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Heute begeben wir uns auf eine kulinarische Reise nach Burgenland und tauchen ein in die Welt der unwiderstehlichen Burgenländer Kekse. Was macht sie so besonders? Nun, es ist die perfekte Kombination von Mürbeteig, Baiser und Marmelade, die diese Leckereien zu wahren Gaumenfreuden macht.
Was die Form angeht, sind die Burgenländer Kekse oft kleine Kunstwerke. Ob klassisch rund, herzförmig oder als zauberhafte Blumen – die Kreativität kennt hier keine Grenzen. Aber eins ist sicher: Jeder Keks wird mit Liebe und Hingabe von Hand geformt, um die Tradition und den einzigartigen Geschmack zu bewahren.
Der Teig, der alles verändert: Mürbeteig-Magie
Das Geheimnis beginnt mit einem butterzarten Mürbeteig, der die Basis für diese himmlischen Kekse bildet. Die Konsistenz ist genau richtig – nicht zu fest, nicht zu krümelig, sondern genau so, wie es ein echter Keksliebhaber mag.
Das süße Sahnehäubchen: Baiser-Träume
Auf dem zarten Mürbeteig ruht eine Schicht köstlichen Baisers. Die leichte Süße und die luftige Konsistenz geben den Keksen den perfekten Crunch und einen Hauch von Raffinesse. Es ist wie eine kleine Geschmacksexplosion im Mund!
Die fruchtige Überraschung: Marmeladen-Magie
Aber das ist noch nicht alles! In der Mitte eines jeden Kekses verbirgt sich eine großzügige Portion fruchtiger Marmelade. Rote Ribisel, Erdbeer, Marille oder Himbeere – die Wahl liegt bei dir. Diese fruchtige Füllung bringt nicht nur Farbe ins Spiel, sondern auch eine zusätzliche Geschmacksebene, die süß und sauer perfekt vereint.
pro Portion | |
Kalorien | 25 kcal |
Kohlenhydrate | 4,2 g |
Eiweiß | 0,2 g |
Fett | 0,8 g |
Heize den Backofen auf 150°C Heißluft vor.
Beginne mit dem Mürbeteig und verknete dafür einfach alle Zutaten gut miteinander. Ist der Teig zu krümelig, gib einen ganz kleinen Schluck Wasser dazu und schon, lässt er sich gut verarbeiten. Lege den Teig in den Kühlschrank während du das Baiser zubereitest.
Für das Baiser schlägst du das Eiklar zu festem Schnee und gibst nach und nach den Zucker dazu. Lass alles zusammen am besten für ca. 10 Minuten rühren. Dann füllst du die Masse in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte und schneidest vorne eine kleine Spitze auf.
Zunächst müssen wir aber den Teig ausstechen. Rolle ihn dafür zuerst aus. Für diese Rezepte, rolle ich den Teig immer besonders flach aus (ca. 1,5 mm), damit der Keksanteil den Baiser-Geschmack nicht zu sehr übertrumpft. Wenn du einen blumigen Keksausstecher hast, nimm diesen zur Hand – ansonsten tut es auch ein runder Ausstecher.
Nimm nun deinen Spitzbeutel zur Hand und Spritze kleine Tupfen auf dein Keks. Ein Tupfen symbolisiert ein Blütenblatt. Lass die Mitte dabei auf jeden Fall frei – da kommt später die Marmelade rein.
Nun backst du deine Kekse für ca. 20 Minuten bei 150 °C Heißluft. Sie werden mit relativ niedriger Hitze, dafür länger gebacken, sodass das Baiser gut austrocknet und knusprig wird. Lass die Kekse dann auskühlen.
Zuletzt kommt noch die Marmelade. Wie bei fast allen Keksen, erwärme ich auch hier die Marmelade, fülle sie dann in meine Silikonspritze oder Spritzbeutel und fülle die Mitte der Blumen damit auf.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Manchmal brauchst du nur das Eiklar, dann wieder nur das Eiweiß. In der Weihnachtsbäckerei gleicht sich das aber oft aus.
Einige leckere Rezepte, bei denen du mehr Dotter als Eiklar brauchst sind z.B.:
Du kannst den Dotter aber auch beim Guss für Quiche und Aufläufen untermischen. Mit einem zusätzlichen ganzen Ei zu Rührei verarbeiten. Einen Aufstrich zubereiten oder auch einfrieren – spätestens beim Krapfen Backen, wirst du sie wieder brauchen und dann kannst du sie einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen.
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Traditionelle Husarenkrapferl sind kleine, runde Gebäckstücke aus leckerem Mürbeteig. Ihr charakteristischer Geschmack entsteht durch eine Mischung aus Mehl, Butter und Zucker. Wir geben außerdem noch geriebene Nüsse dazu für einen extra feinen Geschmack – kannst du aber auch gerne weglassen. Diese österreichische Delikatesse zeichnet sich durch ihre einfache Zubereitung und den unverwechselbaren Geschmack aus.
Einfach
ca. 100 Krapferl
Backzeit liegt bei ca. 15-20 Minuten pro Blech.
Die Zutaten für diese Kekse hast du vermutlich alle zu Hause, dann alles was du brauchst sind:
Die Krapferl bestehen aus einem feinen Mürbeteig. Nach dem Backen werden die Kekse noch mit Zucker bestreut und Marmelade gefüllt. Das ist alles – einfach, schnell und unkompliziert.
Zur Mamelade: Eigentlich mag ich die Husarenkrapferl am liebsten mit roter Marmelade – allerdings habe ich heuer schon einige Kekse mit roter Marmelade auf meinem Keksteller, weshalb ich heuer einfach mal zu Marillenmarmelade gegriffen habe – finde ich auch sehr schön!
Bei Nüssen teilen sich ja oft die Meinungen. Viele liebe sie, andere hassen sie. Zum Glück kannst du dieses Rezept super abgewandelt werden.
pro Portion | |
Kalorien | 39 kcal |
Kohlenhydrate | 3,7 g |
Eiweiß | 0,6 g |
Fett | 2,4 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Wenn du ganz ungeduldig bist, kannst du auch direkt anfangen. Forme dazu einfach viele kleine Kugeln und lege diese auf ein Backblech.
Tipp für gleichmäßig große Kugeln: Rolle zuerst einen Teil vom Teig in eine daumendicke Rolle und stich dann immer gleiche Abstände ab – so gelingt es mir am besten, annähernd gleich große Kugeln hinzubekommen.
Nimm nur einen Kochlöffel und drücke mit dem Stiel Löcher in die Kugeln. Alternativ kannst du auch deinen kleinen Finger für die Mulden verwenden. Zwar werden die Kekse auch als Daumendruck-Kekse bezeichnet, aber das werden dann wohl ziemlich große Kekse.
Backst du gemeinsam mit Kindern, stelle ich mir die Finger-Methode aber sehr spaßig vor!
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für ca. 15-20 Minuten im Ofen. Die Backzeit ist wiederum von der Größe deiner Kekse abhängig. Lass deine Husarenkrapferl dann vollständig abkühlen.
Erhitze deine Marmelade nun etwas (nicht zu heiß) und fülle sie – am besten mihilfe einer Spritzdüse oder Spritzbeutel – in die Mulden. Durch das Erhitzen und Auskühlen bildet sich eine Art Schutzschicht auf der Marmelade. Du kannst dadurch deine Husarenkrapferl in einer Keksdose einfach übereinanderlegen, ohne dass sie durh die Marmelade aneinander kleben.
Bei 170 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15-20 Minuten backen!
Den Mürbteteig kannst du gerne schon im Voraus vorbereiten – gerne schon am Vortag und in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern.
Weihnachtskekse kannst du prinzipiell ohne Probleme 2-3 Wochen lagern. Am besten lässt du sie aber nicht am wärmsten Ort stehen. Vielleicht hast du eine Speis oder einen Keller, der etwas kühler ist als dein Wohnbereich? Die ideale Umgebung für Weihnachtskekse.
Bitte halte übrig gebliebene Dotter und Eiklar immer auf – es gibt so viele Rezepte, wie du dieses verwerten kannst.
Gerade in der Weihnachtsbäckerei gleicht sich der Bedarf meistens aus – und wenn nicht? Dann frier das Eiklar einfach ein und taue es dann langsam im Kühlschrank auf, wenn du es brauchst!
Hier ein paar Ideen aus meiner Weihnachtsbäckerei:
Für Weihnachtskekse greife ich prinzipiell immer zu passierten Varianten. Diese kann man super in Spritzbeutel bzw. Silikonspritzen füllen und ganz fein dosieren, ohne dass sie verstopfen.
Geschmacklich entscheidest du selbst! Ich bleibe meist traditionell bei Marillenmarmelade und roter Ribisel-Marmelade. Je nachdem, ob ich sie gerne süß oder säuerlich haben möchte und natürlich kommt es auch auf die Farbe an.
Du kannst aber jedes meiner Rezepte mit deiner Lieblingsmarmelade backen!
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Die Haselnussbusserl haben ihre Wurzeln in der österreichischen und deutschen Süßwarentradition. Der Begriff „Busserl“ ist eine liebevolle Bezeichnung und bedeutet so viel wie „Küsschen“ oder „Kuss“. Diese kleinen Leckereien haben sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gebäck entwickelt, besonders während der Weihnachtszeit.
WIr stecken unsere ganze Liebe in diese Kekse, dann wann kann man sich einfach selber ein Küsschen geben?
Eine Beschreibung der Zutaten ist an dieser Stelle unnötig, dann dur brauchst nur Zucker, Eiklar, geriebene Nüsse und als Boden nimmst du einfach Backoblaten. Hier sollten keine Fragen offen bleiben – ansonen bitte gerne die Kommentarfunktion verwenden!
Lieber erzähl ich dir, was diese Kekse so besonder macht
Also, wenn du nach einem köstlichen, traditionellen und einzigartigen Gebäck suchst, sind Haselnussbusserl definitiv einen Versuch wert!
pro Portion | |
Kalorien | 30 kcal |
Kohlenhydrate | 2,4 g |
Eiweiß | 0,6 g |
Fett | 1,9 g |
Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Das Eiklar mit dem Zucker für mindestens 5 Minuten gut schaumig schlagen. Anschließend gibst du die geriebenen Haselnüsse dazu und hebst diese gut unter.
Verteile Backoblaten (ich hatte die mit 40 mm Durchmesser) auf deinem Backblech. Fülle deine Nussmasse in einen Spritzbeutel und dressiere anschließen Tupfen auf deine Oblaten. Die Tupfen sollten nicht ganz so groß sein, wie deine Oblaten, denn die Masse geht etwas auf beim Backen und läuft auch etwas auseinander.
In die Mitte setzt du vor dem Backen noch einen Haselnusskern. Quasi die Kirsche auf deinem Törtchen.
Backe deine Kekse anschließend für ca. 15 Mninuten. Wenn du sie aus dem Ofen holst, siend sie wahrschenlich noch weich. Wenn sie abgekühlt sind, sind sie aber richtig crunchy!
Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15 Minuten backen!
Auch diese Kekse lassen sich problemlos mehrer Wochen lagern. Bei diesen Keksen ist es aber besonders wichtig, darauf zu achten, dass keinerlei Feuchtigkeit an die Kekse herankommt. Daher gilt:
Übrigens: Willst du für deinen Besuch ein Keksteller schon Stunden im Voraus auflegen, dann beachte auch hier, dass du das Teller nochmal luftdicht verschließt. Sonst nehmen die Kekse die Feutchtigkeit der Umgebung auf und können zäh werden.
Mandeln kannst du auf jden Fall 1:1 ersetzen. Andere Alternativen habe ich noch nicht versucht. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das Rezept genauso mit Walnüssen oder Kokosraspalen funktioniert.
Ich habe 40 mm Backoblaten verwendet. Das war auch die einzige Größe, die ich im Supermarkt gefunden habe. Eigentlich sind meine Kekse tendenziell klenier, aber sie lassen sich gerade noch mit einem Bissen verputzen – also alles gut!
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Die Bezeichnung „Engelsaugen“ klingt irgendwie magisch, oder? Diese kleinen Kekse sind in der Tat himmlisch! Ursprünglich stammen sie aus der deutschen Weihnachtsbäckerei!
Diese Kekse brauchst du weder auszustechen noch aufwändig zu formen und sie gelingen garantiert. Auch die Zutaten sind super einfach – vermutlich hast du sogar alles zu Hause!
ca. 100 engelsgleiche Kekse
Je nachdem wie eilig du es hast, kannst du in 1 Stunde fertig sein oder den ganzen Tag damit verbringen!
Die Bezeichnung „Engelsaugen“ für diese köstlichen Kekse kommt wahrscheinlich von ihrer charakteristischen Form und dem gefüllten Aussehen. Sie werden auch gerne „Daumendrück“-Kekse bezeichnet aufgrund der Herstellungsmethode. In Österreich würde man Husarenkrapferl sagen – diese gehören für mich aber eindeutig mit Marmelade gefüllt!
Wie könnte es auch anderes sein: Die Basis dieser knusprigen Kekse bildet wiederrum ein Mürbeteig. Neben Butter, Zucker und Mehl, geben wir hier aber auch noch 2 Dotter und geriebene Haselnüsse mit in den Teig. Immerhin wollen wir ja nicht, dass alle unsere Kekse gleich schmecken?
Haselnüsse sind gesunde Kraftpakete mit ungesättigten Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Ihr Genuss fördert Herzgesundheit, unterstützt die Verdauung und bietet vielseitige kulinarische Möglichkeiten. Nachhaltig angebaut, jedoch Vorsicht bei Allergien. Ich möchte hiermit ja nicht sagen, dass die Kombination mit Zucker und Butter hier zu einem gesunden Rezept führt – aber Haselnüsse sind auf jeden Fall richtige Power-Nüsse! Daher verwenden wir sie gleich doppelt: In geriebener Form im Teig und die gehackte Variante als Topping.
Schoko-Nuss-Creme: Kein Weihnachten ohne schokoladige Kekse oder? Bei der Creme greifen wir einfach auf das gute bekannte N*** zurück! Schmeckt einfach am besten – aber du kannst natürlich auch jede andere Schokocreme verwenden.
pro Portion | |
Kalorien | 46 kcal |
Kohlenhydrate | 3,9 g |
Eiweiß | 0,7 g |
Fett | 3,1 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Wenn du ganz ungeduldig bist, kannst du auch direkt anfangen. Forme dazu einfach viele kleine Kugeln und lege diese auf ein Backblech.
Tipp für gleichmäßig große Kugeln: Rolle zuerst einen Teil vom Teig in eine daumendicke Rolle und stich dann immer gleiche Abstände ab – so gelingt es mir am besten, annähernd gleich große Kugeln hinzubekommen.
Nimm nur einen Kochlöffel und drücke mit dem Stiel Löcher in die Kugeln. Alternativ kannst du auch deinen kleinen Finger für die Mulden verwenden. Dreh die Kekse nochmal in gehackte Haselnüsse und leg sie dann auf ein Blech.
Ist dir das zu kompliziert, wälze einfach die Kugeln in den gehackten Nüssen und drück erst dann die Mulde hinein. Probier aus, welche Methode dir besser gefällt.
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für ca. 15-20 Minuten im Ofen. Die Backzeit ist wiederum von der Größe deiner Kekse abhängig. Lass deine Engelsaugen dann vollständig abkühlen.
Für den Kern des Auges füllst du etwas Schoko-Nuss-Creme in einen kleinen Spritzbeutel und füllst die Mulden damit auf. Ein Spritzbeutel macht dir die Arbeit auf jeden fall sehr viel einfacher. Zur Not kannst du auch einen Gefrierbeutel verwenden und die Ecke abschneiden (ganz fein.)
Bei 170 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15-20 Minuten backen!
Den Mürbteteig kannst du gerne schon im Voraus vorbereiten – gerne schon am Vortag und in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Beim Füllen der Kekse solltest du beachten, dass du nicht zu viel Füllung reingibst, sondern kannst du die Kekse später nicht übereinander stapeln, ohne, dass du kleckerst. Daher eher nur bis zum Rand füllen.
In der Keksdose solltest du auch auf jeden Fall Butterbrotpapier zwischen die Lagen legen, dann vermeidest du ebenfalls, dass deine Kekse von unten verschmiert sind.
Weihnachtskekse kannst du prinzipiell ohne Probleme 2-3 Wochen lagern. Am besten lässt du sie aber nicht am wärmsten Ort stehen. Vielleicht hast du eine Speis oder einen Keller, der etwas kühler ist als dein Wohnbereich? Die ideale Umgebung für Weihnachtskekse.
Bitte halte übrig gebliebene Dotter und Eiklar immer auf – es gibt so viele Rezepte, wie du dieses verwerten kannst.
Gerade in der Weihnachtsbäckerei gleicht sich der Bedarf meistens aus – und wenn nicht? Dann frier das Eiklar einfach ein und taue es dann langsam im Kühlschrank auf, wenn du es brauchst!
Hier ein paar Ideen aus meiner Weihnachtsbäckerei:
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Vanillekipferl zählen zu den beliebtesten Kekssorten in der Weihnachtsbäckerei – und das zurecht. Ich habe heute für euch das allerbeste Vanillekipferl Rezept, das ich je in meinem Leben gegessen habe. Keine Kipferl haben je so gut geschmeckt wie diese – ohne zu übertreiben. Sie zergehen förmlich auf der Zunge!
pro Portion | |
Kalorien | 29 kcal |
Kohlenhydrate | 3,2 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Fett | 1,7 g |
Vermische alle Zutaten zu einem leckeren Mürbteig und stelle diesen in den Kühlschrank zum Ruhen. Auch wenn ich sonst eher ungeduldig bin und den Teig meistens direkt weiter verarbeite, ist es bei den Kipferl wirklich ratsam, die 30 Minuten abzuwarten. Dann lässt sich der Teig viel leichter verarbeiten.
Ist die Ruhezeit vorbei, nimmst du einen Teil vom Teig aus dem Kühlschrank und rollst am besten zuerst daumendicke Stangen aus. Davon stichst du dann gleichmäßig große Stücke ab. Für mich der beste Weg, dass die Kipferl am Ende ähnlich groß werden.
Forme dann Kipferl aus jedem Teigstückchen und lege diese auf ein Backblech. Backe sie für ca. 8 Minuten bei 170 °C Heißluft. Je nach Größe kann die Backzeit auch etwas länger oder kürzer sein.
Nach dem Backen lässt du sie etwas abkühlen. Bereite in der ZWischenzeit eine Mischung als Vanillezucker und Staubzucker vor, welche du gleich für das Wälzen verwendest.
Beim Wälzen sollten dein Kipferl am besten noch etwas warm sein – aber nicht heiß!! So haftet der Zucker am besten auf deinen Kipferl. Lass sie dann ganz abkühlen und leg sie in eine Keksdose.
Luftdicht verschließen: Bewahre die Vanillekipferl in einem luftdichten Behälter auf. Dadurch wird verhindert, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und ihre Konsistenz ändern.
Kühler Ort: Lagere die Kipferl an einem kühlen Ort, vorzugsweise in einem Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung. Vermeide warme Orte, da dies dazu führen kann, dass die Butter in den Kipferln schmilzt und sie an Frische verlieren.
Papier zwischen den Schichten: Lege zwischen den Schichten der Kipferl Pergamentpapier oder Wachspapier, um ein Ankleben oder Brechen zu verhindern.
Nicht neben stark riechenden Lebensmitteln: Vermeide die Lagerung neben stark riechenden Lebensmitteln, da Vanillekipferl leicht Aromen aufnehmen können.
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Vanillekipferl nicht nur köstlich schmecken, sondern auch diese wunderbar zarte, süße Hülle haben, die sie so besonders macht. Guten Genuss!
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