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Heute machen wir Knöpfe und zwar mit einer extra Portion Schokolade, denn wir packen die Schokolade nicht nur oben drauf, sondern auch in den Teig!
pro Portion | |
Kalorien | 17 kcal |
Kohlenhydrate | 2,6 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Fett | 0,6 g |
Rasple die Schokolade ganz fein und verknete anschließend alle Zutaten für den Teig.
Lass den Teig nun im Kühlschrank ruhen. 12 Stunden solltest du dem Teig auf jeden Fall geben – je länger, desto aromatischer wird er.
Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn aus. Lebkuchen solltest du nie zu dünn ausrollen. Ich habe meinen Teig für dieses Rezept ca. 4 mm dich ausgerollte. Anschließend stichst du runde Kreise oder andere Formeen deiner Wahl aus und legst sie auf ein Backblech.
Backe deine Kekse anschließend für ca. 8-10 Minuten bei 180 °C Heißluft im Backofen. Durch die Schokolade ist es schwierig festzustellen, wann der Keks fertig gebacken ist. Halte dich daher am besten an die vorgegebene Backzeit, denn dann bleibt dein Lebkuchen wunderbar weich.
Nach dem Auskühlen schmilzt du die Schokolade mit dem Kokosöl und glasierst deine kleinen Knöpfe. Ist die Schokolade abgekühlt, kannst du sie vernaschen und in Keksdose aufbewahren.
Ich mache den Teig meist ca. 1 Tag bevor ich ihn verarbeite. Kommst du aber dann doch nicht zum backen – keine Panik! 2-3 Tage kannst du ihn locker im Kühlschrank lagern.
Raumtemperatur reicht für Lebkuchen vollkommen aus – wenn du sie allerdings länger lagern möchtest, dann solltest du sie etwas kühler lagern oder sogar in den Kühlschrank stellen.
Ich bevorzuge die Lagerung im Keller – da ist es etwas kühler als im Wohnraum aber nicht ganz so kalt wie im Kühlschrank – optimal!
Es ist wichtig, sie vor Feuchtigkeit zu schützen, da dies die Konsistenz beeinträchtigen könnte. Wenn du möchtest, dass sie länger haltbar sind, kannst du sie auch im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch können sie bis zu einem Monat frisch bleiben.
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Kürbisliebhaber aufgepasst! Heute geht’s um ein herbstliches Highlight, das euren Gaumen verzaubern wird: Kürbislasagne. Diese köstliche Kreation vereint den süßlichen Geschmack von Kürbis, das Aroma von Tomaten-Ragout, die Frische von Spinat und die cremige Verführung von Béchamelsauce. Ein wahres Fest für die Sinne!
Einfach
4 Portionen
ca. 1,5 Stunden
Die Kürbiskunst entdecken
Die Basis dieser Lasagne ist ein saftiges Kürbis-Tomaten-Ragout mit dem unverwechselbaren Geschmack von Hokkaido. Der Kürbis wird hier zum Star, bringt eine leicht süße Note ein und sorgt für eine wunderbare Konsistenz. Das Ragout wird liebevoll mit Tomatensauce abgeschmeckt.
Ein grüner Hauch von Frische
Neben dem kürbigen Hauptdarsteller gesellt sich frischer Spinat dazu. Nicht nur für die Farbpalette ist er verantwortlich, sondern auch für einen Kick an Vitalstoffen. Der Spinat verleiht der Lasagne eine leichte Herzhaftigkeit und eine Extraportion Grün.
Die cremige Krönung
Was wäre eine Lasagne ohne die cremige Béchamelsauce? Hier rundet sie das Geschmackserlebnis ab, verbindet die verschiedenen Aromen und sorgt für eine unwiderstehliche Konsistenz. Die Sauce wird mit Liebe zubereitet und harmoniert perfekt mit den anderen Zutaten. Und auch der Käse darf natürlich nicht fehlen!
Diese Kürbislasagne ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Statement für bewusstes Essen. Mit frischen Zutaten und einer Prise Kreativität zauberst du ein Gericht, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch nachhaltig ist. Probier es aus und lass dich von der herbstlichen Magie verführen!
pro Portion | |
Kalorien | 535 kcal |
Kohlenhydrate | 85,4 g |
Eiweiß | 19,5 g |
Fett | 11,3 g |
Zuerst bereitest du das Gemüse vor: Dazu Zwiebel und Hokkaido fein schneiden. Anschließend bratest du das Gemüse in etwas Öl in einer Pfanne an. Aufgegossen mit Tomatensauce und gut gewürzt und schon hast du dein Ragout für die Lasagne fertig zubereitet. Du kannst die Pfanne nun auf die Seite stellen.
Für die Bechamel-Sauce die Butter schmelzen, dann das Mehl einrühren und mit der Milch aufgießen. Kurz einkochen und die Hälfte vom Parmesan einrühren.
Nun blanchierst du noch den Spinat und anschließend kannst du bereits mit dem Schichten beginnen. Starte zunächst mit einer dünnen Schicht Béchamel. Anschließend folgst du folgendem Schema: Lasagneplatten > Bechamel > Kürbis > Spinat > Lasagneblatten > Bechamel > Kürbis > Spinat…
Als Abschluss kommt noch der Parmesan drauf. Gerne kannst du auch noch weiteren Käse drüber streuen. Besonders cremig wird deine Lasagne auch, wenn du noch etwas Bechamel übrig hast, welche du unter dem Käse verteilst. Die Lasagne kommst dann bei 200 Grad O/U für ca. 40-50 Minuten in den Ofen. Die Garzeit ist davon abhängig, wie groß du deinen Kürbiswürfel geschnitten hast. Eventuell musst du bis zu 1 h einrechnen.
Anstelle von Hokkaido kannst du auch Butternusskürbis, Muskatkürbis oder den langen von Neapel verwenden. Diese Kürbissorten sind relativ ähnlich in der Verwendung und Garzeit. Geschmacklich ist der Hokkaido aber besonders würzig und süßlich und deutlich intensiver als beispielsweise der Butternuss.
Beachte dabei auch, dass du andere Kürbissorten eventuell schälen musst – beim Hokkaido kannst du die Schale mit essen.
Ich bin ein Fan davon, Lasagne generell immer schon bei Zeit am Vortag vorzubereiten. Das spart dann viel Arbeit und die Lasagne muss nur noch in den Ofen geschoben werden.
Du kannst die Lasagne mindestens 3 Tage luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen. Willst du sie länger haltbar machen, spricht auch nichts dagegen, sie portionsweise einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen. Am besten immer im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen und dann vor dem Essen in der Mikrowelle aufwärmen.
Das zeigt auch, dass sich das Rezept perfekt als Meal-Prep Gericht für die Arbeit eignet!
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Heute begeben wir uns auf die kulinarische Reise zu einem norddeutschen Schatz, der nicht nur Hamburg im Sturm erobert hat: die köstlichen Franzbrötchen.
Die Ursprünge der Franzbrötchen reichen bis nach Dänemark. Ursprünglich als „Schmalznudel“ bekannt, fanden sie ihren Weg über die Grenze nach Hamburg und wurden dort zu dem süßen Gebäck, das wir heute kennen und lieben.
Was macht die Franzbrötchen so einzigartig?
Es ist die Kombination aus hauchdünnem Teig, einer großzügigen Portion Zimt und einer ordentlichen Prise Zucker. Das Geheimnis liegt nicht nur in den Zutaten, sondern auch in der liebevollen Zubereitung, die jedes Franzbrötchen zu einem kleinen Meisterwerk macht.
Einfach
15 Stücke
ca. 1,5-2 Stunden
Beim Germteig greifen wir auf mein beliebtes Grundrezept für süßen Germteig zurück. Dieser besteht aus Weizenmehl, Milch, Hefe, etwas Zucker und Butter sowie einer Prise Salz. Die Hauptdarsteller in diesem Rezept sind aber eindeutig Zimt und Zucker. Hast du dich schon mal genauer mit den Zimtsorten beschäftigt?
Cassia vs. Ceylon
Cassia-Zimt ist der gebräuchlichere, während Ceylon als „echter“ oder „echter Zimt“ gilt. Beide haben ihre eigenen charakteristischen Aromen und Texturen.
Welcher Zimt ist besser zum Backen?
Für Backzwecke wird oft Cassia-Zimt bevorzugt. Er hat ein kräftigeres, wärmendes Aroma, das sich gut mit süßen Leckereien verbindet. Sein intensiver Geschmack macht ihn ideal für Gebäck, Kuchen und natürlich für unsere geliebten Franzbrötchen.
Gesundheitsaspekte im Blick behalten
In Bezug auf die Gesundheit wird Ceylon-Zimt oft als die gesündere Option betrachtet. Er enthält weniger Kumin, eine Verbindung, die in hohen Mengen potenziell leberschädigend sein kann.
Letztendlich hängt die Wahl des Zimts davon ab, welche Geschmacksrichtung du bevorzugst und welche gesundheitlichen Aspekte dir wichtig sind. Für den intensiven, traditionellen Zimtgeschmack in Backwaren ist Cassia eine ausgezeichnete Wahl. Wenn du jedoch auf der Suche nach einer gesünderen Option bist, könnte Ceylon die richtige Entscheidung sein.
pro 100g | |
Kalorien | 247 kcal |
Kohlenhydrate | 37,6 g |
Eiweiß | 3,7 g |
Fett | 8,8 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen.
Wenn der Teig aufgegangen ist, kannst du bereits den Ofen auf 190°C Ober- Unterhitze vorheizen. Den Teig rollst du zu einem großen Rechteck aus.
Für die Füllung brauchst du warme Butter – am besten du schmilzt die Hälfte der Buttermenge und rührst dann die andere Hälfte kalte Butter ein. Dadurch entsteht eine dickcremige Masse, die du auf deinem Germteig verteilst.
Nun vermischt du noch den Zucker mit dem Zimt und streust diese Mischung gleichmäßig auf dein Rechteck. Nun sollst du den Teig zu einer Rolle auf.
Im Gegensatz zu Zimtschnecken schneidest du nun nicht gleichmäßig dicke Scheiben ab, sondern versetzt dein Messer abwechselnd um ca. 45 Grad, sodass du Dreiecke abschneidest. Dann stellst du dein Dreieck mit der dünnen/spitzen Seite nach oben auf und drückst mit dem Griff Einers Kochlöffels eine Kerbe hinein. So entsteht die klassische Form von Franzbrötchen.
Zum Abschluss kannst du dein Gebäck noch mit etwas Milch bestreichen, bevor du es bei 180 °C für ca. 15-20 Minuten backst. Nach dem Backen solltest du das Gebäck direkt vom heißen Blech auf ein Backgitter setzen und dort abkühlen lassen. Vor dem Servieren noch etwas mit Zucker bestäuben und dann nur noch genießen!
Bei 180°C O/U für ca. 15-20 Minuten backen.
Germteig schmeckt frisch bekanntlich am besten und daran ist leider nichts zu ändern. Dennoch kannst du ein paar Tipps beachten:
Eigentlich sollte man Klassiker nicht verändern, denn sie schmecken so schon großartig. Mit minimalen Anpassungen, kannst du du daraus aber noch echt Geschmackswunder zaubern.
Gib zur Zucker-Zimt Mischung zum Bieispiel etwas Kakao, für eine leicht schokoladige Note. Oder wie wäre es mit etwas Lebkuchengewürz für die Weihnachtszeit? Schon hast du eine vollkommen neue Interpretation geschaffen.
Fruchtige Varianten: Im Herbst kannst du z.B. auch einen kleinen Apfel über die Füllung reiben und mit aufrollen. Etwas Marillenmarmelade mit in der Füllung bringt auch eine fruchtige note und etwas Süße. Dabei kannst du natürlich die Menge an Zucker reduzieren.
Feingebäck aus Germteig sollte sofern möglich immer mit Ober- Unterhitze gebacken werden. Daher ist es ratsam in diesem Fall 2 Blech nacheinander zu backen. Ober- Unterhitze hat den Vorteil, dass das Gebäck nicht so stark austrocknet und saftiger bleibt.
Solltest du eine größere Menge zubereiten und daher das Backen mehrere Bleche notwendig sein, ist das natürlich auch kein Problem. Reduziere die Hitze auf 180°C und stelle das Ofenprogramm auf Heißluft um. Durch die Füllung ist es für dieses Rezept kein Problem und du brauchst keine Angst haben, dass sie trocken werden.
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Spätzle sind mehr als nur Teigklumpen. Sie sind Küchenkünstler, die sich in vielen Formen und Geschmacksrichtungen präsentieren. Ob klassisch, kreativ oder süß – Spätzle erobern die Herzen (und Mägen) von Foodies weltweit. Also, worauf wartest du? Ab in die Küche und werde selbst zum Spätzle-Zauberer!
Kreative Variationen: Doch Halt! Es gibt so viel mehr zu entdecken. Spinat-Spätzle bringen nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch eine Extraportion Vitaminpower.
Süße Verführung: Aber Spätzle können nicht nur herzhaft! Die süße Variante ist oft unterschätzt. Mit etwas Zimt und Zucker werden Spätzle zu einem himmlischen Dessert. Und wenn du wirklich mutig bist, probiere mal Schokoladen-Spätzle.
Küchenkünstler Spätzle: Doch Spätzle sind nicht nur flexibel in der Zubereitung, sondern auch in ihrer Verwendung. Klar, als Beilage zu Gulasch oder Geschnetzeltem machen sie eine gute Figur. Aber hast du schon mal Spätzle als Suppeneinlage probiert? Ein wahrer Geheimtipp!
(eine Portion entspricht ca. 200g fertige Spätzele)
pro Portion | |
Kalorien | 303 kcal |
Kohlenhydrate | 52,1 g |
Eiweiß | 11,7 g |
Fett | 3,8 g |
Wir beginnen gleich damit einen großen Topf Wasser mit etwas Salz zum Kochen zu bringen – noch bevor wir mit dem Teig beginnen.
Für den Teig werden Mehl, Wasser, Ei und Salz mit einem Kochlöffel gut zu einem Teig verarbeitet.
Hat dass Wasser zu sieden begonnen, reibst du den Teig durch ein Spätzle Sieb. Schwimmen die Spätzle an der Oberfläche, rührst du sie im Topf nochmal um und schon sind sie fertig. Nur noch abseihen und direkt weiterverarbeiten!
Wenn du sie auf Vorrat machst, dann schrecke sie am besten direkt mit kalten Wasser ab. Damit „wäscht“ du die Stärke von den Nocken und sie kleben anschließend nicht zusammen. Also je nachdem, wofür du sie verwendest, abschrecken oder nicht!
Am Ende des Tages ist es wie mit vielen kulinarischen Fragen: Probier beide Methoden aus und schau, was dir und deinem Gaumen am besten gefällt. Die Hauptsache ist doch, dass die Spätzle auf deinem Teller landen und für Gaumenfreude sorgen! 🍽️✨
Bei Käsespätzle rechnet man mit ca. 250-300 g pro Portion, während als Beilage zu Gulasch auch 150-200g Spätzle ausreichen.
Das kommt also ganz darauf an, wie ausgiebig der Rest deiner Mahlzeit ist und welche Rolle die Spätzle dabei spielen.
Du sparst dir das mehrmalige Abwaschen und hast immer deinen selbstgemachten Spätzle zur Hand. Kannst sie selbst portionieren und sie sind bestimmt ohne künstliche Konservierungsmittel.
Nach dem Zubereiten solltest du die Spätzle aber gut abschrecken und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Dann kannst du sie in Gefirerbeutel oder andere Dosen füllen, luftdicht verschließen und anschließend in den Gefrierschrank stellen.
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Der Herbst bringt so viel leckere Gemüsesorten. Wie kann man sich da entscheiden? Müssen wir zum Glück auch nicht. In dieser Bowl vereinen wir die Vielfalt der Lebensmittel, die uns der Herbst bietet. Eine richtig gesunde und leckere Mahlzeit!
Ein leichtes, aber cremiges Dressing auf Basis von Kefir macht dieses Gericht komplett. Verwendest du stattdessen Öl & Essig, ist das Gericht auch vollkommen vegan!
Einfach
2 Portionen
ca. 45 Minuten
Der Trend von „Bowl“-Gerichten hat seine Wurzeln in der „Bowl Food“-Bewegung, bei der verschiedene Zutaten in einer Schüssel kombiniert werden, oft in kunstvoller Anordnung. Diese Art der Zubereitung betont Frische, Vielfalt und ausgewogene Ernährung. Der Begriff hat sich im Bereich der gesunden und vielseitigen Ernährung weltweit durchgesetzt. Aber eigentlich bezeichnet es nichts anderes als „Schüssel“ (voller Glück)!
Neben Dressing und Salat ist das Ofengemüse bei diesem Rezept eindeutig der Hauptakteur. Daher beschreibe ich dir die Vorteile von meinen verwendeten Gemüsesorten im Detail.
Du kannst beim Gemüse allerdings nach deinem Geschmack variieren. Nimm einfach das Gemüse der Saison, das die am besten schmeckt! Perfektes Rezept auch für Resteverwertung.
pro Portion | |
Kalorien | 266 kcal |
Kohlenhydrate | 24,8 g |
Eiweiß | 14,8 g |
Fett | 10,4 g |
Schneide das Gemüse etwas klein. Ich habe die Champignons geviertelt, die Zwiebel auch nur in grobe Spalten, den Zucchini halbiert und dann in Scheiben und den Butternuss in etwas kleinere Würfel geschnitten. Der Kürbis hat die längste Garzeit und wir möchten am Ende ja alles schön weich haben.
Mariniere dein Gemüse einzeln mit etwas Öl und Gewürzen deiner Wahl. Anschließend gibst du sie auf ein Blech und schiebst alles gemeinsam für ca. 30-40 Minuten bei 190 Grad Heißluft in den Ofen.
In der Zwischenzeit kannst du den Salat waschen und schon in zwei Schüsseln verteilen. Bereite außerdem noch das Dressing zu: Dazu einfach alle Zutaten für das Dressing gut miteinander verrühren und bis zum anrichten auf die Seite stellen.
Im letzten Schritt wird nur noch angerichtet: Zuerst der Salat, dann das leckere Gemüse und zum Schluss das Dressing! Eigentlich ist die Reihenfolge egal, denn am leckersten schmeckt die Bowl, wenn du vor dem ersten Löffel einfach mal alles gut durchrührst.
Als Ofengemüse kannst du so gut wie alle Gemüsesorten verwenden, die du gerade in deiner Gemüselade findest. Du kannst beispielsweise auch Kartoffeln, Rosenkohl, Brokkoli, Paprika, Tomaten für deine Bowl verwenden.
Bei Rosenkohl (bzw. Kohlsprossen) solltest du aber darauf achten, dass du diese vorher kurz blanchierst, sofern du die frischen verwendest, ansonsten werden sie im Ofen eventuell nicht weich genug.
Auch beim Dressing kannst du Abwechselung in deine Bowl bringen. Verwendest du z.B. ein Dressing aus Essig und Öl, ist deine Bowl plötzlich komplett vegan!
Für einen steirische Variante, kannst du auch ein paar Tropfen Kürbiskernöl dazugeben – das bringt nicht nur eine schöne grüne Farbe ins Dressing, sondern auch einen einzigartigen Geschmack!
Für das Foto schön angerichtet, am Ende einfach alles durchgerührt! Ich bin Team „erstmal alles gut miteinander vermischen“, denn die einzelnen Zutaten schmecken zwar lecker – in Kombination aber noch viel besser!
Wenn du den Salat als Hauptspeise servieren möchtest, servierst du am besten noch etwas Vollkornbrot oder ein leckeres, knuspriges Baguette dazu.
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