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Heute zeigen wir unseren Geschmackskosten wo es lang geht – mit meiner selbstgemachten mexikanische Salatsauce. Eins vorweg: Das Rezept ist nichts für schwache Nerven ABER das Gute dran. Wenn du deine Salsa selber machst, dann bestimmst du auch selber über den Schärfegrad. Nicht mehr jammern, selber machen!
Diese vielseitige Sauce ist eine Kombination aus frischen Zutaten und aromatischen Gewürzen, die jedem Gericht eine würzige Note verleiht. Egal, ob du sie als Dip zu knusprigen Nachos genießt oder als Topping für eine bunte Bowl verwendest, diese Sauce ist ein wahrer Alleskönner.
Einfach
1 Portion
ca. 40 Minuten
Die schärfste Chili der Welt ist die berüchtigte Carolina Reaper. Mit durchschnittlich über 1,6 Millionen Scoville-Einheiten – der Maßeinheit für die Schärfe von Chilis – hält sie den Guinness-Weltrekord für die schärfste Chili.
Keine Sorge, wir bleiben bei der milden Variante 🙂
Für meine Mexikanische Salatsauce brauchen wir nur einige einfache Zutaten, die jedoch zusammen eine wahre Geschmacksexplosion erzeugen. Frische Zwiebeln, rote Paprika und saftige Tomaten bilden die Grundlage dieser Sauce. Durch das sanfte Dünsten werden ihre Aromen intensiviert und harmonieren perfekt miteinander. Doch das Geheimnis liegt in den Gewürzen – eine Kombination aus feurigem Chili, aromatischem Knoblauch und einer Prise Kreuzkümmel verleiht dieser Sauce ihre charakteristische Würze. Das Beste daran? Du kannst die Schärfe ganz nach deinem Geschmack anpassen, indem du mehr oder weniger Chili hinzufügst.
Für die Schärfe verwenden wir in diesem Rezept das sogenannte „Sambal Olek„. Es ist eine würzige Paste aus roten Chilis, Salz und Essig bringt eine intensive Schärfe und einen herrlichen Geschmack mit sich. Ein kleiner Löffel Sambal Olek genügt, um deine Sauce auf das nächste Level zu heben und ihr eine feurige Note zu verleihen.
Falls du kein Sambal Olek zur Hand hast, keine Sorge! Du kannst beispielsweise einen Löffel Tomatenmark mit frisch geriebenen Chiliflocken, etwas Salz und Essig vermischen und schon hast du eine ähnliche Paste. In dem Fall kannst du aber auch einfach die Chili so in die Salsa geben, ohne vorher eine Paste anzurühren.
pro Portion | |
Kalorien | 100 kcal |
Kohlenhydrate | 15,2 g |
Eiweiß | 3,9 g |
Fett | 1,3 g |
Zu allererst bedeutet es „Schnipseln“. Wir schneiden unseren Zwiebel und die Paprika fein und braten die gleich mal in etwas Öl an. Dann machen wir gleich bei den Tomaten weiter und schneiden auch diese in kleine Würfel.
Zunächst geben wir das Tomatenmark dazu, rösten es ebenfalls etwas mit an und dann kommen auch unsere in Würfel geschnittenen Tomaten mit dazu. Gib direkt noch den Zitronensaft und die Gewürze mit dazu uns lass dann alles für ca. 30 Minuten köcheln.
Nach Bedarf musst du einen kleinen Schluck Wasser hinzugeben. Geh damit aber sparsam um, denn wir wollen keine flüssige Soße haben und auch den Geschmack nicht verwässern. Nach der Kochzeit, kannst du die Salsa direkt warm verwenden und servieren oder abkühlen lassen.
Je nachdem für welches Gericht du sie verwendest, kannst du die Salsa warm oder kalt genießen. Sie schmeckt warm total lecker über Pommes, in Bowls oder als Dip zu Pommes, Nachos usw.
Du kannst sie aber natürlich auch kalt essen – abends auf der Couch mit einer Tüte Nachos 🙂
Wenn du die Mexikanische Salatsauce in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrst, bleibt sie etwa 3-4 Tage frisch. Doch ich wette, sie wird schon viel früher aufgebraucht sein!
Der große Vorteil vom Selbermachen: Klar!
Du bestimmt ganz allein die Menge an Chili, die du zu deiner Salsa gibst. Du kannst sie für Kinder dann sogar auch ganz ohne Chili zubereiten!
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Einfach
1 Portion
ca. 30 Minuten
Die Magie dieser gesunden Pommes liegt in ihrer Einfachheit. Alles, was du brauchst, sind Kartoffeln, ein Hauch von Öl und deine Lieblingsgewürze. Der Schlüssel zur perfekten Knusprigkeit liegt jedoch in meinem Geheimtipp: das Einweichen der Kartoffeln in heißem Wasser. Durch diesen Schritt gelangt die Stärke an die Oberfläche, was dazu führt, dass die Pommes innen schön weich und außen knusprig werden. Nachdem die Kartoffeln abgetrocknet sind, werden sie mit einem Hauch Öl vermischt und ab in den Ofen oder Airfryer gegeben.
Was die Kartoffelsorte betrifft, eignen sich festkochende Kartoffeln am besten für dieses Rezept. Sie behalten beim Backen ihre Form und werden schön knusprig. Um ehrlich zu sein, habe ich aber noch nie auf die Sorte geachtet und Pommes schmecken doch immer, oder?
(für die ganze Single-Portion)
pro Portion | |
Kalorien | 280 kcal |
Kohlenhydrate | 48,5 g |
Eiweiß | 6,2 g |
Fett | 5,4 g |
Wir schälen unsere Kartoffeln und schneiden sie in die Form von dünnen Pommes. Diese geben wir in eine Schüssel.
In der Zwischenzeit stellen wir auch etwas Wasser auf. Du kannst das Wasser in einem Topf erhitzen oder auch einfach den Wasserkocher verwenden. Anschließend gießen wir das heiße Wasser auf unsere Kartoffeln und lassen diese darin ca. 10 Minuten einweichen.
Jetzt seihen wir unsere Kartoffeln ab und trocknen diese besonders sorgfältig ab. Nimm dazu gerne ein Geschirrtuch und wickle sie auch gerne noch etwas ein.
In einer Schüssel vermischen wir nun das Öl mit unseren Gewürzen. Dann geben wir die Pommes dazu und schwenken alles gut durch, sodass auch alle Kartoffelstreifen schön mariniert sind.
Die Pommes verteilen wir nun nur noch auf einem Blech mit Backpapier – möglichst nicht übereinander und breit verteilt. Gebacken werden unsere Pommes bei 200 °C Heißluft für ca. 15 bis 20 Minuten. Je nach Dicke deiner Pommes kann sich das etwas unterscheiden. Achte einfach auf die Bräunung oder koste einfach mal ein Stück, wenn du glaubst, dass sie bereits fertig sind!
Hast du eine Heißluft-Friteusse, dann kannst du auch diese für deine Pommes verwenden. Dadurch werden sie noch eine Spur knuspriger. Von der Hitze reichen hier 180 °C vollkommen aus und auch die Garzeit dauert meist nicht länger als 15 Minuten. Ansonsten bleibt alles gleich!
Es sollte auf jeden Fall ein Öl sein, welches du hoch erhitzen kannst. Sonnenblumenöl oder Rapsöl eignen sich daher für solche Gerichte am Besten.
Klar – auf die gleiche Art und Weise kannst du auch Gitterpommes, Wellenpommes oder Wedges zubereiten. Wenn sie dicker sind, musst du aber die Garzeit verlängern!
Das bleibt dir ganz frei. Eigentlich reicht Salz vollkommen aus. Gitterpommes und Wedges sind oft noch mit Paprikpulver, Rosmarin oder anderen Gewürzen mariniert. Hier kannst du dich komplett austoben!
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Wenn es um schnelle und dennoch köstliche Gerichte geht, die den Gaumen verwöhnen und die Seele wärmen, ist die Sauerkraut-Gnocchi-Pfanne definitiv ein unschlagbarer Favorit. Diese Mahlzeit ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern bietet auch eine wunderbare Kombination aus Aromen und Texturen, die jeden Bissen zu einem Genuss machen.
Ob als schnelles Abendessen unter der Woche oder als gemütliche Mahlzeit am Wochenende – diese Pfanne verspricht eine kulinarische Reise, die jeden Geschmackssinn anspricht.
Einfach
2 Portionen
fertig in 15 Minuten
In dieser herzhaften Pfanne treffen zarte Gnocchi auf das unverwechselbare Aroma von Sauerkraut, ergänzt durch knusprige Schinken- oder Speckwürfel für den extra Biss. Mehr braucht es an dieser Stelle nicht. Die wahre Magie liegt in der Einfachheit.
Bei den Gnocchi solltest du auf die aus dem Kühlregal zurückgreifen. Diese sind bereits vorgekocht und du kannst sie direkt knusprig anbraten. Die Gnocchi aus dem Trockensortiment müsstest du vorab kurz blanchieren.
Ein wichtiger Tipp: Alternativ können auch Schupfnudeln oder Spätzle verwendet werden, um das Gericht abwechslungsreich zu gestalten.
Das Rezept lebt von der Einfachheit – aber nicht zu vergessen: Es ist auch super gesund! Das Sauerkraut ist nicht nur köstlich, sondern auch reich an probiotischen Bakterien, die die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken können. Eine wahre Wohltat für Körper und Geist!
(für die Variante mit Schinken)
pro Portion | |
Kalorien | 490 kcal |
Kohlenhydrate | 73,1 g |
Eiweiß | 25,9 g |
Fett | 7,1 g |
In 15 Minuten geht sich nicht viel aus, daher ist auch nicht viel zu tun. Wir braten die Gnocchi gemeinsam mit den Schinken oder Speckwürfel in einer Pfanne rundum knusprig an.
Währenddessen seihen wir unser Sauerkraut noch ab, denn wir wollen ja nicht, dass sich unsere Gnocchi mit dem Saft voll saugen.
Ist alles schön braun angebraten, geben wir das Kraut in die Pfanne. Rösten es für ca. 2-3 Minuten mit, dass es schön heiß wird und würzen unsere Pfanne mit ordentlich Salz und Pfeffer. Schon kann angerichtet werden!
Ja, definitiv! Schupfnudeln oder Spätzle passen hervorragend zu dieser Pfanne und bieten eine köstliche Alternative zu Gnocchi.
Aber du kannst auch einfach Bratkartoffeln zubereiten und diese mit Schinken und Sauerkraut verfeinern.
Absolut! Für eine vegetarische Variante kannst du den Schinken oder Speck einfach durch Pilze, Nüsse oder klein geschnittenen, gebratenen Tofu ersetzen. Eigentlich kannst du alles mit in die Pfanne werfen, auf was du gerade Lust hast! Zuletzt habe ich auch noch etwas Zucchini mit dazu getan – als Resteverwertung.
Für die vegane Variante musst du auch drauf achten, dass du dir vegane Gnocchi kaufst.
Wichtig ist, zuerst die Gnocchis mit dem Schinken zu braten. Du kannst die Gnocchis auch aus der Pfanne nehmen, während du das Sauerkraut röstest und dann wieder dazugeben – dann saugen sie sich garantiert nicht mit überschüssiger Flüssigkeit voll!
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Heute gibt es mal wieder eine köstliche Kreation, die nicht nur die Geschmacksknospen kitzelt, sondern auch noch eine ordentliche Portion Gesundheit auf den Teller zaubert: Rote Bete Hummus! Diese leuchtend pinke Köstlichkeit ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern steckt auch voller Nährstoffe und Aromen, die jeden Bissen zu einem wahren Genuss machen.
Die verführerisch pinke Farbe dieses Hummus ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch ein Zeichen für seine gesundheitlichen Vorzüge, die wir uns heute genauer anschauen werden. Also schnapp dir deine Schürze und lass uns gemeinsam in die Welt des Rote Bete Hummus eintauchen!
Einfach
4 Portionen zu je ca. 130 g
ca. 10 Minuten
Wusstest du, dass das Wasser, in dem Kichererbsen gekocht wurden, auch bekannt ist als Aquafaba? Dieses Wunderwasser ist ein echter Geheimtipp in der veganen Küche, denn es lässt sich wie Eiklar zu luftigem Schaum aufschlagen und zu köstlichen Desserts verarbeiten. Also niemals wegwerfen – du kannst es auch einfrieren und später verwenden.
Rote Bete Hummus ist eine herrlich erfrischende Abwechslung zum klassischen Hummus. Neben den Kichererbsen ist die rote Bete hier der Star der Show. Ihre lebendige Farbe verleiht dem Hummus nicht nur eine atemberaubende Optik, sondern auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen. Rote Bete ist reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die unser Immunsystem stärken und für strahlende Haut sorgen. Außerdem bringen sie eine angenehme Süße und eine erdige Note in den Hummus, die einfach unwiderstehlich ist.
Als zweite Hauptzutat gesellen sich zu den Rote Beten die guten alten Kichererbsen. Diese kleinen Hülsenfrüchte sind nicht nur reich an Proteinen und Ballaststoffen, sondern verleihen dem Hummus auch eine cremige Konsistenz und einen herrlich nussigen Geschmack. Zusammen mit ein wenig Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Gewürzen entsteht so ein wahrer Gaumenschmaus, der sich vielseitig einsetzen lässt. Ob als Dip für knackiges Gemüse, als Aufstrich auf frischem Brot oder als Topping für Bowls und Wraps – Rote Bete Hummus ist immer eine gute Idee!
Übrigens: Wir verzichten auf ausgefallene Gewürze und auch auf Tahin, da wir mit dem auskommen wollen, was wir immer zu Hause haben. Das einzig unabkömmliche Gewürz für Hummus ist bei mir der Kreuzkümmel – eine wahre Liebe!
pro Portion | |
Kalorien | 112 kcal |
Kohlenhydrate | 15,4 g |
Eiweiß | 6,1 g |
Fett | 1,5 g |
Wenn du für das Rezept frische rote Bete verwenden möchtest, musst du diese im ersten Schritt kochen, dann schälen und anschließend pürieren. Nehmen wir die einfache Variante, holen wir uns die vorgegangen Knollen und beginnen direkt beim Pürieren.
Dazu schmeißen wir gleich alle anderen Zutaten und Gewürze und pürieren alles zu einem cremigen Dip. Ich nehme dazu am liebsten einen Hochleistungsmixer – alternativ kannst du aber auch einen Pürierstab verwenden.
Am Ende noch etwas Olivenöl dazu geben – hier kannst du die Menge selbst bestimmen. Es sorgt nochmal für etwas mehr Cremigkeit. Auch vor dem Servieren kannst du noch einen kleinen Löffel Öl oben drauf verteilen, bevor du mit dem Dippen beginnst. Schon kannst du dir deinen Hummus schmecken lassen.
Absolut! Rote Bete Hummus lässt sich problemlos im Voraus zubereiten und hält sich im Kühlschrank etwa 4-5 Tage frisch. Achte einfach darauf, ihn in einem luftdichten Behälter zu lagern und vor dem Servieren kurz auf Raumtemperatur zu bringen.
Ja, das geht auch! Portioniere den Hummus einfach in kleine Behälter oder Gefrierbeutel, um ihn bei Bedarf portionsweise aufzutauen. Im Gefrierschrank hält sich der Hummus etwa 2-3 Monate und ist somit immer griffbereit für spontane Snack-Attacken!
Jedes Gemüse verhält sich etwas anders, daher kannst du nicht alles 1:1 ersetzen.
Hier findest du z.B. mein schnelles Rezept für einen Kürbis-Hummus. Anstelle von Kichererbsen aus der Dose, habe ich dafür Kichererbsenmehl verwendet. Damit lässt sich die Menge noch leichter steuern.
Rote Bete Hummus ist äußerst vielseitig und kann auf verschiedene Arten genossen werden. Er eignet sich hervorragend als Dip für frisches Gemüse wie Karottensticks, Gurkenscheiben oder Paprikastreifen. Außerdem ist er ein köstlicher Aufstrich auf Brot oder Crackern und verleiht Sandwiches und Wraps eine extra Portion Geschmack und Farbe. Du kannst ihn auch als Topping für Salate, Bowls oder gegrilltes Gemüse verwenden, um deinen Gerichten eine cremige und aromatische Note zu verleihen.
Die Möglichkeiten sind endlos – lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße den Rote Bete Hummus in all seinen köstlichen Variationen!
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Hast du jemals von einem Gericht geträumt, das in nur 20 Minuten fertig ist und dabei so lecker schmeckt, dass du es immer wieder essen möchtest?
Willkommen zu einem meiner persönlichen Favoriten: der mediterranen One-Pan-Orzo-Pfanne! Diese köstliche Kreation vereint die Aromen der Mittelmeerregion in einem einfachen, aber dennoch raffinierten Gericht, das perfekt für den hektischen Alltag geeignet ist.
Einfach
2 Portionen
20 Minuten
Die magische Zutat dieser Pfanne sind zweifellos die Orzo-Nudeln. Ihre Form erinnert an kleine Reiskörner, doch sie sind tatsächlich Pasta! Schnell gegart und unglaublich vielseitig, bilden sie die perfekte Basis für dieses Gericht.
Die mediterrane Note kommt durch eine bunte Auswahl an Gemüse wie Zucchini, Tomaten, Paprika und Frühlingszwiebeln. Doch das Schöne an diesem Rezept ist seine Anpassungsfähigkeit – du kannst problemlos Gemüsereste verwenden und es immer wieder neu interpretieren.
Für diejenigen, die es gerne etwas schärfer mögen, ist ein Hauch von Chili die perfekte Ergänzung.
Und das Sahnehäubchen? Nun, im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Schluck Sahne, der die Pfanne am Ende schön cremig macht.
pro Portion | |
Kalorien | 436 kcal |
Kohlenhydrate | 73,1 g |
Eiweiß | 13,0 g |
Fett | 9,3 g |
Wir putzen und schneiden unser Gemüse (Zucchini, Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebel) in kleine Stücke und braten alles zusammen in etwas Rapsöl an.
Nun geben wir das Tomatenmark dazu und rösten auch dieses kurz mit an. Anschließend geben wir auch gleich die Nudeln mit in die Pfanne und gießen alles mit etwas Brühe oder Wasser auf.
Würzen nicht vergessen! Während die Nudeln nun im Gemüse garen, kannst du deine Pfanne würzen. Salz, Pfeffer, etwas Oregano eigenen sich hervorragend für dieses mediterrane Gericht. Ich gebe auch gerne etwas Chilipaste mit dazu – ich liebe es scharf!
Lass deine Pfanne so lange köcheln bis die Nudeln gar sind. Eventuell musst du noch etwas Wasser nachgeben. Für 2 Personen brauchst du auf jeden Fall 300 ml Wasser & und dann je nach Bedarf noch etwas mehr. Sind deine Nudel gar, dann kommt die Sahne dazu und schon kannst du anrichten!
Absolut! Dieses Rezept ist perfekt für Gemüsereste geeignet. Du kannst praktisch alles verwenden, was du im Kühlschrank hast. Von Brokkoli bis hin zu Pilzen – lass deiner Kreativität freien Lauf!
Obwohl Orzo Nudeln in ihrer Form an Reis erinnern, sind es Nudeln. Sie tragen aber einige unterschiedliche Namen. Vielleicht hast du schon mal etwas von Kritharaki Nudeln gehört?Dieser Begriff stammt aus der griechischen bzw. türkischen Küche und meint eigentlich die gleiche Pasta-Sorte.
Du kannst sie auch ganz einfach weglassen, aber ich finde, sie bringt nochmal etwas mehr Cremigkeit. Alternativ kannst du auch einen Löffel Frischkäse unterrühren.
Für die vegane Variante kannst du sie eben auch weglassen oder durch vegane Kochsahne ersetzen.
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