Kürbis Käse Spätzle

Kürbis Käse Spätzle

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Kürbis-Käse-Spätzle

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Kürbis & Käse = Herbtgenuss

Kürbis-Käse-Spätzle vereinen das Beste des Herbstes in einem Gericht: cremige Käsespätzle, verfeinert mit aromatischem Kürbispüree.

Diese Kombination bringt herbstliche Aromen in die traditionelle Spätzlewelt und macht das Gericht zu einem absoluten Wohlfühl-Essen. Die leichte Süße des Kürbisses harmoniert perfekt mit der herzhaften Käsesauce und verleiht den Spätzle eine besonders cremige Textur.

Ideal für gemütliche Tage, lässt sich dieses Rezept schnell und unkompliziert zubereiten und bietet eine gelungene Abwechslung zu klassischen Käsespätzle. Und je nach deiner Lieblingssorte, kannst du sie immer wieder anpassen! 

Level

einfach

Portionen

ca. 3 Portionen

Gesamtzeit

45 Minuten

Wusstest du?

Für Spätzle gibt es in den unterschiedlichen Regionen oft mehrere Bezeichnungen: Spätzle, Spatzen, Knöpfle oder auch Nockerl. Je nachdem, ob sie mit Ei oder auch nur mit Wasser zubereitet werden, nennt man sie auch oft Eiernockerl oder Wasserspatzen. Aber das wichtigste ist: Hauptsache sie schmecken! 

Das sind die Zutaten!

Neben Eiern und Mehl kommt zu unserem Teig natürlich Kürbis und zwar in Form von Püree. Das kann ganz einfach selbst zubereitet werden. Dafür einfach nur den Kürbis schälen und kochen oder auch im Ofen braten lassen und anschließend fein pürieren. 

Es wären natürlich auch keine Käse-Spätzle, wenn wir da nicht nochmal ordentlich Käse dabei hätten. Hier kannst du gerne je nach Intensität selbst entscheiden. Während manche lieber milden Mozzarella verwenden, kannst du natürlich genauso gut eine würzige Sorte wie den Emmentaler oder einen kräftigen Bergkäse verwenden. Auch etwas Blauschimmel oder Kochkäse kann nochmal etwas Geschmack reinbringen. 

In dieser Variante lasse ich den Käse in etwas Kochsahne schmelzen. Dadurch wird das ein sehr cremiges Gericht. Abrunden kannst du es natürlich auch noch mit etwas knusprigen Röstzwiebel oben drauf.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  653 kcal
Kohlenhydrate 78,4 g
Eiweiß 28,8 g
Fett 22,5 g

Und so geht’s!

01

Für den Teig brauchen wir Mehl, Kürbispüree, Eier und etwas Salz. Du kannst dafür fertiges Kürbispüree verwenden oder vorab dein eigenes zubereiten: Dazu einfach den Kürbis schälen, weich dünsten und anschließend gut ausdampfen lassen. Dann pürieren und schon ist dein Püree fertig. 

02

In einer Pfanne braten wir etwas Zwiebel an und geben dann direkt die Sahne und den Käse dazu. Etwas würzen und den Käse in der Sauce schmelzen lassen. 

03

Anschließend erhitzen wir einen großen Topf mit Wasser und Salz und bringen ihn zum sieden. Die Zutaten für den Spätzleteig werden mit einem Kochlöffel gut durchgerührt. Sobald das Wasser siedet, nehmen wir das Spätzlesieb oder die Spätzlehobel und streichen unseren Teig durch. 

04

Wenn die Spätzle an der Oberfläche aufkochen, kannst du sie bereits abseihen und zur Käsesauce geben. Darin werden sie nochmal gut geschwenkt und können dann auch schon serviert werden. Etwas Röstzwiebel oder frische Kräuter darüber streuen und genießen. 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Welchen Kürbis kann ich verwenden?

Du kannst eigentlich jeden orange-fleischigen Kürbis verwenden – z.B.  Butternusskürbis, Hokkaido oder Muskatkürbis verwenden. 

Beim Püree würde ich dir empfehle, diesen unbedingt zu schälen, auch wenn die Schale z.B. beim Hokkaido essbar ist. Das Püree ist etwas feiner, wenn es ohne Schale zubereitet wird. 

Kann ich anderes Mehl verwenden?

Ja klar. Ich verwende sehr gerne Dinkelmehl statt Weizenmehl, denn die beiden Mehlsorten können 1:1 ausgetauscht werden. 

Du kannst aber auch etwas Vollkornmehl dazugeben oder auch eine glutunfreie Variante mit Buchweizenmehl. Der Geschmack ist hier aber natürlich sehr intensiv. 

Kann ist das Gericht erwärmen?

Klar, auch das geht. Du musst aber beachten, dass der Käse beim Erkalten richtig klumpig wird. Daher musst du beim Aufwärmen etwas geduldig sein und die Spätzle ganz langsam mit der Zugabe von etwas Wasser nochmal aufwärmen. 

Kürbis-Käse-Spätzle

Eine herbstliche Variante von den leckeren Käsespätzle verfeinert mit Kürbispüree.
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Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten
Portionen: 3 Portionen
Kalorien: 653kcal

Zutaten
 

Spätzle
  • 300 g Dinkelmehl
  • 400 g Kürbispüree
  • 2 Stk. Ei
  • 1 TL Salz
Sauce
  • 120 ml Kochsahne
  • 120 g Käse deiner Wahl
  • ½ Stk. Zwiebel
  • 5 g Rapsöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  • Entweder verwendest du fertiges Kürbispüree oder stellst dieses vorher selbst her. Dazu einfach den Kürbis schälen, kochen, gut ausdünsten lassen und anschließende pürieren.
  • Einen großen Topf mit Wasser und Salz zum Kochen bringen.
  • In einer Pfanne rösten wir die fein geschnittenen Zwiebel etwas an und geben dann unsere Sahne, den Käse sowie etwas Salz und Pfeffer dazu und lassen unseren Käse langsam und vorsichtig schmelzen.
    120 ml Kochsahne, 120 g Käse deiner Wahl, ½ Stk. Zwiebel, 5 g Rapsöl, Salz, Pfeffer
  • Für die Spätzle vermischen wir Mehl mit Ei, Salz und Kürbispüree zu deinem dickflüssigen Teig. Wenn unser vorbereitet Wasser siedet, streichen wir diesen Teig durch ein Spätzle Sieb und kochen diese kurz auf. Wenn die Spätzle an der Wasseroberfläche aufschwimmen, kannst du du sie abseihen.
    300 g Dinkelmehl, 400 g Kürbispüree, 2 Stk. Ei, 1 TL Salz
  • Die Spätzle kommen dann direkt in unsere vorbereitete Käsesauce und werden darin gut geschwenkt. Optional noch etwas nachwürzen und direkt heiß servieren.

Nährwerte

Kalorien: 653kcal | Kohlenhydrate: 78.4g | Eiweiß: 28.8g | Fett: 22.5g | ges. Fettsäuren: 10.1g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 2g | Einfach unges. Fettsäuren: 5.3g | Cholesterin: 191mg | Natrium: 2.133mg | Kalium: 259mg | Ballaststoffe: 3.9g | Zucker: 8.5g | Kalzium: 594mg | Eisen: 2mg

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Kürbis-Flammkuchen mit Feigen

Kürbis-Flammkuchen mit Feigen

Kategorien:

Kürbis-Flammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Herbstlicher Pizzagenuss!

Herbstliche Aromen auf knusprigem Flammkuchenteig – das klingt nach einem perfekten Wohlfühlessen!

Dieser Feigen-Kürbis-Flammkuchen mit Ziegenkäse bringt den Geschmack der Saison auf den Teller. Die Kombination aus süß-fruchtigen Feigen, nussigem Butternusskürbis und cremig-würzigem Ziegenkäse sorgt für ein besonderes Geschmackserlebnis. Ob als Hauptgericht oder für ein gemütliches Abendessen – dieses Rezept vereint den Herbst in einem einfachen, aber raffinierten Gericht.

Level

einfach

Portionen

2 Portionen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde 10 Minuten

Wusstest du?

 Der Hauptunterschied zwischen Pizza und Flammkuchen liegt im Teig: Pizzateig wird mit Hefe gemacht, wodurch er dicker und fluffiger wird. Flammkuchen hingegen hat einen dünneren, knusprigen Teig, der meist ohne Hefe auskommt. Wir machen in diesem Rezept einfach eine Kombination aus beiden Teigen. 

Das sind die Zutaten!

Flammkuchenteig

Der Teig selbst ist einfach zuzubereiten: Mehl, Wasser, etwas Öl, Salz und Hefe werden zu einem dünnen, knusprigen Boden verarbeitet. Durch die Ruhezeit geht der Teig etwas auf. Im Vergleich zum Pizzateig ist er aber wesentlich dünner und knuspriger.

Feigen und Kürbis

Als Belag verwenden wir Kürbis und Freigen. Die Feigen bringen eine wunderbare, natürliche Süße in den Flammkuchen und harmonieren perfekt mit dem leicht nussigen Butternusskürbis. Der Kürbis sorgt für einen schönen Farbtupfer und liefert wichtige Nährstoffe wie Beta-Carotin und Vitamin C. Damit der Kürbis auf dem Flammkuchen zart, aber nicht zu weich wird, sollte er vor dem Backen kurz blanchiert werden. So bleibt er saftig und behält seine Struktur.

Ziegen(frisch-)käse

Der Ziegenkäse kommt gleich doppelt auf den Flammkohle. Den Ziegenfrischkäse streichen wir als Creme auf unseren Teig. Nachdem wir unseren Flammkuchen belegt haben, Hobeln wir noch etwas harten Ziegen-Schnittkäse darüber. Alternativ kannst du auch etwas Parmesan oder lang gereiften Pecorino verwenden.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

  pro Portion
Kalorien  547 kcal
Kohlenhydrate 92,5 g
Eiweiß 18,1 g
Fett 9,1 g

Und so geht’s!

01

Alle trockenen Zutaten für den Hefeteig abwiegen und mit der lauwarmen Flüssigkeit zu einem geschmeidigen Germteig verarbeiten. Diesen lassen wir für ca. 30-40 Minuten gehen. 

02

In der Zwischenzeit schälen wir den Kürbis, höhlen ihn aus und schneiden ihn in ganz feine Streifen. Diese werden in etwas Salzwasser kurz blanchiert, dass sie später auch sicher weich sind. 

03

Nach der Ruhezeit teilen wir den Teig in 2 Hälften und rollen jeden Teig dünn aus. Dieser wird mit dem Ziegenfrischkäse bestrichen und dann lassen wir ihn nochmal für ca. 15 Minuten rasten bevor wir mit dem Belag starten. 

 04

Für en Belag verteilen wir die Kürbisscheiben und die geschnittenen Feigen auf unserem Teig und streuen auch etwas Salz bzw. ein paar Kräuter darüber. 

 05

Zuletzt verfeinern wir unseren Flammkuchen noch mit etwas gehobelten Ziegenkäse und dann kommt unserer Flammkuchen auch schon in den Backofen.

Dort wird er für ca. 8-10 Minuten bei 230°C Heißluft knusprig gebacken.

Bei 230°C Heißluft für ca. 8-10 Minuten backen.

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch anderen Kürbis verwenden=

Ja, auch Hokkaido oder Muskatkürbis kannst du verwenden. 

Der Hokkaido hat sogar den Vorteil, dass du ihn weder schälen noch vorkochen musst, da er ohnehin schneller weich ist als der Butternusskürbis. 

Was passt als Beilage zu diesem Flammkuchen?

Für mich muss es immer ein Salat dazu sein. In Kombination mit den süßen Feigen, greife ich gerne zu einem bitteren Rucola-Salat.

Aber der Flammkuchen braucht an sich nicht unbedingt eine Beilage und kann auch direkt mit den Fingern gesnackt werden. 

Wie kann ich den Flammkuchen noch verfeinern bzw. verändern?

Magst du beispielsweise keine Feigen, dann schmeckt auch eine Kombination aus Kürbis und Feta-Käse traumhaft lecker. 

Als zusätzliche herbstliche Note kannst du auch ein paar Walnüssen oder gegarte Maronen darüber geben. 

Als weitere Geschmackskomponente passt auch noch Rucola super zum Flammkuchen. Die Süßen unter euch, können auch etwas flüssigen Ahornsirup darüber geben.

Feigen-Kürbis-Flammkuchen mit Ziegenkäse

Der Herbst ruft und dazu gehören natürlich Zutaten wie Kürbis und Feigen. Vereint auf einer Mischung aus Pizza- und Flammkuchenteig ist die Kombination einfach himmlisch für einen sonnigen Herbsttag!
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Temperatur: 230 °C
Ofenprogramm: Heißluft
Vorbereitung: 10 Minuten
Ruhezeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 547kcal

Zutaten
 

Teig
  • 200 g Weizen- oder Dinkelmehl
  • 100 ml Wasser (lauwarm)
  • 5 g Pflanzenöl
  • 1 TL Salz
  • 10 g Hefe
Belag
  • 70 g Ziegenfrischkäse (alternativ: creme fraiche)
  • 4 Stk. Feigen (ca. 200g)
  • 200 g Butternusskürbis
  • 20 g Ziegenkäse gehobelt (alternativ: Parmesan oder Pecorino)
  • Salz, Gewürze nach Wahl

Zubereitung

  • Alle Zutaten für den Hefeteig zu einem geschmeidigen Teig kneten und anschließend 30-40 Minuten rasten lassen.
    200 g Weizen- oder Dinkelmehl, 100 ml Wasser, 5 g Pflanzenöl, 1 TL Salz, 10 g Hefe
  • In der Zwischenzeit den Butternuss Kürbis schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Scheiben kurz blanchieren und abkühlen lassen.
    200 g Butternusskürbis
  • Nach der Ruhezeit teilen wir den Teig in 2 Teile oder machen einen großen Flammkuchen. Der Teig wird dünn ausgerollt und anschließend mit dem Ziegenfrischkäse bestrichen. Nun lassen wir ihn nochmal für ca. 15 Minuten rasten.
    70 g Ziegenfrischkäse
  • Als Belag verteilen wir den vorgebauten Kürbis mit den Feigenscheiben auf unserem Frischkäse. Darüber streuen wir etwas Salz und bei Wunsch auch ein paar frische Kräuter.
    200 g Butternusskürbis, 4 Stk. Feigen
  • Zum Verfeinern hobeln wir noch einen Ziegenkäse oben drüber und dann kommt unser Flammkuchen auch schon bei 230°C Heißluft für ca. 8-10 Minuten in den Backofen.
    20 g Ziegenkäse gehobelt
  • Tipp: Wenn du möchtest kannst du deinen Flammkuchen auch noch mit Walnüssen oder ein paar geparkten Maroni aufpumpen - passend zur Herbstzeit!

Nährwerte

Kalorien: 547kcal | Kohlenhydrate: 92.5g | Eiweiß: 18.1g | Fett: 9.1g | ges. Fettsäuren: 3.5g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.4g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.5g | Natrium: 1.459mg | Ballaststoffe: 7.3g | Zucker: 15.9g

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Herbstliche Couscous-Pfanne

Herbstliche Couscous-Pfanne

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Pastinaken-Karfiol-Couscous-Pfanne

Baked Beans portioniert in ofenfesten Formen aus Porzellan

Gesunder Herbstgenuss!

Pastinaken und Karfiol gehören zu den Gemüsesorten, die im Herbst ihre Hochsaison haben und ich liebe sie!

Zusammen mit nussigem Perlcouscous und frischem Rucola ergibt sich eine herzhafte und leichte Pfanne, die sich perfekt für die ersten kühleren Tage eignet. Dieses Rezept kombiniert die erdige Süße der Pastinaken mit der feinen Struktur von Karfiol und wird durch cremigen Feta abgerundet. Ob als schnelles Mittagessen oder leichtes Abendessen – die Pastinaken-Karfiol-Couscous-Pfanne ist in nur 20 Minuten zubereitet und ohne dem Feta sogar vegan!

Level

Einfach

Portionen

1 Portion

Gesamtzeit

Unter 30 Minuten

Wusstest du?

Pastinaken waren im Mittelalter ein Grundnahrungsmittel, bevor sie durch die Kartoffel verdrängt wurden. Heute erleben sie eine kleine Renaissance, besonders in der modernen, saisonalen Küche. Sie punkten nicht nur mit ihrem süßlich-würzigen Geschmack, sondern sind auch ein echter Vitamin-C-Lieferant!

Die sind die leckeren Zutaten!

Das Gemüse

Pastinaken sind nicht nur reich an Ballaststoffen, sondern bringen auch eine natürliche Süße mit, die hervorragend mit dem milden, leicht nussigen Geschmack des Karfiols harmoniert. Beide Gemüsesorten lassen sich schnell und einfach zubereiten, brauchen jedoch etwas Geduld beim Dünsten, um ihre zarte Konsistenz zu entfalten. Pastinaken liefern außerdem wertvolle Nährstoffe wie Kalium und Vitamin C, die besonders in der kalten Jahreszeit nützlich sind. Beim Karfiol sollte man darauf achten, ihn in gleich große Röschen zu schneiden, damit er gleichmäßig gart.

Perlcouscous, Rucola und Feta
Perlcouscous, auch als israelischer Couscous bekannt, hat eine angenehme Bissfestigkeit und eignet sich perfekt als Basis für dieses Gericht. Er ist wesentlich größer als der klassische Couscous – braucht auch ca. 8-10 Minuten in der Kochzeit. Alternativ kannst du aber auch herkömmlichen Couscous oder auch Bulgur verwenden.

Der scharfe, leicht bittere Geschmack des Rucola sorgt für einen frischen Kontrast und bringt zusätzlich wertvolle Vitamine und Antioxidantien ins Spiel. Zum Schluss verfeinert Feta das Ganze mit einer cremigen, leicht salzigen Note, die das Gericht geschmacklich abrundet.

Baked Beans angerichtet in vier kleinen Schälchen

Nährwerte

f

pro Portion
Kalorien 533 kcal
Kohlenhydrate 76,2 g
Eiweiß 20,3 g
Fett 13,6 g

So einfach wird es zubereitet!

01

Der Perlcouscous wird mit der doppelten Menge Wasser für ca. 8-10 Minuten gekocht. Dann stellen wir ihn zur Seite.

02

In der Zwischenzeit werden die Pastinaken geschält und in Stücke geschnitten. Der Karfiol in Röschen zerteilt und gleich beides gemeinsam kurz gedünstet, sodass das Gemüse weich ist. Das sollte weniger als 10 Minuten dauern.

03

Ist das Gemüse gar, erhitzen wir etwas Öl in der Pfanne, rösten das Gemüse darin etwas an und geben dann noch den Couscous und den Rucola dazu. Nun wird alles kräftig gewürzt, gut verrührt und auf den Tellern portioniert.

04

Zuletzt zerbröseln wir noch den Schafskäse und verteilen diesen auf unseren fertigen Tellern. Schon kannst du diese einzigartige Geschmackskomposition verkosten!

Gut zu wissen!

Kann ich das Gemüse austauschen?

Ja, das ist problemlos möglich. Du kannst Karfiol und Pastinaken auch durch andere herbstliche Gemüsesorten wie Kürbis, Süßkartoffeln oder Brokkoli ersetzen. Wichtig ist, dass die Garzeit entsprechend angepasst wird.

Wie kann ich das Gericht vegan machen?

Um das Gericht vegan zu gestalten, kannst du den Feta durch eine pflanzliche Alternative ersetzen oder ihn ganz weglassen. Der Geschmack bleibt durch den Couscous und das Gemüse dennoch ausgewogen und lecker.

Kann ich das Gericht vorbereiten?

Ja, die Pastinaken-Karfiol-Couscous-Pfanne eignet sich gut zum Vorkochen. Du kannst die Pfanne einfach im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen. Der Rucola sollte jedoch erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt werden, damit er frisch bleibt.

Wichtig ist, dass du beim Aufwärmen etwas Flüssigkeit dazu gibst. Ähnlich wie Risotto wird die Konsistenz etwas fester durch das Lagern.

Pastinaken-Karfiol-Couscous-Pfanne

Pastinaken und Karfiol zählen zu meinem Lieblingsgemüse im Herbst. Gemeinsam mit leckerem Perlcouscous und etwas Rucola ein tolles Gericht für die ersten kühleren Tage!
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 533kcal

Zutaten
 

  • 30 g Frühlingszwiebel
  • 10 g Rapsöl
  • 350 g Karfiol
  • 250 g Pastinaken
  • 50 g Feta
  • 50 g Rucola
  • 150 g Perlcouscous
  • Salz, Kräuter nach Wahl

Zubereitung

  • Den Percouscous mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz kochen lassen bis er weich ist. Das Kochen dauert ca. 8-10 Minuten
    150 g Perlcouscous
  • Den Karfiol schneiden wir in Röschen. Die Pastinaken werden geschält, in Stücke geschnitten und anschließen gemeinsam mit dem Karfiol ebenfalls für ca. 10 Minuten torgedünstet.
  • In einer Pfanne erhitzen wir anschließend etwas Öl, geben das Gemüse dazu und braten es nochmal kurz an.
  • Nun geben wir auch noch den Couscous und den Rucola mit in die Pfanne, rühren alles gut durch und schon kann unser leckeres Gericht auf die Teller aufgeteilt werden.
  • Zuletzt wird noch der Feta darüber gebröselt und dann kann genossen werden.

Nährwerte

Kalorien: 533kcal | Kohlenhydrate: 76.2g | Eiweiß: 20.3g | Fett: 13.6g | ges. Fettsäuren: 5.1g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 1.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 2.5g | Natrium: 431mg | Ballaststoffe: 8.7g | Zucker: 10.9g

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Kürbis Scherennudel

Kürbis Scherennudel

Kategorien:

Kürbis-Scherennudel in Trüffelbutter

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Ran an die Schere: Heute gibt’s Nudel!

Das Trendrezept schlechthin – aber nicht umsonst. Ich bin mir sicher, das Rezept hat Potenzial, auch dich und einen Geschmack zu überzeugen. Super einfach gemacht mit  nur wenigen Zutaten.

Eine tolle Kombination aus einer feinen Kürbisnote und dem himmlichen Geschmack der Trüffel in der Butter. Diese herbstliche Kreation ist perfekt für gemütliche Abende oder als Highlight für Gäste.

Level

super einfach! 

Portionen

2 Personen

Gesamtzeit

ca. 1 Stunde und 10 Minuten inkl. Ruhezeiten 

Wusstest du?

Der Begriff „Scherennudel“ stammt daher, dass der Teig für diese Nudeln traditionell mit einer einfachen Haushaltschere direkt ins kochende Wasser geschnitten wird. Diese unkomplizierte Methode verleiht den Nudeln nicht nur ihre charakteristische Form, sondern macht das Gericht auch besonders praktisch und schnell in der Zubereitung.

Das sind die Zutaten!

Der Kürbis bildet die Basis für dieses Rezept bzw. für unsere Scherennudel. Du kannst fertiges Kürbispüree verwenden oder es selbst aus einem Kürbis deiner Wahl herstellen. Besonders gut eignen sich Butternuss, Muskat oder Hokkaido, die alle eine leicht süßliche Note mitbringen. Kürbis ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Beim Püree ist es wichtig, den Kürbis nach dem Kochen gut ausdampfen zu lassen, damit das Püree nicht zu wässrig wird und der Teig schön geschmeidig bleibt.

Die Trüffelbutter hebt das Gericht auf ein neues Level. Sie bringt eine unvergleichliche Würze mit, die perfekt mit dem milden Kürbis und den einfachen Scherennudeln harmoniert. Trüffel haben einen intensiven, erdigen Geschmack, der oft als luxuriös wahrgenommen wird. Wichtig ist hier, die Butter nur kurz zu erwärmen, damit die feinen Aromen nicht verloren gehen. Der Rucola, mit seinem leicht nussigen und scharfen Geschmack, rundet das Gericht wunderbar ab und verleiht ihm einen frischen Kontrast.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  540 kcal
Kohlenhydrate 85,2 g
Eiweiß 14,8 g
Fett 9,9 g

Und so geht’s!

01

Für den Teig brauchen wir Mehl, Kürbispüree und etwas Salz. Du kannst dafür fertiges Kürbispüree verwenden oder vorab dein eigenes zubereiten: Dazu einfach den Kürbis schälen, weich dünsten und anschließend gut ausdampfen lassen. Dann pürieren und schon ist dein Püree fertig. 

02

Das Mehl wir mit dem Püree und dem Salz zu einem Teig geknetet und anschließend für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt – gerne auch länger. 

03

In einem großen Topf erhitzen wir das Wasser und geben etwas Salz hinzu. Nun nehmen wir eine haushaltsübliche Schere und schneiden vom Teig nudelartige Stränge ab. Wenn die Nudeln aufschwimmen, lassen wir sie noch 2 Minuten sieden und gießen sie dann ab. 

04

In einer Pfanne wird die Butter geschmolzen. Dazu geben wir unsere Kürbisnudeln und den Rucola und rühren alles einmal gut durch. Schon ist unser Gericht fix und fertig um serviert zu werden. 

Tipp: Du kannst es noch mit etwas Schafskäse oder gehackten Walnüssen garnieren für einen besonders leckren Geschmack! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Mein Teig ist zu fest oder zu weich. Was kann ich tun?

Ist dein Teig noch zu weich, gibst du einfach noch 1-2 Löffel Mehl dazu, sodass er außen nicht mehr so stark klebt. 

Ist dein Teig zu fest, kannst du einen Schluck Milch dazurühren, dass sich alles besser zu einem Teig verkneten lässt. 

Welcher Kürbis eignet sich dafür?

Aus jedem Kürbis lässt sich ein Kürbispüree herstellen. Hokkaido ist in der Garzeit kürzer und im Geschmack intensiver. Ich hatte in diesem Fall gerade den Butternuss zur Hand. Dieser muss vorab geschält werden und kann dann zu Püree verarbeitet werden.

Kann ich den Teig im Voraus zubereiten?

Nichts einfacher als das. Du kannst den Teig schon am Vorabend oder morgens vorbereiten und dann nur noch das Wasser erhitzen und Einkochen. Ein tolles und einfaches Gericht für den schnellen Hunger, zum Vorbereiten und garantiert für die ganze Familie! 

Wie kann ich das Gericht variieren?

Du kannst das Gericht mit gerösteten Pinienkernen, etwas Ziegenkäse oder gehobeltem Parmesan toppen, um weitere Geschmacksebenen hinzuzufügen.

Magst du keine Trüffelbutter, kannst du natürlich auch ganz normale Butter verwenden oder deinen Nudeln auch in etwas Pesto schwenken. 

Kürbis Scherennudel in Trüffelbutter

Einfache und schnell zubereitete Scherennudel mit Kürbispüree. Geschwenkt in etwas Trüffelbutter und garniert mit frischen Rucola. Ein Gedicht!
Noch keine Bewertungen vorhanden
Drucken Bewerten
Vorbereitung: 30 Minuten
Back- / Kochzeit: 10 Minuten
Ruhzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 10 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 540kcal

Zutaten
 

  • 240 g Mehl
  • 180 g Kürbispüree
  • ½ TL Salz
  • 20 g Trüffelbutter
  • 30 g Rucola

Zubereitung

  • Für das Kürbispürree den Kürbis (Butternut, Muskat, Hokkaido o. ä.) schälen, in kleine Stücke schneiden und weich dünsten. Etwas ausdampfen lassen und anschließend zu Püree verarbeiten.
    180 g Kürbispüree
  • Kürbispüree mit Mehl und Salz zügig zu einem Teig verkneten. Den Teig abgedeckt etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
    240 g Mehl, ½ TL Salz
  • Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Vom Teig mit einer gewöhnlichen Schere kleine, längliche Stücke abschneiden und in das siedende Wasser geben. Sobald die Nudeln an der Oberfläche schwimmen, noch 1–2 Minuten sieden lassen, dann abseihen.
  • In einer Pfanne die Trüffelbutter zerlassen - alternative auch normale Butter z.B. mit Knoblauch oder Kräutern verfeinert. Die Scherennudeln und den Rucola hinzufügen und gemeinsam kurz durchschwenken. Sofort servieren!
    20 g Trüffelbutter, 30 g Rucola

Nährwerte

Kalorien: 540kcal | Kohlenhydrate: 85.2g | Eiweiß: 14.8g | Fett: 9.9g | ges. Fettsäuren: 0.3g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.8g | Einfach unges. Fettsäuren: 0.2g | Natrium: 734mg | Kalium: 217mg | Ballaststoffe: 4.7g | Zucker: 1.2g | Kalzium: 38mg | Eisen: 2mg

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Forellenfilet auf Kürbislinsen

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Forellenfilet auf Kürbislinsen

Apfeltaschen aus Blätterteig angetuckert im Korb

Zartes Forellenfilet mit roten Linsen

Ein leckeres Fischgericht für den Herbst: Knusprig gebratenes Forellenfilet auf leckeren Kürbislinsen.

Die roten Linsen und der Hokkaido-Kürbis sorgen für eine tolle Farb- und Geschmackskombination, während die zarte Forelle das Gericht abrundet. Das Beste: Es ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch ein perfektes Essen für kalte Herbsttage. Wer auf der Suche nach einem ausgewogenen, nahrhaften Gericht mit einer raffinierten Note ist, wird dieses Rezept lieben.

Level

einfach

Portionen

2 Personen

Gesamtzeit

unter 30 Minuten 

Wusstest du?

Rote Linsen sind nicht nur schnell zuzubereiten, sondern auch wahre Eiweißbomben. Sie enthalten etwa 25 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und sind somit eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle, die nicht nur Vegetarier begeistert. Mit dem Fisch zusammen also eine richtige Protein-Mahlzeit! 

Das sind die Zutaten!

Forellenfilet
Die Forelle ist ein besonders feiner Fisch mit mildem Aroma und zartem Fleisch. Forelle ist reich an Omega-3-Fettsäuren, was sie nicht nur lecker, sondern auch gesund macht. Beim Braten wollen wir eine knusprige Haut hinbekommen. Dazu müssen wir das Filet gut trocken tupfen und dann scharf anbraten.

Ein kleiner Tipp: Wenn du die Hautseite leicht in Mehl wendest, wird sie noch knuspriger.

Rote Linsen und Hokkaido-Kürbis
Rote Linsen sind besonders schnell gar und eine ideale Basis für das Gericht. Sie nehmen die Aromen der Kokosmilch und des Kürbisses wunderbar auf.

Für diejenigen, die keine starke Kokosnote haben möchten, würde ich Kokosdrink empfehlen. Ansonsten darf auch gerne ein üppige Kokosmilch verwendet werden. Der Hokkaido-Kürbis bringt eine leichte Süße und eine sämige Konsistenz mit, die perfekt zu den Linsen passt. Er ist außerdem reich an Vitamin A und Ballaststoffen.

Ausschnitt aus Korb mit Apfeltaschen

Nährwerte

 

  pro Portion
Kalorien  595 kcal
Kohlenhydrate 61,4 g
Eiweiß 49,0 g
Fett 12,5 g

Und so geht’s!

01

Der Zwiebel wird fein geschnitten und in etwas Öl angebraten. Währenddessen höhlen wir auch den Kürbis aus und schneiden ihn in kleine Würfel. Diesen geben wir zum Zwiebel, rösten ihn etwas an und gießen dann mit der Kokosmilch und der Brühe bzw. dem Wasser auf. 

02

Nun geben wir auch unsere roten Linsen mit in den Topf und salzen bereits kräftig. Die Linsen lassen wir jetzt für ca. 20 Minuten köcheln, sodass sie schön weich werden. Dabei kontrollieren wir immer wieder, ob noch genug Flüssigkeit vorhanden ist und geben bei Bedarf etwas nach. 

03

Die Forellenfilets werden gewaschen, trocken getupft und anschließend gesalzen bzw. mit etwas Fischgewürz verfeinert. In einer Pfanne erhitzen wir die Butter und braten die Filets mit der Hautseite nach unten scharf an. 

Tipp: Du kannst die Hautseite zuerst in etwas Mehl wenden, dann wird sie etwas knuspriger. 

04

Anschließend reduzieren wir die Hitze etwas und braten den Fisch fertig. Kurz vor dem Anrichten kannst du ihn auch noch kurz in der Pfanne wenden. 

Die Kürbislinsen werden nochmal abgeschmeckt, mit frischen Kräutern verfeinert und auf den Tellern angerichtet. Darauf legen wir die Forellenfilets und schon kann serviert werden! 

Das solltest du zum Rezept noch wissen!

Kann ich auch andere Fischsorten verwenden?

Klar, super lecker schmeckt auch ein Stück Lachs oder auch ein gebratenes Karpfenfilet. Du kannst aber wirklich jeden beliebigen Fisch zubereiten und die Kürbislinsen als Beilage servieren. 

Kann ich die Kokosmilch weglassen?

Die Kokosmilch bringt eine exotischer Note mit ins Gericht. Für alle, die das nicht so gerne haben, können auf Kokosdrink zurückgreifen, diese bringt nur eine leicht nussige und süßliche Note mit. 

Alternativ kannst du aber auch komplett drauf verzichte und  Gemüsebrühe verwenden. Möchtest du die Linsen am Ende etwas cremiger haben, kannst du auch einen Schluck Sahne hinzufügen. 

Wie kann ich das Gericht aufwärmen?

Den Fisch würde ich auf jeden Fall frisch zubereiten. 

Die Kürbislinsen lassen sich aber auf jeden Fall gut im Vorhinein zubereiten. 

Forellenfilet auf Kürbislinsen

Knusprig gebratenes Forellenfilet auf einem Bett von roten Linsen und Hokkaido Kürbis.
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Vorbereitung: 10 Minuten
Back- / Kochzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 595kcal

Zutaten
 

Forelle
  • 2 Stk. Forellenfilet (á 125 g)
  • 10 g Butter (zum Anbraten)
Kürbislinsen
  • 70 g Zwiebel
  • Öl zum Anbraten
  • 100 ml Kokosdrink (oder Kokosmilch)
  • 150 ml Wasser/Brühe (nach Bedarf erhöhen)
  • 120 g rote Linsen
  • 400 g Hokkaido
  • 1 TL Salz
  • frische Kräuter

Zubereitung

  • Zuerst schneiden wir den Zwiebel klein. Der Kürbis wird ausgehöhlt und in kleine Würfel geschnitten. In einem Topf braten wir zuerst die Zwiebel an, geben dann den Hokkaido mit dazu und gießen zum Schluss mit der Kokosmilch und dem Wasser auf.
    70 g Zwiebel, 100 ml Kokosdrink, 400 g Hokkaido, 150 ml Wasser/Brühe
  • Nun geben wir auch die roten Linsen und das Salz mit dazu und lassen die Linsen für ca. 25 Minuten weich kochen.
    120 g rote Linsen, 1 TL Salz
  • In der Zwischenzeit bereiten wir auch das Forellenfilet vor. Die Filets werden abgespült und anschließend trocken getupft. Direkt etwas Salzen und nach Wunsch mit etwas Fischgewürz marinieren.
    2 Stk. Forellenfilet
  • In einer Pfanne erhitzen wir die Butter und legen dann die Filets mit der Hautseite nach utnten in die Pfanne und braten sie erstmal scharf an. Danach reduzieren wir die Hitze etwas und lassen den Fisch fertig braten.
    Du kannst die Hautseite auch davor in etwas Mehl wenden, dann wird sie besonders knusprig. Vor dem Servieren kannst du den Fisch auch nochmal kurz in der Pfanne drehen.
    10 g Butter
  • Die Kürbislinsen werden noch gut abgeschmeckt und mit ein paar frischen Kräutern verfeinert. Danach geben wir sie auf ein Teller und legen die Forellenfilets oben drauf.

Nährwerte

Kalorien: 595kcal | Kohlenhydrate: 61.4g | Eiweiß: 49g | Fett: 12.5g | ges. Fettsäuren: 5g | Mehrfach unges. Fettsäuren: 0.1g | Einfach unges. Fettsäuren: 1.2g | Cholesterin: 11mg | Ballaststoffe: 8.8g | Zucker: 4.1g

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