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Tauche ein in die Welt der köstlichen Überdimension: Die riesige Kartoffelrösti-Pfanne, serviert mit einem verlockenden Joghurt-Knoblauch-Dip und begleitet von einem steirischen Vogerlsalat, ist ein wahrer Gaumenschmaus.
Die Kartoffelrösti, so groß wie die Pfanne selbst. Knusprig an den Rändern und dennoch zart in der Mitte, ist sie ein Fest für die Sinne.
Der Joghurt-Knoblauch-Dip verleiht dem Gericht eine erfrischende Note. Die cremige Konsistenz des Dips trifft auf die herzhafte Würze des Knoblauchs – eine perfekte Ergänzung zur knusprigen Rösti.
Der steirische Vogerlsalat, frisch und grün, bringt eine belebende Frische auf den Teller. Die knackigen Blätter und der leicht bittere Geschmack setzen einen eleganten Kontrast zur herzhaften Rösti.
Einfach
2 Portionen
ca. 50 Minuten
Keine Sorge! Ich habe hier eine spezielle Kartoffel Rarität gefunden – nämlich Kartoffeln mit lila Fruchtfleisch. Sie sind geschmacklich kaum von den normalen Kartoffeln zu unterscheiden und auch in der Zubereitung quasi ident. Daher kannst du das Rezept natürlich auch mit normalen Kartoffeln zubereiten!
Beides sind leckere Rezepte und kommen aus der deutschen Küche – wir Österreicher würden wohl nie auf die Idee kommen, „Reibekuchen“ zu diesem Gericht zu sagen. Entweder sind es Rösti, Puffer oder Kartoffellaibchen – doch was macht den Unterschied?
Kartoffelrösti: Dieses Meisterwerk wird normalerweise aus rohen Kartoffeln zubereitet, die grob gerieben und dann in der Pfanne gebraten werden. Das Ergebnis? Knusprige goldene Rösti mit einer weichen Mitte. In der Regel werden sie gewürzt und können mit verschiedenen Toppings wie Kräutern oder sogar Käse verfeinert werden.
Reibekuchen: Hier kommen wir zur deutschen Variante. Anders als der Rösti werden für Reibekuchen gekochte Kartoffeln verwendet. Diese werden fein gerieben und mit Zutaten wie Zwiebeln und Mehl vermengt, bevor sie in der Pfanne landen. Das Ergebnis sind köstliche, flache Kuchen mit einer knusprigen Textur außen und einem weichen Inneren.
Wir mischen einfach die beiden Zubereitungsarten. Ein Teil der Kartoffeln wird gekocht oder wir verwenden einfach die Reste vom Vortag. Die gekochten Kartoffeln sorgen in unserem Fall für die Bindung, sodass wir zur Gänze auf Ei und Mehl verzichten können. Das macht unseren Rösti glutenfrei und vegan! Die andere Hälfte wird frisch gerieben und sorgt so dafür, dass unser Rösti Trotzdem schön knusprig wird!
(mit Joghurt Dip – ohne Salat)
pro Portion | |
Kalorien | 406 kcal |
Kohlenhydrate | 51,7 g |
Eiweiß | 9,0 g |
Fett | 16,7 g |
Zuerst beginnen wir mit unserem Geheimtrick: Wir kochen ein Drittel der Kartoffeln und lassen diese dann abkühlen. Gerne kannst du an der Stelle auch übrig gebliebene Kartoffeln vom Vortag verwerten, dann ist dieser Schritt hinfällig.
Sowohl die gekochten als auch die rohen Kartoffeln werden geschält und anschließend mit einer Küchenreibe grob gerieben. Aber bitte separat, denn die rohen Kartoffeln müssen anschließend noch ausgepresst werden.
Gibt das Salz zu deinen rohen Kartoffelraspeln und packe diese in ein dünnes Tuch. Presse die überflüssige Flüssigkeit hinaus. Im Notfall tut es auch Küchenkrepp, allerdings reißt dieses ziemlich schnell.
Vermische die beiden Kartoffelraspeln und gib auch den fein geschnittenen Zwiebel dazu. Dann noch gut mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn du magst, kannst du auch in den Rösti etwas Knoblauch geben – oder dir reicht der aus der Sauce.
Erhitze einen halben EL Öl in einer Pfanne und verteile dann die Masse für 1 Portion in der Pfanne und drücke diese mit einem Pfannenwender besonders gut flach. Für die erste Seite ist es ratsam, den Deckel auf die Pfanne zu machen, dann werden deine Kartoffeln garantiert durch. Zum Wenden legst du ein Teller auf den Rösti, kippst die Pfanne einmal auf den Kopf, gibst wieder einen halben EL Öl in die Pfanne und lässt deinen Rösti vom Teller zurück in die Pfane gleiten. Backe deinen Rösti nun auf dieser Seite noch fertig – ohne Deckel, denn sonst wird er matschig!
Während dein Rösti fertig backt, verrührst du noch etwas Joghurt mit Knoblauch und Salz und dann kannst du deinen Rösti mit Knoblauch-Dip auch schon servieren. Am besten mit einem leckeren steirischen Vogerlsalat dazu! Mahlzeit!
Ich nehme meistens, das was da ist! Es wird dann zwar nicht immer ganz genau gleich – aber das Rezept funktioniert wirklich mit ALLEN Sorten. Willst du aber eine Fachantwort haben und die für dich perfekte Konsistenz finden, dann lies heir weiter:
Festkochende Kartoffeln:
Mehligkochende Kartoffeln:
Spezielle Rösti-Kartoffeln:
(ja, auch das soll es geben)
Generell gilt, dass festkochende Kartoffeln dazu neigen, eine etwas festere und gleichmäßigere Rösti zu ergeben, während mehligkochende Kartoffeln zu einer lockeren und knusprigen Textur beitragen. Eine Mischung aus beiden Kartoffeltypen kann ebenfalls interessante Ergebnisse liefern.
Sobald du 2 Portionen kochst, kann es schwierig werden, denn entweder teilt ihr euch zuerst einen Rösti und esst dann den zweiten oder du musst den einen in der Zwischenzeit warmhalten.
Übrigens: Du kannst aus dem Teig natürlich auch viele kleine Rösti machen anstelle von einem Großen!
Die Pfanne: Entweder du nimmst eine zweite Pfanne zur Hand, brätst die gleichzeitig oder lässt den einen dann noch bei niedriger Hitze in der Pfanne weiter braten.
Der Ofen: Lege deinen Rösti auf ein Backblech und schiebe das bei ca. 150 °C in den Ofen. Du kannst deinen Rösti auch auf ein Gitter legen, dann werden sie garantiert nicht matschig und dann auf das Blech und ab in den Ofen.
Natürlich! Als Beilage reichen dann aber ungefähr 200g Kartoffeln pro Person – je nachdem, was dann der Hauptdarsteller auf deinem Teller wird!
Du kannst den Teig natürlich auch in viele kleine Rösti portionieren. Forme dabei zuerst einen Kugeln in deinen Händen und drücke diesen dann in die Pfanne. Alternativ kannst du auch eine Burger-Presse verwenden oder kleine Tortenringe, wenn du exakte Ränder haben möchtest!
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Das Backen dieser süßen Schweinchen ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine kleine Glücksmeditation. Die Zeit, die du investierst, das Kneten, Formen und Backen – all das schafft eine positive Energie. Und das spiegelt sich definitiv im Geschmack wider!
Die Nussfüllung macht dieses Gebäck nochmal besonders – wie eine kleine Überraschung mit der man eigentlich gar nicht rechnet. Also kauf dir keine teuren Germteig Schweinchen mehr, sondern überrasche deinen liebsten mit diesen selbstgemachte Glücksbringer.
Vielleicht ist das „selber backen“ ja bereits der erste Vorsatz für das neue Jahr, den du umsetzen kannst? Es schadet zumindest nicht, jetzt damit zu beginnen!
Schweinerüssel an Silvester essen bringt bekanntlich Glück. Bei dieser Leckerei nicht unbedingt schwierig – vergiss aber nicht auf ein Stück richtigen Rüssel!
Einfach bis mittel, da es etwas Geduld und Fingerfertigkeit erfordert.
12 Schweinchen
ca, 1,5 bis 2 Stunden sollten sich ausgehen. Liegt natürlich daran wie schnell du arbeitest oder ob du helfende Hände bekommst.
Das Schwein symbolisiert Glück aufgrund seiner fruchtbaren Natur, runden Form und Fähigkeit, selbst im Dreck Wohlstand zu finden. Im chinesischen Horoskop ist das Jahr des Schweins mit Erfolg verbunden. Die Verbindung zwischen Schwein und Glück variiert kulturell und wurzelt in Traditionen, die Überfluss und Wohlstand repräsentieren.
Germteig-Zauber
Der Germteig ist der wahre Held hinter unseren fluffigen Hefeteig-Schweinchen. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit zu gären und aufzugehen, verleiht er unserem Gebäck diese lockere Konsistenz, die jeden Bissen zu einem kleinen Abenteuer macht. Beim Kneten des Germteigs verschmelzen Mehl, Wasser, Milch und Hefe zu einer harmonischen Masse. Mit etwas Zucker und Butter verfeinert ist dieser Germteig eine Vorstufe vom Briocheteig und nochmal geschmeidiger. Hier entsteht nicht nur Teig, sondern regelrecht eine duftende Wolke der Vorfreude. Während die Hefe ihre Magie wirkt, können wir uns dem Glück hingeben – denn nichts verbreitet mehr Wohlgefühl als der Geruch von frischem Germteig in der Luft.
Nussfüllung deluxe
Nun zu unserer unwiderstehlichen Nussfüllung! Hier kommen geriebene Nüsse, Zucker, Milch vielleicht eine Prise Zimt und eine Extraportion Liebe ins Spiel. Diese Mischung wird zu einer cremigen Füllung aufgekocht, die jedem Hefeteig-Schweinchen das Besondere Extra verleiht. Beim Verzehr dieser Leckerei spürt man förmlich die Handwerkskunst und Hingabe, die in der Nussfüllung stecken – eine wahre Gaumenfreude! Ab sofort gibt es keine trockenen, langweiligen Schweinchen mehr! Lieber gleich füllen und mit jedem Bissen genießen.
pro Stück | |
Kalorien | 310 kcal |
Kohlenhydrate | 37,8 g |
Eiweiß | 8,6 g |
Fett | 13,0 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für 30-60 Minuten rasten.
In der Zwischenzeit bereitest du die Nussfülllung zu. Koche dazu die Milch mit dem Zucker auf und rühre dann die Nüsse und eventuell etwas Zimt mit ein. Gut umrühren und in einer separaten Schüssel abkühlen lasen. (Das Abkühlen im Topf selbst würde zu lange dauern).
Nach der Ruhezeit heizen wir den Backofen auf und beginnen mit dem Formen. Zuerst teilen wir den Teig in 12 Portionen und für jeden Schweinskopf brauchst du anschließen 5 Teile. 2 kleine Ohren, ein kleines Stück für den Rüssel und den restlichen Teig dann nochmal in 2 Portionen teilen, dann dazwischen kommt die Füllung rein.
Rolle eines der größeren Stücke aus und gib reichlich Füllung drauf und drücke diese flach. Bei mir waren es ca. 27 g Füllung pro Schweinchen. Am Rand lässt du ca. einen halben Zentimeter frei und bepinselst diesen mit einer Mischung aus Ei und Milch. Dann rollst du deinen zweiten größeren Teil aus und legst diesen als Deckel auf deinen Körper, drückst die Ränder gut fest und formst einen schönen runden Kopf, den du auf das Backblech setzt.
Zunächst wird der gesamte Kopf nochmal mit Ei/Milch bestrichen, darauf klebst du dann Ohren und Rüssel. Für die Ohren klebst du zwei Dreiecke an die obere Kante und klappst die Spitzen nach unten. Für den Rüssel bohrst du mit einem Strohalm oder Stricknadel zwei Löcher in das oval geformte Teigstück. Diese Teile klebst du dann auf dein Schweinchen, streichst nochmal den ganzen Kopf mit Ei- Milch Mischung ein und drückst dann noch die Rosinen als Augen hinein.
Das musst du nur noch 11 mal wiederholen und dann hast du es auch schon geschafft. Die Schweinchen wandern dann in den Backofen. Hast du alle auf 1 Blech Platz, dann backe sie lieber 20 Minuten bei Ober- Unterhitze. Wenn du 2 Blech gleichzeitig backen möchtest, dann schalte auf Heißluft. Die Backzeit verringert sich dabei auf ca. 15 Minuten. Verlass dich aber bei Germgebäck am besten immer auf die Bräune. Zu braun sollten sie nicht werden, denn sonst werden sie trocken.
Lass deine Schweinchen nach dem Backen auf einem Gitter abkühlen. Dann kannst du sie direkt verzehren, servieren oder auch verpacken. Ideal zum Verschenken als Glücksbringer!
Bei 180°C Heißtluf für ca. 15-20 Minuten backen.
Germteig schmeckt frisch bekanntlich am besten und daran ist leider nichts zu ändern. Dennoch kannst du ein paar Tipps beachten:
1. Langsam und Schonend:
Nimm die Muffins aus dem Gefrierfach und pack sie in eine luftdichte Dose oder einen Gefrierbeutel. Ab damit in den Kühlschrank. Dort lässt du sie langsam auftauen – idealerweise über Nacht. So bleibt der Teig schön fluffig, und die Nutella in der Mitte wird nicht zur matschigen Pampe.
2. Mikrowelle mit Fingerspitzengefühl:
Wenn’s mal schneller gehen muss, ab in die Mikrowelle damit. Aber bitte behutsam! Benutze die Auftaustufe, damit der Teig nicht zu früh aufgibt. Ein paar Sekunden reichen oft schon aus. Kontrolliere zwischendurch, damit nichts durchweicht.
Nachdem du sie in der Mikrowelle aufgebacken hast, solltest du sie aber direkt servieren, dann sind sie noch fluffig. Stehen sie länger rum, können sie etwas austrocknen, also lieber vorsichtig!
Hast du keine Mikrowelle, dann tut es auch der Ofen. Pass aber auch hier auf, dass sie nicht zu knusprig werden.
Germgebäck schmeckt am besten frisch und du solltest es daher nicht am Vortag zubereiten. Eine Tipp habe ich aber für dich:
Hast du schon mal was vom „Halbbacken“ gehört? Wenn du planste, deine Kreisel auf Vorrat zu packen, dann backe sie nur für ca. 10 Minuten und hol sie dann schon aus dem Ofen. Anschließend kannst du sie einfrieren und wenn du sie brauchst, dann nimmst du einfach die gewünschte Anzahl an Muffins aus dem Tiefkühler und dann backst du sie nochmal für ca. 10 Minuten „fertig“ bis sie braun werden. Probier es unbedingt mal aus! So sparst du dir die Gehzeit und das Formen am Backtag!
No Problem! Entweder verzichtest du ganz auf die Füllung – das würde ich dir aber nicht empfehlen, oder du machst dir eine dieser Abwandlungen:
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Heute nehmen wir euch mit auf eine kulinarische Reise nach Korea, genauer gesagt in die Welt des Bibimbap. Falls ihr euch fragt, was das überhaupt ist – keine Sorge, ich erkläre es auch.
Aber vorab: Das traditionelle Rezept ist mit Rindfleisch – ich hatte aber keines zu Hause, daher zeige ich dir auch eine vegetarische Interpretation.
Einfach
2 Portionen
ca. 50 Minuten
Bibimbap ist ein traditionelles koreanisches Gericht, das seinen Ursprung in der Joseon-Dynastie hat. Der Name selbst setzt sich aus den koreanischen Wörtern „bibim“ (mischt) und „bap“ (Reis) zusammen. Also im Grunde genommen: Gemischter Reis.
Das Faszinierende an Bibimbap ist nicht nur der Name, sondern auch die kunstvolle Art, wie es serviert wird. In einer Schüssel oder auf einem heißen Stein werden verschiedene Zutaten kunstvoll angeordnet. Üblicherweise sind das Gemüse, Fleisch (obwohl wir heute die vegetarische Route nehmen) Eier, etwas Chil-Paste und natürlich Reis.
Aber hier kommt der Clou: Bevor du dich überhaupt mit der Gabel ins Getümmel stürzt, kommt der entscheidende Moment – das gründliche Durchmischen! Das ist keine einfache Aufgabe, sondern fast schon eine Kunstform. Dieses Mix-Mastering sorgt dafür, dass alle Aromen sich vereinen und jeder Bissen eine Explosion an Geschmack ist. Ich kann es gar nicht beschreiben, das cremige Eigelb mit der scharfen Chili, dem bunten Gemüse und dann noch dazu der Reis. Durchgemischt hast du ALLE Zutaten mit jedem einzelnen Bissen in deinem Mund!
Für die Fleischtiger unter euch: Nimm einfach noch 150g bis 200g gebratenes Rindfleisch mit dazu! In Würfel geschnitten oder als Rinderfiletstreifen. Manche bereiten es sogar mit Rinderhackfleisch zu – auch das ist durch das Durchmischen eine richtig leckere Idee!
pro Portion | |
Kalorien | 511 kcal |
Kohlenhydrate | 81,7 g |
Eiweiß | 16,6 g |
Fett | 12,7 g |
Beginnen wir zuerst mit der wichtigsten Zutat: Dem Reis. Koche den Reis in der doppelten Menge Wasser bis dieses verdampft ist. Dann gibst du den Deckel auf den Topf und lässt ihn bei ausgeschalteter Herdplatte nachziehen.
In der Zwischenzeit machen wir die Sauce. Dafür vermischt du etwas Sambal Olek mit Honig und Tomatenmark. Du kannst auch Original Gochujang Sauce verwenden, aber so etwas hatte ich nicht zu Hause. Alternativ tut es auch Tomatenmark mit Honig und Chiliflocken oder etwas Tabasco für die zusätzliche Schärfe.
Als nächstes kümmern wir uns um das Gemüse. Das ist der aufwändigste Teil an diesem Gericht. Nicht schwer, aber es dauert etwas. Jedes Gemüse muss geputzt, geschnitten und getrennt voneinander angebraten werden, bevor es kunstvoll in der Bowl aneinander gereiht wird.
Die Gurken habe ich kalt dazu geben. Bei der Auswahl vom Gemüse bist du flexibel. Du kannst beispielsweise auch Spinat, Sprossen oder Zucchini verwenden – je nachdem, was du gerade zu Hause hast.
Bevor du alles nacheinander in die Bowl gibst, musst du dich noch an die Spiegeleier machen. Dazu schlägst du einfach 2 Eier in einer Pfanne und lässt sie bei mittlerer Temperatur etwas braten. Währenddessen kannst du den Reis in deiner Bowl und anschließend das Gemüse (oder auch Fleisch) darauf verteilen. Den Abschluss bildet die Sauce in der Mitte und das Spiegelei. Etwas Sesam obendrauf macht dein Werk noch gelungener!
Deine Bowls sind nun servierfertig. Vergiss aber nicht vor dem Essen alles einmal gut durchzurühren und gib diesen Tipp auch an deine Gäste weiter. Auch wenn ich normal gar nicht der Fan von „umrühren“ bin, ist es in diesem Fall ein absoluter Gamechanger!
Du kannst eigentlich alles verwenden, was du zu Hause hast. Klassisch koreanisch werden Pilze, Sprossen, Spinat aber auch Zucchini und Karotten verwendet.
Du kannst aber natürlich auch genauso deine eigene Kreation machen. Champignons anstelle von Shiitake Pilzen, leckeren Kürbis im Herbst oder auch mal Kohlsprossen, Fisolen, Edamame oder jegliches andere Gemüse schmeckt toll in dieser Kombination.
Ich hab in Bowls auch immer gerne eine kalte Komponenten mit dabei – da eigenen sich marinierte Gurken oder Paprikastreifen besonders gut.
Ich habe es nicht versucht, aber das ist eines von wenigen Rezepten, welches ich nur ungern aufwärmen möchte. Zwar wäre es prinzipiell kein Problem, aber die cremige Konsistenz durch das Eigelb würdest du verlieren. Daher ist es auch nicht das ideale Gericht für die Arbeit – lieber am Wochenende mit viel Liebe und Zeit zubereiten und genießen!
Wenn es um Bibimbap geht, spielt die Wahl des Reises eine entscheidende Rolle. Hier sind ein paar Tipps, ohne dass es zu kompliziert wird:
1. Kurzkornreis: Oft wird Bibimbap mit Kurzkornreis zubereitet. Er hat eine leicht klebrige Textur, die die verschiedenen Zutaten gut zusammenhält. Außerdem absorbiert er die leckeren Saucen und Aromen wie ein Champion!
2. Jasminreis: Eine alternative, aromatische Option ist Jasminreis. Er verleiht dem Gericht einen leicht blumigen Geschmack, der die verschiedenen Aromen ergänzt.
3. Basmatireis: Wenn du eine leichte, körnige Textur bevorzugst, könnte Basmatireis deine Wahl sein. Er ist locker und hat einen herrlichen Duft.
4. Naturreis: Für diejenigen, die es etwas gesünder mögen, ist Naturreis eine gute Option. Er enthält mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als polierter Reis.
5. Reisalternativen: Möchtest du lieber ganz auf Reis verzichten kannst du auch Buchweizen im Ganzen, Quinoa oder Bulgur als Basis für deine Bowl verwenden. Entspricht nicht mehr ganz dem Original, aber das verraten wir den Koreanern lieber mal nicht 🙂
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Stell dir vor, du beginnst deinen Tag mit einem warmen, gefüllten Bratapfel. Gesund, sättigend und einfach köstlich. Kein langweiliges Müsli, sondern ein Frühstückserlebnis der Extraklasse.
Dieser Traum geht jetzt in Erfüllung. Heute kam mir diese Blitzidee, mein Porridge direkt im Apfel zu backen und daraus ein leckeres Bratapfel Rezept zu entwickeln. Es liegt so nah und ist doch so fern!
Oh yess – ich bin so stolz auf dieses „Rezept“ und wenn du dir das entgehen lässt, dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen! Als Frühstück oder Nachspeise – es ist gesund, glutenfrei, zuckerfrei, vegan und auch noch schnell gemacht. Jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr
Einfach
1 Portion
ca. 15 Minuten im Airfryer
Bis zu 30 Minuten im Backofen
Der heilige Apfel
Für Bratäpfel eignen sich vor allem säuerliche Apfelsorten, die beim Backen ihre Form behalten und einen angenehmen Geschmack behalten. Boskoop, Jonagold, Elster, Cox Orange oder zum Beispiel ein Granny Smith sind bestens geeignet. Achte außerdem drauf, dass dein Apfel eine gute Größe hat, denn wir wollen ja auch etwas Porridge einfüllen!
Die himmlische Füllung
Den Geschmack vom Porridge bestimmst du selbst. Klassisch wie es für einen Bratapfel gehört, habe ich geriebene Nüsse zu meinen Haferflocken gegeben. Du kannst auch noch Rosinen oder Marzipan hinzufügen, um den typischen Bratapfel Geschmack zu bekommen. Auch Zimt darf natürlich nicht fehlen sowie etwas Honig für die Süße! Mit Mandelmilch vermischt & schon ist deine Füllung fertig!
Zubereitung im Airfryer oder Ofen?
Wenn du glücklicher Besitzer einer Heißlutfritteuse bist, dann verwende gerne diese, denn du brauchst nur ca. die halbe Backzeit. Wenn nicht, dann tut es auch der Ofen, aber du brauchst eine extra Portion Geduld. Schmecken wird es so und so. Wichtig ist nur, dass dein Apfel schön weich gebacken wird!
pro Portion | |
Kalorien | 373 kcal |
Kohlenhydrate | 59,3 g |
Eiweiß | 7,3 g |
Fett | 9,3 g |
Wasche die Äpfel gründlich und entferne das Kerngehäuse. Ein kleiner Trick: Statt den Apfel oben zu öffnen, schneide ein „Deckelchen“ ab und höhle ihn vorsichtig aus. So bleibt er beim Backen schön saftig.
Wir vermischen die Nüsse mit den Haferflocken und der Mandelmilch und lassen es etwas durchziehen. „Gekocht“ wird es erstmal nicht, das übernimmt dann der Ofen. Würze es mit Zimt, Vanille, einer Prise Salz und etwas Honig.
Stopfe die ausgehöhlten Äpfel mit der Porridge-Mischung. Drücke alles schön fest, damit der Apfel beim Backen nicht seine Füllung verliert. Du kannst auch ruhig einen Hügel drauf machen und dann den Deckel drauf setzen. Falls der Deckel nicht hält, stecke ihn mit Zahnstocher fest!
Backe die gefüllten Äpfel bei mittlerer Hitze, bis sie schön weich sind. Das dauert in der Regel etwa 25-30 Minuten im Backofen. Im Airfryer dauert es bei 180 °C nur ca. 15 Minuten.
Solange deine Äpfel backen, hast du noch Zeit, eine Vanillesauce zuzubereiten. Dazu kochst du einen Pudding mit etwas mehr Milch als gewöhnlich, sodass es kein dicker Pudding sondern eine cremige Sauce wird. Bei der Süße entscheidest du selbst, ob du Zucker oder andere natürliche Süße wie z.B. Agavendicksaft verwendest.
Serviere deinen Bratapfel in etwas Vanillesauce und streue etwas Staubzucker oben drauf. Servierst du es deinen Gästen, dann gieß die Vanillesauce aus einem Kännchen direkt am Tisch über die Teller – ein Highlight für jeden Besucher!
Bei 180 °C für ca. 15 Minuten im Airfryer oder für 30 Minuten im Ofen backen!
Jede, die du möchtest. Wenn du nicht vegan lebst, kannst du auch ganz normale Kuhmilch verwenden – auch das macht Sauce und Füllung super cremig. Ich mag allerdings gerne den leicht nussigen Geschmack der Mandelmilch, die hier besonders gut zur Geltung kommt!
Auch Hafermilch oder Sojamilch sowie jede andere Nussmilch kannst du für dieses Rezept verwenden.
Durch die unterschiedlichen Zubereitungsarten und natürlich stark abhängig von der Größe der Äpfel, ist es wichtig, dass du dich auf deine Sinne verlässt!
Optik: der Apfel sollte schon etwas „runzelig“ wirken. Ist die Schalte noch sehr straff, dann ist er vermutlich noch zu fest.
Die Stäbchenprobe: Stich mit dem Messer oder einer Strichnadel in deinen Apfel rein und teste so, ob er bereits weich ist. Ist er oben schon zu braun, kannst du ihn auch mit etwas Folie abdecken und noch weiter backen.
Du hast den Apfel großzügig ausgehöhlt, dass dein Porridge Platz hat? Wenn es sich noch ausgeht, kannst die einen Teil von den Apfelresten mit ins Porridge mischen und mitmachen. Das gibt dem ganzen auch noch etwas Süße.
Wenn nicht: einfach Wegnaschen öderem nachten Tag in einem leckeren Bircher Müsli verarbeiten. Mit etwas Zitronensaft wird er auch nicht braun.
Alles ist erlaubt. So vielseitig wie Porridge ist, so vielseitig ist auch dieses Rezept. Hier ein paar Ideen:
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Rote Beete für den winterlichen Farbkick
Rote Beete, auch Rote Rübe genannt, sorgt nicht nur für einen Farbkick auf dem Teller, sondern ist auch eine echte Winterheldin. Reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, stärkt sie das Immunsystem und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Ihr süßlich-erdiger Geschmack kommt besonders in winterlichen Salaten, Suppen oder als Ofengemüse zur Geltung. Die intensive rote Farbe verleiht deinen Gerichten nicht nur ein festliches Aussehen, sondern zeigt auch an, dass hier gesunde Power auf dem Speiseplan steht.
Butternusskürbis: Der Süße unter den Kürbissen
Der Butternusskürbis ist der süße Star der Kürbisfamilie. Sein festes, orangefarbenes Fruchtfleisch ist nicht nur köstlich süß, sondern auch reich an Vitaminen A und C. Seine Form erinnert an eine Birne und macht ihn besonders leicht zu schälen und zu schneiden. Ob in Suppen, Eintöpfen oder als Ofengemüse – der Butternusskürbis verleiht deinen Gerichten eine cremige Konsistenz und einen einzigartigen Geschmack. Perfekt für herzhafte Winterrezepte, die Körper und Seele wärmen.
Wirsing: Der Alleskönner unter den Kohlsorten
Wirsing, auch als Wirsingkohl bekannt, ist der Alleskönner unter den Kohlsorten. Seine zarten, gewellten Blätter verleihen Gerichten eine angenehme Textur. Im Vergleich zum herkömmlichen Weißkohl ist Wirsing milder im Geschmack. Gesundheitsbewusste aufgepasst: Wirsing ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitaminen C und K. Sein leicht nussiges Aroma harmoniert hervorragend mit verschiedenen Gewürzen und macht ihn zu einer vielseitigen Zutat für deine Winterrezepte.
(Zubereitung mit Mandelmilch)
pro Portion | |
Kalorien | 393 kcal |
Kohlenhydrate | 52,7 g |
Eiweiß | 11,6 g |
Fett | 12,9 g |
Als erstes starten wir mit dem Béchamel. Dafür schmelzen wir die Butter in einem Topf, rühren das Mehl klumpenfrei unter und geben dann die Milch dazu. Dieses Gemisch wird nochmal aufgekocht, sodass es eindickt und anschließend gut gewürzt mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss. Diese Sauce kannst du erstmal beiseite stellen.
Als nächstes machen wir uns ans Gemüse. Den Wirsing oder Kohl schneidest du in kleine Würfel und bratest ihn gemeinsam mit fein geschnittenen Zwiebel in einer Pfanne an. Dünste es ein wenig, sodass es bereits weich wird.
Den Butternusskürbis musst du schälen. Ich habe ihn dann grob geraspelt und nur gewürzt. Durch das raspelln ersparst du dir, den Kürbis vorzukochen, weil er bereits fein genug ist, dass die Backzeit der Lasagne ausreicht, dass die Schicht schön weich und cremig wird. Die Rote Beete schneidest du einfach in Scheiben und dann geht es schon ans Zusammensetzen.
Wir nehmen eine Auflaufform und starten mit einer dünnen Schicht Béchamel Sauce. Darauf verteilen wir die rote Bete Scheiben. Dann kommt nochmal etwas Bechamel drauf und eine weitere Schicht Lasagneplatte.
Für die orange Schicht verteilst du nun den Kürbis auf deinen Nudelblättern. Dann wieder etwas Béchamel und erneut eine Schicht Nudelblätter.
Jetzt kommen wir noch zum letzten Gemüse und davon machen wir gleich 2 Schichten. Gib also erstmal die Hälfte deines Kohls auf die Blätter, dann etwas Béchamel, nochmals Nudeln und als Abschluss den restlichen Kohl.
Als Finish verteilst du das restliche Béchamel oben drauf und streust dann noch den Parmesan drauf. Fertig ist deine Lasagne!
Letztendlich kommt die Lasagne nur noch bei 180 °C Ober- Unterhitze in den Ofen. Die Backzeit beträgt ca. 40 Minuten.
Hinweis: Die Portionen sind lrelativ klein, als rechner lieber 1,5 Portionen pro Person ein, wenn du richtig Hunger hast!
Grün: Anstelle von Wirsing kannst du auch normales Kraut verwenden, alternativ könntest du für die grüne Komponenten auch zu Spinat oder Zucchini greifen.
Orange: Neben Butternusskürbis kannst du natürlich auch zu anderen Kürbissorten greifen. Alternativ passen aber auch Karotten und Süßkartoffel als süße Komponente in die Lasagne.
Rote Beete: Hier wird es schon etwas schwerer die Farbe und den Geschmack zu ersetzen. Vielleicht magst du aber auch einfach die leckere Bolognese Sauce für die erste Schicht verwenden mit rötlicher Tomatensauce?
Das zeigt auch, dass sich das Rezept perfekt als Meal-Prep Gericht für die Arbeit eignet!
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