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Die Haselnussbusserl haben ihre Wurzeln in der österreichischen und deutschen Süßwarentradition. Der Begriff „Busserl“ ist eine liebevolle Bezeichnung und bedeutet so viel wie „Küsschen“ oder „Kuss“. Diese kleinen Leckereien haben sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gebäck entwickelt, besonders während der Weihnachtszeit.
WIr stecken unsere ganze Liebe in diese Kekse, dann wann kann man sich einfach selber ein Küsschen geben?
Eine Beschreibung der Zutaten ist an dieser Stelle unnötig, dann dur brauchst nur Zucker, Eiklar, geriebene Nüsse und als Boden nimmst du einfach Backoblaten. Hier sollten keine Fragen offen bleiben – ansonen bitte gerne die Kommentarfunktion verwenden!
Lieber erzähl ich dir, was diese Kekse so besonder macht
Also, wenn du nach einem köstlichen, traditionellen und einzigartigen Gebäck suchst, sind Haselnussbusserl definitiv einen Versuch wert!
pro Portion | |
Kalorien | 30 kcal |
Kohlenhydrate | 2,4 g |
Eiweiß | 0,6 g |
Fett | 1,9 g |
Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Das Eiklar mit dem Zucker für mindestens 5 Minuten gut schaumig schlagen. Anschließend gibst du die geriebenen Haselnüsse dazu und hebst diese gut unter.
Verteile Backoblaten (ich hatte die mit 40 mm Durchmesser) auf deinem Backblech. Fülle deine Nussmasse in einen Spritzbeutel und dressiere anschließen Tupfen auf deine Oblaten. Die Tupfen sollten nicht ganz so groß sein, wie deine Oblaten, denn die Masse geht etwas auf beim Backen und läuft auch etwas auseinander.
In die Mitte setzt du vor dem Backen noch einen Haselnusskern. Quasi die Kirsche auf deinem Törtchen.
Backe deine Kekse anschließend für ca. 15 Mninuten. Wenn du sie aus dem Ofen holst, siend sie wahrschenlich noch weich. Wenn sie abgekühlt sind, sind sie aber richtig crunchy!
Bei 180 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15 Minuten backen!
Auch diese Kekse lassen sich problemlos mehrer Wochen lagern. Bei diesen Keksen ist es aber besonders wichtig, darauf zu achten, dass keinerlei Feuchtigkeit an die Kekse herankommt. Daher gilt:
Übrigens: Willst du für deinen Besuch ein Keksteller schon Stunden im Voraus auflegen, dann beachte auch hier, dass du das Teller nochmal luftdicht verschließt. Sonst nehmen die Kekse die Feutchtigkeit der Umgebung auf und können zäh werden.
Mandeln kannst du auf jden Fall 1:1 ersetzen. Andere Alternativen habe ich noch nicht versucht. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das Rezept genauso mit Walnüssen oder Kokosraspalen funktioniert.
Ich habe 40 mm Backoblaten verwendet. Das war auch die einzige Größe, die ich im Supermarkt gefunden habe. Eigentlich sind meine Kekse tendenziell klenier, aber sie lassen sich gerade noch mit einem Bissen verputzen – also alles gut!
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Die Bezeichnung „Engelsaugen“ klingt irgendwie magisch, oder? Diese kleinen Kekse sind in der Tat himmlisch! Ursprünglich stammen sie aus der deutschen Weihnachtsbäckerei!
Diese Kekse brauchst du weder auszustechen noch aufwändig zu formen und sie gelingen garantiert. Auch die Zutaten sind super einfach – vermutlich hast du sogar alles zu Hause!
ca. 100 engelsgleiche Kekse
Je nachdem wie eilig du es hast, kannst du in 1 Stunde fertig sein oder den ganzen Tag damit verbringen!
Die Bezeichnung „Engelsaugen“ für diese köstlichen Kekse kommt wahrscheinlich von ihrer charakteristischen Form und dem gefüllten Aussehen. Sie werden auch gerne „Daumendrück“-Kekse bezeichnet aufgrund der Herstellungsmethode. In Österreich würde man Husarenkrapferl sagen – diese gehören für mich aber eindeutig mit Marmelade gefüllt!
Wie könnte es auch anderes sein: Die Basis dieser knusprigen Kekse bildet wiederrum ein Mürbeteig. Neben Butter, Zucker und Mehl, geben wir hier aber auch noch 2 Dotter und geriebene Haselnüsse mit in den Teig. Immerhin wollen wir ja nicht, dass alle unsere Kekse gleich schmecken?
Haselnüsse sind gesunde Kraftpakete mit ungesättigten Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Ihr Genuss fördert Herzgesundheit, unterstützt die Verdauung und bietet vielseitige kulinarische Möglichkeiten. Nachhaltig angebaut, jedoch Vorsicht bei Allergien. Ich möchte hiermit ja nicht sagen, dass die Kombination mit Zucker und Butter hier zu einem gesunden Rezept führt – aber Haselnüsse sind auf jeden Fall richtige Power-Nüsse! Daher verwenden wir sie gleich doppelt: In geriebener Form im Teig und die gehackte Variante als Topping.
Schoko-Nuss-Creme: Kein Weihnachten ohne schokoladige Kekse oder? Bei der Creme greifen wir einfach auf das gute bekannte N*** zurück! Schmeckt einfach am besten – aber du kannst natürlich auch jede andere Schokocreme verwenden.
pro Portion | |
Kalorien | 46 kcal |
Kohlenhydrate | 3,9 g |
Eiweiß | 0,7 g |
Fett | 3,1 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Wenn du ganz ungeduldig bist, kannst du auch direkt anfangen. Forme dazu einfach viele kleine Kugeln und lege diese auf ein Backblech.
Tipp für gleichmäßig große Kugeln: Rolle zuerst einen Teil vom Teig in eine daumendicke Rolle und stich dann immer gleiche Abstände ab – so gelingt es mir am besten, annähernd gleich große Kugeln hinzubekommen.
Nimm nur einen Kochlöffel und drücke mit dem Stiel Löcher in die Kugeln. Alternativ kannst du auch deinen kleinen Finger für die Mulden verwenden. Dreh die Kekse nochmal in gehackte Haselnüsse und leg sie dann auf ein Blech.
Ist dir das zu kompliziert, wälze einfach die Kugeln in den gehackten Nüssen und drück erst dann die Mulde hinein. Probier aus, welche Methode dir besser gefällt.
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für ca. 15-20 Minuten im Ofen. Die Backzeit ist wiederum von der Größe deiner Kekse abhängig. Lass deine Engelsaugen dann vollständig abkühlen.
Für den Kern des Auges füllst du etwas Schoko-Nuss-Creme in einen kleinen Spritzbeutel und füllst die Mulden damit auf. Ein Spritzbeutel macht dir die Arbeit auf jeden fall sehr viel einfacher. Zur Not kannst du auch einen Gefrierbeutel verwenden und die Ecke abschneiden (ganz fein.)
Bei 170 °C Ober- / Unterhitze für ca. 15-20 Minuten backen!
Den Mürbteteig kannst du gerne schon im Voraus vorbereiten – gerne schon am Vortag und in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Beim Füllen der Kekse solltest du beachten, dass du nicht zu viel Füllung reingibst, sondern kannst du die Kekse später nicht übereinander stapeln, ohne, dass du kleckerst. Daher eher nur bis zum Rand füllen.
In der Keksdose solltest du auch auf jeden Fall Butterbrotpapier zwischen die Lagen legen, dann vermeidest du ebenfalls, dass deine Kekse von unten verschmiert sind.
Weihnachtskekse kannst du prinzipiell ohne Probleme 2-3 Wochen lagern. Am besten lässt du sie aber nicht am wärmsten Ort stehen. Vielleicht hast du eine Speis oder einen Keller, der etwas kühler ist als dein Wohnbereich? Die ideale Umgebung für Weihnachtskekse.
Bitte halte übrig gebliebene Dotter und Eiklar immer auf – es gibt so viele Rezepte, wie du dieses verwerten kannst.
Gerade in der Weihnachtsbäckerei gleicht sich der Bedarf meistens aus – und wenn nicht? Dann frier das Eiklar einfach ein und taue es dann langsam im Kühlschrank auf, wenn du es brauchst!
Hier ein paar Ideen aus meiner Weihnachtsbäckerei:
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Vanillekipferl zählen zu den beliebtesten Kekssorten in der Weihnachtsbäckerei – und das zurecht. Ich habe heute für euch das allerbeste Vanillekipferl Rezept, das ich je in meinem Leben gegessen habe. Keine Kipferl haben je so gut geschmeckt wie diese – ohne zu übertreiben. Sie zergehen förmlich auf der Zunge!
pro Portion | |
Kalorien | 29 kcal |
Kohlenhydrate | 3,2 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Fett | 1,7 g |
Vermische alle Zutaten zu einem leckeren Mürbteig und stelle diesen in den Kühlschrank zum Ruhen. Auch wenn ich sonst eher ungeduldig bin und den Teig meistens direkt weiter verarbeite, ist es bei den Kipferl wirklich ratsam, die 30 Minuten abzuwarten. Dann lässt sich der Teig viel leichter verarbeiten.
Ist die Ruhezeit vorbei, nimmst du einen Teil vom Teig aus dem Kühlschrank und rollst am besten zuerst daumendicke Stangen aus. Davon stichst du dann gleichmäßig große Stücke ab. Für mich der beste Weg, dass die Kipferl am Ende ähnlich groß werden.
Forme dann Kipferl aus jedem Teigstückchen und lege diese auf ein Backblech. Backe sie für ca. 8 Minuten bei 170 °C Heißluft. Je nach Größe kann die Backzeit auch etwas länger oder kürzer sein.
Nach dem Backen lässt du sie etwas abkühlen. Bereite in der ZWischenzeit eine Mischung als Vanillezucker und Staubzucker vor, welche du gleich für das Wälzen verwendest.
Beim Wälzen sollten dein Kipferl am besten noch etwas warm sein – aber nicht heiß!! So haftet der Zucker am besten auf deinen Kipferl. Lass sie dann ganz abkühlen und leg sie in eine Keksdose.
Luftdicht verschließen: Bewahre die Vanillekipferl in einem luftdichten Behälter auf. Dadurch wird verhindert, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und ihre Konsistenz ändern.
Kühler Ort: Lagere die Kipferl an einem kühlen Ort, vorzugsweise in einem Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung. Vermeide warme Orte, da dies dazu führen kann, dass die Butter in den Kipferln schmilzt und sie an Frische verlieren.
Papier zwischen den Schichten: Lege zwischen den Schichten der Kipferl Pergamentpapier oder Wachspapier, um ein Ankleben oder Brechen zu verhindern.
Nicht neben stark riechenden Lebensmitteln: Vermeide die Lagerung neben stark riechenden Lebensmitteln, da Vanillekipferl leicht Aromen aufnehmen können.
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Vanillekipferl nicht nur köstlich schmecken, sondern auch diese wunderbar zarte, süße Hülle haben, die sie so besonders macht. Guten Genuss!
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Bitte nicht gleich weiterklicken, nur weil du Marzipan gelesen hast! Ich bin mir sicher, dass dich dieses Rezept auch als Marzipan-Verweigerer überzeugen kann. Bitte ausprobieren stattt urzuteilen!
Im Grunde ist es wie der Superheld unter den Zutaten: gemahlene Mandeln, Puderzucker und eine Prise Magie! Diese Mischung verwandelt sich in eine weiche, süße Masse, die jedem Gebäck das gewisse Etwas verleiht. Es sind nur Nüsse mit Zucker – woher also die Abneigung gegen Marzipan?
pro Portion | |
Kalorien | 40 kcal |
Kohlenhydrate | 4,2 g |
Eiweiß | 0,7 g |
Fett | 2,2 g |
Alle Zutaten für den Mürbteig verkneten und am besten kurz im Kühlschrank überkühlen lassen. Anschließend ausrollen und kleine Kreise ausstechen.
Das Eiklar mit dem Zucker und dem Marzipan schaumig schlagen und in einen kleinen Spritzbeutel füllen. Am besten verwendest du eine Sterntülle, dann erzeugst du beim Spritzen einen schönen Effekt!
Backe deinen Kekse bei 170 °C Ober- Unterhitze für ca. 10 Minuten im Ofen. Du merkst, dass die Kekse fertig sind, wenn deine Marzipan-Creme beginnt braun zu werden. Backe sie auf keinen Fall zu dunkel.
Nach dem Auskühlen der Kekse erhitzt du etwas Ribiselmarmelade und füllst die Löcher der Kekse damit aus. Durch das Erhitzen und dem anschließenden Abkühlen bildet die Marmelade eine Art Schutzschicht und ist an der Oberfläche nicht so klebrig. Das erlaubt es dir auch, deine Kekse in einer Dose problemlos übereinander zu stapeln, ohne dass sie aneinander kleben.
Übrigens: Es kann an der Marke von Mehl oder der Art von Butter liegen, die du verwendest, dass dein Teig nicht jedes Mal gleich wird. Oder es ist ein Zeichen vom Mond und einfach kein guter Tag zum Backen – ja, auch das gibt es!
Du kannst aber natürlich auch jede andere Sorte verwenden, die die schmeckt und gefällt. Himbeere, Erdbeere, Marille – solange es dir schmeckt, ist alles erlaubt!
Ich war selbst immer negativ eingestellt gegenüber Marzipan und ja, es gibt noch immer Kombinationen, die ich einfach nicht mag. Aber woran liegt es? Es besteht nur aus Zucker und Nüssen und diese beiden Zutaten könnten wir ja alle in Hülle und Fülle vernaschen, nicht wahr?
Daher muss ich die leider sagen: Ich habe an dieser Stelle leider keine Alternative für dich! Sei einfach mutig und probier es aus!
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Es weihnachtet sehr, und was darf auf keinem Keksteller fehlen? Richtig, unsere selbstgemachten Rumkugeln! Aber das sind keine gewöhnlichen Rumkugeln – diese kleinen Leckerbissen sind wie ein Ticket in den Süden, direkt auf deiner Zunge!
Stell dir vor: Du sitzt da, umgeben von Lebkuchen, Plätzchen und Tannenzweigen. Doch plötzlich entdeckst du eine weiße Schönheit mit einer Extraportion Kokos und einem Hauch von Malibu-Rum. Das ist kein gewöhnlicher Weihnachtssnack – das ist ein kleines Stück Urlaub auf dem Keksteller!
je nach Größe – ca. 95 Kugeln
10 Minuten vorbeireiten, 20 Minuten kühlen, 20 Minuten formen -> in weniger als einer Stunde solltest du locker fertig sein!
Weiße Schokolade – die Schneekönigin unter den Süßigkeiten
Die Basis dieser himmlischen Kugeln ist zarte weiße Schokolade. Sie schmilzt förmlich auf der Zunge und hinterlässt einen süßen Nachgeschmack. Kombiniert mit dem exotischen Aroma von Kokos entsteht eine Geschmacksexplosion.
Malibu-Rum – der Sonnenuntergang im Mund
Was wäre Urlaub ohne ein bisschen Rum, oder? Hier kommt der geheime Star ins Spiel – Malibu-Rum. Dieser karibische Schatz verleiht den Rumkugeln eine leicht alkoholische Note, die das Fest noch festlicher macht. Aber keine Sorge, der Alkoholgehalt ist subtil genug, um auch für die ganze Familie geeignet zu sein.
Kokosraspeln – Der knusprige Kick für extra Genuss
Natürlich dürfen wir nicht vergessen, den Rumkugeln einen extra Crunch zu verleihen, und hier kommen die Kokosraspeln ins Spiel. Diese kleinen, feinen Raspeln sorgen nicht nur für die perfekte Konsistenz, sondern auch für einen zusätzlichen Geschmackskick. 🥥✨
Fazit: Rumkugeln für Weihnachten und das ganze Jahr
Diese Rumkugeln sind nicht nur ein Highlight für Weihnachten, sondern ein ganzjähriger Genuss. Sie sind leicht zuzubereiten, schmecken nach Urlaub und tragen dazu bei, Food Waste zu reduzieren. Also, ab in die Küche, mixe deine eigenen kleinen Geschmacksexplosionen und mach dein Keksangebot zu einem unvergesslichen Erlebnis!
pro Portion | |
Kalorien | 56 kcal |
Kohlenhydrate | 3,3 g |
Eiweiß | 0,4 g |
Fett | 4,5 g |
Zerkleinere die weiße Schokolade über Dampf, in einem Wasserbad oder auch ganz vorsichtig in der Mikrowelle.
Schmelze nun auch die Butter rund vewenge dann die Butter mit der Schokolade und allen anderen trockenen Zutaten zu einem Teig. Diesen lässt du nun für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank wandern.
Deine Masse ist nun gut durchgewühlt und lässt sich nun zu kleinen Kugeln formen. Nimm dazu einen Teelöffel ab und forme kleine Kugeln in deinen Händern. Diese wälzt du nochmal in Kokosfett und legst sie nochmal zum Kühlen bzw. Antrocknen auf einen großen Teller.
Sind sie angehärtet und nicht mehr klebrig, kannst du sie in Keksdose verpacken
Na klaro:
Ich persönlich bin kein Fan der Papierförmchen für Rumkugeln. Oft werden diese verwendet, wenn die Rukugeln zu feucht und klebrig sind. Mit meinem Rezept ist das aber nicht der Fall. Das Kokosette außen und die Zusammensetzung der Zutaten sorgt dafür, dass die Finger immer sauber bleiben!
Kekse sollten immer luftdicht verschlossen gelagert werden. Da dese Kekse nicht gebacken sind & doch einen hohen Anteil an Butter und Schokolade beinhalten, ist es besser, sie etwas kühler zu lagern – dann hast ddu länger etwas davon und sie werden nicht ganz weich.
Ich bevorzuge für Kekse generell etwas kühlere Räume wie Speisekammern oder Kellerabteile.
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