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Schweinemedaillons in Champignonsauce – ein Klassiker, der auf jeder Speisekarte zu finden sein sollte.
Doch die perfekte Zubereitung dieser delikaten Köstlichkeit erfordert Fingerspitzengefühl und das richtige Know-how. Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr diese Gaumenfreude zuhause zaubern könnt, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten! Machen wir uns den Kurzbrat-Effekt zu Nutze und stellen in nur 15-20 Minuten ein leckeres Gericht auf die Beine!
Einfach
2 Portionen
15-20 Minuten
Für dieses Gericht braucht ihr natürlich erstklassige Schweinemedaillons und frische Champignons. Die Wahl des Fleisches ist entscheidend für das Ergebnis. Achtet darauf, Medaillons von guter Qualität zu wählen, am besten vom Metzger eures Vertrauens. Die Champignons sollten ebenfalls frisch und fest sein, um das volle Aroma zu entfalten.
Um zarte, saftige Medaillons zu erhalten, ist es wichtig, den Kurzbrateffekt zu nutzen. Eine zu lange Garzeit macht das Fleisch zäh, aber mit meinen Tricks werdet ihr das nicht erleben. Durch kurzes und sehr scharfes Anbraten von beiden Seiten bleibt das Fleisch schön zart und saftig. Achtet darauf, dass die Medaillons eine gute Dicke haben, damit sie nicht austrocknen. Wenn ihr euch unsicher seid, lasst sie lieber etwas dicker schneiden.
Nach dem Anbraten werden die Medaillons aus der Pfanne genommen, in Alufolie gewickelt und dürfen ruhen. Währenddessen bereitet ihr die Champignonsauce zu. Ist die Sauce fertig, kommen die Medaillons zurück in die Pfanne und werden nochmal kurz mitgekocht, damit sie die Aromen der Sauce aufnehmen. Achtet darauf, dass sie nicht zu lange in der Sauce bleiben, damit sie nicht überkochen und zäh werden. Voilà, so gelingt euch jedes Mal ein perfektes Schweinemedaillon in Champignonsauce!
pro Portion | |
Kalorien | 296 kcal |
Kohlenhydrate | 4,5 g |
Eiweiß | 45,9 g |
Fett | 9,8 g |
Überlege die im Vorhinein, welche Beilage du zu deinen Medaillons reichen möchtest. Gegebenenfalls brauchen diese nämlich länger und du musst damit bereits vorher beginnen!
Wir salzen und pfeffern unsere Medaillons und braten sie dann in einer sehr heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 2 Minuten an. Dann nehmen wir die Medaillons aus der Pfanne und wickeln sie in Alufolie.
Für die Sauce braten wir nun die Frühlingszwiebel und Champignons in der gleichen Pfanne an, würzen diese und gießen mit etwas Flüssigkeit auf.
Wir rühren etwas Mehl mit Sauerrahm und bei Bedarf etwas kaltem Wasser glatt und geben das Gemisch zu unserer Sauce, um sie zu binden. Gut abgeschmeckt, ist die Sauce auch schon fertig.
Nun kommen unsere Medaillons nochmal zurück in die Pfanne. Gib unbedingt auch den ausgetreten Saft mit in die Pfanne für den Geschmack! Das Fleisch sollte nun nochmal 3-5 Minuten in der Sauce gut durchziehen und dann kannst du es auch schon mit einer Beilage deiner Wahl servieren.
Damit die Schweinemedaillons schön saftig bleiben, sollten sie eine gute Dicke haben. Dadurch trocknen sie beim Braten nicht aus. Die Grenze von 2 cm solltest du auf keinen Fall unterschreiten – lieber etwas dicker lassen.
Da hast du dein Fleisch leider etwas zu lange gegart. Leider hast du das Zeitfenster vom Kurzbrat-Effekt verpasst und damit ist das Fleisch nun etwas zäh. Wenn du noch Zeit hast und der Hunger nicht zu groß ist, kannst du das aber noch retten! Also auf keinen Fall verzweifeln und wegwerfen!
Das gute daran: Es gibt ja auch einen Langbrat-Effekt. Das bedeutet also nur, dass du Geduld haben musst. Lass deine Medaillons für ca. 1-1,5 Stunden in der Sauce schmoren und sie werden wieder weich. Du musst dafür vermutlich etwas Flüssigkeit nachgießen und idealerweise deckst du deine POfane ab, um Energie zu sparen.
Also keine Panik auf der Titanic! 🙂
Eigentlich alles, was du dir vorstellen kannst! Ob Nudel jeglicher Art, Kartoffeln, Reis, Spätzle, Gnocchi, Schupfnudel, Kroketten, Rösti, Kartoffelpüree. Aber auch Alternativen wie Couscous oder Bulgur kannst du perfekt dazu servieren!
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Diese Kombination aus fruchtigem Blaukraut, buttrigen Spätzle und aromatischen Maroni ist einfach unwiderstehlich. Das Beste daran? Du kannst die Hauptzutaten ganz nach deinen Vorlieben und Zeitressourcen wählen – entweder selbstgemacht oder fertig aus dem Supermarkt.
Flexibilität ist hier das Stichwort, denn dieses Gericht passt perfekt sowohl zu gemütlichen Abenden zu Hause als auch zu schnellen Mahlzeiten unterwegs.
Einfach
4 Portionen
Zwischen 15 Minuten und 1,5 Tage 🙂
Blaukraut, Spätzle und Maroni – diese drei Hauptzutaten bilden das Herzstück unseres Gerichts.
Das Blaukraut liefert nicht nur einen fruchtigen Kontrast zu den buttrigen Spätzle, sondern ist auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen.
Selbstgemachte Spätzle verleihen dem Gericht eine besondere Note, aber auch fertige Produkte aus dem Supermarkt können hier verwendet werden, um Zeit zu sparen. In Butter geschwenkt sind sie einfach herrlich!
Die Maroni bringen eine herrliche herbstliche Note in das Gericht und sorgen für eine köstliche Textur. Einen Teil der Maroni gebe ich gerne mit der Butter und den Spätzle in die Pfanne und ein paar zerkleinerte Stückchen kommen oben drauf!
Du kannst die Zutaten entweder geschichtet servieren oder in der Pfanne vermischen – ganz nach deinem persönlichen Geschmack und deiner Präsentationsvorliebe.
(mit selbstgemachte Kraut und Spätzle nach den Rezepten vom Blog)
pro Portion | |
Kalorien | 543 kcal |
Kohlenhydrate | 84 g |
Eiweiß | 16,3 g |
Fett | 12,9 g |
Wenn du das Blaukraut selber machen möchtest, dann musst du am besten schon am Vorabend beginnen, das Kraut zu marinieren. Das Rezept für mein leckereres Apfel-Blaukraut findest du hier: Apfel-Blaukraut.
Neben dem Blaukraut brauchen wir auch noch Spätzle für unser Gericht. Dazu bringen wir einen großen Topf mit Salzwasser zu sieden. Die Zutaten für die Spätzle werden mit einem Köchlöffel vermischt und dann auch schon mit Hilfe von einem Spätzlesieb in das siedende Wasser eingekocht.
Hier findest du übrigens nochmal mein Grundrezept für selbstgemachte Spätzle.
Schwimmen die Spätzle oben auf, sind sie fertig und können abgeseiht werden.
In einer Pfanne schmelzen wir die Butter und braten einen Teil unserer Maroni darin an. Dazu geben wir auch unser Spätzle und schwenken diese gut durch.
Am Ende fehlt nur noch unser Kraut. Du kannst das Kraut entweder direkt in die Pfanne geben und alles durchmischen oder du gibst – so wie ich – die Spätzle ins Teller und das Kraut oben drauf. Ich überlass die Entscheidung zum Durchrühren lieber jedem alleine.
Oben drauf noch die restlichen Maroni verteilen und schon kannst du dieses wohltuende Gericht genießen!
Natürlich. Wenn es schnell gehen muss, dann kannst du das Kraut natürlich auch aus der Packung verwenden. Das Blaukraut gibt es übrigens auf tiefkühlt – koste dich am Besten durch, welches dir am besten schmeckt!
Zur Not kannst du auch die Spätzle kaufen, dann hast du in 5 Minuten ein leckeres Gericht gezaubert – aber das wollen wir mal nicht zu laut erwähnen! Selbstgemacht zahlt sich geschmacklich dennoch immer aus!
Die Zubereitungszeit hängt davon ab, ob du die Hauptbestandteile selbst herstellst oder auf fertige Produkte zurückgreifst. Selbstgemachte Spätzle erfordern etwas mehr Zeit und Geduld, während das Gericht mit gekauften Spätzle blitzschnell auf dem Tisch steht.
Also zwischen 5 Minuten und 1,5 Tage ist eigentlich alles drinnen! Das entscheidest du ganz alleine.
Absolut! Blaukraut auf Buttespätzle mit Maroni eignet sich hervorragend als Meal-Prep-Gericht. Bereite es einfach im Voraus zu und wärme es bei Bedarf wieder auf.
Durch die Butter kleben die Spätzle auch nicht zusammen. Beim Aufwärmen in der Mikrowelle verwende ich gerne einen mikrowellengeeigneten Deckel, so bildet sich der Dampf in der Form und alles bleibt schön saftig und trocknet nicht aus.
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„Loaded Fries“ – ein Gericht, das auf den ersten Blick wie eine Sünde aussieht, aber in Wirklichkeit eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Fast-Food-Versionen bietet.
Wir verzichten auf übermäßiges Öl, indem wir die Pommes selbst im Ofen zubereiten, und krönen sie dann mit unserer hausgemachten würzigen Salsa-Sauce. Ein Hauch von Käse, der im Ofen schmilzt und alles zusammenhält, rundet dieses köstliche Gericht ab. Ein einfaches vegetarisches Rezept, das die ganze Familie lieben wird!
Einfach
1 Portion
ca. 40 Minuten
Knusprige Pommes, selbstgemachte scharfe Salsa-Sauce und ein köstlicher Überzug aus geschmolzenem Käse – das sind die Hauptdarsteller in diesem einfachen und dennoch unverschämt köstlichen Rezept für „Loaded Fries“.
(für die ganze Single-Portion)
pro Portion | |
Kalorien | 435 kcal |
Kohlenhydrate | 63,2 g |
Eiweiß | 14,5 g |
Fett | 11,1 g |
Wir beginnen mit der Salsa-Sauce: dazu schneiden wir den Zwiebel und die Paprika fein und rösten diese in etwas Öl an. Dann rösten wir das Tomatenmark mit und geben ebenfalls klein geschnittene Tomaten mit dazu.
Als nächsten geben wir alle restlichen Zutaten für die Sauce mit dazu und bei Bedarf einen kleine Schluck Wasser (optional). Die Sauce lassen wir nun für ca. 30 Minuten köcheln und widmen uns den Pommes.
Für die Pommes schälen wir unsere Kartoffeln und schneiden sie in Streifen. Diese werden mit kochend heißem Wasser übergossen und sollten darin ca. 10 Minuten eingeweicht werden. In der Zwischenzeit heizen wir unseren Backofen auf 180 ° Ober- Unterhitze vor.
Die Kartoffeln trocknen wir anschließend gründlich ab und vermengen sie mit etwas Öl und Gewürzen. Dann verteilen wir sie auf dem Backblech und lassen sie für ca. 20 Minuten knusprig werden.
Sind die Pommes fertig, nehmen wir sie aus dem Ofen und geben sie in eine ofenfeste Form. Darauf verteilen wir unsere fertig eingekochte Salsa-Sauce und streuen anschließend noch etwas Käse darüber.
Zuletzt wird es nochmal ordentlich heiß! Wir überbacken unsere Pommes bei 220°C Heißluft nochmal für ca. 5-10 Minuten.
Ja, definitiv! Süßkartoffeln eignen sich hervorragend als Alternative zu regulären Kartoffeln und verleihen den Loaded Fries eine leicht süße Note.
Du kannst auch unterschiedliche Formen als Basis nehmen. Kartoffelscheiben oder Wedges – ganz egal!
Auch das geht super einfach. Die einzige nicht-vegan Zutat in diesem Rezept ist der Parmesan oben drauf. Den kannst du aber durch eine vegane Käsealternative ersetzen oder auch einfach weglassen.
Die Pommes sollten frisch zubereitet werden, bei der Salsa spielt das keine Rolle. Du kannst sie 3-4 Tage im Kühlschrank lagern und direkt kalt auf deinen Pommes verteilen und dann im Ofen backen.
Übrigens: Die Salsa lässt sich auch einfrieren. Damit hast du immer eine Portion griffbereit. Ideal, wenn du mal eine größere Menge zubereiten möchtest, aber nicht direkt alles brauchst. Das Rezept ist nämlich auch ideal für schon ziemlich schrumpelige Paprika und Tomaten, die du so vielleicht nicht mehr essen möchtest.
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Heute zeigen wir unseren Geschmackskosten wo es lang geht – mit meiner selbstgemachten mexikanische Salatsauce. Eins vorweg: Das Rezept ist nichts für schwache Nerven ABER das Gute dran. Wenn du deine Salsa selber machst, dann bestimmst du auch selber über den Schärfegrad. Nicht mehr jammern, selber machen!
Diese vielseitige Sauce ist eine Kombination aus frischen Zutaten und aromatischen Gewürzen, die jedem Gericht eine würzige Note verleiht. Egal, ob du sie als Dip zu knusprigen Nachos genießt oder als Topping für eine bunte Bowl verwendest, diese Sauce ist ein wahrer Alleskönner.
Einfach
1 Portion
ca. 40 Minuten
Die schärfste Chili der Welt ist die berüchtigte Carolina Reaper. Mit durchschnittlich über 1,6 Millionen Scoville-Einheiten – der Maßeinheit für die Schärfe von Chilis – hält sie den Guinness-Weltrekord für die schärfste Chili.
Keine Sorge, wir bleiben bei der milden Variante 🙂
Für meine Mexikanische Salatsauce brauchen wir nur einige einfache Zutaten, die jedoch zusammen eine wahre Geschmacksexplosion erzeugen. Frische Zwiebeln, rote Paprika und saftige Tomaten bilden die Grundlage dieser Sauce. Durch das sanfte Dünsten werden ihre Aromen intensiviert und harmonieren perfekt miteinander. Doch das Geheimnis liegt in den Gewürzen – eine Kombination aus feurigem Chili, aromatischem Knoblauch und einer Prise Kreuzkümmel verleiht dieser Sauce ihre charakteristische Würze. Das Beste daran? Du kannst die Schärfe ganz nach deinem Geschmack anpassen, indem du mehr oder weniger Chili hinzufügst.
Für die Schärfe verwenden wir in diesem Rezept das sogenannte „Sambal Olek„. Es ist eine würzige Paste aus roten Chilis, Salz und Essig bringt eine intensive Schärfe und einen herrlichen Geschmack mit sich. Ein kleiner Löffel Sambal Olek genügt, um deine Sauce auf das nächste Level zu heben und ihr eine feurige Note zu verleihen.
Falls du kein Sambal Olek zur Hand hast, keine Sorge! Du kannst beispielsweise einen Löffel Tomatenmark mit frisch geriebenen Chiliflocken, etwas Salz und Essig vermischen und schon hast du eine ähnliche Paste. In dem Fall kannst du aber auch einfach die Chili so in die Salsa geben, ohne vorher eine Paste anzurühren.
pro Portion | |
Kalorien | 100 kcal |
Kohlenhydrate | 15,2 g |
Eiweiß | 3,9 g |
Fett | 1,3 g |
Zu allererst bedeutet es „Schnipseln“. Wir schneiden unseren Zwiebel und die Paprika fein und braten die gleich mal in etwas Öl an. Dann machen wir gleich bei den Tomaten weiter und schneiden auch diese in kleine Würfel.
Zunächst geben wir das Tomatenmark dazu, rösten es ebenfalls etwas mit an und dann kommen auch unsere in Würfel geschnittenen Tomaten mit dazu. Gib direkt noch den Zitronensaft und die Gewürze mit dazu uns lass dann alles für ca. 30 Minuten köcheln.
Nach Bedarf musst du einen kleinen Schluck Wasser hinzugeben. Geh damit aber sparsam um, denn wir wollen keine flüssige Soße haben und auch den Geschmack nicht verwässern. Nach der Kochzeit, kannst du die Salsa direkt warm verwenden und servieren oder abkühlen lassen.
Je nachdem für welches Gericht du sie verwendest, kannst du die Salsa warm oder kalt genießen. Sie schmeckt warm total lecker über Pommes, in Bowls oder als Dip zu Pommes, Nachos usw.
Du kannst sie aber natürlich auch kalt essen – abends auf der Couch mit einer Tüte Nachos 🙂
Wenn du die Mexikanische Salatsauce in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrst, bleibt sie etwa 3-4 Tage frisch. Doch ich wette, sie wird schon viel früher aufgebraucht sein!
Der große Vorteil vom Selbermachen: Klar!
Du bestimmt ganz allein die Menge an Chili, die du zu deiner Salsa gibst. Du kannst sie für Kinder dann sogar auch ganz ohne Chili zubereiten!
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Einfach
1 Portion
ca. 30 Minuten
Die Magie dieser gesunden Pommes liegt in ihrer Einfachheit. Alles, was du brauchst, sind Kartoffeln, ein Hauch von Öl und deine Lieblingsgewürze. Der Schlüssel zur perfekten Knusprigkeit liegt jedoch in meinem Geheimtipp: das Einweichen der Kartoffeln in heißem Wasser. Durch diesen Schritt gelangt die Stärke an die Oberfläche, was dazu führt, dass die Pommes innen schön weich und außen knusprig werden. Nachdem die Kartoffeln abgetrocknet sind, werden sie mit einem Hauch Öl vermischt und ab in den Ofen oder Airfryer gegeben.
Was die Kartoffelsorte betrifft, eignen sich festkochende Kartoffeln am besten für dieses Rezept. Sie behalten beim Backen ihre Form und werden schön knusprig. Um ehrlich zu sein, habe ich aber noch nie auf die Sorte geachtet und Pommes schmecken doch immer, oder?
(für die ganze Single-Portion)
pro Portion | |
Kalorien | 280 kcal |
Kohlenhydrate | 48,5 g |
Eiweiß | 6,2 g |
Fett | 5,4 g |
Wir schälen unsere Kartoffeln und schneiden sie in die Form von dünnen Pommes. Diese geben wir in eine Schüssel.
In der Zwischenzeit stellen wir auch etwas Wasser auf. Du kannst das Wasser in einem Topf erhitzen oder auch einfach den Wasserkocher verwenden. Anschließend gießen wir das heiße Wasser auf unsere Kartoffeln und lassen diese darin ca. 10 Minuten einweichen.
Jetzt seihen wir unsere Kartoffeln ab und trocknen diese besonders sorgfältig ab. Nimm dazu gerne ein Geschirrtuch und wickle sie auch gerne noch etwas ein.
In einer Schüssel vermischen wir nun das Öl mit unseren Gewürzen. Dann geben wir die Pommes dazu und schwenken alles gut durch, sodass auch alle Kartoffelstreifen schön mariniert sind.
Die Pommes verteilen wir nun nur noch auf einem Blech mit Backpapier – möglichst nicht übereinander und breit verteilt. Gebacken werden unsere Pommes bei 200 °C Heißluft für ca. 15 bis 20 Minuten. Je nach Dicke deiner Pommes kann sich das etwas unterscheiden. Achte einfach auf die Bräunung oder koste einfach mal ein Stück, wenn du glaubst, dass sie bereits fertig sind!
Hast du eine Heißluft-Friteusse, dann kannst du auch diese für deine Pommes verwenden. Dadurch werden sie noch eine Spur knuspriger. Von der Hitze reichen hier 180 °C vollkommen aus und auch die Garzeit dauert meist nicht länger als 15 Minuten. Ansonsten bleibt alles gleich!
Es sollte auf jeden Fall ein Öl sein, welches du hoch erhitzen kannst. Sonnenblumenöl oder Rapsöl eignen sich daher für solche Gerichte am Besten.
Klar – auf die gleiche Art und Weise kannst du auch Gitterpommes, Wellenpommes oder Wedges zubereiten. Wenn sie dicker sind, musst du aber die Garzeit verlängern!
Das bleibt dir ganz frei. Eigentlich reicht Salz vollkommen aus. Gitterpommes und Wedges sind oft noch mit Paprikpulver, Rosmarin oder anderen Gewürzen mariniert. Hier kannst du dich komplett austoben!
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