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Die meisten haben Angst, selber Rindsrouladen zuzubereiten und bestellen diese maximal beim Restaurantbesuch – doch auch da ist die Auswahl dann so groß.
Ich zeig dir heute, wie du die mit Abstand besten Rindsrouladen deines Lebens ganz einfach selber zubereitest. Ohne anzugeben: Besser als bei Oma!
Tragen wir die Tradition der klassischen Rindsrouladen mit uns und geben sie Generation für Generation weiter. Du musst absolut keine Angst davor haben!
Rindsrouladen haben ihre Wurzeln in der deutschen und österreichischen Küche. Bei diesem Rezept sind sich die Nachbarländer auch bei der Verwendung der Zutaten einig, was auf jeden Fall nicht fehlen darf sind: Rindfleisch, Schinken, Senf und Essiggurken.
Aber zurück zu den Zutaten: Das zarte Rindfleisch wird sorgfältig ausgewählt und dünn geschnitten, um eine gleichmäßige Rollung zu ermöglichen. Je größer, desto leichter tust du dir auch mit dem Aufrollen. Du kannst sie natürlich auch noch etwas flach klopfen.
Erst die Füllung verleiht den Rouladen ihren unverwechselbaren Geschmack. Fein geschnittener Schinken oder Speck, aromatische Essiggurken und süße Karotten bilden die Basis, während eine Schicht würziger Senf den Geschmack abrundet.
Beim Schmoren entfalten die Rouladen ihr volles Aroma und werden dank einer liebevoll zubereiteten Sauce zu einem wahren Festmahl. Diese Sauce, leicht gebunden und voller Geschmack, ist das Herzstück des Gerichts und harmoniert perfekt mit einer Beilage aus Rotkraut und Kartoffeln.
pro Portion | |
Kalorien | 322 kcal |
Kohlenhydrate | 11,6 g |
Eiweiß | 42,4 g |
Fett | 11,7 g |
Zuerst bereiten wir alle Zutaten vor, um dann viel Geduld und Ruhe beim Aufrollen zu haben. Das Fleisch wird etwas flach geklopft. Der Schinken in Scheiben geschnitten und das Gemüse schneiden wir „julienne“ (in feine Streifen)
(Ich verwende gerne würziges Pfefferkarree – du kannst aber von mageren Schinken bis Bauchspeck alles verwenden)
Nun legen wir uns noch einen Garn oder ein paar Zahnstocher bereit und dann kann es losgehen.
Wir nehmen das Rindschnitzel, streichen es mit etwas Senf ein, salzen und pfeffern es noch ein wenig und anschließend legen wir die Schinken-Scheiben drauf. Lass am oberen Rand 1-2 cm frei, sodass nichts rausquillen kann.
Auf das untere Ende legst du nun eine geschnittene Essiggurken und ein paar Karottenstreifen. Dann schlägst du seitlich die Enden etwas ein und beginnst mit dem Aufrollen – ähnlich wie einen Wrap. Wichtig ist, dass du auf die Seiten nicht vergisst, so bleibt unsere ganze Füllung IN der Rolle 🙂
Besitzt du einen Garn, der zum Schmoren geeignet ist, dann bindest du deine Rouladen damit wie ein Päcken fest. Ansonsten kannst du das Ende auch mit 2 Zahnstochern fixieren.
Erhitze eine Pfanne mit Öl und brate die Roulade ringsum scharf an. Dann nehmen wir die Rouladen aus dem Topf und braten den Zwiebel darin an. Das Tomatenmark wird ebenfalls kurz mit geröstet und dann gießen wir mit Brühe oder notfalls Wasser auf. Die Rouladen kommen zurück in den Topf und nun lassen wir sie zugedeckt am Herd oder gerne auch im Ofen für ca. 2 Stunden schmoren.
Tipp: Du kannst deine Rouladen auch im Ofen schmoren lassen. Dazu musst du darauf achten, dass deine Pfanne auch ofenfest ist. Ich verwende gerne Töpfe aus Gusseisen.
Nun fehlt noch die Sauce: Dazu nehmen wir die Rouladen nochmals aus der Sauce und streichen die Sauce durch ein Sieb. Dann kommt sie wieder zurück in den Topf. Währenddessen vermischen wir etwas Stärke mit eiskaltem Wasser und geben diese dann in die kochende Flüssigkeit. Dadurch wird unsere Sauce zu einer super samtigen Sauce eingedickt. Nun geben wir die Rouladen erneut in den Topf, lassen alles nochmal für ca. 10 Minuten durchziehen und dann kannst du deine Rouladen auch schon anschneiden und anrichten!
Für Rindsrouladen eignet sich am besten mageres Rindfleisch, das dünn geschnitten und leicht zu rollen ist. Beliebte Fleischstücke für Rouladen sind beispielsweise die Rinderrouladen oder die Oberschale.
Je größer die Schnitzel sind, desto leichter ist das Füllen und Aufrollen.
Selbstverständlich! Das Schöne an Rindsrouladen ist, dass sie sich wunderbar variieren lassen. Du kannst die Füllung nach Belieben mit Speck, Zwiebeln, Pilzen oder Kräutern ergänzen und so deinen persönlichen Geschmack treffen.
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Der Frühling ist die Zeit, in der der Spargel sein königliches Stelldichein auf unseren Tellern gibt. Mit seiner delikaten Textur und seinem unverwechselbaren Geschmack ist er der Star vieler Gerichte.
Typisch wird der grüne Spargel oft mit Schinken und Kartoffeln gegessen. Natürlich nicht zu vernachlässigen: die himmlische Sauce Hollandaise.
Mit nur wenigen Zutaten und minimalem Aufwand zauberst du so ein herrlich aromatisches Gericht, das deine Geschmacksknospen verwöhnen wird.
Einfach
2 Portionen
ca. 35 Minuten
Wusstest du, dass die Sauce Hollandaise ihren Namen von der niederländischen Bezeichnung für „holländische Sauce“ hat, obwohl sie eigentlich eine französische Erfindung ist? Die Geschichte besagt, dass sie im 17. Jahrhundert von französischen Küchenchefs entwickelt wurde, die für europäische Adelsfamilien arbeiteten, darunter auch die königliche Familie der Niederlande.
In diesem Rezept verschmelzen die Aromen von grünem Spargel, herzhaftem Schinken und milden Frühlingszwiebeln zu einer wahren Geschmacksexplosion.
Wir verwenden hier wieder grünen Spargel, denn diesen braucht man nicht schälen. Sicherheitshalber blanchieren wir die Spargelstangen aber kurz bevor wir sie überbacken.
Die Basis bilden ansonsten leckere Kartoffeln. Diese werden auch vorgekocht. Idealerweise hast du sogar noch vorgekochte Reste vom Vortag übrig? Nichts besser als das. Ein tolles Rezept, diese zu verwerten! Anstelle von Kartoffeln können aber auch Nudeln verwendet werden. Auch diese musst du natürlich vorkochen.
Das Highlight dieses Auflaufs ist zweifellos die Sauce Hollandaise, die in ihrer cremigen Konsistenz und dem butterweichen Geschmack das Gericht vollendet. Durch die Verwendung einer fertigen Sauce sparen wir Zeit in der Küche, ohne dabei auf den vollen Genuss verzichten zu müssen.
pro Portion | |
Kalorien | 523 kcal |
Kohlenhydrate | 68,8 g |
Eiweiß | 24,8 g |
Fett | 13,6 g |
Zuerst bereiten wir unser Gemüse vor. Die Kartoffeln werden dafür gekocht und etwas abgekühlt. Du kannst hier auch gerne übrig gebliebene Kartoffeln vom Vortag verwenden.
Auch den Spargel blanchieren wir kurz 3-4 Minuten in Salzwasser. Außerdem heizen wir unseren Backofen bereit auf 180 °C Heißluft vor.
Die Kartoffeln werden geschält und geschnitten. Auch der Spargel wird in größere Stücke geteilt und dann mit den Frühlingszwiebel und dem Schinken in der Auflaufform verteilt. Den Schinken kannst du in Scheiben oder in Würfel geschnitten verwenden – ganz nach deinem Belieben. Würze hier dein Gemüse mit Salz und Kräutern auch schon gut durch, wenn du alles miteinander vermischt.
Als Abschluss verteilen wir die Sauce Hollandaise großzügig über unseren Auflauf und geben ihn dann für ca. 20 Minuten in den Ofen. Dann ist unser leckerer Auflauf auch schon fertig zum Servieren.
Bei 180 °C Heißluft für ca. 20 Minuten backen!
Klar. Hier musst du aber bedenken, dass du weißen Spargel zusätzlich schälen musst und auch die Kochzeit am besten nochmal um ca. 5 Minuten verlängern. Ansonsten spricht nichts dagegen.
Selbstverständlich! Du kannst den Schinken einfach durch geröstete Pinienkerne oder geräucherten Tofu ersetzen, um eine vegetarische Variante des Auflaufs zu genießen.
Oder du lässt ihn einfach weg 😛
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Der Frühling ist da und mit ihm die Sehnsucht nach frischen, leichten Gerichten. Dieser leckere Spargel-Salat vereint alles, was wir an dieser Jahreszeit lieben: die zarten Aromen des Frühlingsgemüses, die Frische der Tomaten, die Cremigkeit des Mozzarellas und die würzige Note des selbstgemachten Bärlauchpestos. Ein wahres Fest für den Gaumen und eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan!
Einfach
2 Portionen
ca. 50 Minuten mit Kühlzeit für die Nudeln
Ein wahres Superfood – Grüner Spargel enthält eine Fülle an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die unser Immunsystem stärken und unsere Gesundheit unterstützen. Darüber hinaus ist grüner Spargel kalorienarm und ballaststoffreich, was ihn zu einer idealen Wahl für eine ausgewogene Ernährung macht.
Für diesen mediterranen Spargel-Nudel Salat benötigen wir nur wenige, aber sorgfältig ausgewählte Zutaten.
Die Basis bilden natürlich die Nudeln, die wir al dente kochen, um eine perfekte Textur zu erzielen. Hier kannst du einfach deine Lieblingspastasorte verwenden. Ich hab hier mal eine Version aus roten Linsen verwendet – super lecker!
Für das Dressing vermischen wir etwas Pesto mit Essig und Salz – mehr braucht es nicht. Ich habe dafür mein selbstgemachtes Bärlauchpesto verwendet. Du kannst aber natürlich jedes andere Pesto verwenden. Frisch und würzig verleiht es dem Salat eine ganz besondere Note und macht ihn zu einem wahren Geschmackserlebnis.
Dazu gesellen sich saftige Tomaten, die eine fruchtige Süße mitbringen, sowie zarter Mozzarella, der dem Salat eine angenehme Cremigkeit verleiht. Aber das Highlight dieses Rezepts ist zweifellos der grüne Spargel. Frisch und knackig sorgt er nicht nur für eine besondere Textur, sondern auch für jede Menge Frühlingsgefühle.
pro Portion | |
Kalorien | 457 kcal |
Kohlenhydrate | 40,0 g |
Eiweiß | 36,7 g |
Fett | 14,4 g |
Zuerst kochen wir mal unsere Nudeln al dente, denn diese brauchen am meisten Zeit und sollten auch noch etwas auskühlen. Je nach gewählter Nudelsorte kochst du diese für 8-15 Minuten im Salzwassser. Orientiere dich dabei am besten an der Verpackung deiner Nudeln.
Dann schnappen wir uns den Spargel und schneiden diesen in große Stücke. Grünen Spargel musst du nicht schälen, sondern lediglich die hölzernen Enden abtrennen. Wenn du die Stangen mit den Händen so weit unten wie möglich versuchst zu brechen, dann werden sie genau dort brechen, wo der hölzerne Teil endet. Versuch das mal! Die Spargelstücke blanchieren wir ebenfalls kurz in Salzwasser und spülen sie anschließend eiskalt ab.
Die Nudeln schreckt ich ebenfalls direkt kalt ab, dann braucht der ganze Salat weniger lange zum Abkühlen. In der Zwischenzeit schneiden wir unsere Tomaten und den Mozzarella in Stücke und geben dann alle Zutaten in eine Schüssel.
Das Bärlauchpesto vermischen wir noch mit etwas Essig und Salz und geben es anschließend als Dressing über unseren Salat. Nun mischen wir alles kräftig durch und lassen unseren Salt durchkühlen.
Vor dem Servieren kannst du noch etwas Rucola unter deinen Salat mischen. Der sollte immer erst am Ende dazukommen, denn sonst wird er ziemlich matschig und dann heißt es nur noch: Schmecken lassen!
Rot, Grün, gelb – oder egal welche Farbe oder Geschmack dein Pesto hat. Generell eignet sich jedes Pesto super als Basis für ein leckeres Dressing.
Absolut! Dieser mediterrane Spargel-Nudel Salat eignet sich hervorragend zum Meal Prep. Du kannst ihn problemlos am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. So hast du eine leckere und gesunde Mahlzeit für unterwegs, als schnelles Mittagessen im Büro oder natürlich zum Mitnehmen auf die nächste Grillparty!
Tipp: Nur den Rucola solltest du weglassen oder erst kurz vor dem Servieren dazugeben, wenn du nicht möchtest, dass er ganz matschig wird.
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Bist du auf der Suche nach einem herrlich einfachen und dennoch köstlichen Dessert, das deine Geschmacksknospen verzaubert? Hier kommt mein unwiderstehliches Reiswaffel-Erdbeer-Schichtdessert aus nur 3 Zutaten.
Es ist als süßer Abschluss eines Dinners als auch als erfrischendes Frühstück geeignet. Lass dich von der Leichtigkeit und dem Geschmack dieses Desserts überraschen!
SEHR einfach
2 Gläser
10 Minuten mit Brunch oder 40 Minuten für die weiche Variante
Für dieses unkomplizierte Reiswaffel-Erdbeer-Schichtdessert benötigst du lediglich drei Hauptzutaten, die du vielleicht sogar schon zu Hause hast. Wie der Name schon verrät geht es dabei um:
Was dieses Rezept wirklich besonders macht, ist seine Vielseitigkeit. Nicht nur ist es super einfach zuzubereiten, sondern es bietet auch Raum für Kreativität und Anpassung. Du kannst den Geschmack nach Belieben variieren, indem du andere Früchte verwendest oder zusätzliche Toppings hinzufügst. Außerdem ist dieses Dessert komplett vegan, wenn du pflanzlichen Joghurt verwendest.
pro Portion | |
Kalorien | 153 kcal |
Kohlenhydrate | 19,1 g |
Eiweiß | 6,7 g |
Fett | 4,0 g |
Die Zubereitung ist super einfach. Wir zerbröseln unsere Reiswaffel möglichst fein. Das kannst du mit den Händen machen oder du gibst die Reiswaffeln in einen Gefrierbeutel und rollst mit dem Nudelholz drüber bis alles fein ist.
Unser Erdbeeren putzen und waschen wir und schneiden sie anschließend in kleine Stücke.
Joghurt aus dem Kühlschrank holen und schon können wir schichten. Jede Schicht verwenden wir doppelt. Zuerst verteilen wir die Hälfte der Brösel in die Gläser, dann die Hälfte vom Joghurt. Die dritte Schicht bilden dann die Erdbeeren.
Und dann: alles nochmal von vorne – so haben wir 6 schöne Schichten im Glas.
Du kannst dein Dessert direkt essen, dann hast du eine knusprige Schicht beim Löffeln oder du lässt deine Gläser für 30 Minuten (oder länger) im Kühlschrank durchziehen. Dann nehmen die Reiswaffeln die Feuchtigkeit aus dem Joghurt an, werden weichen und sind dann ähnlich wie bei einer leckeren Tiramisu.
Du kannst bei diesem Dessert jede Schicht ganz einfach austauschen.
Anstelle von Erdbeeren kannst du jegliches anderes Obst oder sogar Fruchtpüree verwenden. Probier es gerne mal mit anderen Beeren, exotisch mit Ananas oder auch mit Apfelmus!
Klar. Du kannst entweder auf andere Waffelsorten zurückgreifen wie Maiswaffeln, Linsenwaffeln, etc.
Oder du kannst auch eine ganz andere Richtung einschlagen. du kannst auch deine Lieblingskekse zerbröseln oder Biskotten dazwischen schichten. Biskotten solltest du aber vorab in etwas Milch tunken,
Das kommt drauf an, ob du es knusprig haben möchtest oder nicht.
Du kannst es natürlich auch schon 1 Tag im Voraus zubereiten, dann verhält es sich ähnlich wie eine Tiramisu und alles zieht gut durch. Wenn du Team „knusprig“ bist, dann solltest du es nicht vorbereiten.
Dadurch, dass das Rezept sooo schnell und einfach ist, sollte auch diese Variante kein Problem sein.
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Heute steht die Farbe GRÜN im Fokus, daher suchen wir uns mal so alle grünen Gemüsesorten zusammen, welche wir im Haus finden können – ob tiefgekühlt oder frisch, spielt hier gar keine Rolle.
Alles zusammen in eine Pfanne, verfeinert zu einem cremigen Curry und dann noch serviert mit leckerem Reis. Was will man mehr? Lies unbedingt weiter, wie schnell und einfach das Rezept ist und welche Geheimzutat sich hinter meinem Curry verbirgt!
Einfach
2 Portionen
ca. 30 Minuten
Grünes Gemüse wie Spinat, Spargel und Zucchini sind nicht nur köstlich, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Vitaminen und Antioxidantien. Diese grünen Superfoods sind nicht nur gut für deine Gesundheit, sondern auch für deine Geschmacksknospen. Und mit dieser leckern Sauce auch absolut familientauglich!
In unserem grünen Gemüse Curry treffen eine bunte Vielfalt an frischem Gemüse und eine überraschende Zutat aufeinander, um ein Gericht zu zaubern, das nicht nur vegan ist, sondern auch eine wahre Geschmacksexplosion bietet.
Die Auswahl des Gemüses ist dabei ganz flexibel – von Zucchini über Spargel bis hin zu Blattspinat, Fisolen und Erbsen. Du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen und deine Lieblingsgemüsesorten ganz nach Belieben austauschen. Ob frisch oder tiefgekühlt spielt dabei keine Rolle (PS: es muss auch nicht unbedingt grün sein). Das macht unser Rezept nicht nur vielseitig, sondern auch ideal für die Resteverwertung oder für Tage, an denen der Kühlschrank etwas leerer ist.
Aber jetzt zum absoluten Gamechanger und Geheimtipp für eine super cremige Sauce: Statt der üblichen Kokosmilch verwenden wir Kokosjoghurt, um eine unglaublich cremige Konsistenz zu erzielen und dem Curry einen ganz besonderen Geschmack zu verleihen. Dieser Trick macht unser Curry nicht nur geschmacklich einzigartig, sondern auch besonders cremig und vollmundig.
pro Portion | |
Kalorien | 212 kcal |
Kohlenhydrate | 18,6 g |
Eiweiß | 15,4 g |
Fett | 5,4 g |
Ran an das Gemüse! Dieses wird geputzt und geschnitten oder auf Bedarf vorgekocht. Verwendest du z.B. Fisolen, dann solltest du diese vorab etwas kochen, den Spargel kannst du kurz mit blanchieren, aber das ist bei grünem Spargel kein Muss. Ich habe von meinen verwendeten Zutaten nur die Fisolen vorab 5 Minuten gekocht – der erst kam kleingescheiten in die Pfanne.
Das Gemüse kommt nun in die Pfanne und wir in etwas Öl angebraten. Während dem Braten kannst du bereits ordentlich Gewürze und Kräuter drauf verteilen.
Nun gießen wir mit etwas Wasser auf und lassen unsere Gemüse nochmal für ca. 10 Minuten garen. Die Garzeit bestimmt du aber auch individuell – ist dein Gemüse schon komplett weich, kannst du diesen Schritt auch überspringen.
Zuletzt geben wir noch das Kokosjoghurt dazu und schon haben wir ein ultra-cremiges Curry. Mit dem Joghurt solltest du dein Curry nicht mehr ganz so heiß erhitzen, sodass es nicht ausflockt. Eventuell musst du auch noch einen Schluck Wasser dazugeben – die Konsistenz bestimmst du aber ganz nach deinen Wünschen.
Nochmal kurz abschmecken und dann kann auch schon angerichtet werden. Zur dieser cremigen Sauce passt ein Reis einfach fantastisch!
Sicher! Traditionell werden die Currys ohnehin immer mit Kokosmilch zubereitet. Seit ich die Variante mit dem Joghurt probiert habe, mag ich aber keine Kokosmilch mehr verwenden.
Ich mag gerade für die Zubereitung von weniger Portionen die Variante mit dem Joghurt. Gerade für die Zubereitung von 1-2 Portionen möchte ich oft nicht eine ganze Dose Kokosmilch öffnen.
Aber auch hier ein Tipp: bleibt dir Kokosmilch übrig, dann frier sie in einem Eiswürfelbehälter ein und du kannst immer die gewünschte Portion aus dem Tiefkühler holen.
Du kannst das Curry noch mit vielen weiteren Gewürzen deiner Wahl verfeinern.
Je nachdem, wie sehr du Gewürze wie Koriander, Kreuzkümmel oder Ingwer liebst oder hasst, kannst du natürlich auch gerne auf diese exotischen Gewürze zurückgreifen.
Das grüne Gemüse Curry hält sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage. Am besten bewahrst du es in einem luftdichten Behälter auf und erwärmst es bei Bedarf vorsichtig in einem Topf oder der Mikrowelle.
Eventuell musst du auch noch etwas Flüssigkeit beim Aufwärmen nachgeben, aber erhitze es langsam und gib dann nur nach und nach weitere Flüssigkeit dazu.
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