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Wenn es um schnelle und dennoch köstliche Gerichte geht, die den Gaumen verwöhnen und die Seele wärmen, ist die Sauerkraut-Gnocchi-Pfanne definitiv ein unschlagbarer Favorit. Diese Mahlzeit ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern bietet auch eine wunderbare Kombination aus Aromen und Texturen, die jeden Bissen zu einem Genuss machen.
Ob als schnelles Abendessen unter der Woche oder als gemütliche Mahlzeit am Wochenende – diese Pfanne verspricht eine kulinarische Reise, die jeden Geschmackssinn anspricht.
Einfach
2 Portionen
fertig in 15 Minuten
In dieser herzhaften Pfanne treffen zarte Gnocchi auf das unverwechselbare Aroma von Sauerkraut, ergänzt durch knusprige Schinken- oder Speckwürfel für den extra Biss. Mehr braucht es an dieser Stelle nicht. Die wahre Magie liegt in der Einfachheit.
Bei den Gnocchi solltest du auf die aus dem Kühlregal zurückgreifen. Diese sind bereits vorgekocht und du kannst sie direkt knusprig anbraten. Die Gnocchi aus dem Trockensortiment müsstest du vorab kurz blanchieren.
Ein wichtiger Tipp: Alternativ können auch Schupfnudeln oder Spätzle verwendet werden, um das Gericht abwechslungsreich zu gestalten.
Das Rezept lebt von der Einfachheit – aber nicht zu vergessen: Es ist auch super gesund! Das Sauerkraut ist nicht nur köstlich, sondern auch reich an probiotischen Bakterien, die die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken können. Eine wahre Wohltat für Körper und Geist!
(für die Variante mit Schinken)
pro Portion | |
Kalorien | 490 kcal |
Kohlenhydrate | 73,1 g |
Eiweiß | 25,9 g |
Fett | 7,1 g |
In 15 Minuten geht sich nicht viel aus, daher ist auch nicht viel zu tun. Wir braten die Gnocchi gemeinsam mit den Schinken oder Speckwürfel in einer Pfanne rundum knusprig an.
Währenddessen seihen wir unser Sauerkraut noch ab, denn wir wollen ja nicht, dass sich unsere Gnocchi mit dem Saft voll saugen.
Ist alles schön braun angebraten, geben wir das Kraut in die Pfanne. Rösten es für ca. 2-3 Minuten mit, dass es schön heiß wird und würzen unsere Pfanne mit ordentlich Salz und Pfeffer. Schon kann angerichtet werden!
Ja, definitiv! Schupfnudeln oder Spätzle passen hervorragend zu dieser Pfanne und bieten eine köstliche Alternative zu Gnocchi.
Aber du kannst auch einfach Bratkartoffeln zubereiten und diese mit Schinken und Sauerkraut verfeinern.
Absolut! Für eine vegetarische Variante kannst du den Schinken oder Speck einfach durch Pilze, Nüsse oder klein geschnittenen, gebratenen Tofu ersetzen. Eigentlich kannst du alles mit in die Pfanne werfen, auf was du gerade Lust hast! Zuletzt habe ich auch noch etwas Zucchini mit dazu getan – als Resteverwertung.
Für die vegane Variante musst du auch drauf achten, dass du dir vegane Gnocchi kaufst.
Wichtig ist, zuerst die Gnocchis mit dem Schinken zu braten. Du kannst die Gnocchis auch aus der Pfanne nehmen, während du das Sauerkraut röstest und dann wieder dazugeben – dann saugen sie sich garantiert nicht mit überschüssiger Flüssigkeit voll!
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Heute gibt es mal wieder eine köstliche Kreation, die nicht nur die Geschmacksknospen kitzelt, sondern auch noch eine ordentliche Portion Gesundheit auf den Teller zaubert: Rote Bete Hummus! Diese leuchtend pinke Köstlichkeit ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern steckt auch voller Nährstoffe und Aromen, die jeden Bissen zu einem wahren Genuss machen.
Die verführerisch pinke Farbe dieses Hummus ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch ein Zeichen für seine gesundheitlichen Vorzüge, die wir uns heute genauer anschauen werden. Also schnapp dir deine Schürze und lass uns gemeinsam in die Welt des Rote Bete Hummus eintauchen!
Einfach
4 Portionen zu je ca. 130 g
ca. 10 Minuten
Wusstest du, dass das Wasser, in dem Kichererbsen gekocht wurden, auch bekannt ist als Aquafaba? Dieses Wunderwasser ist ein echter Geheimtipp in der veganen Küche, denn es lässt sich wie Eiklar zu luftigem Schaum aufschlagen und zu köstlichen Desserts verarbeiten. Also niemals wegwerfen – du kannst es auch einfrieren und später verwenden.
Rote Bete Hummus ist eine herrlich erfrischende Abwechslung zum klassischen Hummus. Neben den Kichererbsen ist die rote Bete hier der Star der Show. Ihre lebendige Farbe verleiht dem Hummus nicht nur eine atemberaubende Optik, sondern auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen. Rote Bete ist reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die unser Immunsystem stärken und für strahlende Haut sorgen. Außerdem bringen sie eine angenehme Süße und eine erdige Note in den Hummus, die einfach unwiderstehlich ist.
Als zweite Hauptzutat gesellen sich zu den Rote Beten die guten alten Kichererbsen. Diese kleinen Hülsenfrüchte sind nicht nur reich an Proteinen und Ballaststoffen, sondern verleihen dem Hummus auch eine cremige Konsistenz und einen herrlich nussigen Geschmack. Zusammen mit ein wenig Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Gewürzen entsteht so ein wahrer Gaumenschmaus, der sich vielseitig einsetzen lässt. Ob als Dip für knackiges Gemüse, als Aufstrich auf frischem Brot oder als Topping für Bowls und Wraps – Rote Bete Hummus ist immer eine gute Idee!
Übrigens: Wir verzichten auf ausgefallene Gewürze und auch auf Tahin, da wir mit dem auskommen wollen, was wir immer zu Hause haben. Das einzig unabkömmliche Gewürz für Hummus ist bei mir der Kreuzkümmel – eine wahre Liebe!
pro Portion | |
Kalorien | 112 kcal |
Kohlenhydrate | 15,4 g |
Eiweiß | 6,1 g |
Fett | 1,5 g |
Wenn du für das Rezept frische rote Bete verwenden möchtest, musst du diese im ersten Schritt kochen, dann schälen und anschließend pürieren. Nehmen wir die einfache Variante, holen wir uns die vorgegangen Knollen und beginnen direkt beim Pürieren.
Dazu schmeißen wir gleich alle anderen Zutaten und Gewürze und pürieren alles zu einem cremigen Dip. Ich nehme dazu am liebsten einen Hochleistungsmixer – alternativ kannst du aber auch einen Pürierstab verwenden.
Am Ende noch etwas Olivenöl dazu geben – hier kannst du die Menge selbst bestimmen. Es sorgt nochmal für etwas mehr Cremigkeit. Auch vor dem Servieren kannst du noch einen kleinen Löffel Öl oben drauf verteilen, bevor du mit dem Dippen beginnst. Schon kannst du dir deinen Hummus schmecken lassen.
Absolut! Rote Bete Hummus lässt sich problemlos im Voraus zubereiten und hält sich im Kühlschrank etwa 4-5 Tage frisch. Achte einfach darauf, ihn in einem luftdichten Behälter zu lagern und vor dem Servieren kurz auf Raumtemperatur zu bringen.
Ja, das geht auch! Portioniere den Hummus einfach in kleine Behälter oder Gefrierbeutel, um ihn bei Bedarf portionsweise aufzutauen. Im Gefrierschrank hält sich der Hummus etwa 2-3 Monate und ist somit immer griffbereit für spontane Snack-Attacken!
Jedes Gemüse verhält sich etwas anders, daher kannst du nicht alles 1:1 ersetzen.
Hier findest du z.B. mein schnelles Rezept für einen Kürbis-Hummus. Anstelle von Kichererbsen aus der Dose, habe ich dafür Kichererbsenmehl verwendet. Damit lässt sich die Menge noch leichter steuern.
Rote Bete Hummus ist äußerst vielseitig und kann auf verschiedene Arten genossen werden. Er eignet sich hervorragend als Dip für frisches Gemüse wie Karottensticks, Gurkenscheiben oder Paprikastreifen. Außerdem ist er ein köstlicher Aufstrich auf Brot oder Crackern und verleiht Sandwiches und Wraps eine extra Portion Geschmack und Farbe. Du kannst ihn auch als Topping für Salate, Bowls oder gegrilltes Gemüse verwenden, um deinen Gerichten eine cremige und aromatische Note zu verleihen.
Die Möglichkeiten sind endlos – lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße den Rote Bete Hummus in all seinen köstlichen Variationen!
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Hast du jemals von einem Gericht geträumt, das in nur 20 Minuten fertig ist und dabei so lecker schmeckt, dass du es immer wieder essen möchtest?
Willkommen zu einem meiner persönlichen Favoriten: der mediterranen One-Pan-Orzo-Pfanne! Diese köstliche Kreation vereint die Aromen der Mittelmeerregion in einem einfachen, aber dennoch raffinierten Gericht, das perfekt für den hektischen Alltag geeignet ist.
Einfach
2 Portionen
20 Minuten
Die magische Zutat dieser Pfanne sind zweifellos die Orzo-Nudeln. Ihre Form erinnert an kleine Reiskörner, doch sie sind tatsächlich Pasta! Schnell gegart und unglaublich vielseitig, bilden sie die perfekte Basis für dieses Gericht.
Die mediterrane Note kommt durch eine bunte Auswahl an Gemüse wie Zucchini, Tomaten, Paprika und Frühlingszwiebeln. Doch das Schöne an diesem Rezept ist seine Anpassungsfähigkeit – du kannst problemlos Gemüsereste verwenden und es immer wieder neu interpretieren.
Für diejenigen, die es gerne etwas schärfer mögen, ist ein Hauch von Chili die perfekte Ergänzung.
Und das Sahnehäubchen? Nun, im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Schluck Sahne, der die Pfanne am Ende schön cremig macht.
pro Portion | |
Kalorien | 436 kcal |
Kohlenhydrate | 73,1 g |
Eiweiß | 13,0 g |
Fett | 9,3 g |
Wir putzen und schneiden unser Gemüse (Zucchini, Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebel) in kleine Stücke und braten alles zusammen in etwas Rapsöl an.
Nun geben wir das Tomatenmark dazu und rösten auch dieses kurz mit an. Anschließend geben wir auch gleich die Nudeln mit in die Pfanne und gießen alles mit etwas Brühe oder Wasser auf.
Würzen nicht vergessen! Während die Nudeln nun im Gemüse garen, kannst du deine Pfanne würzen. Salz, Pfeffer, etwas Oregano eigenen sich hervorragend für dieses mediterrane Gericht. Ich gebe auch gerne etwas Chilipaste mit dazu – ich liebe es scharf!
Lass deine Pfanne so lange köcheln bis die Nudeln gar sind. Eventuell musst du noch etwas Wasser nachgeben. Für 2 Personen brauchst du auf jeden Fall 300 ml Wasser & und dann je nach Bedarf noch etwas mehr. Sind deine Nudel gar, dann kommt die Sahne dazu und schon kannst du anrichten!
Absolut! Dieses Rezept ist perfekt für Gemüsereste geeignet. Du kannst praktisch alles verwenden, was du im Kühlschrank hast. Von Brokkoli bis hin zu Pilzen – lass deiner Kreativität freien Lauf!
Obwohl Orzo Nudeln in ihrer Form an Reis erinnern, sind es Nudeln. Sie tragen aber einige unterschiedliche Namen. Vielleicht hast du schon mal etwas von Kritharaki Nudeln gehört?Dieser Begriff stammt aus der griechischen bzw. türkischen Küche und meint eigentlich die gleiche Pasta-Sorte.
Du kannst sie auch ganz einfach weglassen, aber ich finde, sie bringt nochmal etwas mehr Cremigkeit. Alternativ kannst du auch einen Löffel Frischkäse unterrühren.
Für die vegane Variante kannst du sie eben auch weglassen oder durch vegane Kochsahne ersetzen.
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Wer kennt das nicht? Da liegen sie, die alten Brötchen vom Vortag, etwas trocken und schon fast vergessen. Aber bevor sie im Müll landen, gibt es eine großartige Möglichkeit, ihnen neues Leben einzuhauchen – die Semmelrolle! Dieses traditionelle Gericht ist nicht nur eine köstliche Art der Resteverwertung, sondern auch unglaublich vielseitig und einfach zuzubereiten.
ca. 50 Minuten inkl. Ruhezeit
Wusstest du, dass die Semmelrolle nicht nur als Beilage serviert werden kann, sondern auch als Hauptgericht oder sogar als Suppeneinlage eine hervorragende Figur macht? Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einem wahren Allrounder in der Küche. Probier es aus und lass dich von den unzähligen Möglichkeiten überraschen, die dieses traditionelle Gericht zu bieten hat!
Für die Semmelrolle benötigen wir nur einige einfache Zutaten, die meist schon im Vorratsschrank zu finden sind. Altes Weißbrot oder Semmeln bilden die Basis. Dazu kommen frische Eier, Milch und geröstete Zwiebeln, die der Rolle eine aromatische Note verleihen.
Das Besondere an diesem Rezept ist seine Anpassungsfähigkeit. Man kann Speck oder Käse hinzufügen, um den Geschmack zu variieren, oder die Rolle in unterschiedlichen Formen zubereiten, sei es als Knödel oder in Scheiben geschnitten als Laibchen.
Die Zubereitung der Semmelrolle kann auf verschiedene Arten erfolgen. Traditionell wird die Rolle in Wasser gekocht. Alternativ kannst du sie aber auch dämpfen. Für mich persönlich gilt die Regel: Die Rolle wird gekocht, die Knödel werden gedämpft. Das hat sich so eingeprägt – aber das kannst du je nacht Geschmack variieren. Es lohnt sich, die Unterschiede der beiden Methoden zu probieren!
pro Portion | |
Kalorien | 237 kcal |
Kohlenhydrate | 33,6 g |
Eiweiß | 10,0 g |
Fett | 5,0 g |
Wir schneiden zu Beginn unsere Semmeln oder unser Weißbrot in kleine Würfel und geben diese in eine Schüssel.
Anschließend braten wir die Zwiebel in etwas Öl an. Darauf gieße ich dann die kalte Milch, sodass die Mischung lauwarm ist und gebe diese zur Semmelmischung.
Dazu kommen dann noch die Eier und die Gewürze und dann wird alles gut durchgeknetet. Wenn wir die Eier zur Semmelmasse geben, darf diese nicht heiß sein, denn sonst stocken die Eier. Also mal kurz vorher sicherheitshalber mit dem Finger die Wärme checken. Wir lassen diese Masse jetzt für mind. 15 Minuten gut durchziehen und formen dann unsere Rolle.
Für die Rolle nehmen wir uns ein Stück Frischhaltefolie und verteilen die Semmelfüllung darauf zu einem Strang. Mithilfe der Folie Rollen wir die Masse auf und bringen sie in Form. Es sollte schön kompakt sein, aber die Masse auch nicht zu festgedrückt werden. Dann verknoten wir die Enden der Folie, sodass beim Kochen kein Wasser eintreten kann.
Jetzt wird die Rolle in einem großen Topf mit Wasser für ca. 20 Minuten gekocht. Das Wasser sollte allerdings nur sieden und nicht kochen. Am Ende holst du die Rolle aus dem Wasser, entfernst die Folie und schneidest deine Rolle in Scheiben. Mahlzeit!
Frisch schmeckt alles bekanntlich am besten, aber ja natürlich, das geht!
Damit sie nicht austrocknet, ist es ratsam, sie über Dampf zu erwärmen. Auch ein geschlossener Behälter in der Mikrowelle ist dafür geeignet. Somit auch eine tolle Meal-Prep Beilage.
Alternativ kannst du die Reste auch anrösten mit Ei oder als Suppeneinlage reichen.
Ja, grundsätzlich kannst du auch andere Brotsorten verwenden, aber Weißbrot eignet sich aufgrund seiner neutralen Geschmacksnote am besten für dieses Rezept.
Es kann aber durchaus sein, dass du die Menge der Flüssigkeit anpassen musst!
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Dieses Rezept ist für alle, die gerne mal etwas Neues ausprobieren & auch gesunde Alternativen zu zuckergeladenen Kuchen suchen: Schokotörtchen aus nur 2 Zutaten!
Ja, du hast richtig gehört, diese köstlichen Törtchen bestehen nur aus Kürbis und geschmolzener Schokolade. Klingt interessant, oder? Lass mich dir zeigen, wie einfach und lecker dieses Rezept ist!
Einfach
2 kleine Törtchen
15 Minuten + 1-2 Stunden Kühlzeit
Die Hauptzutaten für diese Schokotörtchen sind Kürbis und Schokolade. Du kannst Kürbissorten wie Hokkaido, Muskat oder Butternuss verwenden. Alternativ kannst du auch Süßkartoffeln verwenden, da sie eine ähnliche Konsistenz haben.
Für die Schokolade empfehle ich dunkle Schokolade, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wenn du eine vegane Variante bevorzugst, kannst du einfach vegane Schokolade verwenden. Theoretisch kannst du auch weiße Schoko verwenden, aber mit der orangen Farbe des Kürbisses kann das optisch sehr interessant werden – vielleicht dann doch lieber zu Halloween?!
Das Besondere an diesem Rezept ist nicht nur die Einfachheit, sondern auch die Vielseitigkeit. Die Törtchen sind super schnell zubereitet und können sogar im Voraus vorbereitet werden. Außerdem kannst du die Mischung auch in einer größeren Menge zubereiten und als Kuchen servieren. Das Verhältnis von Kürbis zu Schokolade beträgt immer 3:1 – mehr ist nicht zu beachten.
Nicht zu vergessen – das Auge isst mit! Das Tolle an diesen Schokotörtchen ist, dass sie in Sachen Topping unfassbar abwechslungsreich sind. Du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen und sie mit allem möglichen garnieren. Ob etwas frisches Obst oder Fruchtmus dazu serviert wird, eine extra Schicht Schokosauce, ein Klecks Nussmus oder ein Hauch geriebener Nüsse darüber gestreut wird – alles ist möglich! Sogar bunte Streusel sind erlaubt, um ihnen eine extra Portion Spaß und Farbe zu verleihen. So wird jedes Törtchen zu einem ganz persönlichen Kunstwerk und sorgt für noch mehr Genussmomente!
pro Portion | |
Kalorien | 143 kcal |
Kohlenhydrate | 11,2 g |
Eiweiß | 2,5 g |
Fett | 9,1 g |
Wir beginnen mit dem Kürbis. Dieser wird geschält und anschließend in Stücke geschnitten. Die Kürbisstücke kochen wir für ca. 10 Minuten in Wasser und seihen sie anschließend ab.
In der Zwischenzeit schmelzen wir bereits unsere Lieblingsschokolade.
Nun wird die Schokolade mit den Kürbisstücken gemeinsam gut püriert und in Formen deiner Wahl abgefüllt. Du kannst dafür Formen aus Silikon verwenden, kleine Tortenringe oder die Masse auch einfach in kleine Gläser füllen und später wie eine Mousse löffeln.
Nun wandern unsere Törtchen in den Kühlschrank bis sie gut durchgekühlt sind. Die Schokolade wird wieder fest und sorgt so für eine unfassbar leckere Konsistenz der Törtchen. Nach der Kühlzeit noch etwas garnieren – ich habe Schokosauce und etwas Goldpulver verwendet – hier kannst du dich aber von fruchtig, schokoladig über nussig richtig ausstoben.
Wusstest du, dass Kürbis nicht nur lecker ist, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile bietet? Kürbis ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Also, nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch für deine Gesundheit!
Klar, das geht. Hokkaido und Muskatkürbis sind sehr ähnlich von der Konsistenz. Der Hokkaido ist sogar noch etwas süßer.
Alternativ kannst du übrigens auch Süßkartoffel verwenden. Auch diese verleihen den Törtchen eine besonderes süßliche Note.
Für das nächste Mal: Probier noch etwas Honig, Agavensirup oder Datteln unterzumischen. Damit kannst du deine Törtchen noch etwas nachsüßen und trotzdem aus Industriezucker verzichten. Natürlich kommt es auch stark auf die Schokolade an, die du verwendest. Nimm das nächste Mal vielleicht eine mit etwas weniger Kakaoanteil.
Auch Hokkaido oder Süßkartoffel als Basis ist etwas süßer – vielleicht schmeckt dir diese Variante besser?
Wenn du deine bestehenden Törtchen noch versüßen möchtest, dann kannst du noch mit den Toppings spielen. Etwas Schokosauce rettet doch alles, nicht wahr? Oder auch in Kombination mit süßen Bananenscheiben, kreierst du ein perfektes Dessert.
Die Schokolade ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Rezepts und trägt zum Geschmack und zur Textur bei. Das geht also leider nicht. Die Schokolade sorgt dafür, dass das Törtchen fest wird, daher kannst du hier auch nicht auf Kakaopulver zurückgreifen.
Aber Schokolade ist so vielseitig – ob vegan, hell, dunkel – probier das Rezept einfach mit deiner Lieblingsschokolade!
Und zum Schluss ein kleiner Geheimtipp – aber nicht verraten!! Ein kleiner Löffel Nutella macht sich übrigens auch fantastisch. Allerdings darfst du die Menge der Schokolade dennoch nicht reduzieren. Du kannst die Creme nur zusätzlich hinzufügen.
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