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Heute gibt es eine fruchtige Variation vom klassischen Hühnchen Geschnetzelten, denn wir schmeißen Apfelstücke mit in die Sauce! Ein sensationelles Rezept für den Herbst & Winter und auch ideal zum Verbrauchen schrumpeliger Äpfel.
Ich bin mir sicher, dass das Rezept nicht bei euch allen gut ankommt. Wie bei der klassischen Streitigkeit rund um Ananasstücke auf der Pizza, wird es auch hier Skeptiker und Hater geben. Aber auch wenn du nicht Team Pizza Hawai bist – bitte gib den Rezept eine Chance – mich hat es überzeugt, obwohl ich kein Ananas Fan bin!
Es liegt nahe: Der Begriff „Geschnetzeltes“ weist auf die Art und Weise hin, wie das Fleisch geschnitten wird. Er leitet sich vom Verb „schnetzeln“ ab, was „in dünne Streifen schneiden“ bedeutet.
Ich achte prinzipiell nicht auf die Verwendung spezifischer Sorten beim Backen und Kochen mit Äpfeln sondern nehme einfach immer das, was gerade zu Hause ist. Willst du auf Nummer siche gehen, dass sich die ÄÄpfel nicht zu sehr verkochen, dann setzt zu dam besten auf Boskoop oder Jonagold, denn die haben besonders festes Fruchtfleisch.
Als Beilage habe ich Reis verwendet. Das kannst du auch beliebig abändern. Die cremige Sauce passt auch ideal zu einer Portion Bandnudeln oder Spätzle.
Ich habe meine selbstgemachte Hafersahne verwendet. Du kannst hier auch auch normales Schlagobers oder Kochsahne verwenden, um deine Sauce am Ende etwas zu verfeinern.
pro Portion | |
Kalorien | 466 kcal |
Kohlenhydrate | 69,0 g |
Eiweiß | 30,3 g |
Fett | 6,5 g |
Wir beginnen mit der Zubereitung vom Reis, denn dieser braucht am Längsten. Dazu koche ich den Reis immer in der doppelten Menge Wasser und etwas Salz so lange bis das Wasser verdampft ist. Dann wird die Herdplatte abgeschalten, der Deckel drauf gesetzt und nochmal für 15-20 Minuten nachgedämpft.
In der Zwischenzit bereiten wir das Geschnetzelte zu. Dazu „schnetzeln“ wir die Hühnerbrust oder schneiden es in Würfel. Das Fleisch wird anschließend in einem Teil der Butter angebraten und dann aus der Pfanne genommen.
Anschließend wird der Zwiebel in der restlichen Butter angebraten. Wir stäuben den zwiebel mit dem Mehl und verrühren es gut, dass keine Mehl-Nester mehr sichtbar sind. Anschließend gießen wir mit etwas Wasser oder Brühe ab und geben das Fleisch zurück in die Pfanne. Nun wird auch mit Salz & Pfeffer abgeschmeckt.
Die Äpfel werden geschält, entkernt und anschließend in kleine Würfel geschnitten. ca. 10 Minuten vor dem Servieren geben wir die Äpfel dann in unsere Sauce und lassen diese mit dünsten. Abschließend verfeinern wir unsere Sauce noch mit der Sahne und schon sind wir fertig zum Anrichten.
Wenn du den Apfe auch schon in die Sauce gegeben hast, dann solltest du beim Erwärmen nur etwas schneller vorgehen. In der Mirkrowelle ist das gar kein Problem. Wenn du es im Kochtopf erhitzt, dann solltest du darauf achten, dass du es nicht nochmal für eine halbe Stunde käöchelst, dann ansonsten hast du eine Apfelmus-Sauce 🙂
Wenn du darauf achten möchtest, kannst du das gerne machen. Bei mir werden in solchen Gerichten meistesn die schrumpeligen Äpfel verkocht, die frisch nicht mehr ganz so lecker schmecken.
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Eines meiner absoluten Lieblingsgerichte im Winter: Germknödel. Kein Winter vergeht ohne diese locker, fluffigen Teiglinge! Ich liebe nicht nur ihren Geschmack sondern auch die Zubereiteung. Jedes Mal ein unglaubliches Phänomen, wenn die Hefebakterieerien zu arbeiten beginnen und man die Teiglinge beim Wachsen zusehen kann. Ich LIEBE es!
Ich behaupte mal „mittel“ für alle, die nicht so ganz gerne mit Germteig arbeiten.
4 Portionen (2 Knödel pro Person oder 4 Jumbo Knödel)
ca. 1,5 Stunden – ganz ohne Stress
Wir Österreicher sind stolz auf unsere Germknödel und so gibt es auch nur diese einzige Bezeichung dafür. Unsere deutschen Nachbarn nennen sie gerne Dampfnudeln, aber diese werden oft beliebig gefüllt und oft auch in einer Pfanne gedämpft. Das Original mit Powidlmus behölt für mich aber immer die Bezeichnung „Germknödel“ und daran wird sich nichts verändern!
Luftiger Germteig
Der Germteig ist natürlich das A & O für einen Germknödel. Dazu bereiten wir eine Variante eines leicht gesüßten Germteigs zu und geben auch ein Ei mit dazu. Das Ei im Germteig sorgt für die Weichheit im Teig und verleiht ihm einen leckeren Geschmack. Der Dotter sorgt dazu noch für einen wunderschöne Farbe. Generell solltest du bei Eiern im Germteig aber etwas vorsichtig sein. Wenn du mehr als 1 Ei in den Teig geben möchtest, solltest du nur die Dotter verwenden. Das Eiklar tendiert dazu, den Teig ansonsten zu sehr ausztrocknen.
Original nur mit Powidl-Marmelade
Powidlmarmelade ist eine spezielle Sorte von Pflaumenmarmelade, die durch das Einkochen von Zwetschgen hergestellt wird. Der Begriff „Powidl“ stammt aus dem österreichischen Raum und bezeichnet eine Marmelade, die nur aus Zwetschgen und Zucker besteht, ohne Zugabe von Wasser. Es handelt sich nicht um doppelt eingekochte Marmelade, sondern um eine Marmelade mit besonders konzentriertem Fruchtgeschmack.
Topping
Ein Gemisch aus Mohn und Staubzucker ist auf jeden Fall Plficht. Bei der „Sauce“ hast du ausnahmsweise die Wahl, die für mich beide als Original in Frage kommen:
(pro Portion zu je 2 Knödel – ohne Mohn, Zucker und Sauce)
pro Stück | |
Kalorien | 411 kcal |
Kohlenhydrate | 74,2 g |
Eiweiß | 10,1 g |
Fett | 7,7 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für 30 Minuten rasten.
Anschließend teilen wir den Teig in 8 gleich große Portionen. Jeden Teigling drücken wir mit den Fingern zu einem flachen Kreis. In die Mitte geben wir einen großzügigen Teelöffel Powidl-Marmelade. Ich habe 20g Powidlmarmelade pro Knödel verwendet. Dann schlagen wir die Ränder vorsichtig ein und verschließen die Knödel.
Lege sie mit dem Verschluss nach unten auf eine bemehlte Fläche und ld decke sie mit einem Geschirrtuch zu, sobald du alle 8 Knödel geformt hast. Die Knödel sollten jetz nochmal ca. 15-20 Minuten rasten.
Nun bereiten wir unseren Topf für das Dämpfen vor. Du kannst deine Knödel auch im Dampfgarer machen, wenn du einen besitzt. Ich habe einen Topf mit Dampfeinsatz verwendet. Hier ist es wichtig, dass du den Dampfeinsatz mit etwas Butter einstreichst, dass der Teig später nicht kleben bleibt.
Hast du beide Varianten nicht zur Hand, soll es auch mit einem Geschirrtuch funktionieren, dass du über einen Topf spannst und befestigst. Durch die Poren kommt genug Dampf durch. Ich werde das bald mal für uns probieren!
Die Knödel werden nun für ca. 15-20 Minuten gedämpft und anschließend direkt serviert. Während der Zeit des Dämpfens, kannst du die Vanillesauce zubereiten oder etwas Butter zerlassen. Abschließend nicht auf den Mohn und den Zucker vergessen unn dann heißt es nur noch: Zeit nehmen und genießen!
Über Dampf für ca. 15-20 Minuten garen.
Ja, das geht tatsächlich!
Dabei ist es wichtig, dass du die Germknödel auch vor dem Einfrieren fertig dämpfst, dann kurz abkühlen lässt und dann direkt enifrierst.
Beim Auftauen, dann einfach nochmal 10-15 Minuten über Dampf garen und schon hast du fertige Germknödel.
Als echter Österreicher muss ich sagen KEINE!
Aber natürlich kannst du auch jede andere Marmelade deiner Wahln einfüllen. Auchmeiner lieber Freund mag so gar keine Powidl Marmelade. Seine Lieblingsversion: Nutella. Für mich ein absolutes No-Go und viel zu süß – aber wer es mag – warum nicht?
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Heute dreht sich alles um einen winterlichen Leckerbissen, der nicht nur eure Geschmacksknospen, sondern auch euer Gewissen erfreut: Mein zuckerfreier Apfel-Bananenkuchen! 🍏🍌
Die guten Vorsätze sind noch nicht vergangen – lasst uns zumindest ab und zu auf etwas Zucker verzichten. Setzen wir dieses Mal auf natürliche Süße und genießen den winterlichen Zauber bei jedem Bissen! Probiert es aus und lasst euch von der Leichtigkeit des süßen Verzichts überraschen!
Einfach bis mittel
12 Tortenstücke
ca. 45 Minuten
Backen mit Banane
Bananen verleihen deinem Backwerk nicht nur natürliche Süße, sondern auch eine saftige Konsistenz. Ob Muffins, Brot oder Kuchen – die vielseitige Frucht bringt nicht nur Geschmack, sondern auch gesunde Nährstoffe. Je reifer die Bananen sind, desto besser. Damit ist das Rezept auch ideal, um noch Banenen-Reste zu verwerten.
Haferflocken im Kuchen – Gesund und Lecker!
Haferflocken verleihen deinem Kuchen nicht nur eine knusprige Textur und ein nussiges Aroma, sondern bringen auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Reich an Ballaststoffen sorgen sie für Sättigung und gute Verdauung. Die langsam freigesetzten Kohlenhydrate bieten eine nachhaltige Energiequelle.
Winterliche Würze mit Lebkuchengewürz
Um dem Kuchen eine extra Portion Winterzauber zu verleihen, haben ich eine geheime Zutat verwendet: Lebkuchengewürz! Ein Hauch von Zimt, Nelken und Ingwer sorgt für die perfekte winterliche Note. Du kannst es aber auch gerne weglassen, wenn du genug von Lebkuchen hast und dich schon auf den Frühling freust.
pro Stück | |
Kalorien | 131 kcal |
Kohlenhydrate | 22,3 g |
Eiweiß | 4,3 g |
Fett | 2,0 g |
Wir heizen gleich zu Beginn den Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vor und bereiten auch unsere Backform vor. Ich habe dazu einen Tortenring verwendet und diesen mit Backpapier eingeschlagen. Du kannst auch eine Springform verwende oder auch alles auf einem quadratischen Blech backen.
Die Äpfel werden entkernt und nach Wunsch geschält. Anschließend in feine Spalten/Scheiben geschnitten und mit dem Zitronensaft vermengt, sodass sie nicht braun werden.
Für den Kuchen zerdrücken wir die reifen Bananen ganz fein und schlagen diese mit den ganzen Eiern cremig auf. Gib dann den Honig und die trockenen Zutaten dazu und rühre alles nochmal kurz um. Nur noch langsam und solange rühren, dass sich die Zutaten miteinandre verbunden haben.
Nun füllen wir den Teig in unsere vorbereitete Form und schichten dann die Äpfel oben drauf. Hier kannst du die Äpfel nach Wunsch anordnen. Meine Variante sollte aussehen wir eine Blume 🙂
Anschließend backen wir den Kuchen für ca. 30-35 Minuten. Den Kuchen solltest du nicht zu lange backen, da er sonst austrocknet. Mach am besten die Probe mit einem Holzstäbchen. Bleibt nichts mehr am Stäbchen haften, ist dein Kuchen durchgebacken.
Nach dem Abkühlen ist vor dem Servieren. Lass es dir schmecken!
Bei 180°C O/U für ca. 30-35 Minuten backen.
2-3 Tage im Kühlschrank gelagert ist für den Kuchen überhaupt kein Problem. Wenn du ihn noch länger lagern möchtest, dann frier den Kuchen am besten ein.
Und wie das geht! Dafür portionierst du den Kuchen am besten direkt und gibst etwas Papier oder Folie zwischen die Kuchenstücke.
Dann kannst du ihn für mehrere Monate einfrieren und bei Bedarf einfach auftauen.
Zum Auftauen nimmst du das Stück einfach aus dem TK-Schrank und lasst es langsam bei RAumtemperatur aufgehen. Hast du unagekündigte Gäste, dann kannst du den Kuchen auch schnell für wenige Sekunden in die Mikrowelle geben – schon werden sie glauben, du hast ihn frisch gebacken!
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Tauche ein in die Welt der köstlichen Überdimension: Die riesige Kartoffelrösti-Pfanne, serviert mit einem verlockenden Joghurt-Knoblauch-Dip und begleitet von einem steirischen Vogerlsalat, ist ein wahrer Gaumenschmaus.
Die Kartoffelrösti, so groß wie die Pfanne selbst. Knusprig an den Rändern und dennoch zart in der Mitte, ist sie ein Fest für die Sinne.
Der Joghurt-Knoblauch-Dip verleiht dem Gericht eine erfrischende Note. Die cremige Konsistenz des Dips trifft auf die herzhafte Würze des Knoblauchs – eine perfekte Ergänzung zur knusprigen Rösti.
Der steirische Vogerlsalat, frisch und grün, bringt eine belebende Frische auf den Teller. Die knackigen Blätter und der leicht bittere Geschmack setzen einen eleganten Kontrast zur herzhaften Rösti.
Einfach
2 Portionen
ca. 50 Minuten
Keine Sorge! Ich habe hier eine spezielle Kartoffel Rarität gefunden – nämlich Kartoffeln mit lila Fruchtfleisch. Sie sind geschmacklich kaum von den normalen Kartoffeln zu unterscheiden und auch in der Zubereitung quasi ident. Daher kannst du das Rezept natürlich auch mit normalen Kartoffeln zubereiten!
Beides sind leckere Rezepte und kommen aus der deutschen Küche – wir Österreicher würden wohl nie auf die Idee kommen, „Reibekuchen“ zu diesem Gericht zu sagen. Entweder sind es Rösti, Puffer oder Kartoffellaibchen – doch was macht den Unterschied?
Kartoffelrösti: Dieses Meisterwerk wird normalerweise aus rohen Kartoffeln zubereitet, die grob gerieben und dann in der Pfanne gebraten werden. Das Ergebnis? Knusprige goldene Rösti mit einer weichen Mitte. In der Regel werden sie gewürzt und können mit verschiedenen Toppings wie Kräutern oder sogar Käse verfeinert werden.
Reibekuchen: Hier kommen wir zur deutschen Variante. Anders als der Rösti werden für Reibekuchen gekochte Kartoffeln verwendet. Diese werden fein gerieben und mit Zutaten wie Zwiebeln und Mehl vermengt, bevor sie in der Pfanne landen. Das Ergebnis sind köstliche, flache Kuchen mit einer knusprigen Textur außen und einem weichen Inneren.
Wir mischen einfach die beiden Zubereitungsarten. Ein Teil der Kartoffeln wird gekocht oder wir verwenden einfach die Reste vom Vortag. Die gekochten Kartoffeln sorgen in unserem Fall für die Bindung, sodass wir zur Gänze auf Ei und Mehl verzichten können. Das macht unseren Rösti glutenfrei und vegan! Die andere Hälfte wird frisch gerieben und sorgt so dafür, dass unser Rösti Trotzdem schön knusprig wird!
(mit Joghurt Dip – ohne Salat)
pro Portion | |
Kalorien | 406 kcal |
Kohlenhydrate | 51,7 g |
Eiweiß | 9,0 g |
Fett | 16,7 g |
Zuerst beginnen wir mit unserem Geheimtrick: Wir kochen ein Drittel der Kartoffeln und lassen diese dann abkühlen. Gerne kannst du an der Stelle auch übrig gebliebene Kartoffeln vom Vortag verwerten, dann ist dieser Schritt hinfällig.
Sowohl die gekochten als auch die rohen Kartoffeln werden geschält und anschließend mit einer Küchenreibe grob gerieben. Aber bitte separat, denn die rohen Kartoffeln müssen anschließend noch ausgepresst werden.
Gibt das Salz zu deinen rohen Kartoffelraspeln und packe diese in ein dünnes Tuch. Presse die überflüssige Flüssigkeit hinaus. Im Notfall tut es auch Küchenkrepp, allerdings reißt dieses ziemlich schnell.
Vermische die beiden Kartoffelraspeln und gib auch den fein geschnittenen Zwiebel dazu. Dann noch gut mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn du magst, kannst du auch in den Rösti etwas Knoblauch geben – oder dir reicht der aus der Sauce.
Erhitze einen halben EL Öl in einer Pfanne und verteile dann die Masse für 1 Portion in der Pfanne und drücke diese mit einem Pfannenwender besonders gut flach. Für die erste Seite ist es ratsam, den Deckel auf die Pfanne zu machen, dann werden deine Kartoffeln garantiert durch. Zum Wenden legst du ein Teller auf den Rösti, kippst die Pfanne einmal auf den Kopf, gibst wieder einen halben EL Öl in die Pfanne und lässt deinen Rösti vom Teller zurück in die Pfane gleiten. Backe deinen Rösti nun auf dieser Seite noch fertig – ohne Deckel, denn sonst wird er matschig!
Während dein Rösti fertig backt, verrührst du noch etwas Joghurt mit Knoblauch und Salz und dann kannst du deinen Rösti mit Knoblauch-Dip auch schon servieren. Am besten mit einem leckeren steirischen Vogerlsalat dazu! Mahlzeit!
Ich nehme meistens, das was da ist! Es wird dann zwar nicht immer ganz genau gleich – aber das Rezept funktioniert wirklich mit ALLEN Sorten. Willst du aber eine Fachantwort haben und die für dich perfekte Konsistenz finden, dann lies heir weiter:
Festkochende Kartoffeln:
Mehligkochende Kartoffeln:
Spezielle Rösti-Kartoffeln:
(ja, auch das soll es geben)
Generell gilt, dass festkochende Kartoffeln dazu neigen, eine etwas festere und gleichmäßigere Rösti zu ergeben, während mehligkochende Kartoffeln zu einer lockeren und knusprigen Textur beitragen. Eine Mischung aus beiden Kartoffeltypen kann ebenfalls interessante Ergebnisse liefern.
Sobald du 2 Portionen kochst, kann es schwierig werden, denn entweder teilt ihr euch zuerst einen Rösti und esst dann den zweiten oder du musst den einen in der Zwischenzeit warmhalten.
Übrigens: Du kannst aus dem Teig natürlich auch viele kleine Rösti machen anstelle von einem Großen!
Die Pfanne: Entweder du nimmst eine zweite Pfanne zur Hand, brätst die gleichzeitig oder lässt den einen dann noch bei niedriger Hitze in der Pfanne weiter braten.
Der Ofen: Lege deinen Rösti auf ein Backblech und schiebe das bei ca. 150 °C in den Ofen. Du kannst deinen Rösti auch auf ein Gitter legen, dann werden sie garantiert nicht matschig und dann auf das Blech und ab in den Ofen.
Natürlich! Als Beilage reichen dann aber ungefähr 200g Kartoffeln pro Person – je nachdem, was dann der Hauptdarsteller auf deinem Teller wird!
Du kannst den Teig natürlich auch in viele kleine Rösti portionieren. Forme dabei zuerst einen Kugeln in deinen Händen und drücke diesen dann in die Pfanne. Alternativ kannst du auch eine Burger-Presse verwenden oder kleine Tortenringe, wenn du exakte Ränder haben möchtest!
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Das Backen dieser süßen Schweinchen ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine kleine Glücksmeditation. Die Zeit, die du investierst, das Kneten, Formen und Backen – all das schafft eine positive Energie. Und das spiegelt sich definitiv im Geschmack wider!
Die Nussfüllung macht dieses Gebäck nochmal besonders – wie eine kleine Überraschung mit der man eigentlich gar nicht rechnet. Also kauf dir keine teuren Germteig Schweinchen mehr, sondern überrasche deinen liebsten mit diesen selbstgemachte Glücksbringer.
Vielleicht ist das „selber backen“ ja bereits der erste Vorsatz für das neue Jahr, den du umsetzen kannst? Es schadet zumindest nicht, jetzt damit zu beginnen!
Schweinerüssel an Silvester essen bringt bekanntlich Glück. Bei dieser Leckerei nicht unbedingt schwierig – vergiss aber nicht auf ein Stück richtigen Rüssel!
Einfach bis mittel, da es etwas Geduld und Fingerfertigkeit erfordert.
12 Schweinchen
ca, 1,5 bis 2 Stunden sollten sich ausgehen. Liegt natürlich daran wie schnell du arbeitest oder ob du helfende Hände bekommst.
Das Schwein symbolisiert Glück aufgrund seiner fruchtbaren Natur, runden Form und Fähigkeit, selbst im Dreck Wohlstand zu finden. Im chinesischen Horoskop ist das Jahr des Schweins mit Erfolg verbunden. Die Verbindung zwischen Schwein und Glück variiert kulturell und wurzelt in Traditionen, die Überfluss und Wohlstand repräsentieren.
Germteig-Zauber
Der Germteig ist der wahre Held hinter unseren fluffigen Hefeteig-Schweinchen. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit zu gären und aufzugehen, verleiht er unserem Gebäck diese lockere Konsistenz, die jeden Bissen zu einem kleinen Abenteuer macht. Beim Kneten des Germteigs verschmelzen Mehl, Wasser, Milch und Hefe zu einer harmonischen Masse. Mit etwas Zucker und Butter verfeinert ist dieser Germteig eine Vorstufe vom Briocheteig und nochmal geschmeidiger. Hier entsteht nicht nur Teig, sondern regelrecht eine duftende Wolke der Vorfreude. Während die Hefe ihre Magie wirkt, können wir uns dem Glück hingeben – denn nichts verbreitet mehr Wohlgefühl als der Geruch von frischem Germteig in der Luft.
Nussfüllung deluxe
Nun zu unserer unwiderstehlichen Nussfüllung! Hier kommen geriebene Nüsse, Zucker, Milch vielleicht eine Prise Zimt und eine Extraportion Liebe ins Spiel. Diese Mischung wird zu einer cremigen Füllung aufgekocht, die jedem Hefeteig-Schweinchen das Besondere Extra verleiht. Beim Verzehr dieser Leckerei spürt man förmlich die Handwerkskunst und Hingabe, die in der Nussfüllung stecken – eine wahre Gaumenfreude! Ab sofort gibt es keine trockenen, langweiligen Schweinchen mehr! Lieber gleich füllen und mit jedem Bissen genießen.
pro Stück | |
Kalorien | 310 kcal |
Kohlenhydrate | 37,8 g |
Eiweiß | 8,6 g |
Fett | 13,0 g |
Wiege alle Zutaten für den Germteig zusammen, knete ihn für 5-7 Minuten gut durch und lass ihn anschließend an einem warmen Ort für 30-60 Minuten rasten.
In der Zwischenzeit bereitest du die Nussfülllung zu. Koche dazu die Milch mit dem Zucker auf und rühre dann die Nüsse und eventuell etwas Zimt mit ein. Gut umrühren und in einer separaten Schüssel abkühlen lasen. (Das Abkühlen im Topf selbst würde zu lange dauern).
Nach der Ruhezeit heizen wir den Backofen auf und beginnen mit dem Formen. Zuerst teilen wir den Teig in 12 Portionen und für jeden Schweinskopf brauchst du anschließen 5 Teile. 2 kleine Ohren, ein kleines Stück für den Rüssel und den restlichen Teig dann nochmal in 2 Portionen teilen, dann dazwischen kommt die Füllung rein.
Rolle eines der größeren Stücke aus und gib reichlich Füllung drauf und drücke diese flach. Bei mir waren es ca. 27 g Füllung pro Schweinchen. Am Rand lässt du ca. einen halben Zentimeter frei und bepinselst diesen mit einer Mischung aus Ei und Milch. Dann rollst du deinen zweiten größeren Teil aus und legst diesen als Deckel auf deinen Körper, drückst die Ränder gut fest und formst einen schönen runden Kopf, den du auf das Backblech setzt.
Zunächst wird der gesamte Kopf nochmal mit Ei/Milch bestrichen, darauf klebst du dann Ohren und Rüssel. Für die Ohren klebst du zwei Dreiecke an die obere Kante und klappst die Spitzen nach unten. Für den Rüssel bohrst du mit einem Strohalm oder Stricknadel zwei Löcher in das oval geformte Teigstück. Diese Teile klebst du dann auf dein Schweinchen, streichst nochmal den ganzen Kopf mit Ei- Milch Mischung ein und drückst dann noch die Rosinen als Augen hinein.
Das musst du nur noch 11 mal wiederholen und dann hast du es auch schon geschafft. Die Schweinchen wandern dann in den Backofen. Hast du alle auf 1 Blech Platz, dann backe sie lieber 20 Minuten bei Ober- Unterhitze. Wenn du 2 Blech gleichzeitig backen möchtest, dann schalte auf Heißluft. Die Backzeit verringert sich dabei auf ca. 15 Minuten. Verlass dich aber bei Germgebäck am besten immer auf die Bräune. Zu braun sollten sie nicht werden, denn sonst werden sie trocken.
Lass deine Schweinchen nach dem Backen auf einem Gitter abkühlen. Dann kannst du sie direkt verzehren, servieren oder auch verpacken. Ideal zum Verschenken als Glücksbringer!
Bei 180°C Heißtluf für ca. 15-20 Minuten backen.
Germteig schmeckt frisch bekanntlich am besten und daran ist leider nichts zu ändern. Dennoch kannst du ein paar Tipps beachten:
1. Langsam und Schonend:
Nimm die Muffins aus dem Gefrierfach und pack sie in eine luftdichte Dose oder einen Gefrierbeutel. Ab damit in den Kühlschrank. Dort lässt du sie langsam auftauen – idealerweise über Nacht. So bleibt der Teig schön fluffig, und die Nutella in der Mitte wird nicht zur matschigen Pampe.
2. Mikrowelle mit Fingerspitzengefühl:
Wenn’s mal schneller gehen muss, ab in die Mikrowelle damit. Aber bitte behutsam! Benutze die Auftaustufe, damit der Teig nicht zu früh aufgibt. Ein paar Sekunden reichen oft schon aus. Kontrolliere zwischendurch, damit nichts durchweicht.
Nachdem du sie in der Mikrowelle aufgebacken hast, solltest du sie aber direkt servieren, dann sind sie noch fluffig. Stehen sie länger rum, können sie etwas austrocknen, also lieber vorsichtig!
Hast du keine Mikrowelle, dann tut es auch der Ofen. Pass aber auch hier auf, dass sie nicht zu knusprig werden.
Germgebäck schmeckt am besten frisch und du solltest es daher nicht am Vortag zubereiten. Eine Tipp habe ich aber für dich:
Hast du schon mal was vom „Halbbacken“ gehört? Wenn du planste, deine Kreisel auf Vorrat zu packen, dann backe sie nur für ca. 10 Minuten und hol sie dann schon aus dem Ofen. Anschließend kannst du sie einfrieren und wenn du sie brauchst, dann nimmst du einfach die gewünschte Anzahl an Muffins aus dem Tiefkühler und dann backst du sie nochmal für ca. 10 Minuten „fertig“ bis sie braun werden. Probier es unbedingt mal aus! So sparst du dir die Gehzeit und das Formen am Backtag!
No Problem! Entweder verzichtest du ganz auf die Füllung – das würde ich dir aber nicht empfehlen, oder du machst dir eine dieser Abwandlungen:
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