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Der Teig ist schnell zubereitet und kann direkt weiterverarbeitet werden – ganz ohne Gehzeit!
Einfach
10 Hörnchen
Fix und fertig in unter 45 Minuten!
Der Teig für unsere Pudding-Hörnchen ist ein echtes Highlight. Warum? Weil er nicht nur mega lecker ist, sondern auch in Nullkommanichts zubereitet ist. Keine nervige Gehzeit, kein kompliziertes Handling – einfach, unkompliziert und trotzdem sensationell gut!
Unser Quark-Ölteig ist die perfekte Basis. Reichhaltig dank Quark, geschmeidig dank Öl. Einfach alle Zutaten vermengen, und schon hast du einen Teig, der sich leicht formen lässt.
Die cremige Füllung!
Vanillepudding ist der Star in diesem Gebäck. Ganz traditionell mit Kuhmilch oder gerne auch mit pflanzlicher Milch zubreitet.
Kleine Extras, die den Unterschied machen
Du möchtest deine Pudding-Hörnchen noch ein bisschen aufpeppen? Wie wäre es mit wenn du noch Früchte mit in deine Füllung machst? Beeren oder Mandarinen passen gut zum Pudding. Aternativ kannst du auch ein paar Rosinen oder Nüsse mit einbauen!
pro Stück | |
Kalorien | 161 kcal |
Kohlenhydrate | 25,0 g |
Eiweiß | 5,1 g |
Fett | 4,2 g |
Zuerst kochen wir einen schnellen Pudding, dass dieser noch ein bisschen Abkühlen kann. Du kannst den Pudding aber auch schon gerne länger im Voraus zubereiten und mit Frischhaltefolie abdecken, dass keine haut entsteht. Dann lässt er sich auch besser verabeiten. Für den Pudding mischt du einen Teil der Milch mit dem Puddingpulver. Die restliche Milch wird mit dem Zucker aufgekocht und dann wird die Pudding-Milch eingerührt und eingekocht. Zum schnelleren Auskühlen am besten in eine separate Schüssel füllen.
Für den Teig kommen einfach alle Zutaten in die Rührschüssel und werden zu einem geschmeidigen Teig verknetet.
Wir teilen den Teig in 10 Stücke und rollen jeden Teigling oval aus. Auf den unteren Rand geben wir etwas vom Pudding (ca. 20g). In die obere Hälfte von unserem ausgerollten Teigling schneiden wir mit dem Pizzaroller feine Streifen ein. Anschließend rollen wir den Teigling von unten nach oben auf. So entsteht eine schöne Gitteroptik.
Die Enden formen wir dann noch zu Hörnchen (oder du lässt sie in Stangerl-Form). Der Teig wird nun noch mit einem Gemisch aus Ei & Milch bestrichen und kommt dann für 15-20 Minuten bei 190 °C Ober- Unterhitze in den Backofen.
Nach dem Backen legen wir die Hörnchen zum Auskühlen wiederum auf ein Backgitter. Sind sie ausgekühlt, kannst du sie mit Staubzucker bestreuen und servieren!
Bei 190 °C Heißtluft für ca. 15-20 Minuten backen.
Hier kannst du nach Belieben wählen. Mandelmilch verleiht eine leichte Süße, während Hafermilch eine cremige Note bringt. Experimentiere einfach und finde deine Lieblingsvariante.
Achte darauf, dass die Milchsorten auch unterschieldich süß sind. Eventuell musst du dadurch auch den Anteil vom Zucker etwas erhöhen.
Absolut! Nach dem Backen einfach abkühlen lassen und dann ab in die Tiefkühltruhe. So hast du immer einen süßen Snack parat, wenn dich die Lust packt.
Anders als bei Hefeteig, musst du auch beim Aufbacken nichts weiter berücksichtigen. Du kannst die Hörnchen im Backofen, in derMikrowelle aufbacken oder einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Sowohl die Form als auch die Füllung ist komplett variabel. Der Teig ist so unfassbar einfach zu verarbeiten.
Einige andere Ideen für die Füllung:
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Heute widmen wir uns einem absoluten Klassiker in der Welt der süßen Verführungen – dem Cheesecake mit einem unwiderstehlichen Mürbeteigboden und einer himmlischen Quarkmasse. Wenn du auf der Suche nach einem Dessert bist, das Herz und Seele vereint, dann bist du hier genau richtig!
Käsekuchen zählt definitiv zu meinen Lieblingskuchen! Dieses Rezept muss jeder probiert haben. Es ist super einfach und braucht auch gar keine besonderen Zutaten!
Einfacher als Palatschinken
10-12 Tortenstückchen
1 Stunde, aber die meiste Zeit davon musst du nur zusehen
Der Begriff „Käsekuchen“ bezieht sich auf die Verwendung von Frischkäse oder Topfen (Quark) als Hauptbestandteil und nicht auf gelben Käse. Ursprünglich wurde Ziegenkäse verwendet. Die Entwicklung führte dazu, dass heutzutage vor allem Frischkäse oder Quark verwendet werden. Der Begriff hat sich im Laufe der Zeit trotz dieser Veränderungen gehalten.
Meine Devise bei der Entwicklung lautet immer: „Das Rezept muss einach sein“ und das bedeutet für mich auch, einfache Mengenangaben. Deshalb habe ich das Rezept wieder so entwickelt, dass du es dir ganz einfach merken kannst. Für die Füllung brauchen wir nämlich nur:
Damit hast du das Rezept immer im Kopf und wenn dich beim Einkauf die Lust überwältigt, weißt du, was im Einkaufswagen landen soll.
Wir brauchen dann aber noch einen Mürbteig: Diesen bereiten wir klassiche aus Butter, Zucker, Mehl, etwas Backpulver und einem Ei zu. Auch ganz einfach zu merken!
So ein klassischer Cheesecake ist eigentlich schon pure Gaumenfreude. Du kannst den Cheesecake aber auch noch mit einer leckren Sauce servieren. Dazu eigenen sich süße Karamellsaucen oder auch ein Fruchtmus besonders gut.
Obst lässt sich aber auch direkt im Käsekuchen mitbacken. Du kannst beispielsweise geschälte Mandarinenspalten oder Beeren direkt auf deinen Käsekuchen legen und Mitbacken. Alternativ kannst du aber auch einen fruchtigen Swirl zubereiten. Dazu kochst du deine Beeren mit etwas Stärke auf, sodas eine dickflüssige Masse entsteht. Die verteilst du dann mit einem Löffel auf deinem Cheesecake und dann ziehst du mit einer Stricknadel oder der Löffel-Rückseite ein cooles Marmor-Muster in deinen Kuchen. Anschließend ganz gleich backen und genießen!
pro Stück | |
Kalorien | 389 kcal |
Kohlenhydrate | 43,4 g |
Eiweiß | 13,5 g |
Fett | 17,5 g |
Zuerst bereiten wir einen Mürbeteig vor. Dazu geben wir einfach alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel und kneten diesen zu einem Teig zusammen.
Der Teig wird anschließend in die Form gebracht. Ich verwende meist einen Tortenring mit 26 cm Durchmesser. Rolle dazu deinen Teig etwas größer als die Form aus und leg ihn dann in deinen Tortenring. An den Seiten sollte er ca. 3 cm nach oben gezogen werden.
Für die Füllung werden zunächst die Eier mit dem Zucker schaumig geschlagen. Anschließend gibst du den Topfen, das Puddingpulver dazu und rührst alles nochmal kurz durch. Zuletzt noch die Sahne und den Zitronenabrieb – nochmal ganz kurz umrühren und schon kannst du deine Creme in deine Form gießen.
Nun wird dein Cheesecake bei 160 °C Heißluft für ca. 1 Stunde gebacken. Wenn du ihn direkt so in den Ofen stellst, dann wird dein Cheesecake eine braune Schicht bekommen. Möchtest du, dass der schön hell bleibt, dann stellst du einfach eine ofenfeste Form mit Wasser mit in den Ofen. Der Wasserdampf verhindert, dass deine Topfencreme braun wird und Risse bekommt. Ich mag tatsächlich beide Varianten ganz gerne! Durch den Wasserdampf kann sich die Backzeit um 10-15 Minuten verlängern.
Wenn du den Kuchen aus dem Ofen holst, fühlt er sich noch etwas schwabbelig an, aber keine Sorge, das wird fest! Der Kuchen muss unbedingt in der Form vollständig auskühlen. Berechne zum Auskühlen ausreichend Zeit ein. Stelle ihn zum vollständigen Auskühlen auch gerne in den Kühlschrank, wenn du Platz hast.
Bei 160°C Heißluft für ca. 60-75 Minuten backen.
Käsekuchen ist wohl der einzige Kuchen, der am zweiten Tag noch besser schmeckt als am ersten! Wenn du deinen Cheesecake luftdicht verschlossen im Kühlschrank lagerst, dann solletest du ihn problemlos auch 5 Tage in Folge genießen können.
Alternativ lässt sich der Käsekuchen aber auch einfrieren!
Ohja das geht! Und das beste an eingefrorenen Kuchen? Es ist IMMER Käsekuchen zu Hause. Solltest du mal einen richtig schlechten Tag haben, dann ist es das perfekte Soul-Food. Ein Stück Cheesecake und die Welt sieht schon wieder viel bunter aus! Glaub mir – Käsekuchen sollte eigentlich von Ärzten verschrieben werden, denn er hat eine äußerst positive Wirkung auf unsere Glückshormone! In diesem Sinne: Mahlzeit!
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Kennst du Stöckelkraut? Vielleicht ist dir der Name davon nicht bekannt, aber du hast es schon mal gegessen? Es handelt sich dabei einfach um einen Krautkopf, der langsam und mit viel Geduld im Ofen geschmort wird. Die ideale Beilage zu leckerem Schweinsbraten oder auch als Hauptakteur wie bei mir mit cremigem Kartoffelpüree und karamellisierten Zwiebeln.
Es ist nicht nur eine Mahlzeit; es ist ein Ritual, das durch die Generationen weitergegeben wurde. Die Magie entfaltet sich, wenn die Zutaten für eine längere Zeit miteinander tanzen, und dabei entstehen Aromen, die euch zurück in die tröstliche Umarmung der Kindheit versetzen.
mindestens 2,5 Stunden
So ganz genau kann man das nicht sagen. Der Begriff wird in Bayern bzw. in Österreich verwendet und leitet sich vermutlich vom „Stück“ ab. Das könnte damit zusammenhängen, dass der Krautkopf für gewöhnlich noch im Ganzen – also am Stück – geschmort wurde und erst dann in kleinere Portionen zerteilt wurde.
Lasst uns über den ungesungenen Helden dieses Gerichts sprechen – das Kraut! Über seinen köstlichen Geschmack hinaus bringt Stöcklkraut eine ordentliche Portion Gesundheit auf den Tisch. Kraut ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine (insbesondere Vitamin C und Vitamin K), Mineralstoffe (wie Mangan und Calcium) und Ballaststoffe. Diese Nährstoffe sind wichtig für das allgemeine Wohlbefinden, die Immunfunktion, die Knochengesundheit und die Verdauung. Die Ballaststoffe und Antioxidantien in Kraut können zur Förderung einer gesunden Herzgesundheit beitragen, indem sie den Cholesterinspiegel regulieren und den Blutdruck stabilisieren.
Ein wahrer Allrounder und Superfood, oder? Durch die schonende Zubereitung beim Schmoren bleiben uns so viele Nährstoffe wie nur möglich erhealten. Danke Oma!
pro Portion | |
Kalorien | 113 kcal |
Kohlenhydrate | 15,7 g |
Eiweiß | 5,2 g |
Fett | 0,7 g |
Zuerst bereiten wir einen Gemüsebrühe vor, die wir dann vorerst auf die Seite stellen.
Dann geht es auch schon ums Kraut, denn mehr Zutaten brauchen wir nicht. Wir halbieren unseren Krautkopf und schmeißen die Hälften in eine Kochtopf mit Salzwasser. Darin wird er erstmal für mind. 30 Minutengekocht – mit Strunk und allem drum und dran. Dein Kraut sollte danach schon ziemlich weich sein, bevor wir es in den Ofen geben, ansonsten koche es noch etwas länger.
Nun kommt der Ofen ins Spiel. Diesen heizen wir auf 200°C Ober- Unterhitze vor. Anschließend schneiden wir unsere Krautkopfhälften fächerartig (1-2 cm Abstand) ein und legen diese in eine Auflaufform oder Bräter. Wenn du einen Form mit Deckel besitzt, dann greife unbedingt zu dieser. Nun wir das Kraut gut mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt. Darüber gießen wir etwas unserer vorbereiteten Brühe, sodass der Boden der Form bedeckt ist, geben den Deckel auf die Form und schieben das Kraut für ca. 1 Stunde in den Ofen.
Kontrolliere ab und zu, ob noch genug Flüssigkeit in deiner Form ist. Gerade wenn du dein Kraut ohne Deckel zubereitest, musst du öfters nachgießen. Nach ca. 1 Stunde im Ofen nehmen wir den Deckel runter, denn wir möchten ja auch, dass unser Kraut etwas Farbe bekommt.
Das Kraut bleibt für mind. 1 weitere Stunde im Ofen – aber auf jeden Fall so lange bis es schön weich ist. In dieser Zeit übergießt du es mehrmals mit der Flüssigkeit aus deiner Form oder frischer Brühe, sodass dein Kraut schön saftig bleibt und nicht austrocknet.
Nach ca. 2 Stunden im Ofen sollte dein Kraut weich sein. Teste es aber unbedingt vorher mit der Gabel, denn es gibt nichts Schlimmeres als einen harten Krautkopf am Teller zu haben. Ansonsten verlängere die Garzeit noch etwas. Zum servieren schneidest du die Fächer anschließend komplett durch und servierst sie als Beilage oder Hauptspeise. Mahlzeit!
Bei 200 °C Ober-/ Unterhitze für ca. 2 Stunden im Ofen schmoren!
Traditionell wird das Kraut als Beilage zu einem leckeren Schweinsbraten gereicht. Gemeinsam mit der Sauce vom Braten ist diese Kombination wirklich unschlagbar.
Für eine vegetarische Alternative kann ich dir cremiges Kartoffelpüree als Beilage empfehlen. Dazu vielleicht noch etwas karamellisierte oder geröstete Zwiebel für die extra Portion Geschmack oben drauf!
Jein. Es ist natürlich nicht Pflicht, dass du dein Kraut vorkochst. Du kannst es auch von Anfang an im Ofen schmoren. Dann musst du aber mindestens mit 4 Stunden Garzeit rechnen, dass dein Kraut wirklich schön weich ist – daher lieber vorkochen.
Aufwärmen geht auch bei Stöckelkraut problemlos. Du kannst es 2-3 Tage gekühlt im Kühlschrank lagern und dann wieder Aufwärmen.
Meine Zwiebel waren nochmal ein kleines Highlight bei diesem vegetarischen Gericht. Auch wenn ich noch immer sagen muss, dass ich das Kraut als Beilage zu Fleisch nochmal „geiler“ finde.
Die Zwiebel schneidest du auf jeden Fall einfach nur in Ringe und bratest sie in einer Pfanne in etwas Öl an. Gib dann einen Esslöffel Zucker hinzu und lass diesen etwas karamellisieren. Ein Schluck Wasser dazu und noch 2-3 Minuten dämpfen lassen. Dann ist der Zwiebel schön weich und hat das Karamell aufgenommen.
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Heute nehmen wir uns Zeit, um in die wunderbare Welt der belgischen Waffeln einzutauchen. Diese köstlichen Leckereien sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein fester Bestandteil der belgischen Backtradition.
Wir verbinden Waffeln meist mit dem Weihnachtsmarkt, dabei sind sie ein Ganzjahresgebäck! Getoppt mit Früchten nach Saison oder leckerem Eis im Sommer, sind Waffen einfach unfassbar vielseitig.
super einfach
4 große dicke, runde Waffeln
(das hängt aber stark von deinem Waffeleisen ab und der Teig kann auch für 8-10 Stück ausreichen!)
verzehrfertig in unter 30 Minuten
Wir brauchen nicht viel für dieses leckeren Waffeln und eigentlich nur Zutaten, die wir zu Hause haben. Eier, Mehl, Milch Butter und Zucker reichen für den Teig vollkommen aus. Du kannst optional noch etws Backpulver mit dazu geben – darauf verzichte ich aber meistens.
Die Kunst liegt hier tatsächlich in der Einfachheit des Rezept. Im Waffeleien knusprig gebraten und die Magie ist vollendet!
(ohne Topping)
pro Stück | |
Kalorien | 536 kcal |
Kohlenhydrate | 64,5 g |
Eiweiß | 10,5 g |
Fett | 25,9 g |
Die zimmrwarme Butter schlagen wir mit Zucker etwas schaumig.
Dann schmeißen wir alle anderen Zutaten mit in die Rührschüssel und rühren alles gemeinsam für 1-2 Minuten zu einem homogenen Teig.
Schon können wir unser Waffeleisen einheizen. Sprühe das am besten mit Öl aus oder verwende einen Pinsel mit einstreichen. Anstelle von Öl kannst du auch etwas Butter verwenden.
Nun werden die Waffeln nur noch gebacken. Je nach Dicke und große deiner Waffeln bzw. deines Waffeleisens kann das 3-5 Minuten dauern. Anfangs solltest du das Waffeleisen geschlossen halten – gegen Ende der Backzeit kannst du es dann aber Öffnen und nachsehen, wie der Bräunungsgrad deiner Waffel ist.
Leg die Waffeln auf ein Backgitter, dass sie auf einem Teller nicht zu schwitzen beginnen und schön knusprig bleiben. Alternativ kannst du auch ein Stück Küchenkrepp dazwischenlegen.
Jetzt musst du sie nur noch mit Zucker bestreuen (eventuell auch Zimt) und mit dem Topping deiner Wahl servieren. Viele Tipps zum Servieren, Aufbewahren und hilfreiche Tipps findest du in der Fragebox weiter unten!
Im Waffeleisen für ca. 3-5 Minuten ausbacken.
Frisch gebackene Waffeln bleiben am besten, wenn sie sofort serviert werden.
Wenn du jedoch eine größere Menge vorbereitet hast, halte sie im Backofen bei etwa 80 Grad Celsius warm. Lege sie auf ein Backgitter und decke sie leicht mit Aluminiumfolie ab.
Waffeln sind vielseitig und können zu verschiedenen Tageszeiten genossen werden.
Du kannst Waffeln auf Vorrat backen und einfrieren. Lass sie vollständig abkühlen, lege Pergamentpapier zwischen die Waffeln und platziere sie in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel. Im Gefrierschrank bleiben sie etwa 2-3 Monate frisch. Zum Aufwärmen einfach im Toaster oder Ofen knusprig backen. So kannst du jederzeit frische Waffeln genießen.
Waffelreste kannst du auch 1-2 Tage im Kühlschrank lagern und dann aufwärmen. du musst aber bedenken, dass die Konsistenz sich dadurch verändert. Das Aufwärmen geht übrigens ganz kurz in der Mikrowelle oder du legst die Waffeln für 5-8 Minuten in den Backofen.
Der beste Geheimtipp: Hast du das Waffeleisen noch nicht weggeräumt und deine Waffeln noch nicht mit Zucker bestäubt, kannst du sie auch nochmal fertig gebacken zurück ins Waffeleisen geben – dann sind die Waffeln nach dem aufbacken nochmal wie frisch!
Das geht mit meinem Rezept ganz einfach. Ich bin zwar ein Freund der Frische, aber wenn du den Teig auf die nächste Waffelparty mitnehmen möchtest, dann geht das natürlich.
Wichtig ist nur, dass du kein Backpulver zum Teig gibst. Willst du du deinen Teig aber mit Backpulver verfeinern, dann musst du dieses kurz vor dem Backen unterrühren – aber auch das ist keine Hexerei.
Je nachdem wie lange du den Teig im Voraus zubereitest (theoretisch wäre auch der Vortag möglich, wenn du den Teig dann kühl lagerst), setzen sich die Zutaten etwas ab. Du musst dann den Teig nur nochmal mit einem Schneebesen gut verrühren und schon ist die Welt wieder in Ordnung!
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Heute gibt’s einen kulinarischen Twist für alle, die sich nach herzhaften Aromen und köstlichen Kompositionen sehnen. Was passiert, wenn man den klassischen Sheppards Pie mit einer ordentlichen Portion Blaukraut mixt? Die Antwort lautet: Überbackenes Rotkraut mit Kartoffelkruste – eine Fusion, die euren Geschmacksknospen eine wahre Geschmacksexplosion bescheren wird!
4 Portionen
Das Kraut sollte über Nacht mariniert werden und braucht dann ca. 2 Stunden. Der Auflauf selbst braucht ca. 20 Minuten im Ofen.
Liebhaber von deftigen Gerichten aufgepasst: Hier kommt eine vegane Variante für euch! Einfach den Käse weglassen und durch eine vegane Alternative oder aromatische Hefeflocken ersetzen. Lasst uns gemeinsam in die Welt des Apfel-Rotkrauts mit Kartoffelpüree eintauchen – eine Gaumenfreude der besonderen Art.
Lasst uns mit den Helden dieser kulinarischen Abenteuerreise beginnen: Apfel-Rotkraut, das geduldig geschmort wird, bis es seine volle Aromenvielfalt entfaltet. Diese Mischung aus süß und würzig legt den Grundstein für unser festliches Mahl. Wenn du viel Zeit hast und es dir selber und frisch zubereiten möchtest, dann findest du hier das Rezept zu meinem Blaukraut (aber auch unten im Beitrag) – ansonsten ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn du fertiges Rotkraut aus der TK-Vitrine kaufst und dieses als Basis nutzt.
Als nächstes betreten wir die Welt des Kartoffelpürees – cremig, geschmeidig und verfeinert mit einem Hauch von Käse. Diese himmlische Mischung wird als Decke über das köstliche Apfel-Rotkraut gelegt, um die Aromen zu vereinen.
Nun ab damit in den Ofen! Das Überbackene Rotkraut mit Kartoffelkruste wird goldbraun und knusprig. Der Käse schmilzt und verbindet die Aromen zu einer sinfonischen Einheit.
Falls ihr die vegane Route wählt, ersetzt einfach den Käse durch eure bevorzugte pflanzliche Alternative oder streut großzügig Hefeflocken über euer Meisterwerk. Das Ergebnis ist eine Gaumenfreude, die nicht nur den Magen, sondern auch das Herz erwärmt.
pro Portion | |
Kalorien | 433 kcal |
Kohlenhydrate | 62,0 g |
Eiweiß | 14,8 g |
Fett | 11,4 g |
Wir nehmen uns gleich mal das Rotkraut zur Brust! Wir vierteln den Kopf und schneiden den Strunk raus. Anschließend schneiden wir den gesamten Kopf in ganz feine Streifen und geben diese in eine große Schüssel.
Dazu mischen wir alle Zutaten für die Marinade vermengen diese sorgfältig mit dem Kraut. Dann kommt ein Deckel drauf und wir lassen unser Kraut über Nacht im Kühlschrank durchziehen. Das sorgt für einen besseren Geschmack und eine schönere Farbe!
Am nächsten Tag kann gekocht werden. Wir kippen unser Kraut in einen großen Topf und lassen es zugedeckt für 1 Stunde vor sich hin schmoren. Schau ab und zu nach, ob genug Flüssigkeit in deinem Topf ist. Ich musste keine zusätzliche Flüssigkeit mehr dazugeben.
Nach einer Stunde geben wir noch Gewürze mit in den Topf. Welche Gewürze gut zum Blaukraut passen, erfährst du im Bereich „Gut zu wissen“ am Ende des Artikels oder direkt im Rezept.
Außerdem schälen wir einen Apfel, entfernen das Kerngehäuse und raspeln diesen zu unserem Kraut. Alternativ kannst du auch 1-2 EL Preißelbeermarmelade hinzufügen.
Das Kraut wird nun für eine weitere Stunde gekocht – dann sollte es auf jeden Fall ausreichend weich sein. Nochmal final abschmecken und schon ist es servierfertig.
In der Zwischenzeit bereiten wir ein klassisches Kartoffelpüree zu. Dazu schälen wir die Kartoffel, schneiden sie in kleine Würfel und kochen sie weich. Anschließend werden sie mit lauwarmer Milch und etwas Butter zu einem cremigen Püree gemixt. Wir geben einen Teil vom Käse direkt in das Kartoffelpüree.
Nun schichten wir das Kraut in eine Auflaufform und streichen dann unser Kartoffelpüree oben drauf. Zuletzt streuen wir den restlichen Käse oben drauf und dann kommt unser Auflauf in den Ofen.
Unser Auflauf wird nun bei 200 °C Heißluft für ca. 20 Minuten gebacken. Dann kannst du ihn direkt servieren.
Bei 200 °C Heißluft für ca. 20 Minuten backen!
Wenn du möchtest, kannst du den Auflauf auch als Beilage servieren. Auch hier würde ein deftiges Rindschnitzel gut dazu passen. Aber auch als vegetarische Hauptspeise ist es ein richtiges Highlight!
Bei Kartoffelpüree bin ich kein Freund von Aufwärmen. Es wird meist in der Konsistenz relativ zäh. Du kannst es gerne versuchen und herausfinden, ob es dir aufgewärmt noch schmeckt – ich muss das leider verneinen.
Aber hey – ich verdrücke dann lieber gleich die ganze Portion. Bei mir ist noch nie ein Bissen übrig geblieben, denn es schmeckt köstlich!
Du brauchst nur den Käse im Püree zu ersetzen und schon hast du ein veganes Gericht gezaubert. Nimm alternativ einfach Hefeflocken oder veganen, gerieben Käse. Mehr braucht es nicht.
Bei der Milch für das Püree kannst du ebenfalls jede pflanzliche Alternative verwenden, die du magst.
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