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Heute habe ich ein verlockendes Rezept für euch, das eure Morgenroutine aufmischen wird: Lebkuchen-Baked-Oats. Diese Leckerei kombiniert die herrliche Wärme von Lebkuchengewürzen mit der Bequemlichkeit von gebackenen Haferflocken. Vegan und voller guter Vibes – perfekt für einen nachhaltigen Start in den Tag.
Baked Oats sind der Frühstückstrend, dem wir nicht widerstehen können. Sie sind wie der entspannte Cousin von Haferbrei – weniger Rühren, mehr Genießen. Einfach alles in eine Auflaufform werfen, ab in den Ofen, und voilà, ein warmes, herzhaftes Frühstück ist bereit.
Die Hauptdarstellerin dieses Rezepts? Haferflocken! Diese kleinen Kraftpakete sind nicht nur gut für euch, sondern auch umweltfreundlich. Nachhaltigkeit steht bei uns an erster Stelle, und Haferanbau ist bekannt dafür, umweltschonend zu sein. Übrigens kannst du auch Hafermehl verwenden oder deine Flocken etwas zerkleinern, dann wird dein Küchlein noch etwas feiner in der Textur.
Achte bei einer Glutenunverträglichkeit drauf, dass deine Haferflocken auch tatsächlich glutenfrei sind!
Ohne tierische Produkte, aber mit vollem Geschmack – unser Lebkuchen-Baked-Oats-Rezept ist eine Hommage an köstliches veganes Frühstück. Pflanzliche Ernährung war noch nie so lecker und einfach. Probiert es aus, auch wenn ihr kein Vollzeit-Veganer seid!
pro Portion | |
Kalorien | 367 kcal |
Kohlenhydrate | 48,1 g |
Eiweiß | 15,5 g |
Fett | 10,4 g |
Nimm als erstes die Haferflocken zur Hand. Ich mag meine Baked Oats gerne feiner wie ein kleiner Kuchen, daher mahle ich meiner Haferflocken im ersten Schritt. Den kannst du aber auch überspringen oder auch Hafermehl verwenden für eine ganz feine Textur.
Dann kommt die Banane ins Spiel. Sie ist unser Ei-Ersatz in diesem Rezept und sorgt auch für die Süße. Je süßer deine Banane, desto besser. Zermatsche sie mit einer Gabel so fein wie möglich.
Nun vermischt du einfach alle Zutaten mit einem Löffel gut miteinander und füllst deine Masse in eine ofenfeste und/oder mikrowellengeeignete Form. Bei der Mikrowellen-Version solltest du darauf achten eine etwas größere Schale zu verwenden, ansonsten kann es zu einem Vulkan kommen und dein Oats gehen am Rand über.
Deine Baked Oats brauchen ca. 3 Minuten bei 600 W in der Mikrowelle. Am besten beobachtest du sie aber und stoppst in regelmäßigen Intervallen, sodass sie nicht überlaufen können. Alternativ stellst du sie für ca. 15-20 Minuten bei 180 °C in den Backofen.
Toppen nicht vergessen! Nimm etwas Schokocreme, Nussmus, Bananen, Kakaonibs oder auch süße Lebkuchenmänchen und gib sie auf dein Frühstücks-Küchlein. Auch ein Stück Schoko aus dem Adventskalender macht sich gut, denn diese schmilzt auf dem warmen Teig!
Bei 600 W für ca. 3 Minuten backen – am besten 3x je 1 Minute und bei Bedarf verlängern!
Am besten eignen sich Soufleeförmchen, die allerdings nicht zu klein sein sollten.
Du kannst sie auch Abends vorbeireiten, abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank stellen. Du kannst so auch eine größere Portion zubereiten und hast gleich Frühstück für 2 Tage.
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Linzergebäck ist ein absoluter Klassiker und hat seinen Ursprung, wie der Name schon sagt, in Linz, Österreich. Diese feinen Leckereien sind mehr als nur Kekse – sie sind ein Kunstwerk für den Gaumen!
Diese Kipferl haben eine starke Verbindung zur österreichischen Weihnachtstradition und werden oft während der Adventszeit und zu festlichen Anlässen genossen. Als Österreicher „muss“ man die wohl für das Keksteller backen.
Achtung: Versteckt die Kipferl lieber oder packt einen Rest zur Seite. Bei meinem Freund ist das die Lieblingssorte und wir müssen die jedes Jahr Nachbacken. Ich komme mit dem Backen gar nicht nach, so schnell sind sie wieder weg!
Einfach bis mittel
98 Kipferl oder waren es doch 100 und die ersten sind schon während dem Backen verschwunden?
Die Backzeit beträgt nur 10 Minuten, aber Backen, Kleben und Tunken kann schon etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen!
Linzer Kupfer sind dem „normalen“ Spritzgebäck sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt an der Form und der Zusammensetzung. Bei den Linzerkipferln werden immer 2 Stücke mit Marmelade zusammengeklebt und dann auch noch getunkt. Auch wenn ich das mit meinem Spritzgebäck auch immer mache, ist es dort eher unüblich. Im Teig ist außerdem leckerer Zitronenabrieb. Oft werden bei Linzerkipferl auch noch Nüsse oder Nussemehl in den Teig gemischt – das haben wir aber mal sein lassen.
Der Teig
Bei Linzergebäck handelt es sich eigentlich um einen seeeehr weichen Mürbeteig. Die Zutaten sind aber dieselben. Wir brauchen Zucker, Mehl und Butter. Dazu geben wir noch ein Ei und noch mehr Dotter – das macht unseren Teig weich und damit spritzfähig!
Die Marmelade
Da hab ich wohl etwas geschummelt. Währen Linzergebäck Klassischerweise mit einer säuerlichen Marmelade zusammengesetzt werden, habe ich leckere, süße Marillenmarmelade verwendet. Durch den leckeren Zitronenabrieb und den Zitronenzucker im Teig ist mir das an der Stelle auch gar nicht zu süß.
Die schokoladige Krönung
Nicht nur für einen schönen Abschluss sondern auch als geschmackliche Krönung, dürfen die Schokospitzen nicht fehlen. Dazu werden die Kipferl am Ende nochmal in leckere Glasur getunkt. An dieser Stelle greife ich gerne zu sehr dunkler Schokolade oder tiefschwarzer Kakaoglasur.
(wie am Bild dargestellt: inkl. Marmelade und Schokoglasur)
pro Portion | |
Kalorien | 51 kcal |
Kohlenhydrate | 5,1 g |
Eiweiß | 0,6 g |
Fett | 3,1 g |
Wir starten mit der Butter. Diese kommt in eine Rührschüssel und wir schlagen diese für mehrere Minuten gut schaumig. Währenddessen heizen wir den Backofen auf 170 °C Heißluft vor.
Zunächst nehmen wir das Ei und die Dotter, geben sie zur Butter und rühren alles zusammen nochmal kräftig für ein paar Minuten schaumig.
Nun kommen alle restlichen Zutaten für den Teig dazu und wir rühren alles nochmal gut bis sich die Zutaten verbunden haben. Dann füllen wir den Teig in einen guten Spritzbeutel.
An der Stelle ist zu sagen, dass sich die Investition in einen hochwertigen Spritzbeutel für Spritzgebäck auf jeden Fall bezahlt macht, sonst wirst du fluchen!
Dressiere nun möglichst gleichmäßige Kipferl auf dein Backblech und backe deine Kipferl im Ofen für ca. 8-10 Minuten. Die Ränder sollen sich beginnen zu bräunen, aber nicht das ganze Keks! Hol sie dann aus dem Ofen und lass sie kurz am Blech abkühlen, dass sie nicht zerbrechen.
Die Kipferl klebst du dann noch mit Marmelade zusammen – dazu die Marmelade am besten wieder leicht erwärmen, dann klebt sie besser und lässt sich leichter verarbeiten. Die Enden tunkst du dann noch in Schokolade und lässt die Schokolade gut eintrocknen.
Willst du deine Glasur selber machen, mische einfach Schokolade mit Kokosöl im Verhältnis 10:1.
Bei 170 °C Heißluft für ca. 8-10 Minuten backen!
Ganz einfach kannst du auch eine dunkle, schokoladige Version des Spritzgebäcks zaubern, indem du nur 2 Zutaten veränderst:
Mehr ist nicht zu beachten! Nur beim Backen von dunklen Gebäck musst du etwas vorsichtig sein und die Backzeiten beachten. Man erkennt nur schwer, wenn sie „braun“ und wann verbrannt sind.
2-3 Wochen kannst du alle Kekse lagern. Hier kommt es aber auch etwas drauf an, wie du deine Kekse verziert hast.
Übrigens: Nach ein paar Tagen schmecken die Kipferl noch besser als frisch! Der Teig hat sich mit der Marmelade gut verbunden und die Aromen sind einfach nochmal viel besser und der Keks noch mürber. Also unbedingt ein paar verstecken und probieren!
Hier würde ich dir wirklich empfehlen, einen guten, stabilen Spritzbeutel zu verwenden. Dünne Einwegbeutel sind dem Druck des Teiges nicht gewappnet und können leicht reißen. Dieses Chaos wollen wir uns lieber ersparen!
Bei der Tülle empfehle ich dir einen Sterntülle zu verwenden – das macht ein schönes Muster in das Gebäck.
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Heute widmen wir uns der Challenge „selbstgemachte Nusszwieback“. Es ist nicht das einfachste Rezept in der Zubereitung, denn es erfordert viel Geduld, Zeit und eine Aufschnittmaschine. Zwar kannst du es auch mit Messer und ohne Maschine machen, aber dann brauchst du nochmal eine größere Portion Geduld.
Dieser Zwieback basiert auf Eischnee – weshalb sich das Rezept ideal dazu eignet, übrig gebliebenes Eiklar zu verwerten!
etwas kniffliger
1 Kastenform – ergibt ca. 400-500g fertig gebackenen Zwieback
30 Minuten im Kasten backen, 10 Minuten aufgeschnitten am Blech
Also, Zwieback ist im Grunde genommen zweimal gebackenes Brot. Das Wort selbst kommt aus dem Deutschen, wo „zwei“ für das zweite Backen steht. Ursprünglich wurde Zwieback als Konservierungsmethode verwendet, um Brot länger haltbar zu machen.
Jetzt, zu unserem knusprigen Nusszwieback! Für diese himmlische Kreation brauchst du Eiklar, Nüsse, Mehl und Zucker. Lass uns das mal auseinandernehmen:
pro 100g | |
Kalorien | 513 kcal |
Kohlenhydrate | 63,2 g |
Eiweiß | 15,3 g |
Fett | 21,0 g |
Beginnen wir mit der einfachsten Disziplin: Den Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Die Basis für den Zwieback bildet eine Baiser Masse. Daher schlagen wir den Zucker mit dem Eiklar zu einem steifen Schnee. Anschließend heben wir das Mehl und die Nüsse darunter.
Fülle diese Masse nun in eine vorbereitete Kastenform. Entweder legst du deine Kastenform mit Backpapier aus, oder du ölst sie gut ein. Dass sich der Kuchen im Ganzen aus der Form löst, ist die Basis für dieses Rezept – also sei hier besonders vorsichtig. Backe den Teig nun für ca. 25-30 Minuten.
Nimm den Teig aus dem Ofen, lass ihn etwas überkühlen und stürze ihn anschließend auf ein nasses Geschirrtuch. Dann wickelst du deinen gesamten „Kuchen“ in das nasse Tuch und legst ihn über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag geht es ans richtige Backen. Zuerst nimmst du den Kasten, spannst ihn in deine Küchenmaschine und schneidest hauchdünne Scheiben davon an. Diese Scheiben legst du auch ein Backblech nebeneinander. Dein Zwieback kommt nun für ca. 8-10 Minuten in den Backofen.
Bestimme die Backzeit hier selbst – je nach Dicke von deinem Zwieback. Die Ränder sollen sich brauchen, das Innere soll aber schön hell bleiben. Gleichzeitig sollen sie gut austrocknen und nach dem Backen nicht mehr weich sein.
Nach dem Backen noch kurz Abkühlen lassen und dann kannst du auch schon alles in eine Dose geben, die sich gut luftdicht verschließen lässt. So hält der Zwieback am längsten!
Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 25-30 Minuten am ersten Tag und nochmal 8-10 Minuten aufgeschnitten am zweiten Tag backen!
Niemals wegwerfen, es gibt so viele Möglichkeiten, Dotter zu verarbeiten:
Als Dotter Omelette, als Zugabe zu Hefeteig oder selbstgemachte Pasta. Zum Binden von Saucen, für die Herstellung leckerer Desserts wie z.B. ein Schokomousse oder aber auch für einen richtig, tolle, selbstgemachte Mayonnaise.
Du kannst die Dotter aber auch einfrieren, wenn du nicht alle auf einmal verwerten kannst. Wenn die Zeit des Krapfen-Backens beginnt, bist du froh, wenn du dich dann nicht darum kümmern musst, das Eiklar zu verwerten 🙂
Nichts lieber als das! Wie oben bereits erwähnt wurde Zwieback dazu „erfunden“, Brot zu konservieren, daher hält er sich richtig gelagert eine halbe Ewigkeit. Hier ein paar Tipps, wie du die dünnen Bläschen am besten lagerst:
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Eigentlich könntest du an der Stelle bereits aufhören und deine Kekse formen. Wir geben aber noch zusätzlich etwas Margarine in den Teig!
Warum Margarine im Teig?
Die Zugabe von Margarine verleiht den Kokosmakronen nicht nur eine unwiderstehliche Geschmacksnote, sondern sorgt auch für die ideale Konsistenz. Die Margarine macht den Teig geschmeidig und fördert die Bindung der Zutaten, was zu einem zarten und saftigen Inneren führt. Das Ergebnis? Makronen, die auf der Zunge zergehen und ein himmlisches Geschmackserlebnis bieten. Wir wollen uns ja nicht die Zähne ausbeißen, richtig?
pro Portion | |
Kalorien | 52 kcal |
Kohlenhydrate | 4,5 g |
Eiweiß | 0,5 g |
Fett | 3,6 g |
Heize den Backofen auf 150°C Heißluft vor.
Beginne mit dem Mürbeteig und verknete dafür einfach alle Zutaten gut miteinander. Ist der Teig zu krümelig, gib einen ganz kleinen Schluck Wasser dazu und schon, lässt er sich gut verarbeiten. Lege den Teig in den Kühlschrank während du das Baiser zubereitest.
Für das Baiser schlägst du das Eiklar zu festem Schnee und gibst nach und nach den Zucker dazu. Lass alles zusammen am besten für ca. 10 Minuten rühren. Dann füllst du die Masse in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte und schneidest vorne eine kleine Spitze auf.
Zunächst müssen wir aber den Teig ausstechen. Rolle ihn dafür zuerst aus. Für diese Rezepte, rolle ich den Teig immer besonders flach aus (ca. 1,5 mm), damit der Keksanteil den Baiser-Geschmack nicht zu sehr übertrumpft. Wenn du einen blumigen Keksausstecher hast, nimm diesen zur Hand – ansonsten tut es auch ein runder Ausstecher.
Nimm nun deinen Spitzbeutel zur Hand und Spritze kleine Tupfen auf dein Keks. Ein Tupfen symbolisiert ein Blütenblatt. Lass die Mitte dabei auf jeden Fall frei – da kommt später die Marmelade rein.
Nun backst du deine Kekse für ca. 20 Minuten bei 150 °C Heißluft. Sie werden mit relativ niedriger Hitze, dafür länger gebacken, sodass das Baiser gut austrocknet und knusprig wird. Lass die Kekse dann auskühlen.
Zuletzt kommt noch die Marmelade. Wie bei fast allen Keksen, erwärme ich auch hier die Marmelade, fülle sie dann in meine Silikonspritze oder Spritzbeutel und fülle die Mitte der Blumen damit auf.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Einige leckere Rezepte, bei denen du mehr Dotter als Eiklar brauchst sind z.B.:
Du kannst den Dotter aber auch beim Guss für Quiche und Aufläufen untermischen. Mit einem zusätzlichen ganzen Ei zu Rührei verarbeiten. Einen Aufstrich zubereiten oder auch einfrieren – spätestens beim Krapfen Backen, wirst du sie wieder brauchen und dann kannst du sie einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen.
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Heute begeben wir uns auf eine kulinarische Reise nach Burgenland und tauchen ein in die Welt der unwiderstehlichen Burgenländer Kekse. Was macht sie so besonders? Nun, es ist die perfekte Kombination von Mürbeteig, Baiser und Marmelade, die diese Leckereien zu wahren Gaumenfreuden macht.
Was die Form angeht, sind die Burgenländer Kekse oft kleine Kunstwerke. Ob klassisch rund, herzförmig oder als zauberhafte Blumen – die Kreativität kennt hier keine Grenzen. Aber eins ist sicher: Jeder Keks wird mit Liebe und Hingabe von Hand geformt, um die Tradition und den einzigartigen Geschmack zu bewahren.
Der Teig, der alles verändert: Mürbeteig-Magie
Das Geheimnis beginnt mit einem butterzarten Mürbeteig, der die Basis für diese himmlischen Kekse bildet. Die Konsistenz ist genau richtig – nicht zu fest, nicht zu krümelig, sondern genau so, wie es ein echter Keksliebhaber mag.
Das süße Sahnehäubchen: Baiser-Träume
Auf dem zarten Mürbeteig ruht eine Schicht köstlichen Baisers. Die leichte Süße und die luftige Konsistenz geben den Keksen den perfekten Crunch und einen Hauch von Raffinesse. Es ist wie eine kleine Geschmacksexplosion im Mund!
Die fruchtige Überraschung: Marmeladen-Magie
Aber das ist noch nicht alles! In der Mitte eines jeden Kekses verbirgt sich eine großzügige Portion fruchtiger Marmelade. Rote Ribisel, Erdbeer, Marille oder Himbeere – die Wahl liegt bei dir. Diese fruchtige Füllung bringt nicht nur Farbe ins Spiel, sondern auch eine zusätzliche Geschmacksebene, die süß und sauer perfekt vereint.
pro Portion | |
Kalorien | 25 kcal |
Kohlenhydrate | 4,2 g |
Eiweiß | 0,2 g |
Fett | 0,8 g |
Heize den Backofen auf 150°C Heißluft vor.
Beginne mit dem Mürbeteig und verknete dafür einfach alle Zutaten gut miteinander. Ist der Teig zu krümelig, gib einen ganz kleinen Schluck Wasser dazu und schon, lässt er sich gut verarbeiten. Lege den Teig in den Kühlschrank während du das Baiser zubereitest.
Für das Baiser schlägst du das Eiklar zu festem Schnee und gibst nach und nach den Zucker dazu. Lass alles zusammen am besten für ca. 10 Minuten rühren. Dann füllst du die Masse in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte und schneidest vorne eine kleine Spitze auf.
Zunächst müssen wir aber den Teig ausstechen. Rolle ihn dafür zuerst aus. Für diese Rezepte, rolle ich den Teig immer besonders flach aus (ca. 1,5 mm), damit der Keksanteil den Baiser-Geschmack nicht zu sehr übertrumpft. Wenn du einen blumigen Keksausstecher hast, nimm diesen zur Hand – ansonsten tut es auch ein runder Ausstecher.
Nimm nun deinen Spitzbeutel zur Hand und Spritze kleine Tupfen auf dein Keks. Ein Tupfen symbolisiert ein Blütenblatt. Lass die Mitte dabei auf jeden Fall frei – da kommt später die Marmelade rein.
Nun backst du deine Kekse für ca. 20 Minuten bei 150 °C Heißluft. Sie werden mit relativ niedriger Hitze, dafür länger gebacken, sodass das Baiser gut austrocknet und knusprig wird. Lass die Kekse dann auskühlen.
Zuletzt kommt noch die Marmelade. Wie bei fast allen Keksen, erwärme ich auch hier die Marmelade, fülle sie dann in meine Silikonspritze oder Spritzbeutel und fülle die Mitte der Blumen damit auf.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Manchmal brauchst du nur das Eiklar, dann wieder nur das Eiweiß. In der Weihnachtsbäckerei gleicht sich das aber oft aus.
Einige leckere Rezepte, bei denen du mehr Dotter als Eiklar brauchst sind z.B.:
Du kannst den Dotter aber auch beim Guss für Quiche und Aufläufen untermischen. Mit einem zusätzlichen ganzen Ei zu Rührei verarbeiten. Einen Aufstrich zubereiten oder auch einfrieren – spätestens beim Krapfen Backen, wirst du sie wieder brauchen und dann kannst du sie einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen.
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