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Wer kennt das nicht? Da liegen sie, die alten Brötchen vom Vortag, etwas trocken und schon fast vergessen. Aber bevor sie im Müll landen, gibt es eine großartige Möglichkeit, ihnen neues Leben einzuhauchen – die Semmelrolle! Dieses traditionelle Gericht ist nicht nur eine köstliche Art der Resteverwertung, sondern auch unglaublich vielseitig und einfach zuzubereiten.
ca. 50 Minuten inkl. Ruhezeit
Wusstest du, dass die Semmelrolle nicht nur als Beilage serviert werden kann, sondern auch als Hauptgericht oder sogar als Suppeneinlage eine hervorragende Figur macht? Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einem wahren Allrounder in der Küche. Probier es aus und lass dich von den unzähligen Möglichkeiten überraschen, die dieses traditionelle Gericht zu bieten hat!
Für die Semmelrolle benötigen wir nur einige einfache Zutaten, die meist schon im Vorratsschrank zu finden sind. Altes Weißbrot oder Semmeln bilden die Basis. Dazu kommen frische Eier, Milch und geröstete Zwiebeln, die der Rolle eine aromatische Note verleihen.
Das Besondere an diesem Rezept ist seine Anpassungsfähigkeit. Man kann Speck oder Käse hinzufügen, um den Geschmack zu variieren, oder die Rolle in unterschiedlichen Formen zubereiten, sei es als Knödel oder in Scheiben geschnitten als Laibchen.
Die Zubereitung der Semmelrolle kann auf verschiedene Arten erfolgen. Traditionell wird die Rolle in Wasser gekocht. Alternativ kannst du sie aber auch dämpfen. Für mich persönlich gilt die Regel: Die Rolle wird gekocht, die Knödel werden gedämpft. Das hat sich so eingeprägt – aber das kannst du je nacht Geschmack variieren. Es lohnt sich, die Unterschiede der beiden Methoden zu probieren!
pro Portion | |
Kalorien | 237 kcal |
Kohlenhydrate | 33,6 g |
Eiweiß | 10,0 g |
Fett | 5,0 g |
Wir schneiden zu Beginn unsere Semmeln oder unser Weißbrot in kleine Würfel und geben diese in eine Schüssel.
Anschließend braten wir die Zwiebel in etwas Öl an. Darauf gieße ich dann die kalte Milch, sodass die Mischung lauwarm ist und gebe diese zur Semmelmischung.
Dazu kommen dann noch die Eier und die Gewürze und dann wird alles gut durchgeknetet. Wenn wir die Eier zur Semmelmasse geben, darf diese nicht heiß sein, denn sonst stocken die Eier. Also mal kurz vorher sicherheitshalber mit dem Finger die Wärme checken. Wir lassen diese Masse jetzt für mind. 15 Minuten gut durchziehen und formen dann unsere Rolle.
Für die Rolle nehmen wir uns ein Stück Frischhaltefolie und verteilen die Semmelfüllung darauf zu einem Strang. Mithilfe der Folie Rollen wir die Masse auf und bringen sie in Form. Es sollte schön kompakt sein, aber die Masse auch nicht zu festgedrückt werden. Dann verknoten wir die Enden der Folie, sodass beim Kochen kein Wasser eintreten kann.
Jetzt wird die Rolle in einem großen Topf mit Wasser für ca. 20 Minuten gekocht. Das Wasser sollte allerdings nur sieden und nicht kochen. Am Ende holst du die Rolle aus dem Wasser, entfernst die Folie und schneidest deine Rolle in Scheiben. Mahlzeit!
Frisch schmeckt alles bekanntlich am besten, aber ja natürlich, das geht!
Damit sie nicht austrocknet, ist es ratsam, sie über Dampf zu erwärmen. Auch ein geschlossener Behälter in der Mikrowelle ist dafür geeignet. Somit auch eine tolle Meal-Prep Beilage.
Alternativ kannst du die Reste auch anrösten mit Ei oder als Suppeneinlage reichen.
Ja, grundsätzlich kannst du auch andere Brotsorten verwenden, aber Weißbrot eignet sich aufgrund seiner neutralen Geschmacksnote am besten für dieses Rezept.
Es kann aber durchaus sein, dass du die Menge der Flüssigkeit anpassen musst!
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Dieses Rezept ist für alle, die gerne mal etwas Neues ausprobieren & auch gesunde Alternativen zu zuckergeladenen Kuchen suchen: Schokotörtchen aus nur 2 Zutaten!
Ja, du hast richtig gehört, diese köstlichen Törtchen bestehen nur aus Kürbis und geschmolzener Schokolade. Klingt interessant, oder? Lass mich dir zeigen, wie einfach und lecker dieses Rezept ist!
Einfach
2 kleine Törtchen
15 Minuten + 1-2 Stunden Kühlzeit
Die Hauptzutaten für diese Schokotörtchen sind Kürbis und Schokolade. Du kannst Kürbissorten wie Hokkaido, Muskat oder Butternuss verwenden. Alternativ kannst du auch Süßkartoffeln verwenden, da sie eine ähnliche Konsistenz haben.
Für die Schokolade empfehle ich dunkle Schokolade, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wenn du eine vegane Variante bevorzugst, kannst du einfach vegane Schokolade verwenden. Theoretisch kannst du auch weiße Schoko verwenden, aber mit der orangen Farbe des Kürbisses kann das optisch sehr interessant werden – vielleicht dann doch lieber zu Halloween?!
Das Besondere an diesem Rezept ist nicht nur die Einfachheit, sondern auch die Vielseitigkeit. Die Törtchen sind super schnell zubereitet und können sogar im Voraus vorbereitet werden. Außerdem kannst du die Mischung auch in einer größeren Menge zubereiten und als Kuchen servieren. Das Verhältnis von Kürbis zu Schokolade beträgt immer 3:1 – mehr ist nicht zu beachten.
Nicht zu vergessen – das Auge isst mit! Das Tolle an diesen Schokotörtchen ist, dass sie in Sachen Topping unfassbar abwechslungsreich sind. Du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen und sie mit allem möglichen garnieren. Ob etwas frisches Obst oder Fruchtmus dazu serviert wird, eine extra Schicht Schokosauce, ein Klecks Nussmus oder ein Hauch geriebener Nüsse darüber gestreut wird – alles ist möglich! Sogar bunte Streusel sind erlaubt, um ihnen eine extra Portion Spaß und Farbe zu verleihen. So wird jedes Törtchen zu einem ganz persönlichen Kunstwerk und sorgt für noch mehr Genussmomente!
pro Portion | |
Kalorien | 143 kcal |
Kohlenhydrate | 11,2 g |
Eiweiß | 2,5 g |
Fett | 9,1 g |
Wir beginnen mit dem Kürbis. Dieser wird geschält und anschließend in Stücke geschnitten. Die Kürbisstücke kochen wir für ca. 10 Minuten in Wasser und seihen sie anschließend ab.
In der Zwischenzeit schmelzen wir bereits unsere Lieblingsschokolade.
Nun wird die Schokolade mit den Kürbisstücken gemeinsam gut püriert und in Formen deiner Wahl abgefüllt. Du kannst dafür Formen aus Silikon verwenden, kleine Tortenringe oder die Masse auch einfach in kleine Gläser füllen und später wie eine Mousse löffeln.
Nun wandern unsere Törtchen in den Kühlschrank bis sie gut durchgekühlt sind. Die Schokolade wird wieder fest und sorgt so für eine unfassbar leckere Konsistenz der Törtchen. Nach der Kühlzeit noch etwas garnieren – ich habe Schokosauce und etwas Goldpulver verwendet – hier kannst du dich aber von fruchtig, schokoladig über nussig richtig ausstoben.
Wusstest du, dass Kürbis nicht nur lecker ist, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile bietet? Kürbis ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Also, nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch für deine Gesundheit!
Klar, das geht. Hokkaido und Muskatkürbis sind sehr ähnlich von der Konsistenz. Der Hokkaido ist sogar noch etwas süßer.
Alternativ kannst du übrigens auch Süßkartoffel verwenden. Auch diese verleihen den Törtchen eine besonderes süßliche Note.
Für das nächste Mal: Probier noch etwas Honig, Agavensirup oder Datteln unterzumischen. Damit kannst du deine Törtchen noch etwas nachsüßen und trotzdem aus Industriezucker verzichten. Natürlich kommt es auch stark auf die Schokolade an, die du verwendest. Nimm das nächste Mal vielleicht eine mit etwas weniger Kakaoanteil.
Auch Hokkaido oder Süßkartoffel als Basis ist etwas süßer – vielleicht schmeckt dir diese Variante besser?
Wenn du deine bestehenden Törtchen noch versüßen möchtest, dann kannst du noch mit den Toppings spielen. Etwas Schokosauce rettet doch alles, nicht wahr? Oder auch in Kombination mit süßen Bananenscheiben, kreierst du ein perfektes Dessert.
Die Schokolade ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Rezepts und trägt zum Geschmack und zur Textur bei. Das geht also leider nicht. Die Schokolade sorgt dafür, dass das Törtchen fest wird, daher kannst du hier auch nicht auf Kakaopulver zurückgreifen.
Aber Schokolade ist so vielseitig – ob vegan, hell, dunkel – probier das Rezept einfach mit deiner Lieblingsschokolade!
Und zum Schluss ein kleiner Geheimtipp – aber nicht verraten!! Ein kleiner Löffel Nutella macht sich übrigens auch fantastisch. Allerdings darfst du die Menge der Schokolade dennoch nicht reduzieren. Du kannst die Creme nur zusätzlich hinzufügen.
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Heute möchte ich ein einfaches und dennoch köstliches Rezept mit euch teilen, das perfekt zu vielen Gelegenheiten passt. Es geht um Apfelkren, eine erfrischende Mischung aus knackigen Äpfeln und scharfem Kren. Diese fruchtig-scharfe Kombination ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar. Lasst uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie man dieses traditionelle Gericht zubereitet und genießt!
super-mega-einfach
2 große Portionen
15 Minuten und dann nach Belieben ruhen lassen
Kren und Meerrettich sind im Grunde genommen zwei Begriffe für dieselbe Pflanze, aber sie werden oft in unterschiedlichen Regionen oder Dialekten verwendet. Während wir in Österreich mehrheitlich das Wort „Kren“ verwenden, bezeichnen vor allem die nördliche Gegend von Deutschland die Pflanze lieber als „Meerrettich“ .
Für Apfelkren benötigen wir im Grunde nur zwei Hauptzutaten: Kren und knackige Äpfel. Die Kombination dieser beiden sorgt für einen einzigartigen Geschmack, der die Sinne erweckt. Beim Verarbeiten des Krens ist jedoch Vorsicht geboten, da er schnell zu scharf werden kann. Ein Esslöffel frisch geriebener Kren pro Apfel ist meist ausreichend, aber es ist ratsam, nach und nach hinzuzufügen, um die gewünschte Schärfe zu erreichen. Alternativ kannst du auch den Kren vom Glas verwenden, dann sparst du dir die Tränen beim Reiben. Dieser ist auch wesentlich milder und du kannst mehr dann hinzugeben.
Ein weiterer Trick ist die Zugabe von Zitronensaft, der verhindert, dass der Kren nach der Zubereitung braun wird.
Apfelkren ist äußerst anpassungsfähig und kann je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Auch mit der Zuckermenge kannst du spielen und dir deinen Apfelkren so abschmecken, wie du ihn am liebsten hast. Es kann als Beilage zu Fleischgerichten serviert oder als Dip für Brezeln und Gemüsesticks genossen werden.
(bei 2 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 120 kcal |
Kohlenhydrate | 22,6 g |
Eiweiß | 1,2 g |
Fett | 1,3 g |
Wir pressen die Zitrone in eine Schüssel und geben dort alle flüssigen Zutaten, sowie bereits den Zucker und eine Prise Salz hinein.
Anschließend nehmen wir uns unsere Äpfel zur Hand. Diese werden geschält, entkernt und anschließend fein direkt in die Schüssel mit der Marinade gerieben.
Dann brauchen wir nur noch den Kren. Reibe hierzu frischen Kren zu deinem Apfelgemisch. Alternativ kannst du auch den Kren aus dem Glas noch etwas zerkleinern und diesen dazu geben. Schmecke die Mischung zwischendurch immer wieder ab, sodass es dir nicht zu scharf wird!
Wenn du mit dem Geschmack zufrieden bist, dann kannst du den Apfelkren noch für ca. 1 Stunde oder gerne auch über Nacht in den Kühlschrank stellen und alles gut durchziehen lassen – dann schmeckt er nochmal besser!
Für mich ist Apfelkren noch immer stark mit der Silvester-Nacht verbunden – eine Kindheitserinnerung. Seit ich mich erinnern kann, hat meine Mama zu Mitternacht zum Schweinsrüssel eine Riesen Schüssel Apfelkren zubereitet. Diese Kombination ist einfach genial und wird wohl für immer eine Tradition bei mir bleiben. Danke Mama!
Auch wenn das etwas besonderes ist, kann man Apfelkren natürlich immer zubereitet. Egal ob einfach mit Schwarzbrot, zum gekochten Rindfleisch, Rindschnitzeln oder klassischen Schweinsbraten – eine leckere, fruchtige Beilage!
Außerdem ist das Rezept ideal für die Verarbeitung verschrumpelter Äpfel. Es muss ja nicht immer Apfelmus sein – pronbier es doch mal auf die scharfe Tour!
Absolut! Apfelkren eignet sich hervorragend als Beilage zu verschiedenen Fleischgerichten, wie beispielsweise zu gebratenem Schweinebraten oder zu deftigen Wurstspezialitäten. Er kann aber auch als Dip zu Brezeln, Brot oder Gemüsesticks serviert werden.
Apfelkren kann problemlos für mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorausgesetzt, er wird in einem luftdichten Behälter gelagert. Dadurch bleibt er frisch und behält sein Aroma.
Du kannst den Zucker natürlich je nach Geschmack variieren. Alternativ zu herkömmlichen Zucker kannst du auch eine Variante mit Honig oder deren Zuckeralternativen versuchen.
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Ofengemüse Pasta ist ein wahrer Genuss für alle Pasta-Liebhaber und eine köstliche Möglichkeit, Gemüse in deine Mahlzeiten zu integrieren. Diese leckere Pastasauce wird aus aromatischem Ofengemüse zubereitet, das im Backofen geröstet und anschließend fein püriert wird. Das Ergebnis ist eine reichhaltige, geschmacksintensive Sauce, die perfekt zu verschiedenen Nudelsorten passt und sich ideal für die Resteverwertung eignet.
Übrigens: Die Sauce eignet sich hervorragend dazu, übrig gebliebenes Ofengemüse zu verarbeiten. Einfach mit etwas Flüssigkeit pürieren und schon hast du ein komplett neues Gericht gezaubert!
4-6 Portionen
ca. 40 Minuten
Für diese köstliche Ofengemüse Pasta benötigst du eine bunte Vielfalt an Gemüse wie z.B.
Diese Zutaten werden im Backofen geröstet, um ihr volles Aroma zu entfalten, bevor sie zu einer cremigen Sauce püriert werden. Das Besondere an diesem Rezept ist seine Vielseitigkeit: Du kannst das Gemüse nach deinem Geschmack variieren und somit auch übriggebliebene Gemüsesorten verwerten. Zudem ist diese Pastasauce vegan, was sie zu einer idealen Wahl für alle macht, die sich pflanzlich ernähren möchten.
Serviert wird die Ofengemüse Pasta am besten über al dente gekochten Spaghetti oder deiner Lieblingsnudelsorte.
(bei Aufteilung auf 6 Portionen)
pro Portion | |
Kalorien | 554 kcal |
Kohlenhydrate | 101,5 g |
Eiweiß | 19,4 g |
Fett | 5,6 g |
Der aufwändigste Teil ist die Vorbereitung vom Gemüse, denn dann müssen wir fast nichts mehr tun. Den Butternusskürbis müssen wir schälen und in Stücke schneiden. Zucchini und Zwiebel schneiden wir ebenfalls in Stücke und geben ihn dazu. Dann schmeißen wir noch die ganzen Cherrytomaten – oder in Würfel geschnittene Tomaten und die ganzen Knoblauchzehen dazu. Alles gut mit Öl und Gewürzen abrühren.
Darauf geben wir dann noch den roten Paprika. Diesen halbieren wir nur und legen mit ihn mit der Hautseite nach oben auf unser Gemüse. Die Haut wird im Ofen ganz schwarz und lässt sich nach dem rösten gut abziehen, bevor wir das Gemüse weiterverarbeiten.
Nun kommt unser Gemüse für ca. 30 Minuten bei 200°C Heißluft in den Backofen.
Ist das Gemüse am fertig werden, kannst du bereit dein Nudelwasser aufstellen und einkochen.
Das Gemüse holen wir aus dem Backofen. Bei der Paprika ziehen wir noch die Haut ab und geben dann alles zusammen in einem Mixer oder einen Topf (mit Pürierstab.
Wir pürieren unser Gemüse und geben nach und nach etwas vom Nudelwasser hinzu bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nochmal kräftig würzen und abschmecken und schon kannst du deine Sauce gemeinsam mit den fertig gekochten Nudeln servieren!
Du kannst dein Gemüse auch mit Feta überbacken und dann pürieren. Das ergibt ein richtig leckeres Geschmackserlebnis!
Ja, du kannst das Gemüse bereits im Voraus vorbereiten, indem du es schneidest und in einer verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrst. So sparst du Zeit bei der Zubereitung der Sauce.
Du kannst aber auch Reste von übrig gebliebenen Ofengemüse für dieses Rezept verwenden! Hast du kein frischen Nudelwasser, nimm einfach normales Wasser – gelingt genauso gut!
Absolut! Die Ofengemüse Pasta eignet sich hervorragend zum Einfrieren. Fülle sie dazu einfach in luftdichte Behälter und lagere sie für bis zu drei Monate im Gefrierschrank. Vor dem Servieren einfach auftauen und erwärmen.
Ich portioniere sie gerne in 1-2 Portionen und verwende dazu auch gerne kleine Schraubgläser. So hat man immer ein Portion griffbereit und ist auch das ideale Essen zum Mitnehmen auf die Arbeit!
Hier gibt es absolut keine Grenzen. Du kannst jegliches Gemüse im Ofen rösten und anschließend pürieren. Egal ob Pilze, Karotten, Kartoffel, Kürbis, Wurzelgemüse oder auch Kohlsorten. Ich liebe die Sauce auch mit Auberginen – aber bin generell ein großer Auberginen Fan!
Zum Schluss wird einfach alles püriert und ergibt jedes mal eine andere Kombination! Probier einfach deine eigene Kreation aus.
Und nicht vergessen: Ist mal etwas Ofengemüse von einem anderen Gericht übrig, NIEMALS wegwerfen. Einfach würzen, pürieren und mit Pasta am nächsten Tag servieren. Niemand wird je davon erfahren, dass es sich um die Reste vom Vortag handelt!
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Heute nehmen wir uns eine Auszeit von der Hektik und tauchen ein in die wunderbare Welt des Herbstes mit einem Klassiker, der garantiert für gute Laune sorgt: Kürbis-Risotto!
Risotto ist nicht nur lecker, sondern liefert das Workout inklusive. Der ständige Rührprozess beim Zubereiten von Risotto erfordert Aufmerksamkeit und Hingabe. Dieses Rühren setzt die Stärke im Reis frei, was zu der cremigen Konsistenz führt, die wir an Risotto so lieben. Also, während du in der Küche stehst und dein Risotto zauberst, gibst du dem Reis eine kleine Fitness-Session, die sich am Ende mit einem aromatischen und perfekt gekochten Gericht auszahlt.
Kürbisrisotto vegan zubereiten
Für alle unsere Veganer da draußen: Kürbisrisotto ist auch in einer rein pflanzlichen Variante ein absoluter Hit. Ersetze einfach den traditionellen Parmesan durch großzügige Portionen von nährstoffreichen Hefeflocken. Das Ergebnis? Ein cremiges und geschmackvolles Festmahl, das nicht nur vegan ist, sondern auch alle Aromen des Kürbises perfekt zur Geltung bringt.
Der Reis macht den Unterschied!
Um das beste Kürbisrisotto zu zaubern, sind zwei Hauptzutaten unverzichtbar: Butternusskürbis und Arborio Reis. Der Butternusskürbis verleiht dem Gericht eine sanfte Süße und eine cremige Konsistenz, während der Arborio Reis durch seine besondere Stärke und Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeit das Risotto schön saftig macht. Diese dynamische Duo macht dein Risotto zu einem herbstlichen Highlight auf dem Teller.
Die richtige Konsistenz von Risotto
Perfektes Risotto zu kochen ist wie eine kleine Kunst. Die ideale Konsistenz sollte cremig und dennoch bissfest sein. Wenn du mit einem Löffel eine Linie durch das Risotto ziehst, sollte es langsam wieder zusammenfließen. Nie wieder feste Pampe, die im Mund immer mehr wird!
pro Portion | |
Kalorien | 566 kcal |
Kohlenhydrate | 91,5 g |
Eiweiß | 9,0 g |
Fett | 3,6 g |
Wir beginnen mit dem Kürbis. Dieser wird erstmal geschält und geraspelt. Wenn du ein paar größere Stücke dabei haben willst, dann kannst du gerne einen Teil vom Kürbis in Würfel schneiden.
Als nächstes schälen wir den Zwiebel, schneiden ihn fein und braten ihn gemeinsam mit dem Kürbis in Olivenöl an. Dann geben wir den Reis hinzu, rösten ihn ganz kurz mit und löschen dann mit einem Schluck Weißwein oder etwas Brühe ab.
Nun würzen wir unser Risotto noch mit Salz, Pffeffer und gerne noch anderen Gewürzen deiner Wahl und lassen unser Risotto bei mittlerer Hitze für ca. 15 Minuten köcheln. Eventuell musst du etwas Flüssigkeit nachgeben.
Möchtest du ein paar gebratene Champignons zu deinem Risotto servieren, dann hast du jetzt die Zeit, diese in eienr Pfanne in etwas Öl anzubraten und ebenfalls gut zu würzen.
Am Ende wird noch der Parmesan bzw. die Hefeflocken in dein Risotto eingerührt und dann lässt du es auf niedriger hitze nochmal 1-2 Minuten ziehen. Schon kannst du es servieren!
Wir alle kennen das furchtbare Bild und vermutlich auch das Mundgefühl von pappigem Kleister, das sich Risotto nennt? Das würdest du in Italien niemals serviert bekommen!
Oft ist das Risotto in Italien verwunderlich flüssig und noch leicht kernig – wie es sich gehört.
Du kannst die Konsistenz übrigens ganz einfach überprüfen: Fahr mit dem Kochlöffel durch dein Risotto – er sollte eine Spur hinterlassen, die dann aber wieder in sich verrinnt. Dann ist das Risotto perfekt! Ansonsten musst du deinen Reis noch etwas ziehen lassen oder umgekehrt etwas Flüssigkeit hinzufügen.
Risotto aufwärmen geht zwar, ist aber nicht unbedingt zu empfehlen, enn die Konsistenz vom Reis wird damit sehr weich. Geschmacklich ist dem natürlich nichts entgegenzusetzen, aber bei der Konsistenz musst du leider Abstriche machen.
Anderer Tipp: Reis vom Vorteig eignet sich perfekt für die Weiterverarbeitung zu Arancini oder Reisbällchen. Du kannst das Risotto einfach zu Kugeln oder Laibchen formen, mit Mehl, Ei und Semmelbrösel panieren und anschließend frittieren. Ideal zu einem knackigen Salat.
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