel, wenn du sie über Dampf zubereitest. Dazu einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, die Knödel in einen Siebeinsatz legen und für ca. 10-15 Minuten über Dampf garen lassen.
Alternative Zubereitung: Kochen. Wenn du deine Knödel direkt in das kochende Wasser gibst, dann sorge dafür, dass es nur noch siedet, denn sonst werden sie dir zerfallen. Alternativ kannst du deine Masse auch in Frischhaltefolie zu einer Rolle formen, die Ränder wie bei einer Wurst gut verschließen und dann als Semmelrolle kochen – ebenfalls bei siedendem Wasser. Ich mag auch diese Variante sehr gerne, denn dann kann man tolle Scheiben von der Rolle schneiden!
Klar! Du kannst die Masse für die Knödel bereits am Vortag oder am Morgen vorbereiten. Du brauchst sie dann kurz vor dem Essen nur noch über Dampf garen oder im Wasser sieden lassen. Dann sind deine Knödel auch garantiert innerhalb von 10 bis 15 Minuten am Tisch!
Du kannst fertig gegarte Knödel auch einfach aufwärmen. Wenn du sie wieder genauso luftig haben willst, solltest du sie erneut über Dampf aufwärmen. Alternativ geht es auch in der Mikrowelle, allerdings sind sie dann nicht mehr ganz so fluffig, wie sie es frisch waren.
Einerseits kannst du sie im Kühlschrank 2-3 Tage aufbewahren und nochmals aufwärmen oder sogar einfrieren.
Alternativ kannst du aber auch weitere leckere Gerichte daraus machen:
Ja, du kannst Semmelknödel einfrieren, sowohl roh als auch gegart. Hier sind einige Tipps für beide Optionen:
Roh einfrieren: Wenn du Semmelknödel roh einfrieren möchtest, forme die Knödel wie gewohnt und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Platziere das Blech im Gefrierfach, bis die Knödel fest sind. Danach kannst du sie in einen luftdichten Gefrierbeutel umfüllen. Das Rohfrieren ermöglicht eine frische Zubereitung zu einem späteren Zeitpunkt.
Gegart einfrieren: Falls du bereits gekochte Semmelknödel einfrieren möchtest, lass sie zunächst vollständig abkühlen. Platziere sie dann einzeln auf einem Blech oder trenne sie mit Backpapier, um ein Ankleben zu verhindern. Nach dem Vorfrieren kannst du sie in einen Gefrierbeutel oder eine luftdichte Gefrierdose umlagern.
Tipp: Achte darauf, die Semmelknödel gut zu verpacken, um das Eindringen von Gefriergerüchen zu verhindern. Entferne so viel Luft wie möglich aus dem Gefrierbeutel, um Gefrierbrand zu minimieren.
Aufwärmen: Sowohl rohe als auch gegarte Semmelknödel können direkt aus dem Gefrierfach zubereitet werden. Rohe Knödel benötigen möglicherweise etwas mehr Zeit beim Kochen. Gegarte Knödel können im Dampfgarer, in der Mikrowelle oder im Backofen aufgewärmt werden.
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Ich zeige dir, wie du in nur 10 Minuten eine der leckersten Suppen servierst, die du jemals probiert hast! Pass auf!
Schilcher“ ist eigentlich eine geschützte Bezeichnung für Roséwein aus der Steiermark in Österreich, der aus der Blauen Wildbacher Traube hergestellt wird. Damit ein Wein als „Schilcher“ bezeichnet werden darf, muss er bestimmte Kriterien erfüllen, wie zum Beispiel aus dieser spezifischen Traube gekeltert sein und aus dem definierten Anbaugebiet in der Steiermark stammen.
Wie immer bekommt ihr hier eine kurze Beschreibung der Zutaten. Wie viele Cremesuppen starten wir auch hier mit einer Mehlschwitze aus Butter und Mehl – bis dato nichts besonderes.
Aber dann kommt er: der Schilcher! Und hier habe ich einen besonderen Tipp für euch. Anstelle eine ganze Flasche Schilcher zu öffnen, nimmst du einfach einen praktischen Schilcherspritzer – perfekt portioniert und du hast keine offene Flasche im Kühlschrank. Obwohl… Um ehrlich zu sein, ist es doch auch nicht so schlimm, wenn man die Fasse austrinken muss – oder was meinst du? Im Zeichen der Nachhaltigkeit ist es aber besser, wir nehmen mal nur so viel, wie wir brauchen, sodass der edle Tropfen am Ende nicht doch im Abfall landet.
Erprobt ist dieses Rezept mit dem Schilcherspritzer vom Weingut Kogelhohl. Ob das nun Schleichwerbung ist oder einfach nur Unterstützung der Familie, dürft ihr selbst entscheiden! Für alle, die keinen Schilcher zu Hause haben: Ihr könnt ihn euch auch bequem über den Online-Hofladen bestellen und nach Hause liefern lassen.
Schilcher ist bekanntlich eher säuerlich, daher gebe ich zur Suppe gerne etwas Zucker – das kannst du aber je nach Geschmack selbst entscheiden, wie viel du hier dazu gibst.
Gerade jetzt im Herbst noch ein kleiner Tipp: Ungewöhnlich für Suppen, aber Zimt ist ein tolles Gewürz in Kombination mit der säuerlich-süßlichen Suppe. Dazu noch ein paar Brotwürfel und dann einfach nur mehr genießen!
pro Portion | |
Kalorien | 224 kcal |
Kohlenhydrate | 15,3 g |
Eiweiß | 1,7 g |
Fett | 15,3 g |
Zerlasse die Butter in einem großen Topf und rühre anschließend das Mehl unter. Diesen Vorgang nennt man Mehlschwitze. Hier ist zu achten, dass keine Mehlnester mehr vorhanden sind.
Nun kommt bereits der Schilcher und etwas vom Wasser dazu und alles wird gemeinsam aufgekocht. Anschließend gibst du noch die Gewürze dazu.
Nun bist du auch schon fast fertig. Vor dem Servieren verfeinerst du die Suppe noch mi einem Schluck Sahne. An dieser Stelle solltest du die Suppe dann nicht mehr Aufkochen, da die Sahne ansonsten ausflocken kann.
Bereit zum Servieren! Ein paar frische Kräuter, optional etwas Zimt und dann noch ein paar Brotwürfel. Oder willst du deinen Gästen sogar feines Blätterteiggebäck dazu anbieten? Dieses passt ebenfalls wunderbar zur Suppe.
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Der Herbst ist die perfekte Zeit, um frischen Kürbis in die Küche zu bringen, und dieser Kürbis-Gnocchi-Auflauf aus dem Ofen ist die ideale Möglichkeit, das Beste aus der Saison zu genießen. Die Kombination von Butternusskürbis, Feta und Gnocchi sorgt für ein herzhaftes und zugleich cremiges Gericht, das dich wärmt und begeistert.
Dieses Rezept ist außerdem extrem schnell zubereitet und die Zutaten sind flexibel. Je nachdem, was deine Vorratskammer noch so hergibt, ist so ein Auflauf aus dem Ofen der ideale Weg, um Reste zu verwerten!
Einfach
4 Portionen
ca. 55 Minuten
Butternusskürbis: Butternusskürbis ist eine der beliebtesten Kürbissorten und zeichnet sich durch sein süßes, nussiges Aroma und seine leuchtend orangefarbene Schale aus. Er ist reich an Vitamin A, Ballaststoffen und verschiedenen Mineralstoffen. Für den Auflauf wird der Kürbis in Würfel geschnitten und im Ofen geröstet, um sein süßes Aroma zu intensivieren und seine Textur zart und saftig zu machen.
Feta: Feta ist ein salziger, würziger Käse, der dem Auflauf eine köstliche Note verleiht. Er stammt aus Griechenland und wird oft aus Schafsmilch hergestellt. Feta ist reich an Proteinen und Kalzium und hat eine krümelige Konsistenz, die sich perfekt mit dem Kürbis und den Gnocchi verbindet. Der herzhafte Geschmack des Fetakäses ergänzt die Süße des Kürbisses auf eine köstliche Weise.
Gnocchi: Gnocchi sind kleine, italienische Teigklöße, die aus Kartoffeln oder Kartoffelpüree hergestellt werden. Sie sind weich und leicht, und wenn sie im Ofen gebacken werden, erhalten sie eine leichte Knusprigkeit. Gnocchi sind eine wunderbare Ergänzung zu diesem Auflauf, da sie sich hervorragend mit dem Kürbis und dem Feta verbinden und eine texturvolle Komponente hinzufügen.
Neben diesen Hauptzutaten verwenden ich noch weitere Zutaten für diesen Auflauf:
pro Portion | |
Kalorien | 520 kcal |
Kohlenhydrate | 54,2 g |
Eiweiß | 14,6 g |
Fett | 26,3 g |
Bei der Zubereitung von diesem Gericht, hast du 2 Möglichkeiten: Du garst die Kürbiswürfel vor und dafür sparst du dir am Ende etwas Zeit im Ofen ODER du schmeißt einfach alles zusammen in eine Form, fügst etwas zusätzliche Flüssigkeit hinzu und verlängerst die Garzeit von deinem Auflauf!
Zwiebel und Kürbis schälen und klein schneiden. Je kleiner deine Stücke sind, desto schneller sind sie weich! Für die Variante 1 bratest du nun die Zwiebel und den Kürbis an, gießt mit Tomatensauce und Wasser auf und rührst auch direkt den Frischkäse ein. Die Gnocchi gibst du in eine Auflaufform und gießt dann deine ganze Sauce oben drüber und mischt alles einmal kurz durch. Dann verteilst du den Feta oben drauf und backst alles für ca. 30 Minuten im bei 180 Grad Heißluft.
Für die zweite Variante gibst du einfach alle Zutaten kalt in die Auflaufform (du musst sie auch gar nicht miteinander vermischen) und schiebst die Form dann direkt in den Ofen. Nach ca. 30 Minuten vermischt du alles mal mit einem Löffel, gibst den Feta erst dann oben drauf und backst deinen Auflauf dann nochmal 20-30 Minuten fertig.
Nun ist dein Auflauf bereit zum servieren. Ist er zu dick, kannst du noch einen Schluck heißes Wasser hinzufügen und alles gut miteinander verrühren.
Variante 1 ist zwar etwas aufwändiger in der Zubereitung – allerdings hat du hier die Möglichkeit, den Auflauf vorzubereiten. Du kannst ihn am Vortag oder am Morgen fix und fertig zubereiten und brauchst dann nur noch 30 Minuten vom aufgeheizten Ofen bis zum Essen.
Variante 2 ist besser, wenn du die Zeit vor dem Essen hast, aber dir nicht den Aufwand zum Vorkochen machen möchtest. So richtig One-Pot-Gericht eben.
In puncto Geschmack gibt es keinen Unterschied, also wähle einfach die Variante, die dir mehr zusagt!
Klaro! Wenn du auf den Bildern ganz genau hinsiehst, wirst du sogar sehen, dass sich da Tortellini rein geschummelt haben. Ich hatte zu wenig Gnocchi zu Hause, daher habe ich einfach noch ein paar Gnocchi dazugeben. Schupfnudeln sind auch sehr ähnlich, diese kannst du auch verwenden.
Wie anfangs erwähnt ist dieses Rezept ein wahrer Wandlungsmeister. Du kannst so gut wie alle Reste aus deiner Vorratskammer verwenden.
Du hast keine Feta: Nimm doch einfach Mozzarella oder wie wäre es sogar mit etwas würzigem Gorgonzola?
Gemüse: Neben Kürbis kannst du auch noch Zucchini oder Paprika untermischen. Wir haben im Rezept ja auch Tomatensauce drinnen, also wieso nicht einfach ein paar Cocktailtomaten mit in den ofen ge
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Hokkaido Kürbisse sind ein wahrer Schatz des Herbstes und bieten eine Fülle von kulinarischen Möglichkeiten. Eines der beliebtesten Gerichte ist das cremige Hokkaido Kürbispüree. Dieses Püree zeichnet sich durch seinen zarten Geschmack und die leuchtend orange Farbe aus, die den Herbst perfekt widerspiegelt.
Dazu ein Stück Fischfilet und schon ist das Essen auf dem Tisch. Diese Kombination sollte auch den letzten Fisch-Skeptiker überzeugt haben.
Hier verrate ich euch wie gewohnt, welche Zutaten ich verwendet habe und etwas genauere Informationen dazu:
Seelachsfilet: Als Fisch habe ich mir diesmal ein Seelachsfilet ausgesucht. Seelachsfilet ist eine hervorragende Eiweißquelle, da es etwa 20-25 Gramm Protein pro 100 Gramm enthält. Dieses Protein ist entscheidend für den Aufbau und die Erhaltung der Muskelmasse. Darüber hinaus ist Seelachs reich an Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken, den Blutdruck regulieren und das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren können. Es ist auch eine ausgezeichnete Quelle für wichtige Vitamine wie Vitamin D und Vitamin B12, die eine gesunde Haut, Knochen und die Schilddrüse unterstützen.
Kürbis-Kartoffelpüree: Für das Püree habe ich Kartoffeln und Kürbis im Verhältnis 2/1 vermischt – so ist es nicht zu intensiv und durch den Kartoffel Anteil besonders cremig! Als Kürbissorte wählte ich hier den süßen Hokkaido-Kürbis. Du kannst aber auch Butternuss oder einen Kürbis aus der Familie der Muskatkürbisse verwenden. Der Hokkaidokürbis ist nicht nur wegen seiner leuchtend orangefarbenen Schale ein Blickfang, sondern auch aufgrund seiner hervorragenden Nährstoffzusammensetzung. Er ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und ein Sättigungsgefühl erzeugen.
pro Portion | |
Kalorien | 411 kcal |
Kohlenhydrate | 45,1 g |
Eiweiß | 25,3 g |
Fett | 13,7 g |
Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleine Würfel. Schneide ebenfalls den Hokkaido in Würfel (diesen musst du nicht schälen). Koche beide Gemüsesorten zusammen in Salzwasser weich – das dauert ca. 20 Minuten.
Bereite in der Zwischenzeit den Fisch vor. Trockne ihn gut ab bevor du ihn mit Öl, Zitronensaft und Gewürzen marinierst.
Nimm eine ofenfeste Form zur Hand, bepinsel diese mit Öl und lege ein paar Scheiben Zitronen in die Form. Auf die Zitronenscheiben legst du anschließend deine Fischfilets und gibst den Fisch für 10-15 Minuten bei 180 Grad in den Ofen.
Sind deine Gemüsewürfel weich, kannst du sie abseihen und kurz abtropfen lassen. Erwärme die Kochsahne und mixe die Kartoffel, den Kürbis, die Sahne, die Butter sowie etwas Salz zu einem feinen, cremigen Püree. Nun musst du nur noch deinen Fisch aus dem Ofen holen und alles gemeinsam anrichten.
Tipp: Etwas Grillgemüse wie z.B. Zucchini harmonieren auch noch hervorragend als Beilage
Hier sind die Varianten:
Mit etwas Kreativität kannst du übrig gebliebenes Kartoffelpüree in verschiedenen Gerichten wiederverwenden und so Lebensmittelverschwendung reduzieren.
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